Wikinger

Voorwerpen die in Nederland gevonden worden en,-vrij vertaald-omschreven kunnen worden als 'viking' zijn uiterst zeldzaam. Uiteraard zijn er de gekende voorwerpen uit de Vikingtijd, die gevonden zijn bij Wijk bij Duurstede-het toenmalige Dorestad-, de zilverschatten van Westerklief en de voorwerpen met een Scandinavische of 'Fries-Scandinavische' decoratiestijl, in de 19 e eeuw gevonden op het strand bij Domburg, in Zeeland. Naast deze, al oudere, vondsten wordt er heel soms een gouden of bronzen ring gevonden die, vanuit vooral hun vormgeving, toegewezen kan worden aan de Vikingtijd. Voorwerpen echter, met een onmiskenbare Scandinavische decoratiestijl, zoals deze in zwang was in de Vikingtijd treft men hoogstzelden aan. Ze zijn op de vingers van-hooguit-twee handen te tellen.

Der erste in Mitteleuropa historisch belegte Elefant trägt den Namen Abul Abbas. Ursprünglich aus Indien stammend, gelangt er im Jahr 802 als Geschenk des Kalifen von Bagdad an den Hof Karls des Großen in Aachen. Acht Jahre später stirbt Abul Abbas auf einem Kriegszug gegen in Friesland einfallende Wikinger in Lippeham. Vermutlich handelt es sich um eine für Heerlager genutzte Flur in der Lippeaue südlich von Wesel in der Nähe der damaligen Rheinfähre.

Unter den modernen popularkulturellen Medien, die das Thema „Wikinger“ behandeln, darf das Medium der Brettspiele heutzutage nicht mehr ausgelassen werden. Wahrend zu digitalen Spielen bereits eine stark wachsende Forschung existiert, gibt es trotz der steigenden Beliebtheit von Brettspielen bisher in diesem Bereich kaum Forschung. Dabei sind Brettspiele genau wie digitale Spiele ein Zeugnis unserer Zeit, in dem sich Vorstellungen und Normen einer Gesellschaft widerspiegeln – die wissenschaftliche Beschaftigung mit dem Medium erscheint daher lohnenswert. Ein moglicher Ansatz, wie eine historische Auseinandersetzung mit Brettspielen erfolgen kann, wird im Folgenden gegeben und anhand von drei Spielen mit Wikinger-Setting exemplarisch angewandt.

Court, S. (2022) Exploring the benefits of community participation in heritage interpretation. In Silberman, N.A. (ed.) World Heritage: 50 years and moving forward. An anthology of World Heritage Interpretation and Presentation. Sejong-si: WHIPIC: 192-220.

In Schleswig-Holstein treten seit 2015 immer wieder Individuen der als invasiv eingestuften Chinesischen Muntjaks auf. Das Geschehen um die mutmaßlich il- legal freigelassene Population bei Kosel im Kreis Rendsburg-Eckernförde konn- te von den Autoren intensiver begleitet werden. Sie beschreiben die möglichen Hintergründe einer Freilassung, den Verbleib der Tiere, dabei bisher eingesetzte Fangmethoden und vorstellbare weitere Methoden sowie die potenziellen ökolo- gischen Auswirkungen von Muntjaks und die rechtlichen Hintergründe.

Unter den modernen popularkulturellen Medien, die das Thema „Wikinger“ behandeln, darf das Medium der Brettspiele heutzutage nicht mehr ausgelassen werden. Wahrend zu digitalen Spielen bereits eine stark wachsende Forschung existiert, gibt es trotz der steigenden Beliebtheit von Brettspielen bisher in diesem Bereich kaum Forschung. Dabei sind Brettspiele genau wie digitale Spiele ein Zeugnis unserer Zeit, in dem sich Vorstellungen und Normen einer Gesellschaft widerspiegeln – die wissenschaftliche Beschaftigung mit dem Medium erscheint daher lohnenswert. Ein moglicher Ansatz, wie eine historische Auseinandersetzung mit Brettspielen erfolgen kann, wird im Folgenden gegeben und anhand von drei Spielen mit Wikinger-Setting exemplarisch angewandt.

