...ein herrlich, sonniger Morgen in wilder Natur...
...und schon erreichen wir, unter einer grossen Felswand, das erste "Fluehüsli" (Die Höhlenwohnungen im bernischen Krauchtal sind seit dem 16. Jahrhundert durchgehend bewohnt. Erste Spuren menschlichen Wohnens gehen gar ins 3. Jahrtausend vor Christus zurück)......eine herrliche Aussicht haben sie, am steilen Hang hoch über Krauchthal........ganz ihn der Nähe die zweite Höhlensiedlung
...und schon erreichen wir, unter einer grossen Felswand, das erste "Fluehüsli" (Die Höhlenwohnungen im bernischen Krauchtal sind seit dem 16. Jahrhundert durchgehend bewohnt. Erste Spuren menschlichen Wohnens gehen gar ins 3. Jahrtausend vor Christus zurück)......eine herrliche Aussicht haben sie, am steilen Hang hoch über Krauchthal........ganz ihn der Nähe die zweite Höhlensiedlung
.... entstanden ist die Örtlichkeit während der letzten Eiszeit. Das Lindental entstand durch einen Zweig des Aaregletschers, der sich in die Molasse hineinschob und so das weichere Gestein bearbeitete. Es entstanden zwei geräumige Halbhöhlen, die trocken waren und etwas oberhalb des Verkehrswegs im Tal guten Schutz boten........diese, ebenfalls seit prähistorischer Zeit genutzte und seit 1565 ständig bewohnten Wohnhöhle beinhaltert aktuell zwei Wohnungen. Dazu gehörte ehemals eine kleine Landwirtschaft mit Kuh- und Schweinestall......war das Fluehüsli im Lindenthal einst Heim armer Leute, so lässt es sich da heute recht komfortabel wohnen..........vieleicht manchmal auch ein bisschen abenteuerlich.......prächtig - ist die Aussicht von oberhalb des Wohnfelsens ......weiter der Krete entlang hoch und wir erreichen bald die Klosteralp........von der uns bereits der Bantiger Turm grüsst, unser nächstes Etappenziel .........nach einem längeren Aufstieg durch den Wald werden wir mit dieser Aussicht übers Mittelland und bis zu den Jurahöhen belohnt.........beim roten Pfeil sichten wir sogar den Standort meiner Hundehütte (wir haben mit Herrchen abgemacht, dass wir im winken werden) ...
...wir sind auf dem Bantiger mit seinem weit herum, markant sichtbaren Sendeturm angelangt (er ist Luftlinie nur knapp 30 Km von meiner Hundehütte entfernt und er ist aus unserem Garten gut sichtbar)........mein Frauchen kann natürlich nicht lassen und muss da hochsteigen - (ich selber setze mich lieber in den Schatten der farbigen Herbstbäume, denn so viele Gitterroste will ich meinen Pfoten nicht zumuten).......
... die Fernsicht von oben ist grandios, zu Füssen des Turmes - die die Stadt Bern mit seinen Agglomeration Gemeinden.......die Stockhornkette....
... und die grossen Bernern wir Eiger, Mönch und Jungfrau....weit in die Inner- und Ostschweiz.......so wie hinüber zum ganzen Jurabogen.......ja, der Bantiger Turm hat sich schon ein ganz besonderen Aussichtsort ausgesucht.......über diese Weiden steigen wir nun in Richtung Geristein ab.......und machen noch einen kleinen Abstecher........zu einer im Wald versteckten Burg Ruine.........von der im 11. Jahrhundert erstellten Holzburg Geristein mit dem im 12 Jahrhundert ergänzten Steinturm sind nur noch wenige Mauerreste vorhanden...
... die Fernsicht von oben ist grandios, zu Füssen des Turmes - die die Stadt Bern mit seinen Agglomeration Gemeinden.......die Stockhornkette....
... und die grossen Bernern wir Eiger, Mönch und Jungfrau....weit in die Inner- und Ostschweiz.......so wie hinüber zum ganzen Jurabogen.......ja, der Bantiger Turm hat sich schon ein ganz besonderen Aussichtsort ausgesucht.......über diese Weiden steigen wir nun in Richtung Geristein ab.......und machen noch einen kleinen Abstecher........zu einer im Wald versteckten Burg Ruine.........von der im 11. Jahrhundert erstellten Holzburg Geristein mit dem im 12 Jahrhundert ergänzten Steinturm sind nur noch wenige Mauerreste vorhanden...
...im Wald hinter der Burg sollen noch ganz besondere Sandstein Formationen versteckt sein.......wir beenden in Lutzeren unsere wunderbare Herbstwanderung und warten aufs Postauto, dass uns wieder an den Jurasüdfuss zurück bringt.
Routenplan: Eine kurzweilige Wanderung zu modernen Höhlenbewohnern und einem Fernmeldeturm mit Spitzentechnik. Mehr als 200 Gipfel zwischen Pilatus und Genfersee sollen vom Bantiger aus ersichtlich sein.
Routenplan: Eine kurzweilige Wanderung zu modernen Höhlenbewohnern und einem Fernmeldeturm mit Spitzentechnik. Mehr als 200 Gipfel zwischen Pilatus und Genfersee sollen vom Bantiger aus ersichtlich sein.