Posts mit dem Label Backen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Backen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Donnerstag, 28. November 2024

Veggie-Day No. 22/2024 - Nusstörtchen

 * dieser Beitrag kann indirekt Werbung ohne Auftrag enthalten (Markennennung, Ortsnennung oder Verlinkung)


Hallo und herzlich willkommen beim Veggie-Day!

In der dunklen Jahreszeit machen Nüsse und Schokolade einfach glücklich. Und wenn sich beide Zutaten in kleinen Törtchen vereinen, dann ist auch an einem Regentag die gute Laune da. Dazu kommt, das die Nusstörtchen schnell gemacht sind und richtig lecker!











Zutaten für 12 Muffins:

  • 200 g gemahlene Haselnüsse - man kann auch Walnüsse oder Mandeln nehmen -
  • 200 g weiche Butter
  • 120 g Zucker
  • 120 g Mehl - Weizenmehl 405er oder Dinkelmehl 630er -
  • 100 g dunkle Kuvertüre
  • 4 Eier
  • 1 Essl. Backpulver
  • 3 Prisen Salz
  • 2 Prisen Zimt
  • wahlweise 2 Essl. Rum

Zubereitung:

Ein Muffinblech mit Papierförmchen auslegen. 
Kuvertüre fein hacken. 
Butter mit Zucker, Salz und Zimt schaumig schlagen. Eier nach und nach zugeben.
Den Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. 
Mehl mit Backpulver mischen. Mehlmischung zu der Eimischung geben und kurz verrühren. Gemahlene Nüsse und fein gehackte Kuvertüre zugeben und ebenfalls kurz verrühren. Wer mag, kann Rum zugeben und unterrühren.











Den Teig in die Mulden geben und ca. 20 - 25 Minuten backen. Mit der Stäbchenprobe prüfen, ob die Törtchen durch sind. 

















Wir nehmen die Törtchen, gut in einer Dose verschlossen, sowie eine Thermoskanne Tee gerne mit zum Wandern. Denn in den Wintermonaten sind die Einkehrmöglichkeiten nicht immer gegeben.

Man kann die Törtchen aber auch mit einer leckeren Nusssahne zum Nachmittagskaffee oder zum Dessert aufpeppen.


















Dazu braucht Ihr:
  • 200 ml Sahne
  • 100 g Nougatschokolade oder 100 g Nussnougat

Zubereitung:

Nougatschokolade oder den Nussnougat fein hacken und in eine Schüssel geben. Sahne in einem Topf aufkochen und über die Nougatschokolade geben. Eine Minute warten und dann von der Mitte aus rühren, bis sich beide Zutaten verbunden haben.
Die Sahne-Nougat-Masse ca. 4 Stunden, besser über Nacht, kalt stellen. Dann wie Sahne aufschlagen. Das dauert etwas länger als bei Sahne. 
Ich schlage sie immer nur leicht auf, dann läuft sie so schön über die Törtchen.
Man kann die Sahne aber auch sehr fest aufschlagen und die Masse mit einem Spritzbeutel auf die abgekühlten Törtchen geben.



 














Was im Bodenseegarten auf den Tisch kommt? Schaut einmal bei Burgi vorbei und lasst Euch überraschen.






Danke Theresa Knipschild für das tolle Rezept


Donnerstag, 24. Oktober 2024

Veggie-Day No. 20/2024 - Soulfood

 * dieser Beitrag kann indirekt Werbung ohne Auftrag enthalten (Markennennung, Ortsnennung oder Verlinkung)


Hallo und herzlich willkommen zum Veggie-Day!

Im Oktober zeigt sich der Herbst, wenn wir ein bisschen Glück haben, von seiner schönen Seite. Der Morgen ist klar und kühl, die Mittagsstunden sonnig und warm. Goldener Oktober! Und sollten die Tage dann doch trüb und regnerisch sein, braucht es Seelenfutter. 

Ein saftiger Schokoladenkuchen kommt dann gerade recht. 











