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Antibiotika sind Medikamente, die gegen infektionskrankheiten die nur durch baktieren
verurascht werden ,eingenommen sind
Antibiotika wirken nur bei bakteriellen Infektionen, es ist nicht geeignet gegen virale
Infektionen wie die meisten Erkältungskrankheiten, Grippe oder Masern.
nach Wirksamkeit
Bakteriostatische Antibiotika hemmen das Wachstum bzw. die Vermehrung von Bakterien,
töten diese aber nicht.
Bakterizide Antibiotika hemmen das Wachstum und töten außerdem die Erreger ab
Ich verstehe Ihre Ängste vor die Anwendung der Antibiotika aber wenn die Einnahame von
Antibiotika nötig ist .es ist dass sehr wichtig dass sie ihre kind das antibiotikum geben um
die Bakterien abzutöten sonst könnte die unbehandelte baktierenInfektionen zu sehr
gefährliche gesundheitliche folgen führen
damit sich eine Resistenz nicht ENTWICKELT, sollte die gebe von den antibiotika nach
strengen Regeln verlaufen
Bsp. Tigecyclin
cannabis
Cannabis ist eine Pflanze, die seit Jahrtausenden als Heil- und Nutzpflanze Verwendung
findet. Zu den wichtigsten Inhaltsstoffen gehören Cannabinoide wie Tetrahydrocannabinol
(THC) und CBD (Cannabidiol
Seit dem 10. März 2017 können Ärzte cannabishaltige Arzneimittel für Patienten mit einer
schwerwiegenden Erkrankung verordnen
Die Krankenkassen übernehmen in der Regel die Kosten.
In Deutschland ist Cannabis nur für Schmerzpatienten mit Rezept erlaubt. Für alle anderen
ist der Anbau, Verkauf, Besitz oder Konsum verboten.
Chronische Schmerzen
Tumorschmerzen
Spastiken
Epilepsie
Übelkeit und Erbrechen nach Chemotherapie
Appetitlosigkeit mit Gewichtsverlust bei AIDS-Patienten
Depressionen
glaukom
In der Schwangerschaft ist von Cannabis eindeutig abzuraten, da es die Entwicklung des
Fötus stören kann.
Was bedeutet?
2.Treffende Beispiele( Atropa Belladonna) (Nux Vomika)
3. Vorteile und Nachteile
4.ihre Meinung
5. In ihrem Land
Das Prinzip der Homöopathie geht auf den deutschen Arzt Samuel Hahnemann (1755 –
1844)
zurück. Grundstoffe für die meisten Arzneien der Homöopathie sind frische Pflanzen oder
Pflanzenteile, Stoffe mineralischen Ursprungs oder Tiere, Teile von Tieren oder deren
Absonderungen. Ein wichtiges Prinzip der Homöopathie ist das Verdünnen von Wirkstoffen,
die sogenannte Potenzierung. Homöopathische Arzneien sind meist Einzelsubstanzen.
Viele Hersteller bieten aber auch sogenannte homöopathische Komplexmittel an ,um das
Wirkungsspektrum zu erweitern. Darreichungsformen in der Homöopathie Homöopathische
Mittel werden meist in Form sogenannter Globuli eingenommen. Darüber hinaus gibt es
Tabletten, Salben oder Zäpfchen Tropfen Lösungen
Die Homöopathie ist eine wissenschaftlich nicht anerkannte, alternative Heilmethode. Sie
wurde von Samuel Hahnemann (1755-1843) begründet.
Sie ist nicht mit der Phytotherapie(Pflanzenheilkunde) zu verwechseln: Bei der Herstellung
homöopathisch wirkender Arzneimittel finden zwar pflanzlicheWirkstoffe Verwendung, aber
auch tierischeund mineralische Substanzen.
