Samstag, 30. April 2022

Monatscollage April & von jungem Grün und alten Mauern

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Hallo am letzten Tag im April. Es ist wieder Zeit für Birgitts Monatscollage.

Wer hätte das gedacht, nach einem sonnigen März, spielte der April am Anfang des Monats Winter. Und dicke Jacken, Mützen und Schals kamen doch wieder zum Einsatz. Was für verrückte Zeiten, aber die haben wir in jeder Hinsicht.















Aber erfreulicherweise gibt es Dinge, die auch in Zeiten wie diesen, verlässlich wiederkommen. Wie zum Beispiel Ostern. Die Ostertage waren ein paar Tage zum Durchatmen. Eine schöne Zeit mit der Familie.















 Und sonst so im April ?

  • Es gab bunte Tulpen. 
  • Bastelte ich Osterkarten.
  • Sind wir viel in der Natur unterwegs gewesen.
  • Bekam mein kleines Auto seine Sommerreifen aufgezogen.
  • Habe ich fleißig gelesen und konnte meinen Bücherstapel etwas reduzieren.
  • Zog der Frühling in die Küche ein und der erste Rhabarber wurde in einem Kuchen verarbeitet.

























Und von einem unserer Ausflüge in die Natur möchte ich Euch noch erzählen. Jetzt im Frühling bin ich gerne im Wald unterwegs. Besonders dann, wenn das frische Grün an allen Ecken und Enden sprießt. Und wenn am Ende der Wanderung auch noch ein kleines historisches Städtchen auf mich wartet, dann ist das der perfekte Abschluss.

Unser Startpunkt war das Naturpark-Tor Wassenberg. 

















Von dort ging es in den Marienbruch und die Myhler Schweiz.  Apropros Schweiz, es ging an einigen Stellen ganz schön rauf und runter, für den Niederrhein wohlgemerkt. 😉


























Zeitweise ging es auch am Wasser entlang. Was ich besonders liebe.



















Den Abschluss bildete dann das kleine Städtchen Wassenberg mit seiner alten Stadtmauer. 



















Für unseren nächsten Besuch in Wassenberg haben wir uns den historischen Altstadtrundweg vorgenommen. Dann wird es durch die Stadt an vielen historischen Gebäuden und Plätzen, Toren und Gärten vorbeigehen. 



























Und unseren Spaziergang durch den Wald verlinke ich bei antetannis Jahresbingo . Ein weiteres Kreuz bei dieser schönen Link-Party.





























Nun wünsche ich Euch ein schönes Wochenende. Startet gut in den Wonnemonat. Hier im Hause von Dorf wird es lecker mit Spargel auf dem Teller.






verlinkt beim Samstagsplausch

Donnerstag, 28. April 2022

Veggie-Day No. 8 - endlich wieder Rhabarberzeit

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Hallo und herzlich willkommen beim Veggie-Day!

Am 4. Donnerstag im Monat wird wieder der Backofen angeheizt. Locker und lecker kommt hier ein Rhabarberkuchen mit Baiser aus dem Ofen.  Im Frühling gehört ein saftiger Kuchen mit diesem "Gemüse" bei uns einfach auf den Tisch. 











Das sind die Zutaten für eine Springform von 24 cm Durchmesser:

Für den Rührteig:

  • 125 g  weiche Butter
  • 125 g Zucker 
  • 1 Prise Salz
  • 4 Eigelb
  • 2 Eier
  • 200 g Mehl (ich habe Weizenvollkornmehl genommen, da ich kein "normales" 405er Weizenmehl bekommen habe)
  • 1/2 Teel. Weinsteinbackpulver


Für den Belag:

  • ca. 700 g Rhabarber

Für den Baiser:

  • 4 Eiweiß
  • 200 g Zucker
  • 5 Zwiebäcke 










Zubereitung:

Für den Teig Butter mit Zucker und Salz so lange rühren, bis eine weiß-schaumige Creme entstanden ist. Nach und nach Eigelbe und Eier unterrühren. Mehl mit Backpulver mischen und portionsweise unterrühren.

