....ganz schön still und einsam zeigt sich uns der Landstrich, nah der französischen Grenze....
.....der wenig besiedelt ist - geprägt durch Hochebenen und weit verstreute Gehöfte.......Stille und Einsamkeit pur - besonders im Spätherbst, wenn kaum Rinder und Pferde mehr weiden..........gut, dass wir auf einem gut signalisierten Wanderweg unterwegs sind..........sonst könnte man sich in diesem Niemandsland recht gut verlaufen...........wirklich nur wir und die weite Landschaft.............die Tiere haben ihre Sommerweiden längst verlassen............dass es dies auf unserem stark bevölkerten Planeten überhaupt noch gibt.................wieder ein Tag zum die Seele baumeln zu lassen und den Füsse/Pfoten freien lauf zu lassen..... ......es zeigt sich uns überraschend der Gipfel des Chasseron 1 608 m, einer der höchsten Erhebungen unseres Juras. Von dort oben haben wir schon einige male berichtet............wir nähern uns dem Dörfchen Saint Olivier.........zum Glück ist da der Pfad zur Feen-Grotte signalisiert.....
....denn im Niemandsland ist sie gar nicht so leicht zu finden ........da, bei der bewaldeten Felsennase soll der Einstieg zu finden sein.......
.....spannend, was wird uns da unten wohl erwarten......es ist wieder einmal gut, dass wir erprobte "Bergziegen" sind.... ......der Abstieg zum Höhleneingang ist zwar gut mit einer Kette gesichert - aber auch so ganz schön abenteuerlich (es wird empfohlen bei nassem Boden diesen Weg nicht zu begehen).......ich bewachen den Höhleneingang, derweil Frauchen sich nun als Höhlenforscherin betätigen will.....
.......eine Kette hilft den Weg durch die dunkle, rund 105m lange Höhle zu finden, es besteht also keine Gefahr sich zu verirren......eine gute Stirnlampe ist zudem unerlässlich.............an manchen Stellen heisst es den Kopf einziehen und sich klein zu machen, empfehlenswert ist es zudem - Rucksack vor der Höhle zurück zu lassen..........ein erster Lichtschimmer ..............der Ausgang kann nicht mehr weit sein.............die Höhle endet bei einer kleinen Aussichtsreiche Kanzel, einem Adlerhorst gleich - hoch über den Klippen der Noiraigue Schlucht ...
.......eine Kette hilft den Weg durch die dunkle, rund 105m lange Höhle zu finden, es besteht also keine Gefahr sich zu verirren......eine gute Stirnlampe ist zudem unerlässlich.............an manchen Stellen heisst es den Kopf einziehen und sich klein zu machen, empfehlenswert ist es zudem - Rucksack vor der Höhle zurück zu lassen..........ein erster Lichtschimmer ..............der Ausgang kann nicht mehr weit sein.............die Höhle endet bei einer kleinen Aussichtsreiche Kanzel, einem Adlerhorst gleich - hoch über den Klippen der Noiraigue Schlucht ...
...ein wunderbarer Aussichtspunkt auf das malerische Tal , durch das die Hauptstrasse nach Sainte-Croix führt.........auf dem Rückweg zeigen sich nochmal die besonderen Gesteinsformationen.......auch ein letztder Blick zurück lohnt sich ............kein Wunder, dass die Höhle den Fèen zugeordnet wird............. und nochmal kurz den Kopf einziehen und der Ausgang ist geschafft...........nach einem so speziellen Abenteuer haben wir uns einen gemütlichen Mittagsschmaus redlich verdient.....
....und frisch gestärkt ziehen wir alsbald weiter. Nein, Feen gibt es da nicht und hat es wohl auch früher nicht gegeben.(Das Dorf La Côte-aux-Fées im Neuenburger Jura verdankt seinen Namen wohl nicht den keinen zauberischen Frauen, sondern jenen Haustieren, die man dort früher offenbar bevorzugt hielt: Als "fayes" wurden im Altfranzösischen Schafe bezeichnet. Am Hang/"la côte" hoch über der Noiraigue-Schlucht liess man sie seinerzeit gerne weiden)...
