So Langsam geht unser ungemein reiches Höhlen und Grottenjahr dem Ende zu.......und es gibt immer noch eine Pendenz von unserer ersten Tour "Start ins höhlen und Grottenjahr"..........im Januar haben wir versprochen, von den Höhlen - wo sich Verena einst nieder gelassen hat - auch noch zu erzählen.......als im 4. Jahrhundert die thebäische Legion gegen Norden zog, soll der Legende nach auch eine junge Ägypterin namens Verena mitmarschiert sein......... von ihr wird berichtet, dass sie Menschen heilen konnte. Nach der Hinrichtung ihres Verlobten Viktor zog sie in die Nähe von Salodorum (Solothurn), wo sie als Einsiedlerin in einer Schlucht ein frommes Leben führte, fastete, betete sowie Blinde und Besessene heilte. Sie soll eine zweistöckige Höhle hinter der heutigen Martinskapelle bewohnt haben - leider ist der Zugang zur Höhle nicht möglich............die gegenüberliegende, ganz in eine Höhle hinein gebaute St. Verenakapelle ist jünger und dürfte im Mittelalter, in der Zeit der Gotik entstanden sein......eine Gedenkstätte zu ehren der St. Verena die recht häufig besucht wird...
....eine Legende erzählt: Eines Tages, als sie müde den Heimweg durch die dunkle, regennasse Schlucht suchte, glitt sie aus. Eine klitzekleine Öffnung in der Felswand, in der ihre Hand im letzten Moment noch Halt zu fassen bekam, rettete ihr Leben. Bis heute haben viele Menschen, um Heilung flehend, ihre Hand in die Öffnung gehalten.....
...die heilende Verena wird meist mit einem Öl Krug und einem Kamm dargestellt, später zog sie der Aare entlang weiter nach Zurzach wo sie bis zu ihrem Tod im Jahre 344 n. Chr. lebte.......in der idyllische Verenaschlucht, mit ihrer mystischer Kraft, hat sich einst ein Eremit eine Behausung in den Fels geschlagen....
.... war wohl ein kalte und nasse Behausung........ nach jahrhundertealtem Brauch geht hier noch heute ein Einsiedler seiner Arbeit nach.....
...die heilende Verena wird meist mit einem Öl Krug und einem Kamm dargestellt, später zog sie der Aare entlang weiter nach Zurzach wo sie bis zu ihrem Tod im Jahre 344 n. Chr. lebte.......in der idyllische Verenaschlucht, mit ihrer mystischer Kraft, hat sich einst ein Eremit eine Behausung in den Fels geschlagen....
.... war wohl ein kalte und nasse Behausung........ nach jahrhundertealtem Brauch geht hier noch heute ein Einsiedler seiner Arbeit nach.....
..in einer der vielen Felsennischen ist ein Öelberg dargestellt......in einer weiteren Grotte hat die Magdalena eine Gruft gefunden.....
.....die von steilen Waldhängen und Felsen gesäumte Verenaschlucht ist heute ein beliebtes Naherholungsbiet ......
........ wir sind da regelmässig da unterwegs, auch wenn ich es heute irgendwie auf kein Bild geschafft habe.......dieses Kleinod liegt nur ca. 2 Km von meiner Hundehütte entfernt und ich plansche ungemein gerne im Verenabach......
......wir beenden mit diesem Beitrag unser ungemein reiches Jahr zu den vielfältigen Grotten, Balme und Höhlen. Obwohl es noch einige weitere spanende Erdeingänge aufzusuchen gäbe - mal sehen was das nächste Jahr bringt.
........ wir sind da regelmässig da unterwegs, auch wenn ich es heute irgendwie auf kein Bild geschafft habe.......dieses Kleinod liegt nur ca. 2 Km von meiner Hundehütte entfernt und ich plansche ungemein gerne im Verenabach......
......wir beenden mit diesem Beitrag unser ungemein reiches Jahr zu den vielfältigen Grotten, Balme und Höhlen. Obwohl es noch einige weitere spanende Erdeingänge aufzusuchen gäbe - mal sehen was das nächste Jahr bringt.