Während in der Phytotherapie Pflanzenextrakte vergleichsweise hoch dosiert sind,
verdünntder Homöopath sie so stark, dass es kaum bis gar nicht mehr möglich ist, die
Ursubstanz auf chemischem Weg nachzuweisen
Ein wichtiger Unterschied diesbezüglich ist der Zusammenhang von Dosis und Wirkung: Je
höher in der Pflanzenheilkunde die Dosis, desto stärker wirkt sie auch, während es sich in
der Homöopathie genau umgekehrt verhalten soll.
Homöopathie meinen, bei immer stärkerer Verdünnung werde die Wirkung stärke
Bei einer Einnahme über einen längeren Zeitraum besteht bei einigen homöopathischen
Mitteln zudem die Gefahr, dass sie trotz starker Verdünnung Nebenwirkungen hervorrufen.
Kinder, schwangere Frauen und Menschen mit Alkoholproblemen sollten auf
homöopathische Präparate zurückgreifen, die keinen Alkohol enthalten.
Vorteile der Klassischen Homöopathie
Nebenwirkungsfrei keine Nebenwirkungen oder Bildung von Allergien, da aktives Heilmittel
extrem verdünnt ist keine Gefahr der Überdosierung
Keine Tierversuche Auf längere Sicht gesehen preiswerter …als die konventionelle
Medizin, da sie keine teuren technischen Apparaturen verwendet, die vom Patienten
mitfinanziert werden müssen. In der Regel sind homöopathische Arzneimittel günstiger als
chemische Medikamente, die Arzneimittelkosten insgesamt wesentlich niedriger.
Was ist der Vorteil der Homöopathie?
Erstens die Nebenwirkungsfreiheit der homöopathischen Medikamente und zweitens die
Aussicht auf Heilung einer chronischen Krankheit.
In der Homöopathie geht es darum, die Selbstheilungskräfte des Organismus zu stärken.
Damit kann der Patient mit seinen eigenen Kräften die Krankheit überwinden. Nur so
lassen sich auf Dauer chronische Krankheiten heilen.
Es geht homöopathisch nicht darum, dass bei einer Infektion der von Außen kommende
Erreger abgetötet wird, sondern es wird die Abwehrkraft des Patienten so angeregt, dass er
selbst mit dem Erreger fertig wird.
Der Vorteil ist, dass dieser Mensch damit in seiner Abwehrkraft stärker wurde und damit
auch in Zukunft besser gerüstet ist.
Da es keine Nebenwirkungen gibt (keine Beeinträchtigung der Konzentration bei der
Arbeit, beim Autofahren, etc., keine Suchtgefahr, keine Wechselwirkung mit anderen
schulmedizinischen Medikamenten), ist auch die Behandlung in der Schwangerschaft und
Stillzeit unbedenklich. Gerade die Behandlung von Kleinkindern und Säuglingen ist mit
Homöopathie gut möglich. Da homöopathische Arzneien an gesunden Menschen geprüft
werden, sind zu ihrer Erforschung auch keine Tierversuche notwendig.
Auch die Darreichungsform von Mitteln aus der Homöopathie kann ein Risiko beinhalten,
das man kennen sollte: In Tropfenform enthalten die Präparate meist Alkohol, sollten also
nicht von Kindern oder Alkoholikerneingenommen werden.
Die Hauptgefahr der Homöopathie liegt in der rechtzeitigen Erkennung ihrer Grenzen.
Wer akut lebensgefährliche Erkrankungen wie einen Schlaganfall oder Herzinfarkt mit
Homöopathie zu behandeln versucht, versäumt dadurch unter Umständen wertvolle Zeit.
Auch bei schweren Infektionen oder Erkrankungen, die mit sehr hohem Fieber
einhergehen, sollte man keine Experimente mit Homöopathie wagen, sondern sich in die
Hände eines Arztes begeben. Dasselbe gilt für alle unklaren Beschwerden, die über
längere Zeit andauern und sich auch durch Homöopathie nicht spürbar bessern.
