Samstag, 30. November 2024

Das Ende meines Jahresprojektes

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Zum Ende des Monats November werde ich auch mein Jahresprojekt "Weniger ist mehr" beenden. Elf Monate habe ich ausgemistet und dabei die Teile gezählt, die unser Haus verlassen haben.












Im November hat vor allem Bastelmaterial aus meinem großen Vorrat das Haus verlassen, weil es zu Karten verarbeitet wurde. 

Aus 2 Bögen Tonkarton und diversen Papierresten, sowie 10 Kartenrohlingen wurden Karten gewerkelt. Trauerkarten und Karten für Weihnachtsgrüße sind entstanden.















2 Bögen Geschenkpapier, 2 x Geschenkeband und 3 Geschenkanhänger haben Geburtstagsgeschenke verschönt. 6 Grußkarten, die im Vorrat waren, wurden geschrieben und haben hoffentlich Freude bereitet.











4 Bücher haben in einem anderen Haushalt einen Platz im Bücherregal gefunden und 5 Bücher sind in den örtlichen Bücherschrank gewandert.

So waren es im November noch einmal 35 Teile.

Mit den 1.505 Teilen aus den 10 Monaten davor, haben unser Haus insgesamt 1.540 Teile verlassen. Ich bin zufrieden!

Damit schließe ich mein Jahresprojekt ab. Ich werde zwar weiterhin dafür sorgen, dass weitere Dinge, die nicht mehr gebraucht werden, unser Haus verlassen. Aber ich werde sie nicht mehr zählen. 






verlinkt bei Weniger ist mehr und bei den Jahresprojekten 2024

Freitag, 29. November 2024

Amaryllis, die Ersten

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Drei fast weiße Amaryllis gibt es zum Beginn der Adventszeit bei mir in der Vase. Die Floristin hat mir die Blüten stufenartig gebunden. Dazu kamen noch Kiefernzweige. Einmal etwas Anderes... ich hätte mir die Amaryllis wahrscheinlich anders in die Vase gestellt. 

























Da die Blüten für sich alleine schon wirken, gibt es zu Dekoration nur einen Stern.

























 
Unser Empfangskomitee geht noch nach Köln zu Astrid, wo wir jeden Freitag unsere Vasenfüllungen präsentieren können. 


















Ich wünsche Euch ein angenehmes 1. Adventswochenende.







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Donnerstag, 28. November 2024

Veggie-Day No. 22/2024 - Nusstörtchen

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Hallo und herzlich willkommen beim Veggie-Day!

In der dunklen Jahreszeit machen Nüsse und Schokolade einfach glücklich. Und wenn sich beide Zutaten in kleinen Törtchen vereinen, dann ist auch an einem Regentag die gute Laune da. Dazu kommt, das die Nusstörtchen schnell gemacht sind und richtig lecker!











Zutaten für 12 Muffins:

  • 200 g gemahlene Haselnüsse - man kann auch Walnüsse oder Mandeln nehmen -
  • 200 g weiche Butter
  • 120 g Zucker
  • 120 g Mehl - Weizenmehl 405er oder Dinkelmehl 630er -
  • 100 g dunkle Kuvertüre
  • 4 Eier
  • 1 Essl. Backpulver
  • 3 Prisen Salz
  • 2 Prisen Zimt
  • wahlweise 2 Essl. Rum

Zubereitung:

Ein Muffinblech mit Papierförmchen auslegen. 
Kuvertüre fein hacken. 
Butter mit Zucker, Salz und Zimt schaumig schlagen. Eier nach und nach zugeben.
Den Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. 
Mehl mit Backpulver mischen. Mehlmischung zu der Eimischung geben und kurz verrühren. Gemahlene Nüsse und fein gehackte Kuvertüre zugeben und ebenfalls kurz verrühren. Wer mag, kann Rum zugeben und unterrühren.











Den Teig in die Mulden geben und ca. 20 - 25 Minuten backen. Mit der Stäbchenprobe prüfen, ob die Törtchen durch sind. 

















Wir nehmen die Törtchen, gut in einer Dose verschlossen, sowie eine Thermoskanne Tee gerne mit zum Wandern. Denn in den Wintermonaten sind die Einkehrmöglichkeiten nicht immer gegeben.

Man kann die Törtchen aber auch mit einer leckeren Nusssahne zum Nachmittagskaffee oder zum Dessert aufpeppen.


















