Samstag, 31. Oktober 2020

Rückblick Oktober

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Letzter Tag im Oktober. Zeit für den Monatsrückblick, den Birgitt immer sammelt.
















Im Oktober

hat der Herbst auch auf dem Teller Einzug gehalten. Leckere Suppen, Kürbis und Co. sind auf dem Speiseplan gewesen.

haben wir Urlaub vor der eigenen Haustüre gemacht. Bei den steigenden Zahlen an Neuinfektionen mit dem Corona-Virus sind wir lieber Zuhause geblieben. Da wir zu den Glücklichen zählen, die die Natur direkt vor der Türe haben, konnten wir lange Spaziergänge im Wald unternehmen. 

habe ich es mir auch im Haus gemütlich gemacht. Viel gelesen, das Haus herbstlich dekoriert und mir ein kleines Reich im ehemaligen Kinderzimmer geschaffen.












Und ich habe eingelegt und eingekocht. Das leckere Gemüse und Obst aus dem Garten haltbar gemacht, damit wir auch im Winter Leckereien auf dem Tisch haben. 











Und liebe Post konnte ich aus dem Briefkasten nehmen. Ingrid und Gudrun hatten an mich gedacht und mir Herbstgrüße geschickt. Es ist so gut für die Seele, wenn man in der jetzigen Zeit den Kontakt auf diese Weise halten kann. Persönliche Begegnungen wird es hoffentlich im nächsten Jahr wieder geben.











Heute Abend werde ich noch die Kerzen in den Halloween-Kürbissen anzünden. Süßes für die Kinder aus der Nachbarschaft brauche ich nicht bereitzustellen, denn in diesem Jahr werden sie nicht in ihren schaurig schönen Kostümen an der Türe stehen und danach verlangen. Psst!! Ich habe aber doch etwas Süßes da. Mein weiß ja nie.

So ist auch dieser Oktober wieder Vergangenheit. Schauen wir mal, was uns der November bringen wird, vor allem viel Zeit Zuhause.












Ich wünsche Euch einen guten Start ins Wochenende.





verlinkt bei Andrea´s Samstagsplausch

Donnerstag, 29. Oktober 2020

Veggie-Day No. 44/2020 - Quer durch Deutschland

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Hallo am letzten Veggie-Day im Oktober!

Es ist wieder Zeit auf unsere Reise, quer durch die Republik, zu gehen. Heute machen wir einen Stopp in Hessen

So vielseitig wie die einzelnen Regionen  in Hessen ist auch die hessische Küche. Spontan kam mir die Frankfurter Grüne Soße in den Sinn. Eigentlich ein typisches Gericht für den Gründonnerstag. Also nichts für den Oktober. Und dann ist es auch schwer, hier am Niederrhein die passenden Kräuter zu finden. Also hieß es, weiter recherchieren.

 Sehr typisch für Hessen sind Gerichte auf Basis von Kartoffeln. So habe ich es bei meiner Recherche über die hessische Küche gelernt.  Und als ich dann meine Suche auf vegetarische Rezepte eingeschränkt habe, kam ich auf hessische Reibekuchen mit Apfelmus















Also, dann mal ran an die Kartoffeln:

  • 8 Kartoffeln
  • 1 große Zwiebel
  • 1 Ei
  • 100 g Semmelbrösel
  • Öl
und für den Apfelmus:

  • 2 kg Äpfel
  • 2 Essl. Zucker
  • 250 ml Apfelsaft
  • etwas Zitronensaft
  • gemahlener Zimt










Zuerst geht es an die Zubereitung des Apfelmus:

Äpfel schälen, achteln und vom Kerngehäuse befreien.

In einem Topf den Zucker schmelzen bis er karamellisiert, Dann die Apfelspalten dazugeben und bei reduzierter Hitze kräftig umrühren, bis sich der karamellisierte Zucker etwas vom Topfboden löst. Dann den Apfelsaft dazu gießen, Deckel auf den Topf und kochen, bis die Äpfel weich sind.

Dann die Äpfel mit einem Kartoffelstampfer zu Püree verarbeiten oder, wer es feiner mag, die Äpfel durch die Flotte Lotte drehen. Zum Schluss mit Zucker, Zitronensaft und Zimt abschmecken.

Jetzt kann das Apfelmus auskühlen und es geht an die Zubereitung der Reibekuchen:

Die geschälten Kartoffeln fein reiben und den Brei in einem Sieb gut abtropfen lassen.

Den Teig in eine Schüssel geben, Zwiebel fein hacken und darunter geben. Das Ei und die Semmelbrösel mit dem Teig gut vermengen.

In einer Pfanne das Öl erhitzen. Mit einem Löffel den Teig in die Pfanne geben und flachdrücken. Von beiden Seiten knusprig braten.