Kritik an Homöopathie :
kein wissenschaftlicher Wirksamkeitsnachweis fraglich, ob nur Placeboeffekt vorliegt
Wirkmechanismus ungeklärt bzw.
keine wissenschaftliche Erforschung keine klinischen Studien / Metanalysen => lediglich
Praxisevidenz / positive Kasuistiken in der Regel keine Indikationsangabe => Auswahl von
geeigneten homöopathischen Arzneimitteln erfordert zusätzliche Kenntnisse in der Regel
ausführliche Anamnese erforderlich => zeitintensive Beratung in Apotheke
Vorteile der Homöopathie aus Sicht des Apothekers keine Interaktion mit anderen
(chemischen / pflanzlichen) Wirkstoffen => add on Empfehlungen möglich auch für Kinder
geeignet
gute Verträglichkeit homöopathische Arzneimittel sind apothekenpflichtig und nur in der
Apotheke erhältlich Patienten, die homöopathische Arzneimittel nachfragen, sind oft sehr
überzeugt von der Wirksamkeit (keine Diskussion)
Homöopathie Die Homöopathie kommt zur Behandlung vieler Krankheiten in Frage und
kann auch in Selbstmedikation eingesetzt werden.
Für wen eignet sich die Homöopathie? Da die klassische Homöopathie eine sanfte
Heilmethode ist, eignet sie sich grundsätzlich für jeden. Auch Babys und Kleinkinder,
Schwangere, alte Menschen oder Schwerkranke können homöopathisch behandelt
werden. Wichtig ist aber: Homöopathie darf nicht als alleinige Therapie bei schweren oder
lebensbedrohlichen Erkrankungen eingesetzt werden! Tritt nach drei bis fünf Tagen keine
Besserung ein, sollte das Mittel nicht weitergenommen werden.
Homöopathie und Nebenwirkungen – das gibt es im klassischen Sinn eigentlich nicht. Aber
ein homöopathisches Mittel kann auch erstmal die Symptome vorübergehend verstärken.
Diese Reaktion bezeichnet man als homöopathische Erstverschlimmerung.
So steigt beispielsweise nachdem man Belladonna eingenommen hat, bei Fieber die
Temperatur erstmal an.
Homöopathie-Kenner werten das als gutes Zeichen, denn die Erstverschlimmerung wird
mit einer erhöhten Aktivität des Körpers erklärt.
Es bedeutet also, dass die Selbstheilungskräfte stimuliert sind.
Sie sollten einige Verhaltensregeln während der homöopathischen Behandlung beachten
. • Nehmen Sie homöopathische Mittel in Ruhe ein. Am besten abends, kurz vor dem zu
Bett gehen. • Eine halbe Stunde vor und nach der Einnahme sollten Sie nichts essen und
sich nicht die Zähne putzen.
• Viele Homöopathen empfehlen während der Behandlung auf Menthol (auch in der
Zahnpasta), Pfefferminze, Kampfer und koffeinhaltige Getränke zu verzichten.
Pflanzenheilkunde
Allgemeines
beispiele
Arnica D6 bei blauen Flecken
Schnelle Hilfe bei stumpfen Verletzungen wie Prellung, Bluterguss oder Zerrung bietet
Arnica (Bergwohlverleih). Mittel aus dieser Pflanze wirken abschwellend, verhindern
Entzündungen und fördern die Heilung von Wunden.
Arnica ist das meistverwendete homöopathische Verletzungsmittel. Besonders geeignet ist
es bei stumpfen Gewebsverletzungen durch Schlag oder Prellung mit Schwellung und
Bluterguss, aber auch bei Verstauchungen, Quetschungen, Knochenbrüchen,
Kopfverletzungen, Gehirnerschütterung. Auch nach Operationen und zahnärztlichen
Eingriffen mit Nachblutung und Schmerzen ist es bewährt
nach Verletzungen mit Blutergüssen, zur besseren Wundheilung
nux vomica
Die Pflanze Brechnuss hilft bei Beschwerden des Verdauungstrakts - egal ob Sodbrennen,
Übelkeit, Brechreiz, Blähungen, Krämpfe, Schmerzen, Verstopfung oder Durchfall. Offenbar
ist die Wirkung von Nux vomica besonders gut bei stressbedingten Bauchschmerzen.
