Was koche ich heute?

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Stellt Ihr Euch diese Frage auch öfters? Bei mir ist das manchmal so. 

Und so bin ich auf den Blog familienkost.de*  der lieben Jenny gestoßen. Jenny ist dreifache Mutter und hat in Eigenregie ein kleines, aber feines Familienkochbuch herausgegeben. An dieser Stelle möchte ich DANKE sagen, an Jenny, die mir dieses Büchlein kostenlos zur Verfügung gestellt hat.

 

In dem kleinen Büchlein, das Jenny auch in ihrem Online-Shop anbietet, gibt es Wochenpläne für einen ganzen Monat mit einfachen und schnell zuzubereitenden Rezepten. Die Zutaten bekommt man in jedem Supermarkt.

Für jede Woche gibt es 2-3 Gerichte mit Fleisch, ein Fischgericht und die anderen Rezepte sind vegetarisch. Ein Dessert-Rezept ist auch in jeder Woche dabei, sowie ein Kuchen- und Brotrezept.

Seit dem ersten Lockdown im letzten Frühjahr gehe ich nur noch einmal in der Woche einkaufen und so planen wir jetzt immer am Wochenende, was wir in der kommenden Woche essen möchten. So kommt die Kopiervorlage im Anhang des Buches für einen Wochenplan gerade recht.

Aber so ein Wochenplan hat auch noch andere Vorteile: Ich weiß immer schon im Voraus, was ich kochen möchte und kann so meinen Tag viel besser planen. Der gezielte Einkauf der Zutaten spart auch Geld, denn ich kaufe nicht noch das eine oder andere ein, das dann doch nicht gegessen wird und im Kühlschrank in irgendeiner Ecke verschwindet und vergessen wird.

Jetzt schreibe ich mir noch meinen Einkaufszettel für den Wocheneinkauf. Ja, Ihr Lieben, ich schreibe meinen Einkaufszettel noch mit der Hand. Und dann geht es zum Einkaufen. 

Rückblick auf meinen März und mein 12tel Blick

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Zack, da ist der März auch fast schon wieder Vergangenheit.  Es wird Zeit für meine Monatscollage , die Birgitt seit Donnerstag sammelt. 

Im März 

• standen Frühjahrsblüher in meinen Vasen. Ob Narzissen, Traubenhyazinthen oder Tulpen. Ich habe mir den Frühling ins Haus geholt.
• sind neue Bilder ins Haus eingezogen. Unser kleiner Fitnessbereich wurde aufgehübscht. Die neue Leseecke gemütlich eingerichtet. Inzwischen ist auch der neue Sessel geliefert worden.
• wurde viel gekocht und gebacken, denn gutes Essen hält Leib und Seele zusammen. 
• wurden Frühlings- und Ostergrußkarten gebastelt und mit lieben Worten an liebe Menschen verschickt.
• habe ich wieder einen "Glücksort" am Niederrhein besucht und bin ein wenig in die Vergangenheit gereist.
• wurde ganz zaghaft die Osterdeko aus der Kiste geholt. Nach viel Deko ist mir in diesem Jahr nicht.
• bin ich auch wieder ans Ende der Straße gegangen und habe meinen                       12tel Blick fotografiert.

Der Schnee ist geschmolzen. Das Feld ist bearbeitet und die Kartoffeln gepflanzt. Es war reger Betrieb in den letzten Wochen auf den Feldern - im Märzen der Bauer...-

Und liebe Post ist bei mir angekommen. Über jeden Brief mit lieben Worten habe ich mich sehr gefreut. Die Karten verschönten mir die Tage und haben mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.

Danke Euch, liebe Nicole, Manu, Kerstin und Ingrid.

Bald ist Ostern. Und ich habe mir so meine Gedanken über das Osterfest gemacht. 

Im letzten Jahr haben wir schon ein ungewöhnliches Osterfest gefeiert. Keine Familienfeier. Wir blieben zu Hause, nur unter uns. Und so werden wir auch in diesem Jahr feiern.

Vor der Pandemie habe ich mich immer auf Ostern gefreut. Wir haben immer mit der Familie gefeiert. Ich vermisse diese Treffen mit der Familie, aber auch die mit Freunden, sehr.

Im letzten Jahr hatte ich die Hoffnung, in diesem Jahr wieder mit lieben Menschen die Ostertage genießen zu können.

Wie sieht es bei Euch an den Ostertagen aus? Erzählt doch mal!

verlinkt beim Samstagsplausch

Veggie-Day No. 12/2021 - Alles aus einem Topf

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Es ist wieder der letzte Donnerstag im Monat. Und hier steht das Monatsmotto:                    Alles aus einem Topf auf dem Programm. 

