Dienstag, 29. Dezember 2015

Icefields Parkway im Winter (Teil 2 von 2)

Weiter geht es mit Teil 2 unserer Weihnachtsreise. >>> HIER <<< könnt ihr den 1. Teil lesen.

Die Maligne Lake Road fängt in Jasper an, windet sich 46 Kilometer durch die Landschaft der Rocky Mountains und endet am Maligne Lake. Maligne Lake ist mit 22km Länge und einer durchschnittlichen Breite von 1km der größte See der kanadischen Rockies.

Auf der Fahrt dorthin haben wir unzählige Male angehalten, um Fotos zu machen. Meistens fährt man neben dem Maligne River, der immer noch nicht ganz zugefroren ist.





An die Kanada-Urlauber:
Wusstet ihr, dass der Medicine Lake eigentlich kein See, sondern eine Anstauung des  Maligne Rivers ist? Im Frühjahr fließt mehr Schmelzwasser von den Bergen den Fluss hinunter und es staut sich an dieser Stelle an. Es bildet sich ein See. Wenn man aber im Herbst kommt, um ein Foto vom See zu machen, wird man staunen, dass der See "leer" ist.

Es ist eine geologische Besonderheit, denn das wenige Wasser, was im Herbst den Fluss hinunter fließt sickert wie durch einen Badewannenabfluss in das darunterliegende Höhlensystem. Der See "verschwindet". Das Wasser taucht erst im 17 km entfernten Maligne Canyon wieder auf.

Medicine Lake

Bei Kilometer 41 sieht man im Fluss einen großen Felsen. Das ist „Rosemary’s Rock“ und wurde im Film „Fluss ohne Wiederkehr“ von 1954 mit Marilyn Monroe berühmt.



Am Maligne Lake war der Parkplatz, der im Sommer restlos überfüllt ist, jetzt im Dezember komplett leer. Unser kleiner Frosch war das einzige Auto und wir die Einzigen am See.


Maligne Lake
Nachdem wir das obere Foto geschossen hatten, machten wir uns auch wieder auf den Rückweg. Die Zeit war gegen uns und die Sonne geht im Winter ziemlich früh unter. Wir hatten ja noch was anderes vor.

Heute stand auch der Maligne Canyon auf dem Plan. Im Winter kann man für $65 pro Person in Jasper einen "Maligne Canyon Ice Walk" buchen. Dazu wird man zum Canyon gefahren und mit einem Guide läuft man auf dem Boden des Canyons. $130 für uns beide war ein gepfefferter Preis, also entschieden wir "Was die Guides können, können wir auch selbst machen".

Dass unsere Entscheidung genau richtig war, erfahrt ihr weiter unten....
Wir parkten an der "5th Bridge", gingen über die Brücke und nahmen den rechten Trail entlang des Canyons. Nach etwa 10 Minuten fanden wir bei einem noch nicht zugefrorenen Wasserfall, "Bridal Falls" den Einstieg in den Canyon.


Vom Wasserfall verlief ein Pfad, der schon von zig Menschen fest getreten war. Wir dachten uns "Wenn wir genau diesem Pfad folgen, kann ja nichts schief gehen".

Hohe Canyonwände

Tolle Eisformationen
Man muss auf dem Pfad über Steine und auf dem Eis des Maligne Rivers laufen. An manchen Stellen war das Eis offen und man konnte das Wasser fließen sehen.



Dann muss man noch über einen halb gefrorenen kleinen Wasserfall laufen. Spikes an den Schuhen sind im Canyon unbedingt zu empfehlen, wenn nicht zwingend notwendig. Ohne diese landet man schnell irgendwo, wo man nicht will.

Ohne Spikes wären wir hier nicht rüber gekommen.