Belladonna D12 bei Infekten und Fieber
Atropa belladonna
Belladonna (Tollkirsche) ist das wichtigste Mittel bei allen akuten Infektionen, vor allem im
Hals- und Kopfbereich, wie Erkältung, Halsschmerzen, Mandel-, Nebenhöhlen- oder
Mittelohrentzündung. Auch bei trockenem Husten, Augenreizungen, Kopfschmerzen oder
Migräne soll Belladonna helfen.
Apis mellifica Honigbiene
insektenstiche, Zysten, Paukenerguss (Flüssigkeit im Mittelohr), allergische Reaktionen
Meiner Meinung nach, es gibt kaum eine alternative Heilmethode, die so heftige
Diskussionen auslöst, wie die Homöopathie und der Homöopathie fehlt eine theoretische
Grundlage. Kernproblem der Diskussion ist zum einen der fehlende wissenschaftliche
Nachweis, dass homöopathische Mittel tatsächlich wirken. .
Impfung
Ein Impfung ist die Gabe eines Impfstoff mit dem ziel, vor einer Krankheit zu schützen und
sie haben im laufe der Jahre dazu beitragen dass viele Krankheiten eingedämmt z.b
Kinderlähmung oder sogar ausgerottet z.b Pocken
ein Impfstoff hilft dem menschlichen Immunsystem damit es auf den angriff bestimmter
Erreger wie Vieren ,Bakterien oder andere -mikroorganismen besser vorbereitet ist
Vorteile : bei manchen lebend Impfungen hält der Schutz nach einer Grundimmunisierung
Lebens lang an
Nachteile : sehr selten aber auch möglich dass die Impfung ähnlich Beschwerden wie die
Krankheit selbst hervor ruft aber sie fallen sehr schwach aus und dauern nur wenige tage
an
Vorteile : in der regel sind von Totimpfstoffen geringer Nebenwirkungen zu erwarten als
von Lebendimpfstoffen
Nachteile : muss regelmäßig aufgefrischt werden
Kombinationsimpfstoffe:
Mischung aus Impfstoffe gegen bis zu 6 krankerreger
z.b zweifach Impfung : hepatitis a und b
dreifach impfung : masern mumps röteln
diphteria keuchenhusten und tetanus
vierfach impfung : masern mumps röteln windpocken
Impfpflicht :
Impfungen sind in Deutschland freiwillig
ich glaube dass die Impfung sicher ist der wichtigste schritt für die Volksgesundheit
durch Impfungen wurden bereits einige gefährliche Krankheiten ausgerottet
um eine Infektionskrankheit zurückdrängen zu können ,müssen möglichst viele Personen
geimpft sein
z.b bei der Masern Impfung benötigt es eine Durchimpfungsrate von 95 Prozent damit es
keinen Krankheitsausbrüchen kommen kann
so durch Impfungen schützen sie nicht nur selbst sondern auch nicht geimpfte Menschen
Für einige Krankheiten ist dagegen bewiesen, dass eine Nahrungsergänzung nichts
bewirkt.
Zum Beispiel zeigen Studien, dass Vitamin C entgegen der verbreiteten Annahme
Erkältungen nicht vorbeugen kann.
Vitaminpräparate schützen auch nicht vor Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Können Nahrungsergänzungsmittelschädlich sein?
Da die Hersteller nicht verpflichtet sind, die gesundheitliche Unbedenklichkeit ihrer Mittel
nachzuweisen, sind schädliche Wirkungen nicht immer auszuschließen.
Manche Menschen reagieren auf bestimmte pflanzliche Stoffe stark allergisch.
