Goldschmiedekunst

In der St.-Joseph-Kirche in Charbrow bei Leba ist ein einzigartiges Ensemble von zwölf Sargbeschlägen erhalten geblieben, die ursprünglich eine Sargausschmückung der Mitglieder der Familie von Somnitz bildeten. Der Bestattungsort der Familie war eine Krypta, die sich unter dem Altarraum der Kirche befand. Eben von den Särgen, die sich in dieser Grabstätte befanden, wurden die Sargbeschläge entfernt. Es hing mit der Tatsache zusammen, daß das Grabmal aufgeräumt und geschlossen wurde, da kein Platz für weitere Bestattungen vorhanden war, was sich zeitlich mit dem Anfang 19. Jahrhundert erlassenen Verbot zusammen el, die Toten in den Kirchen zu bestatten. Die Sargbeschläge wurden dann an Holztafeln im Inneren der Kirche angebracht.

In der deutschen Vorkriegsliteratur erscheinen die Sargbeschläge nur selten. In vielen Fällen wies ihre Ausführung ein niedriges Niveau auf und sie stammten meistens aus einer Zeit, die im Augenblick der Inventarisierung nicht weit zurück gelegen war. In der polnischen Literatur blieben derartige Objekte, obwohl sie wahrgenommen wurden, kaum im Interessensbereich der Forscher und erschienen somit  nur gelegentlich. Die einzige längere Erwähnung der Sargbeschläge von Charbrow kann man in der Inventarisation von Hugo Lemcke  finden.

Es ist nicht gelungen, den Herstellungsort der Sargbeschläge von Charbrow festzustellen. Da sie ein hohes künstlerisches Niveau aufweisen, kann man lediglich vermuten, daß sie in Danzig bestellt worden waren, das noch im 18. Jahrhundert ein dynamisches  Handwerkszentrum war. Es ist zu bezweifeln, daß die mit einer derartigen Fertigkeit ausgeführten Objekte des Metallhandwerks in einem anderen Zentrum, wie etwa das nahe gelegene Lauenburg oder das etwas mehr entfernte Stolp, entstehen sein konnten. Es scheint um so weniger möglich, daß die östlichen Gebiete Hinterpommerns in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts unter dem Einfluß der Danziger Werkstätten standen, und daß es auf dem lokalen Markt an Handwerkern fehlte, die sich in der Metallbearbeitung spezialisiert hätten, vor allem in der Herstellung von Luxusgegenständen – und die Sargbeschläge zählen zweifelsohne dazu. Über ihre Hersteller in Danzig sind recht wenige Informationen erhalten geblieben. In den Danziger Archivalien aus den Jahren 1753-1782 wurden die Namen von Handwerkern gefunden, die sich mit ihrer Herstellung beschädigten. Sie gehörten der Zunft, die als „Riemer, Sattler und Gürtler Gewerk” bezeichnet wurde, an. Aufgrund einer Zusammenstellung aus dem Jahre 1763 wissen wir, daß sie außer den vergoldeten und versilberten Sargbeschlägen sowie der Sargausschmückung auch mindestens fünf Arten von Schmucknägeln, Möbelbeschläge, gegossene und versilberte Pferdegeschirrteile, Schnallen und versilberte Blaker herstellten.

Amerikából hazaszállították 1978 január 6-án, akkor a koronát a Nemzeti Múzeumban helyezték el, mint a magyarok kiemelt műtárgyát. Közvetlenül a hazahozatal után felállt a Koronabizottság. A Koronabizottság kinevezését Pozsgai Imre írta alá 1978. 02.02. A bizottság tagjai: Dr. Székely György történész akadémikus Dr. Fülep Ferenc a történelemtudományok doktora Dr. Györffy György a történelemtudományok doktora Dr. László Gyula a történelemtudományok doktora Dr. Kovács Tibor régész a KM Múzeumi osztályának vezetője, a bizottság titkára Dr. Lovag Zsuzsa régész, történelem tanár Dr. Kádár Zoltán művészettörténész Dr. Kovács Éva művészettörténész Dr. Miklós Pál művészettörténész az Iparművészeti múzeum főigazgatója Szvetnik Joachim ötvös, főrestaurátor B. A kinevezésben Pozsgai meghatározta a bizottság feladatait is. Ezek a következők voltak:

A Trier-esseni ötvösműhelyek technikája és technológiájának, a díszítés módja és stílusának azonossága a keresztpánt zománclemezeivel bizonyítja az egy műhelyből származását. De a legfontosabb az, hogy a paleográfiai vizsgálat ezt igazolja is.