Rote Backen von der Kälte

An dieser Stelle am "The Curtain" endete der Trail an einer tiefen offenen Pfütze. An den losen Eisschollen konnte man erkennen, dass eine Überquerung nicht ratsam und vielleicht sogar lebensgefährlich war.
"The Curtain"

Aber auf der anderen Seite der Pfütze konnten wir den Pfad im Schnee sehen, also "wie sind die Anderen wohl auf die andere Seite gelangt?". Harry ging auf Erkundungsreise. Er fand Fußspuren im Schnee, die den Hang hinauf führten. Wir folgten den Fußspuren, kraxelten den Hang hoch, umgingen also diesen Wasserfall von oben und fanden wenige Meter weiter den zweiten Zugang in den Canyon zurück. Juhuuuu. Wir waren auf der anderen Seite der Pfütze. Es ging also weiter durch den Canyon...

"The Curtain"

Man kann sich kaum vorstellen, dass im Sommer an dieser Stelle das tosende Wasser durch fließt.
"The Queen", ein Lieblingsplatz für Eiskletterer.
Es war ziemlich dunkel im Canyon, deshalb die schlecht beleuchteten Fotos.
"The Queen"

"The Boot"
Wir kletterten auch auf dem Eis herum, blieben aber immer noch auf dem Pfad....

Huiiiii... ein gruseliges offenes Loch abseits des Pfades.

Wir waren seit etwa einer Stunde im Canyon und es war so kalt, dass meine Kamerafunktionen eingeschränkt wurden. Plötzlich funktionierte der Zoom nicht mehr, und die Auslösezeit verlängerte sich. Dadurch entstanden nur noch verwackelte Bilder... So schade, ich könnte noch soviele Fotos machen. Aber es war ok, denn wir waren auch am Ende angekommen. Hinter "The Boot" ging es in eine dunkle gruselige Ecke des Canyons, wo ich mir dann ziemlich unsicher war. Wir machten kehrt.

Vom Gefühl her beträgt der Abstand zwischen den "Bridal Falls", also dem Einstieg in den Canyon bis zu "The Boot", wo wir umgekehrt sind, keine 300 Meter.

Da hinten war der Canyon zu dunkel und unsicher zum Weitergehen.
Der hohe Wasserfall "The Queen" befindet sich nur wenige Meter unter der "4th Bridge". 
Unser Parkplatz war bei "5th Bridge"
Der Zugang zum Canyon sollte etwa zwischen "4th Bridge" und "5th Bridge" sein, eher nahe an der "4th Bridge".
Man kann ihn nicht verpassen.

Nachdem wir bei "4th Bridge" aus dem Canyon krabbelten und uns auf dem normalen Touristentrail auf den Rückweg machten, sahen wir von oben die $130-Tour mit ihrem Guide im Canyon. Und soll ich euch was sagen??? Der Tourguide beendete die Tour am "Curtain" also vor der tiefen Pfütze. Er ging nicht weiter und alle anderen mussten mit dem Guide umkehren. Sie haben nicht "The Queen" und auch nicht "The Boot" zu Gesicht bekommen. Diese beiden waren eigentlich die schönsten Wasserfälle im Canyon. Klar, ich verstehe, dass der Guide auf die Sicherheit der Touristen achten muss. Aber sorry, wenn ich als Tourist wüsste, dass es weiter im Canyon noch schönere Plätze gibt, würde ich gleich mein Geld zurück verlangen.

Gut, dass wir diesen Ice Walk auf eigene Faust unternommen haben, denn wir hatten doppelten Spaß und das ganz kostenlos... Falls jemand diese Tour selbst unternehmen möchte, muss man sich im Klaren sein, dass man sich in Gefahr begibt, wenn man vom Pfad weg wandert. Wir haben es auch nur gemacht, weil wir dem fest getrampelten Pfad gut folgen konnten. Wenn es neu schneit, und der Pfad mit Schnee bedeckt ist, ist eine Tour auf eigene Faust NICHT empfehlenswert.

Die Tour war beendet und die unwissenden Touristen machen kehrt.
Alles in Allem war es ein tolles Weihnachtsgeschenk mit zwei tollen Tagen im Winterwunderland.

