Freitag, 31. Mai 2019

Rückblick auf meinen Mai und ein kleiner Rest

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Letzter Tag im Mai  und damit Zeit für eine kleine  Rückschau in einer Collage.





Im Mai

- habe ich mir eine kleine Auszeit genommen. Ein paar Tage im Sauerland. Ein wenig Wellness für Körper und Geist. Neues entdecken, die Natur genießen.

- habe ich mich mit Freuden an ein Bloggertreffen erinnert. An wundervolle süße Verführungen und kleine Mitbringsel von lieben Mädels.

- habe ich am Veggie-Day zusammen mit Burgi leckeres Frühlingsgemüse gekocht.

- standen Blumen in meinen Vasen. Gekauft oder aus dem Garten.

- habe ich mich an meinem Garten erfreut und konnte schon Kräuter ernten und damit lecker am Veggie-Day kochen.

- habe ich Europa gefeiert. Anlässlich der Europawahl bin ich kulinarisch durch die Europäische Union gereist.

Und mit der letzten Blüte aus meinem Muttertags-Strauß ist mein kleiner Rückblick auch schon wieder zu Ende.




Der kleine Rest aus einem wunderschönen Strauß Rosen, den mir Sohnemann am Muttertag geschenkt hat.




Meinen "kleinen Rest " verlinke ich noch bei Holunderblütchen und meinen Rückblick bei Birgitt, die unsere Collagen jeden Monat sammelt.

Nun wünsche ich Euch einen schönen letzten Tag im Mai und einen guten Start in den Juni.













Donnerstag, 30. Mai 2019

Veggie-Day 22. Kalenderwoche 2019

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Es ist der letzte Donnerstag im Monat und damit wieder Zeit für eine kulinarische Reise am Veggie-Day.

Burgi und ich haben die Europawahl am letzten Sonntag zum Anlass genommen, auf eine 
kulinarische Europareise 
zu gehen.

Meine Reise führt mich zuerst nach Belgien mit seiner Hauptstadt Brüssel, in der auch das Europäische Parlament seinen Sitz hat. Brüssel ist umgeben von der 
Provinz Flämisch-Brabant und bei mir gibt es heute passend zur Spargelsaison

Spargel auf flämische Art mit Ei und Kräutern

Ein Rezept, das ich bei Lars Middendorf entdeckt habe. Er kocht im WDR-Fernsehen und hat in internationalen Sternerestaurants, unter anderem in Belgien gearbeitet.
Er verbindet traditionelle und regionale Küche auf eine moderne  Art und trotzdem sind die Rezepte leicht nachzukochen.




Hier kommen die Zutaten für 4 Personen:

2 kg weißer Spargel
4 Eier
2 Essl. Butter
1 Bund Petersilie
2 Handvoll Kräuter ( ich habe Kräuter aus dem Garten genommen, im Originalrezept sind es Wildkräuter)
Salz und Pfeffer




Zubereitung:

Die Eier hart kochen und auskühlen lassen. 

Den geschälten Spargel bissfest kochen. Ich gebe in das Kochwasser Salz, Zucker und etwas Butter.

Während der Spargel kocht, die Eier fein hacken. Dann die Petersilie und die Kräuter fein hacken. Die Butter in einem Topf schmelzen, dann die fein gehackten Eier und die Kräuter dazugeben, alles würzen und mischen.
Den gegarten Spargel kurz abtropfen lassen und auf einem  Teller anrichten.
Die gehackten Eier auf dem Spargel verteilen.

Dazu passen sehr gut Petersilienkartoffeln.




Zum Dessert sollte es dann einen Elsässer Apfelkuchen geben, als Hommage an Strasbourg, dem zweiten Sitz des Europäischen Parlaments. Aber leider habe ich keine schönen Äpfel zum Backen bekommen. 

So habe ich mich für einen Klassiker aus meiner Kindheit entschieden, den meine Oma, die in Frankreich geboren wurde, immer für uns gekocht hat.

Grießpudding mit Erdbeeren



Zutaten:

1/2 Vanilleschote
500 ml Milch
50 g Zucker
abgeriebene Schale einer Zitrone (Bio und unbehandelt)
50 g Weichweizengrieß
1 Ei (nur ganz frisch!!)

Zubereitung:

Das Mark der Vanilleschote herausschaben. Milch mit Zucker, Zitronenschale, Vanillemark und der Vanilleschote zum Kochen bringen. Den Grieß unter Rühren einstreuen. Etwa 1 Minute unter Rühren kochen lassen.