Daher verlangt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) zum Beispiel von allen
Herstellern von Vitaminpräparaten, die Beimischung von Karotinen zu begrenzen.
Zudem können Nahrungsergänzungsmittel Wechselwirkungen mit Arzneimitteln auslösen.
Wer ein Medikament verschrieben bekommt, sollte daher seiner Ärztin oder seinem Arzt
sagen, ob er oder sie regelmäßig Nahrungsergänzungsmittel einnimmt
Vor- und Nachteile
Nachteil 2. Das Problem „Überdosierung“! Vor allem bei Vitaminpräparaten kann es schnell
zur Überdosierungen kommen. Dabei ist eine starke Überdosierung von verschiedenen
Vitaminen gefährlich und kann auf Dauer zu Schäden am Organismus führen.
Beispiele für mögliche Risiken Zu den Vitaminen zählen wir vier fettlösliche (Vitamin A, D,
E, K), welche im Gegensatz zu den wasserlöslichen nicht vergleichsweise schnell aus dem
Körper ausgeschieden werden. Sie akkumulieren im Gewebe und können bei
Überdosierung über einen längeren Zeitraum hinweg zu sogenannten Hypervitaminosen
führen.
Aber auch Mineralstoffe, wie Eisen oder Selen, haben das Potential in hohen Dosen
Toxizität auszulösen.
zum Beispiel im Fall von Zink kann eine hohe Dose zu Erbrechen, Brechreiz, und
bestimmte allergische Reaktionen führen, während übermäßiges Vitamin A die Leber
beschädigen kann und Kopfschmerzenverursacht, um einige zu nennen. Negative
Wechselwirkungen mit Arzneimitteln: Ergänzungen können auch dazu führen, ein
Medikament weniger wirksamer zu machen, aber es ist klar, dass dies nicht üblich ist, Sie
sollten immer Ihren Arzt fragen, bevor Sie irgendwelche Ergänzungen zu Ihrer Ernährung
hinzufügen, vor allem, wenn Sie eine Behandlung haben. Schlechte
Qualität:Nahrungsergänzungsmittel sind nicht alle gleich, wenn diese nicht die
entsprechende Qualität haben, können sie unerwünschte Nebenwirkungen haben.
Werbung: Leider sind nicht alle Ergänzungen aus der gleichen Qualität wie bereits erwähnt,
dies bedeutet, dass diese oft nicht wirksam sind, so ist es immer ratsam, die Inhalte des
Wirkstoffs in der Beilage vor dem Kauf zu überprüfen.
Vorteile
Sie helfen das Gleichgewicht zu halten bei einer schlechten Ernährung: Wenn unsere
Ernährung nicht genug variiert, kann es einige Defizite in der Ernährung geben, so dass in
diesen Fällen Ergänzungen eine ideale Alternative für die Verbesserung der Ernährung
sind, obwohl es immer empfehlenswert ist gesunde Änderungen in der Ernährung
vorzunehmen.
Unter bestimmten Umständen kann die vorübergehende Einnahme von
Nahrungsergänzungsmitteln aber sinnvoll sein, um gezielt Mangelzustände auszugleichen.
Es gibt einige Ergänzungen die sehr nützlich sein können wie die Folsäure, ihr Verbrauch
hat keine Nebenwirkungen und kann regelmäßig eingenommen werden, Folsäure hilft auch
bestimmte Arten von Blutarmut und Missbildungen bei schwangeren Frauen zu verhindern,
Prävention: Einige Ergänzungen können bei der Verhinderung der Entwicklung bestimmter
Erkrankungen helfen, wie zum Beispiel im Fall von Eisen bei Menschen, deren Eisen
Anforderungen hoch sind, wie im Fall von schwangeren Frauen um die Entwicklung von
Anämie zu verhindern.
Andere sind Vitamine mit Antioxidans-Eigenschaften um das Auftreten von
Augenkrankheiten zu verhindern.