Icefields Parkway im Winter (Teil 1 von 2)

Ich musste unseren Trip auf zwei Teile aufteilen. Der zweite Teil ist nur der Maligne Lake Road und dem Maligne Canyon gewidmet, da es dazu auch viele Fotos gibt. 

Der eindrucksvolle Icefields Parkway ist das beliebteste Ausflugsziel in den Rocky Mountains.

Im Jahr 1931 zahlte die Regierung von Kanada hunderten von arbeitslosen Männern 20 Cents pro Tag, um die einspurige Schotterpiste durch die Berge zu bauen. Der „B-J“ (Banff-Jasper) wurde 1940 eröffnet und in den 50iger und 60iger Jahren wurde die Strecke ausgebaut und asphaltiert.

Offiziell auch Highway 93 genannt, ist diese Traumstraße zwischen Lake Louise und Jasper sowohl im Sommer als auch im Winter eine der atemberaubenden Straßen der Welt. Die Panoramaroute schlegelt sich vorbei an endlosen Wäldern, vorbei an unberührten herrlich grün- und türkis-schimmernden Bergseen, vorbei an 25 Gletschern und sieben gigantischen Eisfeldern, Wasserfällen und mächtigen Flüssen und durch weite Täler.

In der Hauptsaison im Juli und August bewältigen bis zu 100.000 Fahrzeuge pro Monat diese Strecke und pro Jahr fahren etwa 1 Million Touristen den Parkway auf und ab und überfüllen die Parkplätze der Aussichtspunkte.

Der Vorteil im Winter sind die fehlenden Touristen und die traumhafte Ruhe der Natur, der Nachteil sind die Kälte und die winterlichen und zum Teil vereisten Straßenverhältnisse. Im Winter sind die Seen zwar zugefroren und die Wasserfälle zu Eiszapfen verwandelt, aber die atemberaubende Aussicht auf die Gletscher und die weiten Täler gibt der verschneiten Landschaft ein fantastisches Postkarten-Panorama. Man fühlt sich wie im Wintermärchen.

Touristen? Man hat Glück, wenn man auf der gesamten Strecke 20 Autos sieht.

Manchmal kann der Highway wegen starken Schneefällen, eisigen Straßen oder wegen Beseitigung von Lawinen komplett gesperrt werden. Das sieht man dann gleich am Anfang an diesem Schild. Für uns war sie offen, aber in schlechtem Zustand. 


Wenn man als Urlauber die Rocky Mountains besucht wünscht man sich blauen Himmel und Sonnenschein, aber im Winter ist das Wetter unberechenbar und blauer Himmel ist Glücksache. Es kann blauen Himmel geben und eine Stunde später kann es dicke Flocken schneien, oder sogar einen Blizzard geben. Man sollte auf alles Mögliche gefasst werden. Auf unserer Hinfahrt hatten wir anfangs Wolken, dann blauen Himmel und wieder Wolken. Auf der Rückfahrt war dann der Himmel die gesamte Strecke  mit einem Schleier bedeckt. Nein, keine Wolken, sondern so eine ganz dünne Wolkendecke, die so ein komisches gelbliches Licht erzeugte. Das werdet ihr auch in den Fotos erkennen.

Im Winter sind die Tage kurz und wir hatten im Dezember etwa 7 Stunden Tageslicht. Zwischen 7.00 und 15.30 Uhr fährt der Straßendienst durch und es fahren Ranger die Strecke ab. Winterreifen sind zwischen 1. November und 31. März Pflicht!

In der Nacht gibt es keinen Dienst und keine Autos auf der Strecke. Nachtfahren ist also absolut NICHT empfehlenswert. Vor allem auch nicht weil man die Strecke und die Fahrbahn nicht einsehen kann. Wenn man nachts fahren muss, sollte man über Edmonton ausweichen.