Den Topf vom Herd nehmen. Die Vanilleschote entfernen. Das Ei trennen und das Eigelb unter den Grießpudding rühren. Eiweiß steif schlagen und unter den heißen Pudding heben.
Den Pudding abkühlen lassen und etwa 3 Stunden in den Kühlschrank stellen.

Und dann mit frischen Erdbeeren servieren.
(anderes frisches Obst oder auch Obstkompott geht selbstverständlich auch) 






Guten Appetit!

Jetzt reise ich noch weiter in den Bodenseegarten und schaue, in welches Land uns Burgi kulinarisch entführt.

Genießt den Feiertag und ich wünsche Euch eine schöne Zeit.















Sonntag, 26. Mai 2019

Lust auf Frankreich?

* Buchwerbung





Wenn Ihr Lust auf Frankreich habt, dann müsst Ihr unbedingt 
Bruno, Chef de police  kennenlernen.

Wenn Bruno ermittelt, bleibt immer genug Zeit für köstliche Tafelfreuden.

Menu surprise
von Martin Walker






Der elfte Fall für Bruno
 Chef de police

Klappentext:

Entenkonfit, tarte au citron, ein Mordkomplott und ewige Rache - das sind die Zutaten des neuen Lebens von Benoit Courrèges, genannt Bruno. Dieser ist soeben zum 
Chef de police des ganzen Tals der Vézère befördert worden, das ebenso für seine hervorragende Küche wie für seine prähistorischen Höhlen berühmt ist. Nun soll er außerdem den Teilnehmerinnen des Kochkurses seiner Freundin Pamela lokale Spezialitäten beibringen. Doch das Périgord kann auch Nährboden für mörderische Gelüste sein, wie Bruno merkt, als eine der Kursteilnehmerinnen tot aufgefunden wird. Die Spur zu den mutmaßlichen Mördern führt in kulinarisch eher unterentwickelte Gegenden. 





Zu diesem Buch:

Bruno in einer Doppelrolle als Chef de police und Chef de cuisine.

Bruno steht vor einer ungewohnten Herausforderung: 
Er soll in Pamelas Kochschule Feriengästen lokale Geheimrezepte beibringen. Die Messer sind gewetzt, die frischen Zutaten bereit, doch die prominenteste Kursteilnehmerin fehlt: die junge Frau eines britischen Geheimdienstoffiziers, die sich auf Empfehlung ihrer Familie im Périgord erholen wollte. Bruno spürt sie auf - in einem vermeintlichen Liebesnest, das jedoch bald zum Schauplatz eines Doppelmordes wird.





Mein Fazit zum Buch:

Wie man es bei Martin Walker gewohnt ist, wird viel über Land und Leute erzählt. Es wird wie immer im Périgord gut gegessen und getrunken.
In diesem Buch bekommt Bruno eine neue Position mit mehr Befugnissen. Dadurch lernt man auch eine andere Seite von Bruno kennen. Er ist jetzt Chef, muss Arbeiten verteilen und sich absprechen. Er ist so sympathisch, dass man sich fragt, wann er endlich die Frau fürs Leben findet.
Wenn Bruno kocht, hat man bei der Beschreibung den Eindruck, man schaut ihm über die Schulter. Man könnte die Rezepte direkt nachkochen.

Ich mag die Bruno-Krimis, weil sie ohne Explosionen und Verfolgungsjagden auskommen. Stattdessen gibt es Wein- und Käseverkostungen, denn Essen verbindet und so sitzen alle Beteiligten an einem Tisch und kommen mit den Ermittlungen voran. Alte Bekannte aus vorherigen Büchern dieser Reihe sind wieder mit von der  Partie.
Eine großartige Krimi-Reihe, in der man in der Welt des Périgord verschwindet und gleichzeitig einen Mordfall lösen darf.
Ein wenig wie Urlaub in Frankreich zu machen. 

Habt Ihr Lust auf Lesen und auf Frankreich bekommen?
Dann los!




Ich möchte noch erwähnen, dass es sich hier um meinen ganz persönlichen Buchtipp handelt. 
Ich habe mir das Buch selbst gekauft und es besteht auch keine Zusammenarbeit mit dem Verlag.


verlinkt bei Sonntagsglück


















Donnerstag, 23. Mai 2019

Veggie-Day 21. Kalenderwoche 2019

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Hallo zum Veggie-Day!

Heute ist wieder Donnerstag und es wird vegetarisch gekocht.

Im Bodenseegarten und hier bei mir gibt es ein Risotto.