Dazu braucht Ihr:
  • 200 ml Sahne
  • 100 g Nougatschokolade oder 100 g Nussnougat

Zubereitung:

Nougatschokolade oder den Nussnougat fein hacken und in eine Schüssel geben. Sahne in einem Topf aufkochen und über die Nougatschokolade geben. Eine Minute warten und dann von der Mitte aus rühren, bis sich beide Zutaten verbunden haben.
Die Sahne-Nougat-Masse ca. 4 Stunden, besser über Nacht, kalt stellen. Dann wie Sahne aufschlagen. Das dauert etwas länger als bei Sahne. 
Ich schlage sie immer nur leicht auf, dann läuft sie so schön über die Törtchen.
Man kann die Sahne aber auch sehr fest aufschlagen und die Masse mit einem Spritzbeutel auf die abgekühlten Törtchen geben.



 














Was im Bodenseegarten auf den Tisch kommt? Schaut einmal bei Burgi vorbei und lasst Euch überraschen.






Danke Theresa Knipschild für das tolle Rezept


Dienstag, 26. November 2024

Bastelstunde

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Es ist wieder so weit: Es wird Weihnachtsdeko gebastelt und die leckersten Plätzchen werden gebacken. Im Advent soll alles weihnachtlich aussehen. Leider bin ich nicht so begabt, wie ich gerne wäre. Mir fehlt bei manchen Basteleien die Geduld und wahrscheinlich auch das Geschick. Aber es gibt Dinge, die funktionieren ganz einfach.











Der Adventskranz zum Beispiel. Dafür ist nur ein Streifzug durch den Garten und den Wald nötig gewesen. Dann hatte ich den Arm voller Zweige. Mit Draht um einen Strohrohling gewickelt.











Anschließend noch dicke rote Kerzen. Zweige und vier rote Kerzen - mehr braucht es eigentlich nicht für den Kranz, der uns Kerze für Kerze auf Weihnachten einstimmt. Ich habe noch Schleifen und ein ganz klein wenig Blingbling im Kranz verteilt - fertig.











Wenn die Wohnung nach Plätzchen und Tannengrün duftet und wir unser Zuhause mit Kerzen und viel Liebe schmücken - dann ist bald Weihnachten.















Ich wünsche Euch einen ruhigen und stimmungsvollen Advent!







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Samstag, 23. November 2024

Eine wunderbare Zeit beginnt

 * Buch-Werbung


Geht es Euch auch so? Plötzlich steht die Adventszeit vor der Tür. Man ist kaum aus dem Sommerurlaub zurück, da stehen die ersten Schoko-Nikoläuse in den Regalen der Geschäfte. Man lacht darüber, weil alles noch so weit weg ist. 

Ein Termin jagt den anderen und dann auf einmal: beginnt die besinnliche Zeit. 

Jetzt ist es soweit. Tief einatmen. Die Adventszeit steht unmittelbar bevor, in 31 Tagen ist Weihnachten. 

Nehmen wir uns die Zeit für die Vorbereitung. Oh, ich liebe diese Zeit sehr. Sie hat bei mir auch schon begonnen. Einige Vorbereitungen sind schon erledigt. Dadurch habe ich Zeit für die Familie. Denn Zeit ist eins der kostbarsten Geschenke, die man lieben Menschen machen kann. 

Wir werden gemeinsam Weihnachtsmärkte besuchen, in ein Konzert gehen und wunderbare Nachmittage miteinander verbringen. 











Ich selbst schenke mir auch Zeit. Ich kuschele mich mit einem leckeren Tee und Keksen auf die Couch, nehme ein Buch zur Hand und lese. 

Wo ich gerade von gemütlichen Stunden mit einem Buch in der Hand schreibe, möchte ich Euch ein Buch ans Herz legen, das ich vom Goldmann-Verlag für eine Rezension zur Verfügung gestellt bekam.
















In Blutanger von Elisabeth Herrmann bekommt es Joachim Vernau mit einem neuen Fall zu tun.

Der Berliner Anwalt ermittelt - und wird hineingezogen in eine Verkettung dramatischer Ereignisse.

Ein Toter in Rumänien und ein ermordeter Bauer in Brandenburg - noch ahnt Anwalt Vernau nicht, worauf er sich bei der Verteidigung des jungen Lucian Sandu einlässt, der in die Ereignisse verwickelt zu sein scheint. Der Saisonarbeiter hat gestanden, seinen Chef brutal ermordet zu haben, doch es gibt Widersprüche, und bald ist Vernau sicher, dass Lucian mit seinem Geständnis jemanden schützen will. Auf den ersten Blick sind Verrat, Gier und Hass das Motiv. Aber als Vernau auf dem Hof die geheimnisvolle Rumänin Tina kennenlernt, ist er sich sicher, dass es auch um die Liebe geht. Und um ein furchtbares Geheimnis, das alle vernichten wird, sollte es jemals gelüftet werden. Auch ihn selbst...