Für eine Kastenform braucht Ihr diese Zutaten:

  • 300 g zimmerwarme Butter
  • 150 g Rohrohrzucker
  • 1 Teel. Vanillepaste
  • 5 Eier
  • 180 g Mehl
  • 150 g ungeschälte, gemahlene Mandeln
  • 30 g dunkles Kakaopulver
  • 2 Teel. Backpulver
  • 1 Teel. Zimt
  • 1 Prise Salz
  • 100 g Schokoraspel aus Vollmilch- und Zartbitter-Schokolade gemischt

















Zubereitung:

Den Backofen auf 180 Grad Ober/Unterhitze vorheizen. Wer keine Silikonbackform benutzt, die Form mit Backpapier auslegen.
Die weiche Butter zusammen mit dem Zucker, der Vanillepaste und den Eiern mindestens 5 Minuten lang sehr schaumig aufschlagen.
Das Mehl mit den Mandeln, dunklem Kakaopulver, Backpulver, Zimt und 1 Prise Salz vermischen. Zur Butter-Ei-Mischung geben und nur kurz unterrühren.
Schokoraspel unterheben und den Teig in die vorbereitete Form füllen und glattstreichen.
Kuchen in der Mitte des vorgeheizten Ofens 50 - 60 Minuten backen. Gegen Ende der Backzeit gegebenenfalls abdecken, damit der Kuchen nicht zu dunkel wird. Mit einem Holzstäbchen in die Mitte des Kuchens pieken. Der Kuchen ist fertig, wenn kein Teig am Stäbchen kleben bleibt.
Kuchen zunächst in der Form, anschließend auf einem Gitter auskühlen lassen.


















Das Kalorienzählen sollte man bei diesem Kuchen schlicht und einfach lassen. Aber manchmal muss es Schokolade sein und dieser Schokokuchen ist mit Abstand der saftigste und leckerste den ich kenne. Ein absoluter Hochgenuss!


















Was im Bodenseegarten auf den Tisch kommt? Schaut einmal bei Burgi vorbei und lasst Euch überraschen.




Dienstag, 15. Oktober 2024

Von Herbstimpressionen und Apfelkuchen

 * dieser Beitrag kann indirekt Werbung ohne Auftrag enthalten (Markennennung, Ortsnennung oder Verlinkung)


Ich muss gestehen, ich bin ja eigentlich ein Sommerkind, liebe die Leichtigkeit der sommerlichen Tage, Kleider, Sandalen oder noch besser, nackte Füße im warmen Sand. Aber auch der Herbst kann schöne Seiten haben. Sonnige Tage, Frühnebel, Tau auf den Gräsern, bunte Blätter und... Apfelkuchen!











Wenn der Duft nach frisch gebackenem Kuchen durch die Küche zieht, dann wird es behaglich. Besonders dann, wenn man nach einem langen Herbstspaziergang nach Hause kommt. 











Während ich Euch das Rezept für den Apfelkuchen verrate - kein großes Hexenwerk -, nehme ich euch mit auf einen Herbstspaziergang. Denn dann schmeckt der Kuchen nach dem Nachhausekommen noch viel besser.











Zutaten für eine Springform von 26 cm Durchmesser:

  • 500 Äpfel - ich bevorzuge Braeburn -
  • 150 g Butter -zimmerwarm -
  • 150 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 3 Eier -zimmerwarm -
  • 75 g Mehl
  • 75 g gemahlene Nüsse oder Mandeln
  • 1 Teel. Backpulver
  • 2 Essl Milch 
  • Butter und Mehl für die Form
  • Puderzucker zum Bestäuben

















Zubereitung:

Die Äpfel schälen, entkernen und in Spalten schneiden. Beiseitestellen.
Butter, Zucker und Vanillezucker für 2- 5 Minuten cremig aufschlagen. Die Eier einzeln nacheinander jeweils für ca. 30 Sekunden einrühren. Das Mehl und die Nüsse mit dem Backpulver vermengen und gemeinsam mit der Milch zur Butter-Zucker-Masse geben und nur sehr kurz unterrühren.
Die Springform einfetten und mit Mehl ausstreuen. Den Rührteig in die Form geben und gleichmäßig verteilen. Die Apfelspalten dicht bei dicht auf dem Teig verteilen und leicht eindrücken. 
Den Kuchen bei 160 Grad Heißluft ca. 35 Minuten backen, noch lauwarm mit Puderzucker bestäuben.


