Die Ergänzungen sind oft empfohlen, um Mangelerscheinungen zu verhindern.
Meine meinung
Empfehlungen Der verantwortungsvolle Umgang mit Ergänzungen kann sehr nützlich für
unseren Körper sein, folgende Empfehlungen sollten beachtet werden:
Fragen Sie immer Ihren Arzt vorher, bevor Sie irgendeine Art Ergänzung einnehmen.
Das Ergänzungsmittel darf nicht als Ersatz für Lebensmitteln sein, und oft auch nicht in
Kombination mit bestimmten Medikamenten.
Überprüfen Sie die Etiketten. Versuchen Sie, Ergänzungen aus zuverlässigen Laboratorien
zu wählen. Den Verbrauch nicht missbrauchen, wenn die geeignete Dosis nicht beachtet
wird, kann das zu verschiedenen Probleme für unsere Gesundheit führen
Keine Ergänzungen einnehmen wenn sie nicht eindeutig den Inhalt zeigen.
Informieren Sie sich über die Nebenwirkungen.
Folgen Sie den Produktanweisungen Für welchemenschen wurden
Nahrungsergänzungsmittel empfohlen Vit d für Personen ab 65 jahren und babys im ersten
Lebensjahr Folsäure
für Frauen die schwanger werden möchtenoder sich im ersten drittel einer
Schwangerschaft befinden
Eisen für frauen mit starker Monatsblutung oder menschen mit chronischen Entzündungen
Flour flouridhaltige Zahnpasta zu kariesprophylaxe Verschiedene Supplement für
Krebserkrankung oder magen darm Erkrankungen
Probiotika
Als Probiotika werden in der Regel lebende Bakterien oder Pilze bezeichnet, die sich im
Laktobazillen, Bifidobakterien, Enterokokken und Hefepilze. Sie werden unter anderem bei
fermentierten Milchprodukten. In der Apotheke erhält man zudem Probiotika mehr oder
weniger pur (z.B. als Kapsel), das heißt, die jeweiligen Bakterienkulturen sind keinem
Joghurt),
Produkte
Probiotika sind unter anderem in Form von Kapseln, Tabletten, Lutschtabletten,
als Tropfen und Pulver im Handel (Auswahl). Einige sind in der Schweiz
Echte Probiotika enthalten lebende Bakterien, die in den Darm gelangen und sich dort
vermehren und ansiedeln können. Es sind aber auch Produkte mit abgetöteten
von der Darmflora abgebaut werden und selektiv das Wachstum oder die Aktivität
bestimmter gutartiger Bakterien fördern sollen. Dazu gehören zum Beispiel Inulin,
Oligosaccharide und die Aminosäure Glutamin, welche für die Darmzellen wichtig ist. Die
Wirkungen
• sind antimutagen und stimulieren das Immunsystem. Damit sie in den Darm
gelangen
Anwendungsgebiete
Zu den Indikationen und möglichen Anwendungsgebieten gehören zum Beispiel:
•Scheidenpilz
•Atemwegsinfektionen
•Lactoseintoleranz
Dosierung
Die Dosierung hängt von den individuellen Präparaten ab.
Wirkstoffe
Zu den verwendeten Bakterien gehören unter anderem:
Kontraindikationen
Die Arzneimittel sind bei Überempfindlichkeit und Immunschwäche kontraindiziert. Die
Interaktionen
Antibiotika können lebende Bakterien und Antimykotika können Pilze abtöten. Deshalb wird
Unerwünschte Wirkungen
Es werden Bakterienstämme verwendet, die keine Krankheiten verursachen und gut
Unter dem Begriff Raucherentwöhnung versteht man verschiedene Therapien, die einem
Menschen helfen sollen, seinen Nikotinabusus einzustellen.
Rauchenentwöhnung
Nikotin kann in unterschiedlichen Formen aufgenommen werden: durch das Rauchen von
Zigaretten, , Pfeifen oder das Schnupfen von Tabak.