 Auch wenn das Thema der ungleichen Lebenssituationen innerhalb Europas ein wichtiges Thema ist, hat es Elisabeth Herrmann geschafft, das Thema in einen spannenden Krimi mit viel Humor zu verpacken. 

Ich mag die Figur des Joachim Vernau sehr. Da ich auch die Verfilmungen der Romane gesehen habe, hat man natürlich direkt Kino im Kopf. Ich sehe Jan Josef Liefers in seiner chaotischen Art und Stefanie Stappenbeck als seine liebenswürdige Kollegin. Elisabeth Herrmann hat einen großartigen Schreibstil, schöne Dialoge. Trotz des brisanten Themas, das einen nachdenklich macht, ein echtes Lesevergnügen. Das Buch hat mich voll überzeugt. ⭐⭐⭐⭐⭐

Ein Besuch in einer Buchhandlung lohnt sich vor Weihnachten immer. Ich stöbere gerne durch die Regale, auf der Suche nach einem Geschenk oder auch für mich persönlich. 












Gestern war ich allerdings nicht in einer Buchhandlung, sondern auf der Adventsausstellung in meinem Lieblings-Blumenladen. Als ich am Morgen aus dem Fenster schaute, war der erste Schnee gefallen. Im Blumenladen gab es Kakao und Glühwein. Das passte ganz wunderbar. Schöne Dinge gab es zu bestaunen und natürlich auch zu kaufen. Wir haben nett geplaudert und mein Kopf ist voller Ideen, wie ich in der kommenden Woche unser Heim weihnachtlich dekorieren kann. 











Ich wünsche Euch ein ruhiges Wochenende und eine besinnliche Vorweihnachtszeit. Ich werde jetzt im Keller verschwinden und in den Weihnachtskisten kramen. 






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Dienstag, 19. November 2024

Geschenke aus der Küche

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Jetzt beginnt sie wieder, die Zeit, in der man oft spontan eingeladen wird. Zum Tee, zum Glühwein trinken, auf einen gemütlichen Spieleabend und und und...

Und meist braucht man dann auch ein kleines Mitbringsel, denn mit leeren Händen möchte man nicht vor der Türe stehen. 

Genau bei diesen Gelegenheiten kommen kleine Geschenke aus der Küche immer gut an. Da ich Marmelade meist im Sommer und Herbst koche, manchmal auch zwischendurch aus gefrorenen Früchten, und immer einen Vorrat im Keller habe, wollte ich einmal etwas Herzhaftes zaubern. Ich habe Himbeer-Essig angesetzt. Kann man übrigens das ganze Jahr über verschenken. 















Und damit Ihr seht, wie schnell der Essig zu machen ist, hier das Rezept:

100 g Himbeeren (zur Zeit tiefgekühlt)  mit 1 Stück frischem Ingwer, geschält und in dünne Scheiben geschnitten, sowie 5 schwarzen Pfefferkörnern in eine Flasche geben. Mit 500 ml Obstessig auffüllen. 

Der Essig sollte 4 - 5 Tage ziehen. Dann durch einen Filter abgießen und den Essig zurück in die Flasche geben oder auf mehrere kleine Fläschen verteilen. 















Mit dem Essig bringt man Pep in Salate und er passt auch gut zu Rotkohl. 















Jetzt ab in die Küche. Experimentieren ist unbedingt erlaubt. Ich bin dann mal weg.

Habt eine schöne Zeit.







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Sonntag, 17. November 2024

Meine Woche mit einem Candlelight Concert, weiteren Weihnachtskarten und fruchtiger Konfitüre

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Es wird wieder Zeit, sich an die vergangene Woche zu erinnern. Ein Rückblick auf Woche 46.

Am letzten Wochenende waren wir auf einem Candlelight Concert. Es war ein sehr stimmungsvoller Abend mit den großartigen Musikerinnen des Chylquartetts und einer einzigartigen Atmosphäre. Wir haben es sehr genossen!















Am Montag hatten wir einen Termin zur Grippeschutzimpfung. Ich hatte am Montagmorgen mit viel Andrang in der Praxis gerechnet, aber die Zahl der Patienten war überschaubar und ruckzuck war die Impfung erledigt. 