Mit dem Apfelmus servieren. 
























Jetzt schaue ich noch bei Burgi vorbei, was sie uns für Leckereien aus Hessen zaubert und wünsche Euch einen schönen Tag.



Dienstag, 27. Oktober 2020

Süsses oder Saures...

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 ... heißt es normalerweise an Halloween, wenn die Kinder aus der Nachbarschaft in ihren schaurig schönen Kostümen bei Einbruch der Dunkelheit durch die Straßen ziehen. In diesem Jahr wird es das wohl nicht geben.












Bei mir heißt es heute aber süss und sauer. Denn so habe ich den Kürbis eingelegt. Ein riesengroßes Exemplar konnte ich in diesem Jahr im Garten ernten. Dabei hatte ich eigentlich kleine Zierkürbisse gesät. So stand es jedenfalls auf dem Samentütchen. Aber statt kleiner Kürbisse in weiß und grün, wuchs ein großer Speisekürbis.  

Das mir das im nächsten Jahr nicht mehr passiert, dafür hat die liebe Monika gesorgt, denn in ihrer lieben Herbstpost lagen Kürbiskerne für Hokkaido-Kürbis. 











Da wird dann wachsen, was auf dem Samentütchen steht. 

Und einen lieben Herbstgruß erreichte mich auch von Bettina. Habt vielen lieben Dank ihr Beiden.











So, nun aber wieder zu meinem diesjährigen Kürbis.

Meine Schwiegermutter hat uns immer mit leckerem eingelegten Gemüse versorgt. Da sie mir leider aufgrund ihrer Demenz  nicht mehr erzählen kann, wie sie diese Leckereien gemacht hat, habe ich mich durch alte Kochbücher gelesen und dieses Rezept gefunden:

  • ca. 2 kg Kürbis
  • 500 ml Weißweinessig und 500 ml Wasser
  • 500 g Zucker
  • 1 Teel. Gewürznelken
  • wer mag noch Ingwer
Zubereitung:

Kürbis schälen und die Kerne mit einem Löffel herauskratzen. Das Fruchtfleisch würfeln. Den Ingwer schälen und in feine Stücke schneiden.

Essig, Wasser, Zucker und Gewürze zusammen aufkochen. Kürbis portionsweise darin 5 Minuten garen.  Kürbisstücke in die Gläser füllen.

Den Sud noch einmal aufkochen und den Kürbis damit bedecken. Die Gläser fest verschließen und auf den Kopf stellen. 5 Minuten umgedreht stehen lassen. Mindestens 1 Woche ziehen lassen.











Mit dem eingelegten Kürbis habe ich uns den Herbst-Geschmack gerettet. So haben wir auch im Winter noch leckeres Gemüse aus dem eigenen Garten. Eine wunderschöne Sache, all die Köstlichkeiten aus dem Garten zu verarbeiten. Also ihr Lieben: ran an die Gläser, lasst uns Einkochen, Einlegen und Marmelade kochen. 

Guten Appetit!





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Samstag, 24. Oktober 2020

Wenn Kinder Flügel bekommen...

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... und das Nest verlassen, dann ist plötzlich Raum vorhanden. Im wahrsten Sinne des Wortes. Das Zimmer, in dem Sohnemann seine Kindheit, seine Jugend und auch einen Teil seiner Studentenzeit verbrachte, stand leer. Nicht ganz, denn die Möbel waren noch da. Ausgeräumt haben sie darauf gewartet, zu neuem Leben zu erwachen, wie der ganze Raum.












Und nachdem ich es im Sommer erst ein wenig vor mich hergeschoben habe, hatte ich jetzt plötzlich die Energie und habe dieses Zimmer in mein kleines Reich verwandelt. Die Wände wurden neu gestaltet. Mit der Hilfe meines GöGa habe ich neue Tapeten an die Wände gebracht. 











Und dann kam vor einigen Wochen eine Anfrage von Poster Store, ob ich einmal ihre skandinavischen Bilder  an die Wand bringen möchte.  Das kam mir gerade recht, muss ich gestehen. Denn ich wollte dem Raum trotz der alten Möbel ein neues Aussehen geben.











Bei der großen Auswahl war es gar nicht  leicht, schöne Poster auszusuchen. Kennt ihr posterstore.de?

Dort findet man hochwertige Poster und einzigartige Motive mit dazu passenden Bilderrahmen in skandinavischem Design und das auch noch zu erschwinglichen Preisen. Die Auswahl ist riesig, es gibt verschiedene Themenbereiche und so kann man sich seine eigenen Bilderwände zusammenstellen oder sich von den Vorschlägen inspirieren lassen. 