....und frisch gestärkt ziehen wir alsbald weiter. Nein, Feen gibt es da nicht und hat es wohl auch früher nicht gegeben.(Das Dorf La Côte-aux-Fées im Neuenburger Jura verdankt seinen Namen wohl nicht den keinen zauberischen Frauen, sondern jenen Haustieren, die man dort früher offenbar bevorzugt hielt: Als "fayes" wurden im Altfranzösischen Schafe bezeichnet. Am Hang/"la côte" hoch über der Noiraigue-Schlucht liess man sie seinerzeit gerne weiden)...
....wir geniessen weiter die milde Novembersonne ..........kaum vorzustellen, aber das Mitteland ertrinkt schon seit Wochen im dichten Nebel, derweil auf den Jurahöhen tiefblauer Himmel dominiert...........nahe der Gehöfte sind auch noch Rinder zu beobachten............wie es wohl für die Menschen ist, so weitab von den Dörfern zu leben?..........wir machen noch einen kurzen Abstecher ins Dorf "La Côte-aux-Fées .....bevor wir so langsam den nächsten Bahnhof bei Buttes anpeilen............obwohl wir da die lieber die Zeit anhalten möchten..........nicht zu glauben, aber bereits unten im Dorf Travers verschlingt uns bereits der Nebel.
Routenplan: Die Tour von La Côte-aux-Fées auf den Weidepfaden nach les Verriéres zu beenden, könnte ev. noch reizvoller sein.
Routenplan: Die Tour von La Côte-aux-Fées auf den Weidepfaden nach les Verriéres zu beenden, könnte ev. noch reizvoller sein.
Das war eine wunderbar, abenteuerliche Tour zur La Grotte-aux-Fées hinten im im Val de Travers, unserer dritte Wanderung zu einer Feengrotte. Bereits im letzten Jahr haben wir die La Grotte aux Fèes, Vallorb und La Grotte aux Fées, St.Maurice besucht.
oh ihr habt sonne°°°°!!! - und so einen tollen Spaziergang am Morgen schon hinter Euch gebracht, während hier in der H Ö H wir im Nebel, Regen und in der Kälte versinken, wohin man schaut - alles trüb und neeeeeebelgrau..
AntwortenLöschenda sehe ich mir gerne eure phantastischen Bilder von der Höhlenforscherin an,
der helle Wahnsinn wie schön es bei euch noch - wieder und immer ist wenn ich mir die Beiträge - ansehe...und Feengrotten sind wirklich etwas unglaublich spannendes ja da möchte man wirklich - die Zeit anhalten - !!! - und Schönes geheimnisvolles...
wie es für die Menschen ist die weitab auf den Dörfern leben? nun - wahrscheinlich sehr eintönig-einsam - was aber nicht unbedingt heisst; - dass das nicht wirklich schlechter ist als in der Stadt zu leben .
ich danke sehr für diese wunderschönen Spaziergang - Bilder...
herzlich angel
Liebe angel
Löschendie stillen Jurahöhen haben schon eine besondere Ausstrahlung, die wir immer wieder gerne durchwandern. Meist auf rund 1 000 Höhenmeter und viel unverletzte Natur. Die letzten Wochen war diese spezielle Landschaft auch fast immer über dem grauen Nebel und voll an der Sonne bei angenehmen Temperaturen.
Ein riesiges Geschenk, dass wir dort regelmässig Sonne tanken konnten.
So spezielle Entdeckungen wie die Feengrotte sind nur mit den Wanderschuhen möglich, so hoffen wir noch lange zeit so unterwegs sein zu können.
Dir liebe Novembergrüsse von Ayka mit Erika
Eine Wanderung liebe Erika mit Ayka ganz nach meiner Vorstellung, die Einsamkeit in der Welt der Natur zu genießen ist ein paradiesisches Erlebnis. Hoffe dein Lieblingsmensch ließ dich nicht allzu lange warten bis sie wieder aus der "Höhle" herauskam. Du bist ein ganz liebes Hundekind, so treu. Reich bepackt mit schönen Dingen kehrtet ihr wieder einmal zurück in eure "Hundehütte".