Am Dienstag habe ich mich noch einmal in mein Bastelreich zurückgezogen und weitere Weihnachtskarten gebastelt.















Wieder habe ich mit dem Material gewerkelt, das noch im Vorrat war. Aus grünem Bastelkarton wurden Weihnachtsbäume ausgeschnitten und damit es glänzt und glitzert auf den Bäumen, gab es noch Christbaumkugeln mit Embossing-Puder. Anschließend ein weiteres Kreuzchen beim Jahresbingo im entsprechenden Feld und es wurde wieder Bingo gerufen.












Am Mittwoch wurde im Haus gewuselt, ging es, wie immer, zum Sport und ich habe aus der reichhaltigen Brombeer-Ernte, die im Gefrierschrank schlummert, Konfitüre gekocht. 











Und am Donnerstag ging es in die große Stadt. Ich hatte einen Kontrolltermin beim Arzt und verbinde die Fahrten in die Stadt immer mit Besuchen bei der Bank und einem Bummel durch die Geschäfte. 

Schon ist diese Woche auch wieder vorbei. Und wie war Eure Woche?






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Donnerstag, 14. November 2024

Veggie-Day No. 21/2024 - etwas Warmes braucht der Mensch

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Im November läuft der Herbst zu seiner Hochform auf. Zwar gibt es inzwischen auch noch wärmere Tage, aber mit Nässe und Kälte ist immer zu rechnen. Auf dem Markt ist das Angebot an Obst und Gemüse von den nahen Feldern deutlich geschrumpft. Da muss man die Küche auf Ofen- und Schmorgerichte umstellen. Die Gerichte werden einfach ein bisschen kräftiger.

Bei mir gibt es heute einen Rosenkohl-Nudel-Auflauf. Ich weiß, was Rosenkohl angeht, sind die Meinungen sehr unterschiedlich. Die einen lieben ihn, die anderen hassen ihn. Hier im Hause wird er geliebt.











Hier kommen die Zutaten:

  • 200 g Nudeln Eurer Wahl - ungekocht gewogen -
  • 500 g Rosenkohl
  • Mozzarella zum Überbacken
für die Bechamelsoße:
  • 3 Essl. Butter
  • 3 Essl. Mehl
  • 300 ml Milch
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • etwa 70 g geriebenen Käse Eurer Wahl


















Zubereitung:

Die Nudeln kochen oder Ihr nehmt übrig gebliebene Nudeln vom Vortag.
Den Rosenkohl putzen und halbieren. Etwa 5 - 10 Minuten in Salzwasser kochen. Die Kochzeit hängt davon ab, wie weich Ihr den Rosenkohl haben möchtet.
Für die Bechamelsoße Butter in einem Topf schmelzen. Das Mehl darin unter Rühren so lange erhitzen, bis es hellgelb ist. Die Milch und die Brühe dazugießen, mit dem Schneebesen durchrühren. Es dürfen keine Klümpchen entstehen. Also rühren, rühren rühren...
Die Soße einmal aufkochen. Den Käse einrühren und kräftig mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Ich habe auch noch etwas Schnittlauch untergerührt.
Nudeln und Rosenkohl in einer Auflaufform mischen und mit der Soße übergießen. Mit Mozzarellascheiben belegen. 
Und dann ab in den Backofen: 170 Grad Heißluft für 30 Minuten. 


















Und wenn der Auflauf dann goldbraun und dampfend aus dem Ofen kommt: Guten Appetit!

Und nicht vergessen, das es im Bodenseegarten auch Leckeres auf dem Tisch gibt. Schaut einmal bei Burgi vorbei.




Dienstag, 12. November 2024

Die ersten Weihnachtskarten

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Damit mich Weihnachten nicht ganz plötzlich überrascht, habe ich mir am Sonntag die Zeit genommen und die ersten Weihnachtskarten gebastelt.

Und da ich in den Schränken in meinem kleinen Bastelreich viel Papier, Stempel, Stanzen und anderen Kram habe, sind die Karten mit eben diesem Material entstanden.











Aus Kartenrohlingen in einem cremefarbenen Ton und Papier mit winterlichen Motiven sind Karten entstanden. Noch gestempelt mit Festtagsgrüßen und fertig.















Jetzt habe ich die ersten Weihnachtskarten und freue mich schon, sie mit lieben Worten zu füllen und zu verschicken. 











So ihr Lieben, ich glaube, ich werde mich heute noch einmal in mein Bastelzimmer zurückziehen und zu Schere und Papier greifen. 