Rauchen schädigt fast jedes Organ, besonders die Atemwege und das Herz-
Kreislaufsystem
Mit jedem Zug werden dem Körper gesundheitsschädliche und krebserergende
Substanzen zugeführt
Rauchen verschlechtert die Lebensqualität und verkürzt das Leben.
Es gibt auch das Problem Passivrauchen das bedeutet ,dass rauchen schlechte Folgen
nicht nur auf den Racher selbst hat sondern auch auf die andere Personen die das
Tabakrauch inhalieren Besonders Kinder
Methoden der Entwöhnung :
Stop-Punkt-Methode: dass heißt von einem Tag auf den anderen mit dem Rauchen
aufhören aber das erfordert starken Willen
Reduktionsmethode:dass ist Schrittweise Entwöhnung
Die Anzahl der Zigaretten schrittweise reduzieren und vielleicht mit Nicotin Substitution
kombinieren
Motivation durch Belohnung bei Erreichen (realistischer) Ziele
dann Nikotinsubstitution kann durch Kaugummis und durch Pflaster usw. erfolgen
Die Wahl eines Präparats richtet sich nach dem Rauchverhalten. z.b Pflaster setzen das
Nikotin langsam und andauernd ins Blut frei, und eignen sich für starke Raucher, die
normalerweise in regelmäßigen Abständen zur Zigarette greifen.
Kaugummis, Lutsch- und Sublingualtabletten bauen dagegen innerhalb von etwa 30
Minuten einen ausreichend hohen Nikotinspiegel im Blut auf. Deshalb kommen sie in erster
Linie zum Einsatz, um den spontanen Schmacht nach einer Zigarette zu stillen.
OTC-Präparate zur Raucherentwöhnung
Nicotin pflaster wie
NICORETTE
Wechseln Sie jeden Tag die Körperstelle.
Nach maximal 4 Wochen sollte die Dosierung schrittweise reduziert werden.
nicotinkaugummi wie nicorette 2-4 mg ,
Statt zur Zigarette greift man zum Kaugummi. Es sollte etwa ein Kaugummi pro Stunde
gekaut werden – insgesamt jedoch nicht mehr als 16 Kaugummis pro Tag. Nach maximal 4
bis 6 wochen sollte die Dosierung schrittweise reduziert werden.
nicotinlutschtabletten nicotinell1-2 mg
Die Nikotintablette wird unter die Zunge gelegt, wo sie sich langsam auflöst. jedoch nicht
mehr als 30 Tabletten täglich. Indem er die Dosis nach ungefähr zwei bis drei Monaten
schrittweise reduziert
es gibt auch Medikamentöse Methoden
sie sind aber Rezept pflichtig wie
Bupropion = Selektiver Noradrenalin-Dopamin-Wiederaufnahmehemmer (Zyban®)
Vareniclin = Partialantagonist am Nikotinrezeptor (Champix®)
رايي وازاى انصح
Ein Rauchstopp ist nicht leicht aber man sollte völlig überzeugt dass sein Leben Postiv
verändet wird dass ist dir richtige schritte für seine Gesundheit Sie verringern dadurch die
Risiko für verschiedene gefährliche Erkrankungen
es kann helfen wenn man aufschreiben warum er mit dem Rauchen aufhören möchten.
Wollte er nicht mehr atemlos oben an der Treppe ankommen? Wollte eine Raucherin
schwanger werden oder einfach sparen ? Es gibt ja viele gründen
viele Raucher haben angst vor Gewichtszunahme nach rauchen Entwöhnung aber das
Grund dafür dass man mehr aus Nervosität isst und deswegen sollte man darauf achten
und mehr Sport treiben
Es kann helfen auch die Vermeidung von Rituale, die Sie mit Zigaretten in Verbindung
bringen. Bsp. Zum Kaffee eine Zigarette. So sollten Sie stattdessen bspw einfach einen
Tee Trinken usw.
es ist auch sehr wichtig Stress zu vermieden
es ist auch sinnvoll wenn man Plant, was er mit dem gesparten Geld machen wollte - einen
Urlaub?