O uwarunkowaniach kluczowej roli Gdanska w utrwaleniu pot?gi Rzeczypospolitej w XVI i XVII w. pisano wielokrotnie, o specyfice powstaj^cych tam dziel sztuki, zwlaszcza malarstwa, traktuje coraz wi?cej publikacji^. Na tym tie szczegolnie ostro rysuje si? niedostatek badah nad zlotnictwem. Wiemy dzis o nim bardzo malo i niniejszy zarys w duzym stopniu wskaze rozlegle obszary naszej niewiedzy, spowodowanej nie tyle nieistnieniem co rozproszeniem danych potrzebnych do charakterystyki najwazniejszego w XVII stuleciu osrodka zlotniczego w srodkowej Europie.

Kaiser Heinrich II. war neben Kaiser Karl dem Kahlen einer der bedeutendsten Stifter herausragender Werke der Goldschmiedekunst. Davon zeugen heute noch der goldene Ambo in Aachen, ein Kreuzreliquiar Heinrichs in der Münchener Residenz oder die prächtigen edelsteingeschmückten Buchdeckel des Perikopenbuches und des Evangeliars Ottos III. in der Staatsbibliothek München.
Der Artikel versucht anhand der erhaltenen Schenkungen z. B. an die Kirchen von Aachen und Bamberg sowie vorhandener Textzeugnisse den Umfang der Stiftungen Heinrichs an Kirchen und Klöster nachzuzeichnen. Neben den Motiven für die Stiftungen wird auch Heinrichs Herrschaftspraxis beleuchtet.

The oeuvre of the goldsmiths active in Elbląg has been destroyed or substantially dispersed due to WW II. This is why it is extremely important to gather the information about these antiquities, which are preserved both in public and museum collections.

In the early modern period, a few goldsmiths distinguished themselves. Undeniably we can include here three masters named Tolckemit, coming from the family who rendered great services to the town.

The first from the mentioned trio to start his work was Alexander Tolckemit, (b. 1640, d. 1682), then came Sigismund Tolckemit I (b. 1662, d. ca 1730), and finally, Sigismund Tolckmeit II (b. 1697, d. after 1775).

The first two goldsmiths were adept craftsmen, but it is currently difficult to judge their whole artistic output. Only 8 items created in their workshops are known to exist. As for Sigismund Tolckemit II’s workshop, it is possible to identify about 50 both sacred and secular pieces which have only been partially preserved. Apparently, he must have been one of the most active and most important goldsmiths in Elbląg.

In der Forschung kristallisieren sich bis heute vor allem zwei Themen zum Braunschweiger Löwen heraus, die in dieser skizzenhaft zu verstehenden Einführung mit neuen Fragen verknüpft werden.
Dabei handelt es sich zum einen um die Rolle des Monumentallöwen in der Repräsentation des Herzogs, zum anderen ausgehend von der Produktion der Bronzeskulptur um Überlegungen zur Schaffung von hochrangigen Kunstwerken in Braunschweig.

Az elmúlt 38 év Szent Korona létrehozásának kutatása az akadémiai művészettörténészek, régészek által. Az újabb kori akadémiai művészettörténészek szakítottak Kovács Éva vezette Koronabizottság tárgyi kiindulópontjától és tényként kezelik azt a feltételezést, hogy a Szent Korona alsó része az un. "corona graeca" Bizáncból került I Géza királyhoz. A "görög korona" megnevezés egy fiktív koronarészre vonatkozik, amit én a jövőben nem szeretnék használni, de ez esetben a szerzők által használt kifejezést átvettem.