So, ihr Lieben, jetzt heißt es den Herbst vor der Türe zu lassen...


















... und genießen!







verlinkt bei froh und kreativ

Donnerstag, 10. Oktober 2024

Veggie-Day No. 19/2024 - ein herzhafter Zwiebelkuchen

 * dieser Beitrag kann indirekt Werbung ohne Auftrag enthalten (Markennennung, Ortsnennung oder Verlinkung)


Es ist wieder Veggie-Day! Herzlich willkommen!

Wenn es Herbst ist, dann darf ein herzhafter Zwiebelkuchen nicht fehlen, am liebsten im Kreise von Freunden und vielleicht auch mit einem Glas Federweißer. Klassisch wird der Kuchen mit einem Hefeteig gebacken. Ich habe einmal etwas Neues ausprobiert. Auf der Suche nach einem neuen Rezept bin ich auf einen Zwiebelkuchen ohne Boden gestoßen. Klang interessant. Und, was soll ich sagen... sehr einfach und unglaublich lecker. 











Das sind die Zutaten für eine Springform von 26 cm Durchmesser:

  • 500 g Zwiebeln - das sind etwa 4 Stück -
  • 1 rote Zwiebel - für die Farbe und als Ersatz für die Schinkenwürfel -
  • 1 Essl. Öl
  • 4 Eier
  • 170 ml Milch
  • 130 g Mehl
  • 200 g geriebener Käse - ich habe Emmentaler genommen -
  • Salz und Pfeffer




 







Zubereitung:

Die Zwiebeln schälen und klein würfeln. Dann im Öl anschwitzen und zur Seite stellen. 

Den Backofen auf 175 Grad - Ober- und Unterhitze - vorheizen. Den Boden der Springform mit Backpapier auslegen, den Rand leicht einfetten und mit Mehl bestäuben.

Eier gut verquirlen und die Milch unterrühren. 

Mehl zur Eiermasse sieben und unterrühren. Dann den geriebenen Käse und die Zwiebeln dazugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen. 

Die Masse in die Form geben und den Zwiebelkuchen ca. 35 Minuten backen. 











Wir mögen den Zwiebelkuchen gerne lauwarm. Er schmeckt aber auch heiß oder kalt. Reste lassen sich gut im Kühlschrank aufbewahren und dann nochmal kurz aufbacken. 












Viel Spaß beim Nachbacken und lasst es Euch schmecken!

Was kommt bei Burgi auf den Tisch? Schaut doch einmal im Bodenseegarten vorbei.




Donnerstag, 12. September 2024

Veggie-Day No. 17/2024 - Pflaumenzeit

 * dieser Beitrag kann indirekt Werbung ohne Auftrag enthalten (Markennennung, Ortsnennung oder Verlinkung)


Hallo und herzlich willkommen zum Veggie-Day!

Wenn sich der Herbst Spätsommer mit den ersten Frühnebeln bemerkbar macht, beginnt eine neue und ruhige Zeit. Und ehrlich: gibt es etwas Besseres als frischen Pflaumenkuchen mit Sahne?












Hier kommen die Zutaten für eine Springform von 26 cm Durchmesser:

  • 800 g Pflaumen
Für den Teig:
  • 125 g Mehl
  • 1 gestr. Teel. Backpulver
  • 125 g Zucker
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • geriebene Zitronenschale
  • 125 g Butter - zimmerwarm -
  • 2 Eier
Für den Streusel: 
  • 150 g Mehl
  • 100 g Zucker
  • gemahlener Zimt
  • 100 g Butter - zimmerwarm -





















Zubereitung:

Für den Belag die Pflaumen abspülen, trocken tupfen, entsteinen und in Spalten schneiden. Die Springform fetten.
Für den Teig Mehl mit Backpulver in einer Rührschüssel mischen. Restliche Zutaten zufügen und zunächst auf niedrigster, dann auf höchster Stufe mit dem Mixer zu einem glatten Teig verrühren. 
Den Teig in die Springform füllen und glatt streichen. Die Pflaumen auf dem Teig verteilen.


