Man sollte Ihre Familie Informieren, Arbeitskollegen und Freunde und bitten Sie um
Unterstützung
دور الصيدلي والمجتمع
das Apothekenpersonal natürlich haben eine sehr wichtige rolle
Die meisten Raucher haben, wenn sie in die Apotheke kommen, bereits
Gesundheitsprobleme (Husten, Bronchitis,Copd ), und wollte mit oder ohne ein ärztliches
Rezept Medikamente besorgen sie sind dann als »Zielgruppe« gezeichnet
Zu dieser Zielgruppe zählen auch Schwangere und Stillende ,junge Frauen ,Studenten
usw.
Der Apotheker darf dem Kunden durch gezieltes Fragen den Weg zur eventuell
Nikotinentwöhnung aufweisen zu können
sie sollten immer die gesundheitliche folgen von rauchen erklären , Räte geben und immer
zur Beratung bereit sind
Reiseapotheke
Reiseapotheke hängt ab von der Art der Reise (z.B. Trekkingtour, Tauch- oder
Strandurlaub), dem Reiseziel und von der medizinischen Versorgung im Urlaubsland
Chronisch kranke Menschen sollten sich von ihrem behandelnden Arzt ihre Medikamente in
ausreichender Menge verschreiben
Für Flugreisen gilt: Generell dürfen Sie Flüssigkeiten, Salben und Sprays nur in begrenzter
Form im Handgepäck mitführen.
Um mit Insulinspritzen und Medikamenten die Sicherheitskontrollen am Flughafen
passieren zu können, sollten Sie ein ärztliches Attest und eine beglaubigte Rezeptkopie
mitführen.
Sprechen Sie im Zweifelsfall mit Ihrem Arzt, ob Sie weitere Medikamente mitnehmen
sollten.
AMK
Können Sie mal mir ganz Kurz ein Paar fragen dazu beantworten ? Das ist sehr wichtig für
die Arzneimittel Sicherheit also für Sie auch ! Machen Sie keine Sorgen .. alles ist anonym !
Was melden?
Grundsätzlich sollte jede UAW gemeldet werden, vor allem wenn dadurch andere Patienten
vor Schäden bewahrt werden können oder die Behandlung von betroffenen Patienten
verbessert werden kann. Besonders folgende UAW sollten gemeldet werden:
Schwerwiegende UAW, zum Beispiel
1.tödlich verlaufend
2.lebensbedrohlich
3.Krankenhausaufenthalt erforderlich oder verlängernd
4.schwere oder bleibend Schädigung verursachend
•neue UAW, das heißt solche, die gar nicht oder nur ungenügend in der Gebrauchs-
beziehungsweise Fachinformation aufgeführt worden sind
•UAW, die bei Kindern, zum Beispiel nach einer üblichen Routineimpfung aufgetreten
sind, aber selbstverständlich auch UAW nach der oralen oder perkutanen Anwendung
diverser Arzneimittel.
schwerwiegende UAW, die tödlich verlaufen oder lebensbedrohlich sind, einen
Krankenhausaufenthalt erfordern oder verlängern oder schwere, bleibende oder
kongenitale Schäden verursachen,
neue UAW, also solche, die nicht oder nur ungenügend in den Produktinformationen
aufgeführt sind,
UAW bei Kindern,
verzögert auftretende UAW sowie die Beobachtung, dass eine UAW häufiger auftritt als
bisher.
Der einzelne Patient, dessen unerwünschte Wirkung die Apotheke an die AMK berichtet,
profitiert von dieser Meldung in der Regel nicht direkt. Die Bedeutung der spontanen UAW-
Meldungen liegt in der Verbesserung der Arzneimittelsicherheit für alle künftigen
Patienten. /