Da es in meinem Kräutergarten zur Zeit kräftig sprießt und teilweise auch blüht, habe ich mich für ein Kräuter-Risotto entschieden.  Bis auf das verwendete Basilikum kommen alle weiteren Kräuter aus meinem Garten. Das Basilikum steht auf der Fensterbank.




Ich koche gerne mit Kräutern, bei mir kommen sie in Salate, Pasta, Risotto und, und und...

Für mein  Kräuter-Risotto habe ich Thymian, Rosmarin und Oregano, sowie Basilikum verwendet. Man kann aber beliebig aus der Vielzahl der Kräuter auswählen, ganz nach Geschmack.




Hier kommen die Zutaten für 4 Personen:

200 g Risotto-Reis
500 ml Gemüsebrühe
3 Frühlingszwiebeln - sind auch aus meinem Garten
2 Knoblauchzehen
6 Stiele Thymian
4 Stiele Rosmarin
3 Stiele Oregano
ganz viel Basilikum - etwas 1/2 Töpfchen
40 g Butter
60 g Parmesan - frisch gerieben
Saft von 1 Zitrone
Salz und Pfeffer




Zubereitung:

Die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden, den Knoblauch fein hacken.
Von den Kräutern die Blättchen bzw. Nadeln fein hacken.

In einem Topf die Butter schmelzen lassen und darin die Frühlingszwiebeln, den Knoblauch, Thymian, Oregano und Rosmarin 3 Minuten dünsten.
Anschließend den Reis unterrühren und kurz mit andünsten.

Dann so viel von der heißen Brühe hinzugießen, dass der Reis bedeckt ist.
Den Reis ohne Deckel bei schwacher Hitze kochen, bis die Flüssigkeit fast aufgesogen ist, dabei gelegentlich umrühren. Mit der restlichen Brühe ebenso verfahren, bis der Reis nach etwa 20 Minuten gar ist.

Dann kommt der Parmesan, das Basilikum und der Zitronensaft dazu und alles wird noch etwa 1 - 2 Minuten gerührt.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.



Wenn wir das Risotto als Hauptgericht essen, gibt es noch einen Salat dazu.




Und wie immer im Hause vom Dorf beenden wir das Essen mit einem Dessert.




Passend zur Jahreszeit gibt es Erdbeeren. 
Leider kann ich im eigenen Garten noch nicht ernten. Aber es gibt schon Erdbeeren aus der Region, da viele Landwirte hier am Niederrhein die Erdbeeren unter einem Folientunnel anbauen. 

Ich wünsche guten Appetit!














Sonntag, 19. Mai 2019

Ich bin dann mal...

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... im Garten!


Im Moment blühen die Erdbeeren und wächst mein Gemüse.




Die Erdbeeren wurden im letzten Jahr neu gepflanzt, daher bin ich gespannt, mit welcher Ernte ich in diesem Jahr rechnen kann.
Alternativ kann ich immer noch zum Selbstpflückerfeld gehen. Denn ein Vorrat an Erdbeermarmelade für das kommende Jahr muss gesichert werden.



Außer Kräuter und einigen Frühlingszwiebeln habe ich noch nicht viel geerntet.




Aber Spinat, Salat, Radieschen und und und... wachsen, haben sich über den Regen der letzten Zeit gefreut und möchten es jetzt gerne warm haben.




Ich freue mich schon auf die Ernte, aber vorher werde ich dafür sorgen, dass es den Pflänzchen gut geht...

... und genieße meinen Garten



verlinkt bei Sonntagsglück
verlinkt bei Frühlingsglück


Freitag, 17. Mai 2019

Ein bunter Blumenreigen

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Bunt gemischt ist es heute in meiner Vase.



Einmal wieder bin ich  mit meiner Mutter durch ihren Garten gegangen und schon war die Vase gefüllt.



Blumen sind das Lächeln der Erde hat der amerikanische Philosoph Ralph Waldor Emerson einmal gesagt.
Ein kleines Sträußchen mit Gartenblumen verschönert für einige Tage das Heim.




Meine Blümchen aus dem Garten verlinke ich gleich noch bei Holunderblütchen und wünsche Euch einen guten Start ins Wochenende.





verlinkt bei Freutag

Donnerstag, 16. Mai 2019

Veggie-Day 20. Kalenderwoche 2019

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Hallo zum Veggie-Day!






Heute kochen Burgi (zum Bodenseegarten geht es hier entlang) und ich mit einem wunderbaren Frühlingsgemüse.
Heute kochen wir mit Kohlrabi.

Ich liebe dieses Gemüse sehr und zu meinem Glück wird es auch vom GöGa und vom Sohnemann sehr gerne gegessen.