Für den Streusel Mehl in einer Rührschüssel mit Zucker und Zimt mischen. Butter zufügen. Die Zutaten mit den Händen zu Streusel verarbeiten. Die Streusel auf den Pflaumen verteilen. 


























Den Kuchen auf der mittleren Schiene bei Heißluft 160 Grad etwa 50 Minuten backen. 


























Der Kuchen ist ganz unkompliziert und schnell gemacht. Noch warm und mit einem Klecks Sahne oben drauf, manchmal braucht es nicht viel, um glücklich zu sein. 

Jetzt hüpfe ich mit einem Stück Kuchen noch in den Bodenseegarten und schaue, was dort auf den Tisch kommt.





Donnerstag, 11. April 2024

Veggie-Day No. 7/2024 - Rhabarberzeit

 * dieser Beitrag kann indirekt Werbung ohne Auftrag enthalten (Markennennung, Ortsnennung oder Verlinkung)


Hallo und herzlich willkommen zum Veggie-Day!

Jetzt im April werden die Tage allmählich wieder länger - und auch wärmer. Balsam für die Seele. Langsam wird die Auswahl an heimischem Gemüse auf dem Wochenmarkt und in den Supermärkten wieder größer. Es gibt den ersten Spargel. Auch Rhabarber habe ich schon gesehen. Und konnte nicht widerstehen. 

Endlich wieder Rhabarberzeit! So gefällt mir der Frühling. Und dann gehört ein saftiger Kuchen mit diesem "Gemüse" bei uns auf den Tisch. 











Das sind die Zutaten für eine Springform von 24 cm Durchmesser:

  • etwa 600 g Rhabarber
  • 50 g und 230 g brauner Zucker
  • 225 g weiche Butter
  • 3 Eier
  • 1 Orange -Bio-
  • 225 g Mehl
  • 100 g gemahlene Mandeln
  • 1 Prise Salz
  • 2 Teel. Backpulver
  • 1 Teel. Zimt
zur Deko: Mandelblättchen und Puderzucker


















Zubereitung: 

Den Rhabarber in 1-2 cm lange Stücke schneiden. Mit 50 g Zucker in einer Schüssel mischen und beiseite stellen.
Den Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
Zucker und Butter in einer Rührschüssel zusammen mit der abgeriebenen Schale der Orange und dem Saft der Frucht etwa 4 Minuten schön schaumig schlagen. Dann die Eier zugeben und weiterrühren. 
Das Mehl, die gemahlenen Mandeln, Salz, Backpulver und Zimt in die Schüssel geben und mit einem Löffel unterheben. Nicht zu lange rühren, nur so lange, bis ein glatter Teig entstanden ist und alle Zutaten vermengt sind.
Den Rhabarber mit dem ausgetretenen Saft vorsichtig unter den Teig heben. 
Die Springform einfetten und den Teig hineingeben. Glattstreichen und auf mittlerer Schiene 60 Minuten backen. Damit der Kuchen nicht zu dunkel wird, nach 45 Minuten die Form mit Backpapier abdecken. 


















Der Kuchen schmeckt am nächsten Tag noch besser. Dann ist er durchgezogen und besonders saftig. 

Schaut gerne auch im Bodenseegarten vorbei. Burgi hat sicher auch etwas Leckeres auf dem Teller. 

Macht Euch noch einen schönen Tag.






verlinkt bei niwibo sucht...  im April: Frühlingslaune
verlinkt auch beim Creativsalatfroh und kreativ und gemeinsam werkeln

Sonntag, 25. Februar 2024

Meine Woche mit einem Familientreffen, Muffins zu Kaffee und Tee sowie Sport drinnen und draußen

 * dieser Beitrag kann indirekt Werbung ohne Auftrag enthalten (Markennennung, Ortsnennung oder Verlinkung), außerdem enthält der Beitrag meine persönliche Leseempfehlung / Buchwerbung


Es wird wieder Zeit, sich an die vergangene Woche zu erinnern. Ein Rückblick auf Woche 8.