Und was bei uns der Eintopf, das ist in vielen asiatischen Ländern der Wok. Alles kommt zusammen in das Kochgefäß und am Ende kommt ein leckeres Gericht heraus. Mit viel Gemüse und exotischen Gewürzen. 

Hier gibt es heute ein Wirsing-Karotten-Curry

Zutaten:

• 200 ml Gemüsebrühe
• 200 ml Kokosmilch
• 1/2 Wirsing
• 1 große Karotte
• 1 Zwiebel
• 1 Essl. Rapsöl
• 1 gehäufter Essl. Currypaste oder Currypulver - die Schärfe hängt vom Curry ab -
• Salz und Pfeffer
• 100 g Mie-Nudeln oder feine Suppennudeln - man kann auch übrig gebliebene gekochte Nudeln nehmen - eine gute Resteverwertung -

Zubereitung:

Gemüsebrühe und Kokosmilch vermengen. 

Gemüse in feine Streifen schneiden. Zwiebel würfeln. Rapsöl in einem Wok - man kann auch einen breiten Topf nehmen - erhitzen. Zwiebelwürfel und Currypaste oder - pulver kurz andünsten. Gemüse ca. 6 Minuten dünsten.

Gemüsebrühe und Kokosmilch zum Gemüse geben und ca. 4 Minuten bei mittlerer Hitze dünsten. Die Nudeln unterheben und kurz aufkochen. 4 Minuten bei geschlossenem Deckel ziehen lassen. 

Wer es mag, kann auch noch gehackte Cashewnüsse oder ungesalzene Erdnüsse über das Curry streuen. 

 

Was Burgi Leckeres aus dem Topf gezaubert hat, das schaue ich mir jetzt noch an. Kommt Ihr mit? Und dann lassen wir es uns schmecken.

Fernweh oder die Frage: "Verreise ich in diesem Jahr?"

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Die dunklen Wintermonate sind überstanden. Der Frühling steht in den Startlöchern, bzw. ist mit Sonnenschein, längeren Tagen und den ersten Blumen am Wegesrand da!

 

Eigentlich hätte ich im März bereits unsere Reisen für das Jahr gebucht und die Vorfreude wäre groß. Mein Reisetagebuch, das ich mir im letzten Jahr gebastelt habe, ist noch leer. 

Nun ist mir klar, dass Reisen im Moment nicht so planbar sind, wie früher. Ein neuer Trend ist "Heimatreisen": Ausflüge vor der eigenen Haustüre. Das ist mein Jahresprojekt in diesem Jahr.

Wir müssen uns neue Reisewege suchen. Wenn wir in diesem Jahr verreisen, dann durch Deutschland.

Wie hat Annette Andersen gesagt: In der Freude über die kleinen Dinge des Lebens liegt der Schlüssel der Zufriedenheit.

Ich habe mir eine Liste von Zielen gemacht, die ich vielleicht in diesem Jahr sehen möchte. Alle in Deutschland, von Nord nach Süd, von Westen nach Osten:

• Ich würde gerne einmal nach Rügen reisen, die Kreidefelsen sehen, mit dem Rad oder zu Fuß die Insel entdecken. Wird Rügen in diesem Jahr ein Hotspot werden?
• Oder Deutschlands höchsten Berg sehen und rund um die Zugspitze wandern. Ein Hotspot?
• Vielleicht doch lieber in den Harz reisen?
• Oder in die Lüneburger Heide?
• Wäre der Hunsrück eine Alternative? Dort soll es schöne Wanderwege geben.
• Oft geht es mir auch so wie den Ärzten in ihrem Lied: " Diese eine Liebe wird nie zu Ende gehen... ... wann werd´ ich sie wiedersehen? Oh, ich hab solche Sehnsucht...!" Sehnsucht auf einen Sylt-Urlaub. Die Sehnsucht nach Meer, durchatmen und genießen, ist schon groß.

• Aber genauso groß ist auch die Sehnsucht wieder einmal Berlin zu besuchen.

Die Liste ist lang. Was werde ich in diesem Jahr machen (können)? Ich weiß es nicht.

Wie sieht es bei Euch aus? Schon Urlaub fest gebucht oder werdet Ihr spontan verreisen? Erzählt doch mal!

Tulpenzauber und Hasenpost

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Wie sollte es anders sein. Wieder stehen Tulpen bei mir in der Vase. Mir gefiel die Musterung der Blütenblätter so sehr. 

Dazu dann noch ein paar Weidenkätzchen und ein wenig Osterdeko  und fertig ist ein österlicher Gruß in der Diele.