Im Sommer 2003 wurde ein Zufallsfund im ausgetrockneten Bereich des Rheins bei Bonn gemacht. Das bei naherer Untersuchung als mittelalterliches Schwert identifizierte Objekt konnte 2005 durch das LVR-Landes- Museum Bonn angekauft werden. Der Beitrag liefert eine detaillierte Beschreibung des Schwertes sowie der umfangreichen Restaurierungsmasnahmen und Ergebnisse der Materialuntersuchungen bezuglich Holzartenbestimmung von Schwertscheidenresten und Metallanalysen des Schwertknaufs. Anhand der typologischen Merkmale, der vergleichenden Untersuchung verschiedener Schwerter in europaischen Sammlungen und unter Einbeziehung mittelalterlicher Grafik und Plastik konnte das Stuck historisch eingeordnet und in das Ende des 13. Jahrhunderts datiert werden. Die dargestellten Ergebnisse resultieren aus der interdisziplinaren Zusammenarbeit von Restaurierung, Naturwissenschaft und Kunstgeschichte.

Unter den modernen popularkulturellen Medien, die das Thema „Wikinger“ behandeln, darf das Medium der Brettspiele heutzutage nicht mehr ausgelassen werden. Wahrend zu digitalen Spielen bereits eine stark wachsende Forschung existiert, gibt es trotz der steigenden Beliebtheit von Brettspielen bisher in diesem Bereich kaum Forschung. Dabei sind Brettspiele genau wie digitale Spiele ein Zeugnis unserer Zeit, in dem sich Vorstellungen und Normen einer Gesellschaft widerspiegeln – die wissenschaftliche Beschaftigung mit dem Medium erscheint daher lohnenswert. Ein moglicher Ansatz, wie eine historische Auseinandersetzung mit Brettspielen erfolgen kann, wird im Folgenden gegeben und anhand von drei Spielen mit Wikinger-Setting exemplarisch angewandt.

Drinking horn finals from the early medieval period are extremely rare. Let aside, those having an outspoken viking (or hybrid Anglo-)Scandinavian style as the example here published. This bronze example had been found near Lincoln in Lincolnshire, England. The, complete, example seemingly having a simple form of decoration and casting, but, and here one recognizes the distinguished, and what it sets it apart from everything else, viking art, once again, zooming in, taking a closer look. The details are of an astonishing quality-and if I might say: force. Looking at the end of the final where one sees an animal face, a slight rotation of it unravels the intimate perspective looking at a wolves head.

Viking Age. Apparantly having had functionated as some kind of stopper, to my knowledge, there isn't a second example known, regarding this type of object. Stylisticallywise the decoration can be addressed as of Hiberno-Norse origin, the Norse-Gaelic. In Ireland, Scotland-including the Hebrids and the Isle of Man-from the 9th to the 12th centuries onwards a hybrid culture of people were living with a Gaelic background besides Norse immigrants-viking, or otherwise. These immigrants settled in these areas and adopted (partly) the culture of the Geal and intermingled via marriage. In-what we now call in hindsight-the Viking Age, these people distinguished themselves in their art outings on artefacts and in behaviour. They were very determined.

Улав Триггвасон вошёл в историю Киевской Руси после появления в дружине князя Владимира I. В Норвегии, куда Триггвасон вернулся и был избран королём в 995 г., современные историки рассматривают его как одного из правителей, заложивших основы государственности, собирания земель и христианизации страны. Он стал энергичным реформатором эпохи викингов, времени проведения глубоких религиозных и финансовых преобразований. Именно в правление Владимира на Руси появляются собственные деньги, а в правление Улава – в Норвегии. Одновременно с Норвегией началась чеканка монеты викингами в Дании и Швеции. Для всех, интересующихся наиболее ранним этапом денежной политики Киевского княжества, статья предоставляет возможность узнать, какие денежно-финансовые процессы протекали одновременно в трёх королевствах викингов.