Für den Belag den Rhabarber putzen und in Stücke von ca. 2 cm Länge schneiden.

Den Teig in die eingefettete Backform geben. Die Rhabarberstücke gleichmäßig darauf verteilen. Den Kuchen im auf 195 Grad Ober- und Unterhitze vorgeheizten Backofen            40 Minuten backen.

Inzwischen für das Baiser die Eiweiße zu Schnee schlagen, den Zucker dabei nach und nach einrieseln lassen. Die Zwiebäcke reiben und unter den Eischnee heben. Diese Idee habe ich in einem Backbuch gelesen, das ich Euch hier einmal vorgestellt habe.

Den Kuchen aus dem Ofen nehmen, die Baisermasse darauf verstreichen und für weitere 15 Minuten zurück in den Ofen schieben, bis der Baiser leicht gebräunt ist.











Lauwarm oder kalt genießen.











Wenn ich dann mein Stück Kuchen genossen habe, schaue ich noch, was bei Burgi aus dem Backofen gekommen ist. Kommt Ihr mit?

Ich wünsche Euch noch einen schönen Tag und macht es gut.






verlinkt bei niwibo sucht... den Frühling



Sonntag, 24. April 2022

Bunte Momente im Alltag

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Ist bei Euch der Frühling auch  angekommen? Wir hatten eine schöne Frühlingswoche. Im Garten blüht es und die Temperaturen sind ganz angenehm.















Wie habt Ihr diese Woche verbracht?

Wir hatten ein schönes Osterfest im Kreise der Familie. Seit 2 Jahren wieder.  

Das Wetter war traumhaft sonnig. Genau richtig, um im Garten Ostereier zu suchen. Ich brauchte für mein Osternest nicht auf die Suche zu gehen, denn meines kam mit der Post direkt aus dem Bodenseegarten zu mir. Was für eine Überraschung. Vielen Dank liebe Burgi!











Am Dienstag hatte mich dann der Alltag wieder. Einige Termine standen in dieser Woche im Kalender.

Nachdem die Prophylaxeassistentin beim Zahnarzt am Dienstagvormittag ihre Arbeit erledigt hatte, wurden noch einige Besorgungen gemacht und mein kleines Auto bekam eine Schaumwäsche. So aufgehübscht konnten ihm am Mittwoch auch die "Sommerschühchen" angezogen werden. Die warme Jahreszeit kann kommen.



 








Die letzten Ostereier und Schoko-Hasen sind aufgegessen und die Osterdeko ist auch wieder in einer Kiste verschwunden. So wartet  sie im Keller auf den nächsten Auftritt in einem Jahr. 

Eine Menge habe ich in dieser Woche geschafft. Um den Garten habe ich mich gekümmert. Jetzt macht es so richtig Spaß in der Erde zu graben. Die ersten Samen im Gemüsebeet sind aufgegangen und ich freue mich schon auf die Ernte in einigen Wochen. 

Und zack... ist Wochenende. 











Pläne für heute habe ich noch keine. Wir werden wohl in den Tag hineinleben und ganz spontan entscheiden, was wir machen. 

Ich wünsche Euch noch einen schönen Sonntag. Genießt Eure freie Zeit.







verlinkt beim Samstagsplausch


Freitag, 22. April 2022

Ein bunter Strauß ist immer willkommen

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Wenn ein bunter Blumenstrauß auf dem Tisch steht, dann ist gute Laune vorprogrammiert.




 







Ich liebe diese bunten Sträuße sehr. Und so steht auch in dieser Woche wieder ein Frühlingsstrauß auf unserem Tisch. Sobald ich das Zimmer betrete, fällt mein Blick auf unseren Esstisch und damit auch auf die Blumen. 















