Samstag, 16. Februar 2013

Das bisschen Haushalt .....

Das bisschen Haushalt macht sich doch allein  ...... 
aber wieso muss denn immer wieder dieses kurlige, surrende Wesen in Aktion kommen.....
.... und wenn ich es genauer inspizieren möchte -heisst es ganz bestimmt   "geh Deckeli"
Ist doch wirklich unerhört, immer da wo ich mich gerade niedergelassen habe - muss dieses freche Ding vorbeikommen - und nicht einmal vor meinen Zähnen hat es Respekt.
Wenn ich doch nur mittun könnte, doch da lassen sie mich auch  nicht. Da kämpfen Frauchen und ich noch ein wenig - mal sehen wer die Oberhand gewinnt!!!!!
Wuff, beim Flaschen entsorgen - da habe ich Oberhand - das ist echt Spitze, die trage ich stolz und gerne von der Küche in den Keller, wo sie zur Entsorgung zwischen gelagert werden.





In welchen Sack - welche Flasche gehört - das muss ich noch üben.

Mittwoch, 13. Februar 2013

Schnee -- mein Element

Frauchen hat erzählt, dass wir einen ganz speziellen Winter haben seit 1970 soll nicht mehr so viel Schnee im Mittelland gefallen sein.






Mir solls recht sein, denn ich geniesse es im Schnee zu spielen.







  

Auch wenn die Sonne nicht scheint, wir machen unseren täglichen  Nachmittagsausflug - bei dem Frauchen die spezial Schneeschuhe anzieht. 










Beim heutigen Neuschnee bin ich schon froh, dass es bereits alte Spuren hat, da hoch ist doch ein wenig anstrengend. 

Frauchen ist da echt langsam und ich bin natürlich zuerst oben.




Im tiefen Schnee ist es herrlich....


  und ganz tolle Gebilde sind am Wegrand - was besonders Frauchen geniesst.









Echt - einfach  "hundig"




Die Zeitangaben sind wohl ohne Schnee gerechnet, Frauchen verspricht, dass wir im Frühjahr dann auch gemeinsam aufs Balmfluhköpfli und die Röti steigen.





Heute wollen wir  ich die Zeit nutzen  zum Buddeln und Spielen ....













... auch die Aussicht muss gewürdigt werden...
 


 Zwischendurch bin ich einem  Leckerli aus Frauchens Tasche auch nicht abgeneigt, muss ja wieder Energie tanken.





Bergauf ist Frauchen bekanntlich immer etwas langsamer als ich (schnunzel, schmunzel) und es bleibt mir viel Zeit zum die Landschaft zu studieren.

In diesem Hang ist der Schnee auch ausserordentlich tief und geht schon etwas in die Beine, auch mir.
Ein letzer Blick auf die Winterlandschaft, die wir sicher bald nochmals erkunden, denn es ist einfach herrlich...

Samstag, 9. Februar 2013

Schneewanderung


In den letzen Tagen darf ich ganz, ganz viel im Schnee herumtollen, jeder Hundespatzi führt durch tiefen Schnee - da versinke ich ganz schön im tiefen Weiss.




Doch das Gestern war es der Oberhitt - Frauchen hat so komische Schuhe angezogen -....










und gleich hinter dem Haus gings los..


 



... bei dieser Hecke gibt es immer ganz viel zu schnuffeln













Das Wetter meint es ganz gut mit uns wie ein Blick zurück zeigt











 





und wieder eine neue Spur anlegen















Meine Schnauze am Boden und Frauchens Blick in die Weite - so kommen wir beide auf die Rechnung.






.... und da bin ich in voller Aktion......
... und da muss ich  die komischen Schuhe etwas genauer inspizieren
 Letze Nacht hat es wieder geschneit, da kann ich nur hoffen, Frauchen bindet heute wieder ihre komischen Schuhe um.

Sonntag, 3. Februar 2013

Morgenstunde

Das war jetzt ein Morgenbummel nach meinem Geschmack.
Letzte Nacht hat ein ganz toller Schneesturm gewütet......
...so kann ich es geniessen, im weichen Schnee herumtoben nach Herzenslust 
Interessant, was es da wieder zu entdecken gibt.
Darüber hat sich Frauchen gefreut ...
.... darüber etwas weniger.
Kaum sind wir wieder zu Hause beginnt es wieder zu schneien - ist einfach angenehmer als der grauslige Regen.

Samstag, 2. Februar 2013

Da wachsen nicht nur den Labradoren Schwimmhäute

Selbst ich als Labrador, der doch als erpropter Wasserhund bekannt ist - leide unter dem regnerisch, nassen Wetter der letzten Tage.  Wenn das so weitergeht werde ich zu einem richtigen Stubenhocker. Mag gar nicht mehr spontan den Garten auskundschaften, wenn es ständig in meinen Pelz regnet. Die Menschen  lachen mich zwar aus, wenn ich mit der Schnautze zuerst teste ob es immer noch regnet und mich alsdann wieder auf die gedeckte Terasse zurückziehe. 
Frauchen liebt das Wetter eigentlich auch gar nicht und hat gemeint: "Bei diesem Wetter wachsen einem ja Schwimmhäute zwischen den Zehen".
Ha, bei mir sind Schwimmhäute schon rassemässig vorhanden und gehören somit zu meiner Grundausstattung. 

Wollt ihr auch wissen, warum wir Labrador Retriever Schwimmhäute zwischen den Zehen haben und das Wasser so lieben und warum wie so freudig apportieren?

"Die Rasse hat ihren Ursprung in Kanada. Sie kommt aber nicht aus Labrador, obwohl man es anhand des Namens vermuten könnte, sondern aus Neufundland. Der Name Labrador könnte seinen Ursprung in dem Wort "Labrador" selbst haben, was in portugiesischer Sprache "Hilfsarbeiter" und in spanischer "Arbeiter" (labradores) heisst. Das Wort Retriever stammt vom englischen Tätigkeitswort to retrieve ab, was so viel heisst wie: bringen, apportieren.

Ursprünglich gezüchtet wurden die Hunde
von Fischern der kanadischen Ostküste im Bereich der Neufundlandregion im mittleren
15. Jahrhundert. Die Fischer hielten zwei Arten Hunde: den grossen “Newfoundland Dog” und den kleineren, den “St. John’s Dog”. Der grosse “Newfoundland Dog” war kräftig und wurde als Zugtier eingesetzt. Zum Ziehen von Schlitten, hauptsächlich aber um die Boote aus dem Wasser zu ziehen. Der kleinere “St. John’s Dog” wurde von den Fischern eingesetzt um heraus- gefallene Fische zurückzuholen (ohne diesen dabei eine “Schuppe” zu krümmen) und um Fischernetze einzuholen. Diese Hunde mussten eifrig arbeiten und gut schwimmen können. Sie mussten dichtes, kurzes, wasserabstossendes Fell haben, um der Kälte des Wassers wiederstehen zu können und um bei ihrer Rückkehr nicht unnötiges Wasser mit ins Fischerboot zu bringen. Auch zur Jagd wurden die Hunde eingesetzt, da ein gut apportierender Hund natürlich sehr nützlich dabei war und die Hunde auch eine sehr feine Nase hatten. Die Hunde hatten auch eine gute Merkfähigkeit. Sie konnten sich auch noch nach längerer Zeit erinnern, wo verschiedene Wildstücke lagen. Und sie hatten ein so genanntes "weiches Maul", was bedeutet, sie brachten das Wild unversehrt dem Jäger"