J J 3fl-Ll r.) Ll rrl i(LJ r.t e cj le Fundumstände Die ungewöhnlich heißen Sommermonate des Jahre s 20031 führten zu einer starken Austrocknung des Rheins. Diese außergewöhnliche Situation nutzte ein junger Bonner, um in Höhe des Stadtteils Beuel in den ausgetrockneten Bereichen des Flussbettes auf Schatzsuche zu gehen. Er hatte dabei besonderes Finderglück und wandte sich mit seiner Entdeckutg al das LVR-LandesMuseum Bonn (im Folgenden LVR-LMB), um eine Expertenmeinung einzuholen. Der seine rzeit zuständige Fachreferent Dr. Jochen Giesler, identifizierte das Stück als Schwert und nahm es im Einverständnis mit dem Finder in seine Obhut. Eine Röntgenuntersuchung im Restaurierungslabor des LVR-LMB lieferte neben einer Bestätigung bereits nähere Detailinformarionen zu dem, in einer dicken Korrosionsschicht verborgenen mittelalterlichen Schwert. Aufgrund der fachlichen Einschätzung und des Röntgenbefundes erwog das LVR-LMB den Ankauf des Stückes und ermöglichte damit die spätere wissenschaftliche Bearbeitung, deren Ergebnisse im Folgenden vorgestellt werden. Zustand bei Eingang ins LVR-LandesMuseum Bonn Das Schwerr war mit einem dicken Konglomerat aus Korrosionsprodukten und darin eingebundenem Bodensediment bedeckt. Das Sediment bestand teilweise aus Kiesen mit einem Durchmesser von bis zu 4 cm. Auf dieser Schicht hatte sich eine gleichmäßige grüne Auflagerung von Algen und weiterer nicht näher bestimmter Mikrofauna gebildet. Die Konglomeratschicht war an zwei Bereichen der Klinge in der Nähe der Spitze und des oberen Drittels grob entfernt worden. Vermutlich wurde hier ein größerer Kiesel mitsamt organischen Auflagen abgesprengr. Ahnlich stellte sich die Situation an einer Seite des Knaufs dar, wo die Korrosionsauflage partiell bis auf die originale Oberfläche fehlte. \ü7ährend hier die metallische Oberflache einer Kupferlegierung schimmerte, präsentierte sich auf der Klinge lediglich korrodiertes Eisen. IJnterhalb der Parierstange fiel auf einer Breite von ca. 5 cm eine in der Algenschicht eingeberrete heterogene Masse auf, die weder Teil der Korrosionsschicht noch metallischen Ursprungs war. Bei näherer lJntersuchung konnte das Material als organischer Rest von Leder und Holz identifiziert werden. Es hatten sich in diesem Bereich Fragmente der Schwertscheide erhalten, was unter den speziellen Fundumständen als besonderes Glück zu werren ist. Obwohl es sich bei dem Stück um einen Flussfund handelt, war es bei der Einlieferung weitgehend trocken (Abb. 1). RP-SystemrNr2 besteht aus einer hoch gasdichten transpareflten EscalrM-Folie und RP-A Schadstoffabsorber. rVährend die mit einer Heißsiegelzange verschweißte Folie den Abschluss zur umgebenden Raumluft gewährleistet, bindet das Absorbermaterial in der geschlossenen Atmosphäre Sauerstoff und korrosionsfördernde Schadgase. Gleichzeitig wirkt das Material als Trocknungsmittel. Das konditionierte Klima bietet einen optimalen Korrosionsschutz, ohne Veränderungen am Objekt vornehmen zu müssen. Restaurierung und KonserYierung Mit dem Ankauf des Stückes im Jahre 2005 begannen die umfangreichen Restaurierungsmaßnahmen. Diese verfolgten neben einer umfassenden Dokumentation durch Röntgenuntersuchung, Fotografie, Zerchnungen und Beschreibungen die Freilegung der originalen Oberfläche. Konservierende Überzüge am fertig präparierten Stück bilden den Abschluss der Arbeiten.

'This is a superb ancient Viking braided silver bracelet / Oath-ring, dating to the 9th-10th century A.D. It is formed from rods of silver, twisted about each other in a ropework formation, the terminals welded, forming a double spiral decorative element. This type of double spiral can be found on other Viking silver bracelets from Gotland in Sweden see here. This example recovered during dredging work is intact, though parts of the original weld has failed due to the conditions of sediment and machinery, this has been repaired but sadly it is no longer suitable to be worn. This bracelet is a very rare museum grade example, classic Viking workmanship and presence. Such an item would have been a prize piece of jewellery, worn as an 'Oath-Ring', given by a Jarl to brave and worthy subject. The silver likely taken at some stage as booty in raids, used as form of currency in a barter system of exchange. The weight of this bracelet alone would have been the monetary equivalent of at least 42 silver pennies, when 1 penny would have bought you 15 chickens! A wonderful piece of iconic Viking jewellery for the serious collector.' So far for the salesman advertisement ! So.. it got in hands of the serious collector .. A bracelet / arm ring of this braided type I think was a one off chance to aquire for my collection.