Der Strauß besteht aus verschiedenen Tulpen, einer gelben Ranunkel, Heidelbeergrün, Kamillenblüten, Strandflieder und Johanniskraut . Eine bunte Mischung - typisch Frühling.















Meinen bunten Strauß verlinke ich bei Holunderblütchen und dann muss ich mir überlegen, was ich alles einkaufen muss. Anschließend schwinge ich mich auf mein Fahrrad und es geht zum Supermarkt. Oder nehme ich das Auto? Einmal schauen, wie lang die Einkaufsliste ist.







verlinkt bei niwibo sucht... den Frühling




Dienstag, 19. April 2022

Jetzt ist Ostern schon wieder vorbei...

 * Buch-Werbung / persönliche Lese-Empfehlung


... schade. 

Wir hatten schöne Tage. Am Sonntag haben wir wunderbare Stunden mit der Familie verbracht und gestern haben wir es uns zu Hause gemütlich gemacht. 

Aber nun hat uns der Alltag mit seinen Terminen wieder. Gleich geht es zum Zahnarzt. Nichts Schlimmes, eine Zahnreinigung steht auf dem Plan. Morgen muss ich mit meinem kleinen Auto in die Werkstatt. Die Reifen sollen gewechselt werden. So langsam wird es Zeit für die Sommerreifen. Und da bei solchen Terminen meist mit einer Wartezeit zu rechnen ist, habe ich immer ein Buch in meiner Tasche. So kann ich während ich warten muss, in eine andere Welt abtauchen.

Ein Kriminalroman von Charlotte Link wie  Die Suche   bietet sich für diese Wartezeiten gut an.















Covertext:

In den Hochmooren Nordenglands wird die Leiche der ein Jahr zuvor verschwundenen 14-jährigen Saskia Morris gefunden. Kurze Zeit später wird ein weiteres junges Mädchen vermisst, die ebenfalls 14-jährige Amelie Goldsby. In den Medien ist schnell vom Hochmoor-Killer die Rede, was den Druck auf Detective Chief Inspector Hale erhöht. Auch Detective Sergeant Kate Linville von Scotland Yard ist in der Gegend, um ihr ehemaliges Elternhaus zu verkaufen. Durch Zufall macht sie die Bekanntschaft von Amelies völlig verzweifelter Familie, wird zur unfreiwilligen Ermittlerin in einem Drama, das weder Anfang noch Ende zu haben scheint. Und dann fehlt plötzlich erneut von einem Mädchen jede Spur...


Das habe ich gelesen:

Eine knappe halbe Stunde - länger braucht Deborah Goldsby nicht für den Einkauf im Supermarkt. Als sie zu ihrem Auto zurückkehrt, ist ihre 14-jährige Tochter Amelie, die dort gewartet hat, spurlos verschwunden. Entsetzen macht sich in der nordenglischen Küstenstadt Scarborough breit, weil am selben Tag die Leiche eines seit fast einem Jahr vermissten Mädchens in den Hochmooren gefunden wird: Saskia Morris, die offensichtlich monatelang gefangen gehalten wurde, ehe sie starb. 

Detective Chief Inspector Caleb Hale ist hoch alarmiert. Ein Serientäter? Doch es gibt keinen Anhaltspunkt für eine Ermittlung, jeder Versuch läuft ins Leere. 

Kate Linville, Beamtin von Scotland Yard, ist aus privaten Gründen in Scarborough und macht zufällig die Bekanntschaft von Amelie Goldsbys verzweifelten Eltern, die sie um Hilfe anflehen. Kate sieht den Fall anders als die offiziellen Ermittler, darf sich jedoch nicht einmischen. Aber wie viel Zeit bleibt Amelie? 

Und dann verschwindet ein weiteres Mädchen...


Mein Fazit:

Da ich ein Fan von Charlotte Link bin, wusste ich, dass mir auch dieses Buch gefallen würde. Bei Charlotte Link schleicht sich die Spannung langsam in die Geschichte und steigert sich bis zum Schluss.