Gelesen habe ich den letzten Teil der Trilogie über das Hotel am Drachenfels. In Wiedersehen am Drachenfels von Anna Jonas geht es um den Kampf einer Familiendynastie im Siebengebirge.











In den fünfziger Jahren ringt das Luxushotel Hohenstein noch immer damit, zu seiner einstigen Größe zurückzufinden. Sebastian, der Enkel von Hotelier Karl Hohenstein, kommt mit neuen Ideen aus Amerika und will den nur zögernd anlaufenden Tourismus ankurbeln. Er verliebt sich in die Ärztin Annemarie, die sich auf eine Beziehung einlässt, obwohl sie einem anderen die Ehe versprochen hat. Doch dann wird ein Mann tot im Rhein geborgen und die Ereignisse überschlagen sich...

Das Buch ist das fesselndes Ende einer Geschichte im Wandel der Zeit. Über eine Zeit von 50 Jahren erstreckt sich die Trilogie. Diese 50 Jahre werden spannend erzählt. All die Widrigkeiten der jeweiligen Zeit kommen zur Sprache. Im dritten Band wird die Zeit nach dem 2. Weltkrieg packend erzählt. Ich kann die Bücher Das Hotel am DrachenfelsDas Erbe der Hohensteins und Wiedersehen am Drachenfels nur empfehlen.

Gehört wurde meist im Hintergrund Radio. 

Angesehen habe ich mir eine interessante Ausstellung über die Natur in meiner Heimat, dem Niederrhein, im Infozentrum an den Krickenbecker Seen. Die Ausstellung ist kostenlos, der Nabu freut sich aber über jede Spende.













Erlebnis: den Geburtstag eines lieben Familienmitgliedes konnten wir feiern. Es war einmal wieder schön, auch die Familie aus der Ferne zu treffen. Ich liebe diese Treffen und die Stunden vergehen wie im Flug. Schon im Vorfeld bereitet es mir Vergnügen, das Geschenk zu besorgen und hübsch zu verpacken.















Ein weiteres Kreuzchen auf meinem Jahresbingo von antetanni konnte ich auch wieder machen. Das Feld "Zum/am Geburtstag" wurde gefüllt.












Genuss: wie immer, wenn man einen Geburtstag feiert, wird lecker gegessen. Zuerst gab es vorzügliches Mittagessen und im Anschluss zu Kaffee und Tee, Selbstgebackenes. Ich hatte Mandarinen-Muffins beigesteuert. 











Zum Nachbacken kommt hier das Rezept - Theresa Knipschild hatte Mandarinen-Muffins in der Sendung "Hier und Heute" gebacken. Ich habe das Rezept, mit den Zutaten, die im Haus waren, abgeändert -

Zutaten für 12 Muffins:

  • 140 g Zucker
  • 200 g Butter - sie sollte zimmerwarm und weich sein -
  • 4 Eier - zimmerwarm -
  • 200 g Mehl
  • 7 g Backpulver
  • etwas Orangensaft
  • gemahlene Vanilleschote
  • 3 Prisen Salz
  • 1 Dose Mandarinen - diese Mandarinen sind Kindheitserinnerungen für mich -

Zubereitung:

Die Mulden eines Muffinblechs mit Papierförmchen auslegen.
Die Butter mit Zucker, Salz und Vanille schaumig schlagen. Eier nach und nach zugeben und ebenfalls verrühren. Mehl mit dem Backpulver vermischen. Das Mehl zum Butter-Zucker-Gemisch geben. Zum Schluss etwas Orangensaft zugeben.
Die Mandarinen abtropfen lassen und dann vorsichtig unter den Teig heben. 
Den Teig in die Muffinförmchen geben und für 20 Minuten bei 180 Grad Umluft backen.
Später noch mit Puderzucker bestreuen. Lecker, Lecker!!












Das 9. Kreuzchen beim Jahresbingo wurde auch noch gemacht. 