Die Wikinger sind populäre Identifikationsfiguren. Als vermeintlich reinrassige, blonde, heldenhafte Krieger, die für Ehre und Lebensraum kämpften, waren und sind sie bis heute in rechtsextremen Kreisen ein Idealbild des "echten" Deutschen. Dabei erscheint es paradox, dass ausgerechnet in Deutschland die ehemaligen Aggressoren zu Identifikationsfiguren wurden. Im 9. und 10. Jahrhundert wurden die küstennahen Gebiete und das Rheinland zum Ziel immer neuer brutaler Überfälle, die Nordleute brandschatzten Städte und Klöster und metzelten die Bevölkerung dahin. Diese blutigen Taten scheinen im allgemeinen Gedächtnis der Deutschen weitgehend vergessen; die Sympathie vieler Deutscher liegt heute weniger bei den Opfern, sondern bei den Tätern. Um der Frage nachzugehen, wie es dazu kam, ist es nötig, bis ins 19. Jahrhundert zurückzugehen, denn die Wikinger-bzw. Germanenideologie der Nationalsozialisten war die Weiterentwicklung eines Geschichtsbilds, das in bürgerlichen Kreisen zu jener Zeit bereits fest etabliert war. Wie alles anfing: Richard Wagners "Ring des Nibelungen" Zur Mitte des 19. Jahrhunderts war das Interesse an den Überlieferungen aus dem Norden groß. Von nicht zu überschätzender Bedeutung für die Verbreitung des populären Wikingerbildes in Deutschland ist Richard Wagners Opernzyklus "Der Ring des Nibelungen". Die Inszenierungen prägten das allgemeine Bild der Wikinger mehr als alle wissenschaftlichen Publikationen jener Zeit. Wagner hatte vor allem im Nibelungenlied sowie in nordischen Götter-und Heldengeschichten der Edda Anregungen für seine Opern gefunden. Figuren der nordischen Mythenwelt wie Odin, Freya und die Walküren kommen in der Oper vor, und indem wichtige Handlungsstränge am Rhein spielen, wird eine Verbindung zu Deutschland hergestellt. Sogar das zählebigste Stereotyp überhaupt, den Hörnerhelm, verdanken wir hauptsächlich dem "Ring des Nibelungen". Als Wagner 1864 dem 18-jährigen König von Bayern, Ludwig II., begegnete, waren die Opern zwar seit Langem fertiggestellt, es war aber noch keine uraufgeführt worden. Ludwig II. begeisterte sich sofort für das Projekt und förderte Richard Wagner nach Kräften. Noch im selben Jahr beauftragte Ludwig II. den Historienmaler Michael Echter mit 30 Wandgemälden für seine Münchner Residenz. Die im Jahr darauf ausgeführten Fresken zeigten Szenen aus Wagners Opernzyklus. Eines der letzten Gemälde des Zyklus zeigte eine Szene aus der "Götterdämmerung"-und einen Krieger mit Hörnerhelm. [Abb.] Dies war eines der ersten Werke, das einen Hörnerhelm bildlich mit der nordischen Mythologie in Verbindung brachte. Allerdings hat Echter den Hörnerhelm nicht selbst

Eine Hausarbeit, die im Rahmen des Seminars "Wikinger, Seekönige, Berserker: Die Fornaldarsögur" (Leitung: Prof. Dr. Rudolf Simek) verfasst wurde.

(Bewertung: 1,0)

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Die Arbeit befasst sich mit der Darstellungsweise der wikingerzeitlichen
Lebenswirklichkeit in den Fornaldarsögur Norðurlanda.

Gegenstände der Analyse bilden Völsunga saga, Ragnars saga loðbrókar und Egils saga einhenda ok Ásmundar berserkjabana.

(Alle Übersetzungen wurden - sofern nicht anders angegeben - von mir selbst angefertigt.)