AntwortenLöschenMöget ihr auch heute wieder einen schönen Tag erleben, Lissi
Liebe Lisi
Löschendie Tour zur Feen Grotte war ein war für uns ein ganz spezielles Erlebnis. Irgendwie haben wir eine ganz besondere Beziehung zu den weiten Juralandschaften. Mit jeden Schritt füllen sich da die persönlichen Batterien auf. Das mit dem Besuch der Grotte war ein lang gehegter Wunsche von Frauchen - und bis zum Schluss war ungewiss - ob wir uns das getrauen sollen.
Dementsprechend war unsere Dankbarkeit, dass wir das tolle Erlebnis haben durften.
Dir von Herzen leibe grüsse von Ayka mit Erika
Liebe Ayka,
AntwortenLöschenschon der Titel hört sich toll an – eine Feen-Grotte … wir sind gespannt, wie diese Wesen so leben ;) Und schon die ersten Bilder mit blauem Himmle und dem ersten versteckten Fund sind wunderbar.
Der Abstieg ur Grotte schaut wirklich mehr als abenteuerlich aus, wie gut, dass ihr bei schönem Wetter dort gelandet seid. Die Bilder aus der Höhle waren zauberhaft und man kann sich gut vorstellen, dass magische Wesen dort beheimatet sind. Die Erklärung im Nachgang ignoriere ich jetzt mal ganz bewusst – magische Wesen sind doch viel spannender als Schafe ;)
Uns hat die Tour sehr gefallen und auch gut getan, denn so haben auch wir mal wieder die Sonne gesehen.
Liebe Grüße,
Isabella mit Roy
Liebe Isabella mit Roy
Löschendie Schafe fühlen sich in dem Tal sicher sehr wohl, doch irgendwie ist das Val Travers auch mit den magischen Wesen der Feen verbunden. Ganz viele Sagen und alte Geschichten sind da zu finden und die "Grüne-Fee", gehört da zu den besonderen Getränken.
Für uns war es jedenfalls ein ganz spezielles Erlebnis - die Stimmung in und um die Grotte erleben zu können.
Euch herzliche Grüsse von Ayka mit Erika
Und wieder hattet ihr so schönen blauen Himmel, liebe Erika. Bei unserem Grau in Grau schaue ich da schon etwas neidisch.
AntwortenLöschenDie Grotte ist neben der schönen Landschaft etwas ganz besonderes. Tolle Aufnahmen hast du gemacht. Es hat wieder richtig Spaß gemacht, dich zu begleiten.
Liebe Grüße
Jutta
Danke liebe Jutta,
Löschendass oben auf den Jurahöhen die Sonne scheint, derweil im Mittelland der graue Nebel wochenlang alles im Griff hat ist schon etwas ganz besonderes.
Es ist immer ungemein schwer, nach so einem besonderen milden Tag in der Höhe wieder in die grauen Niederungen heim zu kehren.
Dir herzliche Grüsse von Ayka mit Erika
Also wie ich den Eingang der Höhle gesehen habe, Respekt das Ihr Euch getraut habt nur mit Sicherung einer Kette. Du liebe Ayka bist auch so mutig wie Dein Frauchen. Auf einsamen Pfaden, ja kaum zu glauben. Immer wieder Überraschungen und Wunder zeigt ihr uns. Danke Ihr Lieben, herzlichst Klärchen
AntwortenLöschenHallo liebes Klärchen
Löschendie weiten , fast unverbauten Landschaften des Juras haben schon so machen Überraschung für Wandersleute bereit. Dass wir es sicher hinunter zu Grotte geschafft haben - und Frauchen sogar getraut hat, alleine die Höhle zu erkunden - einfach herrlich.
Dir herzliche Grüsse vom aktuell stürmischen Jurasüdfuss - Ayka mit Erika
Grotte aux fées, das gibts tatsächlich auch im Val de travers, sogar zweimal! Mir war bisher nur die bei St. Maurice bekannt, man lernt nie aus. Eine tolle Tour unter blauem Himmel habt ihr da gemacht, da kommt schon etwas Neid auf mit 'unserem' gefühlt unendlichem Grau. Dazu die Begehung der Höhle, zwar ohne himmelblau, aber trotzdem spannend. 105 Meter durch die Dunkelheit, oder hat es da Licht drin, oder war eine Taschenlampe mit dabei? Das Licht vom Smartphone ist ja eher etwas bescheiden.