Wer feiert und gut isst, der sollte auch Sport treiben, sonst klettert die Anzeige auf der Waage stetig nach oben. Seit dem Jahresanfang bin ich wieder sportlicher unterwegs als in den letzten Monaten des vergangenen Jahres. So ist die Gymnastikstunde mit den "flotten Damen" drinnen in der Sporthalle als fester Termin in meinem Kalender geblockt. Und draußen geht es mehrmals in der Woche zum Nordic Walking. Die sportliche Betätigung tut mir gut. 

Web-Fundstücke: an jedem 3. Sonntag im Monat lädt Kristina ein, einen Fotospaziergang auf ihrem Blog zu teilen. Bis zum Monatsende kann man an der Linkparty teilnehmen.

Auf dem Blog von Katharina habe ich einen interessanten Beitrag gefunden, in dem sie Tipps gibt, wie am feststellt, wie frisch abgepacktes Obst und Gemüse ist. 

Hobbys: Ostern ist nicht mehr weit, so wurden die ersten Osterkarten gebastelt. Das Ergebnis gibt es in den nächsten Tagen zu sehen.

Mein Handlettering-Kurs bei der VHS - ein Weihnachtsgeschenk - hat begonnen. Es macht sehr viel Spaß und die freue mich schon auf die nächste Unterrichtsstunde.

Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag.






verlinkt beim Samstagsplausch und bei den Sonntags Top 7


Donnerstag, 9. November 2023

Veggie-Day No. 21/2023 - Stullen-Liebe

 * dieser Beitrag kann indirekt Werbung ohne Auftrag enthalten (Markennennung, Ortsnennung oder Verlinkung)


Hallo und herzlich willkommen zum Veggie-Day!

Es ist wieder Zeit für die "Stullen-Liebe".  Ich habe einmal wieder den Backofen angeheizt und Brötchen gebacken. 

Am Wochenende steige ich gerne morgens auf mein Fahrrad und radel zum Bäcker, um frische Brötchen zu holen. Jetzt im November ist das Wetter allerdings nicht immer so angenehm und so bin ich im Internet auf die Suche nach schnellen Brötchen gegangen, um am Wochenende selbst für frisches Gebäck auf dem Frühstückstisch zu sorgen. 

Gefunden habe ich ein Rezept für schnelle Mohnbrötchen. Ich habe das Rezept etwas abgewandelt und statt Dinkelmehl Buchweizenmehl genommen.











Das sind die Zutaten für 6-8 Brötchen:

  • 500 g Buchweizen-Vollkorn-Mehl (Dinkelmehl Typ 630 war im Rezept vorgegeben)
  • 1 Päckchen Trockenhefe
  • 1 Teel. Salz
  • 1 Teel. Zucker
  • 15 g Mohn
  • 300 ml Wasser












Zubereitung:

Alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit den Knethaken des Handmixers verrühren bis der Teig zu einer homogenen Masse geworden ist. Der Teig wird recht fest und knetbar. Nach Bedarf noch etwas Wasser hinzugeben.











6-8 Brötchen formen. Auf ein Backblech mit Backpapier setzen. Die Brötchen oben ein- oder zweimal einzuschneiden wäre von Vorteil, dann platzen sie nicht an vielen Stellen auf.











Das Backblech in den kalten Ofen schieben und dann etwa 20 Minuten bei 180 Grad Umluft backen.

Den Ofen ausschalten und weitere 5 Minuten im geschlossenen Ofen belassen. Herausnehmen und genießen.

Zum Frühstück mit selbstgemachter Marmelade sehr lecker. Aber auch mit einem herzhaften Quark oder Käse mögen wir sie gerne essen. Die Brötchen sind recht fest, haben mehr etwas von einem Brot. Also nichts für Leute, die lieber fluffige Brötchen essen. 














Wie die Stullen-Liebe bei Burgi aussieht, das könnt Ihr hier sehen.

Ich wünsche Euch noch einen schönen Tag und macht es gut.







da Frischgebackenes aus dem Ofen zu den schönen Dingen gehört, die niwibo im November sucht, gehen meine Brötchen in ihre Sammlung.