Der Aufsatz gibt einen Überblick über die Sanierungsmaßnahmen im westlichen Klausurbereich des Katharinenklosters in Stralsund, beschreibt die neue Präsentation des Goldschmucks von Hiddensee und der Peenemünder Armringe. Zum Schluss erfolgt ein Ausblick auf das neue Museumskonzept des STRALSUND MUSEUM, dem ehemaligen Kulturhistorischen Museum der Hansestadt Stralsund.

A very rare intact silver ring from the Viking Age recently had been found in the borough of Buren. Cees-Jan van de Pol detected the ring with his metal detector.
On the same location also a piece of melted silver in the form of a drop was found together with a silver coin from the 10th century in the clay ground of the Betuwe.

A Viking Age Anglo Scandinavian drinking horn finial.
From status symbol to symbol for vanity and luxury - showing the temptation of Christ.

This article I like to take you on a trip alongside one of the distinct Viking Age attributes of noble descent, the drinking horn.

This week's blog I address one of the 'key' objects in the Viking Age, the key as a symbol of female status and independancy.

Keys were a symbol of a woman's status in the home and in society. Women would run farms both in the
presence of their husband or while he was away.

More than 3.000 preserved weapon and riding accessory components of the 9th–12th century of the Berlin Prussia collection form the starting point for this study of the connections between Scandinavia and East Prussia during the Viking Age. Between the world wars, the investigation of this question was strongly marked by nationalistic ideologies; a great influence on the late Iron Age cultures of East Prussia was attributed to the Vikings. On account of new research into the medieval findings of the Prussia collection, a more different
picture of the cultural exchange between Scandinavia and East Prussia can now be drawn: the process worked in both directions and had different phases. Among the medieval weaponry and riding equipment of the former Prussia Collection, one can easily make out Scandinavian imports; this is achieved most closely in the necropolis of the Scandinavian dominated marketplace of Wiskiauten in Sambia. Since the beginning of the Viking influence in East Prussia, Scandinavian warrior equipment was adopted and imitated by the Prussian warrior elite. However, Scandinavian imports can also be interpreted as loot or equipment of internationally operating mercenaries. Since the 11th century, the Scandinavian influence of armament and riding accessories
was pushed back in favour of the influence of the East Slavic material culture, of which the kingdom of Kievan Rus can be considered as the main mediator. In particular, the Old Prussian riding equipment has a pronounced steppe-nomadic character since the 10th/11th century that was lent to it by the Eastern Slavonic cavalry.

One single of 129 square unites of the excavation in the harbour of Haithabu (Hedeby; 9th-11th century AD) has yielded 17,294 fish, 16,491 mammal and 241 bird remains determined to species level. Part of the material was collected by hand, another part was gained by sieving.
In order to evaluate the influence of the sieved material on the interpretation of the whole data set, sheep and goat remains were analysed in the case of mammals. With regard to birds and fishes, the whole sieved material was taken into account. The following results were obtained:
About 50 % of the mammal remains, 75 % of those of birds, and 99 % of the fish bones were discovered only by sieving. Loss of material is increasing with decreasing species size. In the case of fishes for instance, sieving has yielded a further 15 species, mainly small-sized ones with accordingly small bones. Herring (Clupea harengus) alone is represented by 7,662 bones (45.8 %).
Thun, even the importance of smaller domestic animals will be underestimated if only hand collected findings are available. Among bird remains, especially those of fowl are underrepresented, resulting in their importance being underestimated as compared with geese. The same is true for small-sized wild birds when compared with large-sized species. Also in the case of fishes, especially small findings of corresponding small species were discovered by sieving only.
From smaller compact bones of sheep and goat more than 50 % are left undiscovered if sieves are not employed. Corresponding results will be expected for other species of similar size such as dogs, pigs, and some game animals. However, in the case of domestic animals the influence of this loss is estimated to be low. Especially isolated epiphyses are overlooked if bone material is excavated without sieving. Thus, the age of slaughtered animals will inevitably be overestimated.
Only the employment of sieving technique will obtain findings yielding further information on landscape, waters, and vegetation in the vicinity of a settlement as well as on aspects of the inhabitants' daily life, as exemplified by rat (Rattus rattus) and lynx (Lynx lynx). Some aspects of the cultural history of Haithabu, such as the role of pests and of fur-bearing animals are shown now in new light.