Bei dem Angebot an Wandbildern habe ich mich für Motive mit Wasser entschieden. Ich liebe es am Wasser zu sein. Wasser beruhigt mich. Und die weißen Rahmen auf der grauen Wand sind ein schöner Kontrast. 











Dazu kommt einmal wöchentlich am Dienstag noch eine neue Kollektion... Wer da nicht das Richtige findet!  Und das die Kunstdrucke auch noch auf nachhaltig produziertem Papier gedruckt sind, befällt mir sehr. Denn wer möchte nicht die Umweltbelastung minimieren?











Und da auch noch ein Gästebett mit in den Raum gekommen ist, werde nicht nur ich mich wohlfühlen und kreativ sein, sondern ich hoffe doch auch, dass meine Gäste sich hier gerne aufhalten werden. 















Falls ihr Lust bekommen habt, auch neue Bilder an die Wand zu bringen, habe ich ein schönes Angebot für euch. Oder vielleicht sucht ihr noch ein schönes Geschenk. Bis Weihnachten ist auch nicht mehr lange.

Mit dem Code: tina-vom-dorf35 erhaltet ihr 35 % auf alle Poster und Kunstdrucke bei Poster Store. Ausgenommen ist die Kategorie SELECTION und Rahmen. Die Aktion ist gültig vom 24.10.2020 bis 21.11.2020 und nicht mit anderen Rabattaktionen kombinierbar. 

Ich muss gestehen, es war nicht das letzte Mal, dass ich dort online eingekauft habe, denn bei der Auswahl fallen mir noch viele Ideen ein, wie ich unsere Wände neu gestalten kann.











So, ihr Lieben, ich werde es mir jetzt in meinem kleinen Reich gemütlich machen und wünsche euch ein wunderschönes Wochenende.







verlinkt beim Samstagsplausch





Freitag, 23. Oktober 2020

Etwas gegen den Herbstblues

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Was hilft  bei euch gegen den Herbstblues, wenn es draußen dunkel und grau ist? Farbe? Mir hilft ein bunter Blumenstrauß. Und deshalb geht es heute in meiner Vase auch bunt zu.



 












Kräftiges Orange und Rot musste es in dieser Woche sein. 











Rosen, Gerbera, buntes Laub und  Beeren sorgen in dieser Woche bei mir zu Hause für gute Laune.















Mit meinen Herbstfarben schicke ich euch in ein hoffentlich herrliches Wochenende. Macht es euch schön.






verlinkt beim Friday Flowerday von Holunderblütchen

Donnerstag, 22. Oktober 2020

Veggie-Day No. 43/2020 - herbstlicher Salat

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Herzlich Willkommen. Es ist wieder Veggie-Day bei Burgi und mir.


Der Herbst ist da und damit auch die Zeit für herbstliches Gemüse, das man auch wunderbar als Salat servieren kann. Und da es in dieser Jahreszeit auch ruhig etwas deftiger sein kann, gibt es hier heute einen Rote-Bete-Salat.











Wenn man die vakuumverpackten, gegarten und geschälten Rote Beten aus der Gemüseabteilung dafür nimmt, ist der Salat auch noch blitzschnell zubereitet.

Das brauchst du für 4 Portionen:

  • 500 g Rote Beten
  • 1 kleine Zwiebel
  • 4 Essl. Rotweinessig
  • 50 g Zucker
  • 2 Gewürznelken
  • Salz und Pfeffer
  • 1 Essl. Walnussöl
  • 1 Essl. Rapsöl











Zubereitung:

Die Rote Bete halbieren und in dünne Scheiben schneiden. Die Zwiebel schälen und würfeln. Beides in einer Schüssel vermischen.

Den Essig mit 75 ml Wasser, Zucker und Gewürznelken einmal aufkochen lassen. Über die Rote Bete gießen, mit Salz und Pfeffer würzen. Das Öl darüber geben. Den Salat zugedeckt 1-2 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen.

Schnell gemacht und in der Zeit, in der der Salat durchzieht, kann man gut andere Dinge erledigen.











Welchen leckeren Herbstsalat es im Bodenseegarten heute gibt, schaue ich mir jetzt noch an. Kommt ihr mit?

Habt noch einen schönen Herbsttag.




Freitag, 16. Oktober 2020

Start ins Wochenende

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Hallo ihr Lieben!

Zum Start ins Wochenende habe ich auch einmal wieder Blumen für Holunderblütchen, die jeden Freitag gerne sehen möchte, was bei uns so in der Vase steht.















Bei mir sind es heute weiße Gerbera, verteilt auf zwei kleine Vasen. Spontan sind sie an der Kasse im Supermarkt noch in meinem Einkaufswagen gelandet.  😂















Nimm mich mit, sagten sie ganz leise zu mir, denn sie hatten schon bessere Tage gesehen. Aber nach einem Anschnitt und frischem Wasser geht es ihnen jetzt wieder ganz gut.