Und liebe Hasenpost mit einem Ostergruß hat mich erreicht. Nicole von niwibo hat an mich gedacht und mich mit Hasen beglückt. Der kleine Perlenhase wird einen Platz an meinen Ästen bekommen.

Ich muss gestehen, dass in diesem Jahr die österliche Deko bei mir sehr minimal ausfällt. Des Öfteren habe ich die Kiste mit den Eiern, Hasen und Hühnern geöffnet, das eine oder andere Teil herausgeholt..., dann doch wieder eingepackt.

Ich tue mich in diesem Jahr ein wenig schwer mit der Osterdekoration. Wie ist es bei Euch? Viel Deko oder auch eher reduziert? 

Aber trotz der reduzierten Deko verlinke ich meinen österlichen Blumengruß bei              niwibo sucht... , denn Nicole sammelt Eier, Hasen und Hühner im März. Und natürlich gehen meine Tulpen in die wöchentliche Sammlung von Holunderblütchen.

Kommt gut ins Wochenende.

Veggie-Day No. 11/2021 - so fängt der Tag gut an

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Willkommen beim Veggie-Day!

So fängt der Tag gut an ist das heutige Motto. Was frühstückt Ihr so? Müsli, Brot mit Marmelade oder beides? Jeder hat so seine Vorlieben, wenn es ums Frühstück geht. Oft wird in der Woche etwas anderes gegessen als am Wochenende. Mir ist das Frühstück sehr wichtig. Ich verlasse das Haus nie ohne gefrühstückt zu haben. Lieber stehe ich etwas früher auf, um Zeit für ein Frühstück zu haben. 

Oft backe ich für uns das Brot selbst und bin auch immer auf der Suche nach neuen Rezepten. So habe ich auch das tolle Rezept für ein knackig leckeres Haselnussbrot entdeckt. Das Brot wurde in einer "Hier und heute" Sendung von der Konditormeisterin Theresa Knipschild gebacken und sie stellte auch das Rezept zur Verfügung. Also direkt am nächsten Tag alle fehlenden Zutaten besorgt und los ging´s mit dem Backen. 

Das sind die Zutaten für eine Kastenform:

• 600 g Dinkelmehl Type 630
• 440 ml lauwarmes Wasser
• 200 g Haselnüsse
• 100 g gemahlene Haselnüsse
• 2 Essl. Zuckerrübensirup
• 1 Würfel frische Hefe
• 1/2 Teel. Zucker
• 2 Teel. Salz

Zubereitung:

Zuerst die Haselnüsse in einer Pfanne oder im Backofen rösten. Nun die Haselnüsse grob hacken. 

Die Hefe im lauwarmen Wasser verrühren. Mehl, Zucker, Salz, Rübenkraut und die gemahlenen Haselnüsse in eine Rührschüssel geben und das Hefewasser dazugeben. 

Ca. 5 Minuten kräftig durchkneten. Lasst Eure Küchenmaschine die Arbeit machen. Wenn der Teig durchgeknetet ist, die gehackten Haselnüsse zugeben und kurz unterkneten. Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen.

Eine Kastenform mit etwas Öl einstreichen und etwas mehlieren. 

Den Teig nochmals durchkneten und in die Kastenform geben. Dort am besten nochmal 30 Minuten gehen lassen. Den Ofen auf 200 Grad vorheizen.

Nun die Teigoberfläche mit etwas Wasser einstreichen (das sorgt für eine schöne Kruste) und ca. 15 Minuten bei 200 Grad backen, danach auf 170 Grad 45 Minuten weiterbacken. 

Wir mögen selbstgemachte Marmelade auf dem Brot. Käse schmeckt aber auch sehr gut dazu. Und man kann statt Haselnüssen auch gut Mandeln nehmen. Total lecker.

Mit welchen Leckereien Burgi in den Tag startet, könnt Ihr hier sehen. 

Ich wünsche Euch noch einen schönen Tag und macht es gut.

 

Mein Jahresprojekt 2021 No. 2 - In der Vergangenheit

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 Es geht weiter mit meinem Jahresprojekt, zu dem die Zitronfalterin aufgerufen hat. Und so möchte ich Euch den nächsten "Glücksort" am Niederrhein zeigen, den ich besucht habe.

Dort wo die Flüsschen Niers und Nette zusammenfließen, da liegt das Städtchen Wachtendonk. Bis zur niederländischen Grenze ist es nicht weit.

Wachtendonk ist das nördliche Tor zum Naturpark Schwalm-Nette und für uns oft der Ausgangsort für Wanderungen. 