AntwortenLöschenLG Werner und Loki
Hallo Werner mit Loki
Löschendie Grotte in St. Maurice, die wir ja im letzten Jahr besucht haben - hat uns motiviert die Namensvetterinnen zu besuche. Die Feengrotte bei Vallorb wird oft übersehen weil da ganz in der Nähe die bekannteren Tropfstein Grotten sind.
Eher unbekannt sind die Feen Grotten, in der sehr einsamen Landschaft ganz hinten im Valle Travers. Wohl erst in den letzten Jahren wurden da die sicheren Abschrankungen und Ketten angebracht, die es erlauben auch "Laien" dieses Wunderwerk zu erkunden.
Das Mitführen einer guten Stirnlampe ist zum Erkunden unbedingt erforderlich.
Euch gute Tage - mit einigen "Lichtblicken" wünschen Ayka mit Erika
Ja wirklich: dass es dies auf unserem stark bevölkerten Planeten überhaupt noch gibt!!
AntwortenLöschenTraumhaft blaue Stimmung, ich höre regelrecht die Stille! Einzelne Gehöfte - - eine ganz starke und großartige Stille liegt auf und über eurem Weg. Und dann auch diesmal wieder plötzlich die große Spannung der Höhlenerlebnisse. Hier wird es richtig laut in mir drin! Endlich wieder heraus und zur Beruhigung friedlich grasende Kühe und die schöne Sanftheit eines Blautages.
Ich gratuliere euch zu dieser herrlichen Wanderung!
Liebe Dori
Löschenwir staunen immer wieder, wie viele so stille Landschaften es oben auf den Jurahöhen es noch gibt. Wir sind auf der Tour wirklich nur einer einzigen weiteren Wanderin begegnet. Viele Stunden, einfach weit ab der Zivilisation zu wandern ist da noch möglich. Die Stille die du beschreibst ist da ein riesiges Geschenk . Ich kann dir verraten, mein Frauchen hatte ganz schön Herzklopfen beim Erkunden der Grotte - doch de Feen haben sie gekonnt gelockt.
dir ganz herzliche Grüsse von Ayka mit Erika
Herzklopfen kann ich mir sehr gut vorstellen!!
Löschen❄️ ❄️ ❄️ ❄️ ❄️ ❄️ ❄️ ❄️ ❄️ Schneegrüße!!
Einsam, wunderschön anzusehen - für mich wahrscheinlich schon zu einsam, um dort wirklich länger verweilen zu mögen. Faszinierend finde ich die Fotos aus der Feen-Grotte, da muss man wohl sehr gut zu fuß sein. ich denke die enge dort könnte bei mansch einem Beklemmungsgefühle auslösen. Aber der Blick von der Aussichtsplattform entschädigt dann wahrscheinlich schon.
AntwortenLöschenUnd Ayka wartet diesmal brav bis Frauchen wieder aus der Höhle hervorkommt, wie lieb.
Eni würde wohl mitwollen, sie ist eigentlich immer in unserer Nähe und sucht bei uns auch Schutz.
lg gabi & eni
Liebe Gabi mit Eni
Löschenzum immer dort oben zu Leben wär auch für uns zu Einsam, aber für Wanderungen einfach ein wunderbare Gegend. Irgendwie hat sie auf uns eine ganz besondere Ausstrahlung.
Ja, das mit dem gut zu Fuss sein stimmt, obwohl über die Jurahöhen meist bequeme Wege führen, der Abstieg zur Grotte war sogar für uns etwas anspruchsvoll.
Das mit dem "Warten" wenn meine Begleiterin etwas genauer ansehen will, das habe ich schon als Junghund begriffen. Sie lässt mir dann den Rucksack oder die Jacke zurück und so habe ich das Vertrauen, dass sie wiederkommt.
Euch herzliche grüsse von Ayka mit Erika
Oh was für ein toller Ausflug zu der Ihr uns wieder einmal mitgenommen habt Ihr Lieben.