Und genau so gut geht es mir, wenn ich liebe Post aus dem Briefkasten nehmen kann. Schon vor einiger Zeit erreichte mich Herbstpost.











Ich sage vielen lieben Dank an Karina und Elke für die schönen Karten und die lieben Worte.











Und auch an Kirsten und Nicole für die zauberhaften Grüße.











Und dann kam auch noch liebe Post von ChristineKerstin und Tilla. Was für eine Freude.
















So, nun schaue ich einmal, was bei euch in den Vasen steht und wünsche einen entspannten Start ins Wochenende.









Donnerstag, 15. Oktober 2020

Veggie-Day No. 42/2020 - wir zaubern schnell was mit Eiern

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Hallo und herzlich Willkommen zum Veggie-Day!

Bei Burgi und mir ist die Zeit oft knapp und deshalb zaubern wir schnell was mit Eiern. Unser Thema zum heutigen Veggie-Day.

Wenn ich alleine zu Hause bin, dann habe ich meist eine lange to-do-Liste und wusel den ganzen Tag durchs Haus. Dann koche ich mir meist nur etwas "auf die Schnelle" und mit dem, was der Kühlschrank so hergibt. Eier sind immer da und dann hatte ich auch noch Champignons im Gemüsefach. 










Da lag es doch nahe, ein Champignonomelett auf den Teller zu zaubern.

Das habe ich dafür an Zutaten genommen:

  • 2 Eier
  • 2 Essl. Sahne
  • Salz, Pfeffer
  • 1 Teel. Butter
und für die Füllung:

  • 1/2 Zwiebel
  • 100 g Champignons
  • 1 Teel. Butter
  • etwas Sahne
  • Salz und Pfeffer
  • Petersilie











Zubereitung:

Die Zwiebel schälen und würfeln. Die Champignons putzen und vierteln. 

Zwiebel in Butter glasig dünsten, Champignons kurz mitdünsten, Sahne angießen und ca. 3 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen und gehackte Petersilie unterrühren.

Die Eier mit der Sahne verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Butter in einer Pfanne erhitzen, die Eier hineingießen. Die Hitze reduzieren und das Omelett in ca. 5 Minuten stocken lassen.

Die Champignons auf dem fertigen Omelett verteilen und zusammenklappen.











So wird aus wenigen Zutaten aus dem Vorrat in Nullkommanichts ein leckeres Essen.

Jetzt schaue ich noch im Bodenseegarten, was Burgi schnell auf den Tisch gezaubert hat und dann wusel ich weiter durchs Haus.




Montag, 12. Oktober 2020

Zwischen duftenden Blumen

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Der alte Garten am Osthang des Kamper Berges ist Teil des Klosters Kamp und Teil des Wandelweges, der die Landesgartenschau auf dem alten Zechengelände, mit dem Kloster verbindet. Am Samstag habe ich euch ja von unserem Besuch auf der Landesgartenschau erzählt.
















Ich habe gelesen, dass der "Alte Garten" in früheren Zeiten  den einfachen Mönchen die Möglichkeit gab, Zerstreuung durch gärtnerische Tätigkeiten zu finden. Den barocken Terrassengarten durften sie nicht benutzen, sondern mussten mit dem vorgelagerten Garten vorliebnehmen.











Auch heute noch wird das Pflanzkonzept nach historischen Vorlagen beibehalten. Gepflanzt wird nach Farben und Pflanzgemeinschaften.















Der Garten strahlt eine Stille aus, obwohl er an einer Straße liegt. Auf einer der Ruhebänke kann man diese Stille genießen und den Blick schweifen lassen.















So ganz anders geht es im Terrassengarten am Kloster Kamp zu. Gastronomie und barocke Musik aus Lautsprechern empfängt den Besucher.















Vom zentral angelegten Springbrunnen, aus dem das kühlende Nass schießt, hat man einen guten Blick auf die stufige Anlage.  Beete voller Salbei, Lavendel, Rosen und und und..., Einrahmungen aus Buchs und gepflegte Rasenflächen lassen uns eintauchen in die Zeit und die Ideen des Barock.















Wer nach dem Gang durch den Terrassengarten wieder die Stille sucht, ist im klösterlichen Kräutergarten gut aufgehoben.












Ruhe, den Duft der Kräuter und auch ein Plätzchen zum Genießen findet man dort. Ein schöner Abschluss nach einem Rundgang durch das Kamper Gartenreich. Und auch ein schöner Abschluss nach einem Tag voller blumiger Eindrücke.






verlinkt beim Herbstglück
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