Ich wünsche euch einen guten Start in den Tag.






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Sonntag, 10. November 2024

Meine Woche mit einem Schwedenthriller, guten Gesprächen und den ersten Anzeichen von Advent

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Winter Herbst-Blues? Nicht mit mir!

Da sitze ich an meinem Schreibtisch, an diesem Novembermorgen und frage mich: Wie stehe ich eigentlich zu dieser Jahreszeit? Kann ich diese kuscheligen Tage zu Hause genießen oder sehne ich schon den Sommer herbei, mit seinen langen Tagen und warmen Temperaturen?

Ich war lange Zeit ein echter Herbst- und Winter-Gegner. Vor allem, wenn statt Schnee nur Regen vom Himmel fällt. Inzwischen weiß ich aber auch die dunklen, kalten Tage zu schätzen - und mache einfach das Beste daraus: 

Lesen auf dem Sofa gehört dazu. So habe ich in der vergangenen Woche den Thriller Flammenschwestern von Lina Bengtsdotter gelesen. Ein hochatmosphärisches Buch aus Schweden.















Als Kinder waren Katja und Vega unzertrennlich. Während Katja in einer zerrütteten Familie aufwuchs, starb Vegas Mutter viel zu früh. Und so ersetzten sie einander die Familie, die sie niemals hatten - fast wie Schwestern. Bis ein schicksalhafter Tag die beiden Freundinnen mit aller Wucht auseinanderriss. 

Viele Jahre später erhält Vega einen verzweifelten Anruf von Katja, die sie zwingt, in das kleine Dorf ihrer Jugend zurückzukehren. 

Doch bei ihrer Ankunft fehlt von Katja jede Spur. Sofort fühlt sich Vega an ein seit Jahrzehnten ungeklärtes Verbrechen erinnert. Sie muss Katja finden, bevor es zu spät ist - oder das dunkle Geheimnis, das sie seit so langer Zeit hütet, wird ihr Leben für immer zerstören.

In dem Buch wechselt man zwischen Gegenwart und Vergangenheit und so wird das in der Vergangenheit geschehene Ereignis langsam aufgedeckt. Man bekommt kleine Häppchen geboten, das macht das Buch spannend. Langsam kann man ein Puzzle zusammensetzen. Auch wenn ich mit dem Ende nicht gerechnet hätte. 

Das Buch hat viel Atmosphäre ohne blutrünstig zu sein. Sehr lesenswert. ⭐⭐⭐⭐⭐

Wenn ich nicht lese, genieße ich die langen Gespräche bei einem Kaffee mit dem Sohnemann. Einfach nur gemütlich beieinandersitzen und plauschen. Aber es wurde auch über Politik geredet. Viel ist in der letzten Woche passiert. Hier ist allerdings nicht der Platz für Politisches.

Oder gutes Essen, auch gerne mit Freunden, wie am letzten Donnerstag. Da waren wir wieder einmal bei unserem Lieblings-Vietnamesen. Wir haben köstlich gegessen, viel geredet und gelacht. Ein wunderschöner Abend.















Ich gehe früher schlafen. So kann ich neue Energie bekommen.

Die Adventswochen, Weihnachten und Familienbesuche stehen bevor. Das habe ich bei einem Bummel durch die Stadt gemerkt. Einzelne Schaufenster waren schon weihnachtlich dekoriert.















 Ich freue mich schon sehr auf die Adventszeit.. Aber auch auf die Zeit, um lang aufgeschobene Bastelprojekte anzugehen. Ich habe auf jeden Fall schon eine lange Liste, was ich in der dunklen Jahreszeit machen möchte. 

Aber erst einmal werde ich die Tage genießen, die uns der November schenkt, ob mit Sonnenschein oder Nebel.





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Freitag, 8. November 2024

Goldener Herbst in der Vase

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Willkommen am Friday Flowerday











Es gibt den goldenen Herbst in einer ganz einfachen Glasvase. Dazu ein wenig herbstliche Deko. 

Eine Chrysantheme in einem dunklen Rot hat Begleitung von buntem Herbstlaub und anderem Beiwerk bekommen.















So gibt es hier im Hause den bunten Herbst in der Vase, so wie wir ihn auch in der vergangenen Woche in der Natur erleben konnten. Das Wetter verwöhnte uns noch einmal mit Sonnenschein, auch wenn die Temperaturen schon kühl waren. Einfach nur schön.















Nun werde ich diesen herbstlichen Freitag genießen und dann in ein schönes Wochenende starten. Macht es Euch auch fein!







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