In diesem Monat suchen Nicole und Naddel im Blogdinner
Rezepte aus der deutschen Küche und "Spezialitäten aus meiner Region"
Ich habe lange überlegt, aus welcher Region ich ein Rezept nehmen soll.
Aufgewachsen im Bergischen Land und heute am Niederrhein zu Hause, konnte ich mich erst nicht entscheiden.
Darum gibt es ein Rezept, das in beiden Regionen heimisch ist.
Rheinische Rievkoche, oder auch Reibekuchen, Kartoffelpuffer und und ...
Es gibt viele Namen für diese kleinen Kuchen aus geriebenen Kartoffeln.
Kommen wir zum Rezept:
Zutaten:
1 kg festkochende Kartoffeln
1 Zwiebel
3 Eier
1 gestr. Teel. Salz
40 g Mehl
Zubereitung:
Die geschälten Kartoffeln und die Zwiebel fein reiben.
Eier, Salz und Mehl unterrühren.
In einer Pfanne in Öl portionsweise von beiden Seiten knusprig braun braten.
Das dauert etwa 6-8 Minuten.
Wenn man die Reibekuchen besonders knusprig haben möchte, kann man die Hälfte des Mehls durch 2 Essl. Haferflocken ersetzen.
Wir essen die Reibekuchen immer mit Apfelmus.
Im bergischen Land werden sie aber auch gerne auf gebuttertem Schwarzbrot mit Rübenkraut gegessen. Ich mag den Zuckerrübensirup allerdings nicht so gerne.
Wer es nicht süß mag, der kann auch Kräuterquark dazu essen.
Ihr seht, diese kleinen "Kartoffelkuchen" sind vielseitig. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Mit welchen Beilagen esst ihr Reibekuchen?
Lasst es euch schmecken!
Ich verlinke meine Rievkoche noch beim Blogdinner. Ich hoffe, ich bin nicht zu spät dran, der Monat ist schon fast rum.
Ich verlinke meine Rievkoche noch beim Blogdinner. Ich hoffe, ich bin nicht zu spät dran, der Monat ist schon fast rum.