"Die Suche" ist das zweite Buch mit den Ermittlern Kate Linville  und Caleb Hale. Obwohl ich den Vorgänger-Roman nicht gelesen habe, kam ich gut in die Geschichte, denn Charlotte Link kann Figuren genial beschreiben. Man hat schnell ein Bild vor Augen.

In der Geschichte gibt es immer wieder Überraschungen. Es gibt viele Verdächtige. Bis zum Schluss ist unklar, wer der Täter ist.  Mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet. Eine raffinierte Geschichte!

Eine klare Lese-Empfehlung von mir! Denn wenn mein ein Buch gar nicht mehr aus der Hand legen mag, dann hat die Autorin alles richtig gemacht.

Kommt gut in die Woche. Ich werde mich jetzt auf den Weg  machen. Die Prophylaxeassistentin wartet auf mich. 







verlinkt im kaminroten Lesezimmer




Samstag, 16. April 2022

Frohe Ostern

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In dieser Woche liefen die Vorbereitungen für das Osterfest auf Hochtouren. Seit zwei Jahren werden wir wieder mit der Familie, aber in kleinem Rahmen, Ostern feiern.

Es wurde gekocht und gebacken. Wir werden es uns über die Ostertage gemütlich machen. 

Das Haus ist geputzt, die Fenster sind sauber und die Gardinen gewaschen, der Garten in Ordnung gebracht. Ich habe immer das Gefühl, vor Ostern muss alles frühlingsfrisch sein. Gestern habe ich noch Ostereier gefärbt.











Einen Besuch beim Friseur gab es in dieser Woche auch noch. Eine Stunde Entspannung zwischen all den Vorbereitungen tat gut. Obwohl ich es nicht als Stress empfinde, wenn ich ein Familienfest vorbereite. Ich liebe es, das Haus zu schmücken, zu kochen und zu backen, den Tisch später schön einzudecken und kleine Geschenke für meine Gäste zu verpacken. 

Blumen dürfen zu Ostern natürlich auch nicht fehlen. Gelbe Tulpen habe ich in dieser Woche gekauft. 











Noch stehen sie in einer Vase, die mir meine Oma einmal aus Spanien mitgebracht hatte. Lange hat die Vase im Schrank gestanden, aber jetzt erblickte sie wieder das Licht der Welt.















Beim Osterbrunch werden die Tulpen für die Tischdeko anders arrangiert, aber heute gehen sie erst einmal in die Sammlung von Holunderblütchen, denn dort werden immer unsere Vasenfüllungen gesammelt.















Und DANKE möchte ich noch für die Osterpost von Monika , Gudrun, ClaudiaManuKerstin der Bienenelfe und Kerstin sagen. Ich hoffe, ich habe an all die lieben Menschen gedacht und sie haben meine Ostergrüße erhalten. Sollte ich jemanden vergessen haben, dann nicht traurig sein. Es gibt dann später liebe Post. 











So meine Lieben. Ich wünsche Euch ein buntes Osterfest. Genießt die Zeit, lasst Euch die Ostereier schmecken und macht es Euch schön.
















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Donnerstag, 14. April 2022

Veggie-Day No. 7 - Schnelles aus Eiern

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Hallo und herzlich willkommen zum Veggie-Day!

Es ist Gründonnerstag, die Ostertage stehen vor der Tür. Habt Ihr schon alle Vorbereitungen erledigt? Hier im Hause von Dorf ist der Gründonnerstag immer ein Tag, an dem viel auf der to-do-Liste steht und es gibt meist ein schnelles Essen. Und da ich von meiner lieben Nachbarin immer mit frischen Eiern von glücklichen Hühnern versorgt werde, werden diese heute in die Pfanne gegeben und ein Omelette gebacken, gefüllt mit Champignons.

