Aber im Sommer auch oft das Ziel, wenn wir auf der Niers Kanu fahren.

Jetzt im März mag ich aber auch nur durch den historischen Ortskern spazieren, der in seiner Gesamtheit sogar unter Denkmalschutz steht.

Ich mag die liebevoll restaurierten Gebäude, die kleinen Gassen und Winkel, sowie die alten Brunnen und Pumpen, die von den Anwohnern so liebevoll gepflegt werden. Es ist wie eine kleine Reise in die Vergangenheit.

Wachtendonk hatte eine wechselhafte Geschichte, war Standort unterschiedlicher Herrscher verschiedener Nationen. Heute liegt Wachtendonk so friedlich da!

Ein Bummel am Wasser entlang wirkt Wunder gegen Stress! Momente des Glücks! 🍀

Ich lebe gerne am Niederrhein, hier schlägt mein Herz und die Landschaft macht mich glücklich.

Der Frühling kommt und weitere Osterpost

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Laut Kalender haben wir in ein paar Tagen Frühlingsanfang. Ende Februar hat sich der Frühling sogar schon für einige Tage gezeigt.

 Ein wenig früh, aber ich habe diese Tage sehr genossen. Ich hatte mir die Zeit genommen und war schon ein wenig im Garten. Und damit wir den Frühling genießen können, habe ich schon einige Frühjahrsblüher gepflanzt und auch ins Haus geholt.

 

Kleine Muscari-Zwiebeln habe ich von der Erde befreit und in eine große Glasschale gestellt. Ein paar Birkenzweige, die der erste Sturm von den Bäumen gefegt hatte, als Nest drum herum und fertig ist eine frühlingshafte Deko für den Eingangsbereich.

Auch vor dem Haus sind neue Blümchen eingezogen. Im Beet blühen sie sowieso in jedem Jahr. 

 

Aber nicht nur die Frühjahrsblüher standen auf meiner to-do-Liste, sondern auch meine Osterpost. In diesem Jahr werde ich noch mehr Karten verschicken als in den Jahren zuvor und so wurde wieder fleißig gebastelt.

Einige federleichte Ostergrüße werden sich in der nächsten Zeit auf den Weg machen. 

Und so zog wieder eine Woche ins Land. Eine Woche im "Pandemie-Modus". Ein ganzes Jahr schon befinden wir uns in diesem Modus. Werdet Ihr auch oft gefragt: "Wie geht es Dir?" und antwortet Ihr dann: " den Umständen entsprechend gut". Aber ich lasse mich nicht ins Bockshorn jagen, wie man so schön sagt und mache weiter. Im Haus stehen Umbauarbeiten an, ich suche mir Glücksorte am Niederrhein und rüste mich für den Frühling.

Hier im Hause vom Dorf tut sich was. Und mit ein bisschen Glück, Durchhaltevermögen und hoffentlich bald Impfungen für uns, geht auch diese Zeit vorbei.

Ich wünsche Euch viel Spaß an diesem Wochenende. Bis zum nächsten Mal!

verlinkt beim Samstagsplausch, bei Holunderblütchen und niwibo sucht...

Veggie-Day No. 10/2021 - Eier

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Hallo und herzlich willkommen beim Veggie-Day!

Überraschung! Mit Eiern kann man ganz schnell was Feines zaubern. Mit nur wenigen Zutaten aus dem Vorrat verwandelt man sie in Nullkommanichts in leckeres Essen. Das ist auch der Grund, warum die Eier heute die Hauptrolle spielen.

Bei mir gibt es heute ein Gemüse-Omelette

Das brauchst du für 2 Personen:

• 1 Stück Knollensellerie
• 4 Möhren
• 1 Stange Porree
• oder als Alternative ein Bund Suppengrün
• 1 Knoblauchzehe
• 4 Eier
• 50 ml Milch
• Salz, Pfeffer und Muskat
• 2 Essl. Öl

Zubereitung:

Das Gemüse schälen, bzw. putzen und waschen. Das Gemüse in kleine Würfel schneiden. Macht ein wenig Arbeit , sieht aber nachher gut aus. Den Knoblauch würfeln.

 

Eier und Milch verquirlen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat kräftig würzen. 

Öl in einer Pfanne erhitzen. Den Knoblauch und das Gemüse darin unter wenden ca. 10 Minuten dünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen.

 

Die Eiermilch über das Gemüse gießen. Zugedeckt bei schwacher Hitze 15-20 Minuten stocken lassen. 

Das Omelette in Stücke schneiden und servieren. 

Weiteres aus Eiern, lecker zubereitet, findet Ihr im Bodenseegarten .

Lasst es Euch schmecken.