AntwortenLöschenEine Feengrotte - ach das wäre ja auch was für unsere Mädels. Sie mögen Feen und Elfen (naja wer mag die nicht) seit ihrer Kindheit und solche Höhlen und abenteuerlichen Wege wie in einem Märchen, das regt die Phantasie an und tolle Geschichten entstehen.
Liebe Grüße
Kirsi
Hallo Kirsi
Löschensehr spannend, den gleichen Gedanken haben wir auch gehabt. Für unsere zwei Grossnichten wär das eine wunderbare Entdeckungswanderung, die können sich aus ihren Beobachtungen so herrliche Geschichten entstehen lassen.
Dir gute Wintertage wünschen Ayka mit Erika
Liebe Ayka und liebe Erika,
AntwortenLöschenwas soll ich wieder schreiben an Euch, die ihr das Glück gepachtet habt, einzigartig.
Auch mit dem Wetter hattet ihr wieder einen guten. Riecher. Na für was man das Hundi dabei, zum Schnüffeln, ergibt einen Stern. ⭐️
Feen gab es keine, dafür Rinderfeen, werden auch gebraucht. Wenn das Wetter nicht gar so schön gewesen wäre, hätte ich nicht mit wandern wollen. Heute z. B. Schneeregen und naßkalt, Novembertristesse halt. Die Höhlenwache hat sehr gute Arbeit geleistet, ein weiterer ⭐️. Der Halt am Seil war unabdingbar, denn stürzen will wohl keiner. Ich ziehe auch die Einsamkeit und Ruhe ohne Menschengetümmel vor, aber das hat mit dem Alter zu tun, denke ich jedenfalls. Nun wird es spannend für Wanderer mit nur einem Standbein, entweder oder. Aykas und Lokis auf Schlittschuhen oder Skiern, hab ich noch nie gesehen. Feste Stiefel und kürzere Strecken, ein milder Winter, ich wünsche es Euch und uns selbst auch.
Danke fürs Mitwandern und einen lieben Gruß dazu, sagen Helga und Kerstin.
Hallo liebe Helga mit Kerstin
LöschenSo lieb hast du wieder geschrieben, bei den von dir verteilten Sternchen habe ich echt wie eines geleuchtet. Ohne die Kette, die im Höhleninneren halt gegeben und den richtigen Weg wieder zurück zum Ausgang gewährleistet hat. Hätte sich mein Frauchen wohl nicht in den tiefen Berg getraut.
Vom tiefen Schnee erzähle ich dir demnächst, ich brauche da keine Skier, ich kann auch so die Hänge runter rutschen.
Dir und Kerstin ganz liebe Grüsse aus dem Winterland
Dein Frauchen traut sich etwas, liebe Ayka. Toll, wie Erika die Feengrotte erforscht hat und beindruckende Bilder aufgenommen hat. Und herrliches Wetter hattet ihr obendrein.
AntwortenLöschenIch wünsche euch einen schönen Sonntag.
Herzlich, do
Hallo do
Löschenhoch auf den Jurahöhen hatte der Neble in den letzten Wochen nicht die Überhand , fast zum neidisch werden.
Ein bisschen "Bammel" hatte Frauchen schon, so alleine in die Höhle zu steigen .
Dir liebe grüsse vom noch verschneiten Jurasüdfuss - Ayka mit Erika
Ihr Glücklichen, dass ihr Sonne und spannende Höhlen gefunden habt! Uns hat der wochenlange Nebel ganz schön aufs Gemüt geschlagen...
AntwortenLöschenDass Ayka so brav vor der Höhle gewartet hat! Meine beiden schwarzen Abenteurer hätten eher mich vorne mit dem Rucksack warten lassen.
Liebe Grüsse
Nadine mit Ciarán & Oisín
Hallo Nadine mit Ciarán u. Oisín
Löschenwar schon etwas ungerecht, wir im Aaretal sind fast im grauen Nebel ertrunken und oben auf den Jurahöhen täglich die strahlende Sonne. Bei unseren Ausflügen dahin wollten wir meist gar nicht mehr nach Hause.
Ein tolles Bild, du Nadine vor der Höhle, wartend bis deine beiden Abenteurer zurück sind.
Es grüssen Ayka mit Erika