Das habe ich für 1 Omelette an Zutaten genommen:
  • 2 Eier
  • 2 Essl. Sahne
  • Salz und Pfeffer
  • 1 Teel. Butter
und für die Füllung:
  • 1/2 Zwiebel
  • 100 g Champignons
  • 1 Teel. Butter
  • etwas Sahne
  • Salz und Pfeffer
  • Petersilie

Zubereitung:

Die Zwiebel schälen und würfeln. Die Champignons putzen und vierteln. 
Zwiebel in der Butter glasig dünsten. Champignons kurz mitdünsten, Sahne angießen und ca. 3 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen und die gehackte Petersilie unterrühren. 
Die Eier mit der Sahne verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen. 
Die Butter in der Pfanne erhitzen, die Eier hineingießen. Die Hitze reduzieren und das Omelette in ca. 5 Minuten stocken lassen. 
Die Champignons auf dem fertigen Omelette verteilen und zusammenklappen.



















So wird aus wenigen Zutaten aus dem Vorrat ein leckeres Essen und das in Nullkommanichts.

Jetzt schaue ich noch, was im Bodenseegarten auf dem Tisch steht und dann arbeite ich weiter meine to-do-Liste ab. 



Dienstag, 12. April 2022

12 von 12 im April

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Ich habe daran gedacht, dass heute der 12. des Monats ist und mache auch einmal bei der Aktion "12 von 12" mit. Diese schöne Idee von Draußen nur Kännchen! ,                            denn 12 von 12, das bedeutet, auf 12 Fotos zu zeigen, was man am 12. Tag des Monats so gemacht hat.











Dann fange ich einmal an: Mein erster Weg geht morgens gegen sieben ins Bad -  mich fertig machen für den Tag.











Dann gibt es Frühstück. Ein Müsli, einen Kaffee und ein Glas Saft, bevor es an den Schreibtisch geht.











Vorher aber noch schnell das Bad in Ordnung bringen.


















Der Vormittag wird dann am PC verbracht und die Buchführung erledigt. 















Zwischendurch wird ein kurzer Abstecher in den Keller gemacht und die Waschmaschine angestellt. Das ist der Vorteil, wenn der Arbeitsplatz im eigenen Zuhause ist.















Nach der Büroarbeit gibt es ein schnelles Mittagessen. 











Dann noch ein bisschen Haushalt...















... bevor es in den Supermarkt zum Einkaufen geht. Ich habe einen guten Zeitpunkt abgepasst, denn es sind nicht viele Kunden im Laden.















Ein bisschen Schokolade für die Osternester muss auch noch in den Einkaufswagen.











Nachdem alle Einkäufe in den Schränken verstaut sind, ist auch die Spülmaschine durchgelaufen und das Geschirr kann ebenfalls wieder in die Schränke.



 








Und dann... Feierabend. Alle Arbeiten für den Tag sind erledigt. Mit einem Becher Tee und einem kleinen Stückchen Kuchen mache ich es mir bequem. Und lese noch ein paar Seiten in einem wirklich spannenden Buch.











Das war mein Tag. Nicht besonders spektakulär. Eben ein normaler Dienstag im Hause vom Dorf. Jetzt schaue ich mal, wie Eure Tage so waren. 




Samstag, 9. April 2022

Happy weekend

 * Buch-Werbung


Hallo am Samstag und mit einem Tag Verspätung auch zu meinen Wochenend-Blumen.                  















Heute stehen wieder bunte Tulpen in meiner Vase. Im Moment liebe ich diese bunten Mischungen vom Wochenmarkt sehr. Die Tulpen kommen aus einem Gartenbaubetrieb ganz in der Nähe. Haben also keine langen Wege bis sie in der Vase stehen.