Wenn ihr jetzt auf Tipps hofft, wo es empfehlenswert ist, anzuhalten, kann ich euch nur eine Antwort geben: Ganz ehrlich? Man könnte alle 100 Meter anhalten und die Landschaft genießen oder fotografieren. Man kommt nach jeder Kurve jedes Mal über das Winterwunderland ins Staunen.

Einen wichtigen Hinweis habe ich für zukünftige Winter-Fahrer: 
Da die gesamte Strecke vereist ist, sollte man aus Rücksicht anderer Fahrer nur dann auf der Straße anhalten, wenn vor und nach einem die Strecke gerade und übersichtlich ist (also nicht vor Kurven), damit die Autos locker an einem vorbeifahren können und nicht bremsen müssen, denn nur eine kleine Bremsung kann einen in den Graben neben der Straße befördern. Wir haben unterwegs leider zu viele Spuren von „Grabenfahrern“ gesehen. Und unser kleines Auto folgte nicht unbedingt dem Willen des Fahrers, sondern rutschte sehr oft aus der Fahrbahn, weil diese uneben, schief, seitlich abfallend war.

Ich persönlich würde die Strecke nicht selbst fahren wollen. Mein Harry ist gefahren, denn er hat einige Erfahrung darin, im Winter zu fahren. Mir ging es während der Fahrt ganz gut, wenn die Strecke eben war. Ich hatte nur Ehrfurcht und Respekt vor Mutter Natur.

Jeder Kanada-Urlauber, der die Strecke gefahren ist, kennt den Sunwapta Pass (aus Jasper kommend kurz nach dem Columbia Icefield), wo es steil bergab geht.  Erster Schreck: Kurz vor der Talfahrt gab es heftige Seitenwinde und unser Auto hatte keinen Griff auf dem Eis. Der Wind blies unser Auto fast von der Straße. Dagegen kann man nichts machen, nur Lenkrad festhalten, eiserne Nerven haben und beten, dass es gut geht.... Aber es wurde nach nur 2-3km wieder ruhiger... Puh!

Über den Sunwapta Pass fährt man steil nach unten und im Winter auf Eis. Es liegt etwas Splitt, dem man aber nicht vertrauen kann…. während es nach unten geht, wird das Auto an Geschwindigkeit zunehmen. Was tun? Ich geriet in Panik, und bremsen war nicht drin… Mit dem Automatik-Auto hat Harry dann Gang um Gang runtergeschaltet, damit er mit Motorbremse bremsen konnte. Manno, ich war froh, als wir heil unten waren.

Auf den gesamten 230km zwischen Lake Louise und Jasper ist absolut nichts offen, wo man tanken oder essen kann. Saskatchewan River Crossing, Icefields Centre, Sunwapta Falls Resort, alles ist im Winter zu. Nur ein paar Plumpsklos wurden für eine Pipi-Pause freigeschaufelt. Diese befinden sich an den geräumten pullouts (ein pullout ist ein freigeräumter Platz, wo man abseits der Straße sicher anhalten kann und die vorbeifahrenden Fahrer nicht behindert).


Der größte pullout war am Bow Lake, wo eine große Fläche frei geschaufelt wurde.
Soviele Touristen kommen doch gar nicht...
Und wohin hat man den ganzen Schnee geschaufelt? Natürlich immer vor die Aussicht. 

Man musste auf den Schneeberg klettern, um Fotos zu machen.

Dabei hatte man manchmal das Pech, bis über die Knie einzusinken. Egal, was tut man nicht für ein tolles Foto?

Quelle: Parcs Canada


Ebenso gibt es auf dem Icefields Parkway keinen Handyempfang. Ich war etwas beruhigt, als ich im Internet diese Liste fand, wo sich genau die (hoffentlich funktionierenden) Telefonzellen befanden. Dazu sollte man gleich nach der Auffahrt auf den Highway 93 den Kilometerzähler auf 0.00 stellen, damit man die Entfernung messen kann und im Falle einer Panne weiß, wie weit man zu einem Telefon laufen muss.