Der Kartoffel-Kohlrabi-Gratin war noch im Ofen, da kam mein GöGa schon schnüffelnd in die Küche. " Oh, lecker... Kohlrabi!"


So kam er  (der Gratin, nicht mein GöGa) dann aus dem Ofen.

Aber zuerst komme ich zu den Zutaten für 4 Personen:

1 Zwiebel
40 g Butter
frische Petersilie
200 ml Gemüsebrühe
200 ml Sahne
Muskatnuss - frisch gerieben
Pfeffer - frisch gemahlen
2 Kohlrabi - etwa 300 g
500 g Kartoffeln - festkochend





Zubereitung:

Für die Soße die Petersilie grob hacken.
Die Gemüsebrühe mit der Sahne und der Petersilie vermischen. Mit Muskatnuss und Pfeffer abschmecken.

Den Ofen auf 200 Grad vorheizen ( ich nehme Ober- und Unterhitze).

Kohlrabi und Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden.
Eine Auflaufform etwas mit Butter einreiben und die Kartoffel- und Kohlrabischeiben abwechselnd in die Auflaufform legen.

Die Zwiebel würfeln und in Butter andünsten. Mit der Brühe-Sahne-Mischung ablöschen. Kurz aufkochen lassen. Dann über die Kartoffeln und Kohlrabi gießen.

Den Gratin auf mittlerer Schiene im Ofen für ca. 40 Minuten backen.

Wer mag, kann auch noch geriebenen Käse (Gouda) 5 Minuten vor Ende der Garzeit über den Gratin geben.





Wir waren zwar nur zu Zweit, aber der Gratin lässt sich prima auch wieder aufwärmen. Ich persönlich finde, er schmeckt dann sogar noch etwas besser. 

Und da der Regen der letzten Zeit dafür gesorgt hat, dass der Rhabarber im Garten gut gewachsen ist, gab es zum Dessert wieder einmal einen Rhabarberkompott.  Wir lieben dieses Gemüse. Und als Kompott schmeckt es pur und auch wunderbar über Vanilleeis.



Nun lasst es auch schmecken!











Montag, 13. Mai 2019

Kennt Ihr die Legende vom Hollenhaus? Oder das besondere Naturerlebnis

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Auf einer Wanderung durch die Sauerländer Natur sind wir der Legende vom Hollenhaus auf der Spur gewesen.

Gut ausgeschildert, war es nicht schwer, das Hollenhaus zu finden.




Der Frühling hatte Einzug gehalten in den Bergen des Sauerlandes.
Da trieben die Kinder von Bödefeld ihre Ziegen hinaus.
Sie führten sie dahin, wo abseits vom Wege hohe Felsen aufragen.



Frisches, zartes Gras fanden die Tiere,
und die Kinder ergötzten sich mit lauter Lust und Fröhlichkeit.
Einige Waghalsige drangen bis zu den Höhlen vor,
die tief hineingingen in das Felsgestein.




Laut riefen sie die Hollen,
die hier nach alter Überlieferung wohnen sollten.




Die Hollen oder Holden,
die sich den guten Menschen freundlich erwiesen
und hilfreich bei unverschuldeter Not.

Wie erschraken die Kinder!
Auf ihr Rufen kamen aus der Tiefe der Höhle die Hollen hervor.
Angst befiel die Kinder.
Aber die Hollen zeigten sich freundlich und spielten mit ihnen.




Schnell vergingen die Stunden bei Spiel und Scherz.
Die Kinder mussten an die Heimkehr denken;
denn schon stand die Sonne tief hinter den Bergen.




Beim Abschied reichten die Hollen ihnen
glänzende Steine funkelnd und schwer.




Glücklich trugen die Kinder den Schatz nach Hause.
Dort herrschte bald eitel Freude,
denn das Geschenk der Hollen erwies sich als pures Gold.
Nun verschwanden Not und Sorge aus den Hütten.




Von der Gier nach dem Golde getrieben,
versuchten rohe Burschen in die Höhlen einzudringen
und mit Gewalt die Schätze der Hollen zu rauben.
Furchtbar traf sie die Strafe, - verschüttet waren die Eingänge
und keiner fand den Weg zum Tageslicht wieder.

Die Hollen verließen in der Nacht noch den Ort,
wo wilde Habsucht ihre Ruhe störte.

(Groeteken)




Die Suche nach dem Hollenhaus hat sich gelohnt, auch wenn die Geschichte ein trauriges Ende hat.

Nun wünsche ich Euch einen guten Start in die Woche und sende liebe Grüße