Aber das Wochenende lädt natürlich auch zum Lesen ein und ich möchte Euch das Buch "Austern surpise" vorstellen. Das Buch wurde mir vom Heyne-Verlag* für eine Rezension zur Verfügung gestellt. Ein Inselkrimi mit einer quirligen Sterneköchin, die gerne auf Spurensuche geht.
















Köchin Louise Dumas hat alle Hände voll zu tun. Die Französin und Wahlfriesin bekocht im Hotel "Nordsee Lodge" auf Pellworm eine illustre Gruppe aus Archäologen, Ethnologen und Historikern, die sich die "Rungholtfreunde" nennen. Aufgrund der Funde im Wattenmeer streiten sie seit Jahren leidenschaftlich über die Bedeutung der Handelsstadt Rungholt, die vor Hunderten von Jahren bei einer Sturmflut untergegangen war. Doch diesmal läuft der Streit aus dem Ruder: Zwei Menschen sterben. Louise stellt mit Hilfe ihres treuen Freundes Momme Mommsen erste Ermittlungen an, die leider der neuen Inselpolizistin Solveig Olms so gar nicht schmecken...












Das habe ich gelesen:

Gerade hat sich die Köchin Louise Dumas auf der beschaulichen Nordseeinsel Pellworm eingelebt. Sie genießt es, ihre Gäste zu bekochen und Land und Leute noch besser kennenzulernen. Da verschwindet ein Journalist spurlos. Offenbar war er einem archäologischen Fund auf der Spur, auf den ein Jugendlicher zufällig im Wattenmeer stieß. Mit der Ruhe ist es vorbei, Louises detektivisches Gespür ist geweckt.

Für die Sterneköchin besteht kein Zweifel daran, dass der Journalist einem Verbrechen zum Opfer fiel. Und es kann kein Zufall sein, dass sich gerade jetzt die "Rungholtfreunde" auf Pellworm treffen - eine Gruppe von Historikern und Archäologen, die über die Bedeutung der in einer Sturmflut versunkenen Stadt Rungholt diskutieren. Ausgerechnet Louise ist für die Dauer des Treffens ihre Köchin. Mit ihrem kriminalistischen Eifer stößt sie jedoch nicht nur auf Gegenliebe, vor allem nicht bei Solveig Olms, der offiziellen Inselpolizistin. Allerdings ist für Machtkämpfe keine Zeit, denn Louise liegt mit ihrem Verdacht richtig. Sie kommt dem gefährlichen Täter immer näher...



Mein Fazit zum Buch:

Dieser Nordsee-Krimi ist der 2. Fall der Insel-Köchin Louise Dumas und wie der 1. Fall bis zum Ende spannend. Das Buch kann aber unabhängig vom 1. Buch gelesen werden. Lili Andersen schafft es wieder, das Inselleben so schön zu beschreiben, das man meint, den Wind in den Haaren zu spüren. Die Geschichte ist aber nicht nur eine unterhaltsame Lektüre, sondern eine Geschichte zum Mitraten. Da immer einmal wieder aus einer anderen Perspektive erzählt wird und auch in anderen Zeitebenen, gibt es oft Überraschungen.

Die kleine zierliche Inselköchin Louise, der pensionierte Inselpolizist Momme und Tante Fine - Louises Patentante - geben ein wunderbares Team ab. Nicht nur bei der Spurensuche, sondern auch in Tante Fines Küche, in der so manche Leckerei entsteht, ist man mitten im Geschehen und das Kopfkino arbeitet auf Hochtouren. Das ist der Verdienst von Lili Andersen. Die Geschichte fesselt von der ersten bis zur letzten Seite. Dazu ist das Buch humorvoll und bietet kulinarische Einblicke, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. 

Ich gebe dem Buch 🌟🌟🌟🌟🌟 Sterne, denn ich habe es in einem Rutsch gelesen.















Meine bunten Tulpen verlinke ich bei Holunderblütchen, die sie ab Freitags immer sammelt. Und Euch wünsche ich ein gutes Wochenende. Macht es Euch schön.