Hier kommen also die Bilder unserer Hin- und Rückfahrt. Wenn ihr auf eines der Bilder klickt, öffnet sich eine Art Fotoalbum, damit ihr die Fotos ohne Text genießen könnt.

Die paar Tage in Jasper waren unser gegenseitiges Weihnachtsgeschenk. Deshalb werdet ihr nur wenige Male auch eine rote Weihnachtskugel im Bild sehen. :)



Bow Lake
Bow Lake
Bow Lake












Tangle Falls
Der Athabasca-Gletscher ist die Hauptattraktion vom Columbia-Eisfeld. Im Sommer fluten hunderte Touristen das Informationszentrum, kaufen ihre Fahrkarte für die Snow Coaches (20 Tonnen schwere Busse mit riesigen Reifen), die direkt auf den Gletscher fahren. Ehrlich gesagt, mag ich den Athabasca-Gletscher so wie er jetzt ist: Sechs Monate Erholung von den Touristen und Zeit zum Aufatmen.


Der Athabasca Gletscher schläft. (Sorry für den Blaustich im Foto, aber wenn ich das Blaue aus dem Gebirge entferne, wird es auch aus dem Himmel entfernt. Also lasse ich es mal so, wie es ist.) 

Ihr werdet es kaum glauben, aber auf der Strecke, auf der ich den meisten Schnee erwartet hatte, also in der Nähe des Athabasca-Gletschers, war die Fahrbahnen komplett schneefrei und am Straßenrand lag kaum Schnee. Diese Freude dauerte nur kurz an, denn bald kam wieder die eisige Fahrbahn.



Die „Weeping Wall“, wo im Sommer das Wasser wie Tränen den Berg hinunter rieselt, war jetzt zu Eis gefroren.Wenn ihr genau hinseht, könnt ihr zwei Eiskletterer erkennen.


Weiter ging es zu den Sunwapta Falls und zu unserer Überraschung war die 1 km lange Zufahrt geräumt und sehr gut befahrbar.

Diese Zufahrt kann nach einem Schneefall wieder gesperrt werden, denn der Winterdienst hat hier keine Priorität beim Schneeräumen. Das Räumen des Icefield Parkway hat höhere Priorität.

Die Sunwapta Falls waren auch gefroren, aber man konnte nicht viel vom Eis sehen. Es war ziemlich alles vom Schnee verdeckt.

Sunwapta Falls
Sunwapta Falls
Dafür war ich aber von den Athabasca Falls total begeistert. Auch diese Zufahrt war frei und wir waren das einzige Auto und die einzigen Leute an den Wasserfällen. Wenn ich an den Sommer zurück denke, wo hunderte von Touristen im Weg standen....

Auch bei den Athabasca Falls ist das tosende Wasser, das im Sommer in eine tiefe Schlucht fließt, zu Eiszapfen gefroren. Unter den Eiszapfen hört man das restliche Wasser noch weiter fließen. Es waren -30 Grad Celsius aber es machte uns nichts aus, etwas länger zu bleiben und jede Ecke der Wasserfälle zu fotografieren. Erst als die Fingerspitzen in den Handschuhen anfingen zu kribbeln, war es Zeit, wieder zum Auto zurückzukehren.

Athabasca Falls

Athabasca Falls
Athabasca Falls
Athabasca Falls
Athabasca Falls
Zwischen den Athabasca Falls und Sunwapta Falls liegen 25km. Etwa 10km nach den Athabasca Falls (aus Jasper kommend) gibt es rechts einen pullout, bei dem man ca. 50 Meter durch den Wald zu dieser Aussicht gelangt. Unten fließt der Athabasca River.  


Noch vor Sonnenuntergang erreichten wir Jasper, wo Harry noch auf dem Pyramid Lake ein paar Runden Schlittschuhe lief während ich mich am offenen Lagerfeuer aufwärmte.

Jasper

Am nächsten Morgen hatten wir tolles Wetter und wir haben uns auf die Maligne Lake Road getraut. Das könnt ihr im nächsten Beitrag lesen. >>>HIER <<<