Der goldene, 1794 eingeschmolzene, dem Heiligen Eligius zugeschriebene Kelch war sehr wahrscheinlich geschmiedet. Dabei waren die Cuppa und der Fuß wohl jeweils separat gefertigt, genau wie die Zellwerke und der übrige Dekor. Nodus und Fuß können allerdings aus einem Stück bestanden haben. Darüber hinaus dürfte die Cuppa, ungeachtet ihrer deutlichen Randlippe, ein- und nicht doppelschalig gewesen sein. Erst nach dem Abschluss aller anderen Arbeiten werden Cuppa und Fuß durch einen viereckigen, möglicherweise hohlen Zapfen am unteren Ende der Cuppa miteinander vernietet worden sein. Das Anlöten des Dekors geschah wahrscheinlich in mehreren Schritten und auf eine Weise, wo bereits fixierte Dekorelemente die anzulötenden stützten. Dabei könnten die Abfolgen aus Goldperlen eine besondere Herausforderung dargestellt haben, weil diese wahrscheinlich nicht aus Perldraht bestanden, sondern aus Einzelperlen. Aus der Beschreibung und dem Kupferstich in André du Saussays Panoplia sacerdotalis hat die Forschung den Kelch rekonstruiert. Er soll 26 cm hoch und die Cuppa 17 cm tief gewesen sein, mit einem Durchmesser von 14,5 cm und einem Fassungsvermögen von etwa 1,6 Litern. Die Blechstärke von Cuppa und Fuß könnte im Mittel um die 0,8 mm betragen haben; zur Nietstelle und zur Standfläche hin wird das Blech etwas dicker gewesen sein. Bezüglich der flachen Einlagen glaubte de Saussay, Email vor sich zu haben. Es wird sich aber eher um Granate (Almandine?) und möglicherweise Glassteine gehandelt haben, die eingefasst waren. Der Stich zeigt die ovalen Granat-Zellwerk-Felder unter der Cuppaöffnung als stärker hervorstehend und jeweils einen Teil des darunter anschließenden Stein-Cloisonnés überdeckend. In der Realität werden die ovalen Felder integraler Bestandteil der zugehörigen Zellwerkstreifenkonstruktion gewesen sein und die Steine entsprechend angepasst eingeschliffen. Die Zellwerke könnten weitgehend schwebend konstruiert gewesen sein, d.h. es waren nur die Rahmenstege der einzelnen Zellwerksegmente, vielleicht sogar lediglich die Rahmenstege der 12 Zellwerkstreifen an die Cuppa-Oberfläche angelötet. Den Hohlraum zwischen den mit Folien hinterlegten Steinen und der Cuppa-Oberfläche hat man sich wohl mit einer Füllmasse gefüllt zu denken.

1973-ban egyetemi doktori, "kisdoktori" fokozatot szerzett. Mint ismeretes a Szent Korona Amerikából visszatérve Magyarországra először a Magyar Nemzeti Múzeumba került. Ebben az időben Lovag Zsuzsa a MNM-ban dolgozott, így Kovács Éva művészettörténész mellett intenzíven foglalkozhatott a Szent Koronával is. Amíg Kovács Éva 1978 után csak olyan dolgokkal foglalkozott melyekre bizonyítékot talált, azt értelmezte, addig Lovag merész állításokat tett a korona műszaki kivitelezésére is. Itt ebben a cikkben foglalkozunk az általam ismert Szent Koronára vonatkozó cikkeinek műszaki értékelésével.

A Riposzt Papp László ötvösmestert kérdezte kritikai hozzászólás a Riposztban 2021.augusztus 21-én megjelent cikkhez Az eredeti cikk itt olvasható: https://ripost.hu/politik/insider/magyarok-keszithettek-a-szent-koronatpapp-laszlo-otvosmestert-kerdeztuk-2974886/ Papp László négy napig vizsgálhatta a Szent Koronát kollégájával, Péri József ötvösművésszel, Kovács Éva és dr. Lovag Zsuzsa művészettörténészekkel együtt. Az, hogy a magyarok készítették volna a Szent Koronát az egy feltételezés, amivel itt nem foglalkozom. Induljunk ki a szemle körülményeiből, az nagyon fontos, mert meglehetősen akadályozott körülmények körött, "alacsonyan, kosárban elhelyezett koronát főleg guggolva, térdelve" szemlélték. Méréseket fém eszközök nélkül, "papír szalaggal végezték és tükrök segítségével láthatták a korona belsejét."

The Byzantine Treatise „About the Highly Esteemed and Famous Art of the Goldsmith“ - A New Edition with German Translation and Multidisciplinary Commentary:  The Project und First Results of the Experimental Evaluation
The medieval anonymous Greek treatise contains 69 goldsmith’s recipes and is bequeathed as a transcript from 1478 in the French National Library (Paris, Bibliothèque Nationale, Par. Gr. 2327,  fol. 280r-291v). It is not only significant for Byzantine studies, but also for the history of goldsmith’s art in general, because it is the only known treatise from Byzantium, which may partly predates the often-cited opus of Theophilus Presbyter from the 12. century und presents several procedures first, f.e. enameling.  Although a French and a German translation are existing, both translations proved outworn. The projects aim is an edition with a new translation from the Greek original and with multidisciplinary annotations as result of a scholarly debate between philologians, historians, art historians, specialists for ancient metallurgy, conservators and goldsmiths. An integral part of the undertaking is the evaluation of selected recipes with methods of the experimental archeology. The proceeding is shown here by two examples, the recipes No.4 (gilding of silver-wire) and No.13 (about a color for gold). The attempt of the experiments focusses very pragmatically on the question, if the single recipe’s claimed purpose occur. By this means the experiments yield valuable evidences, for example about the completeness of the manuscript tradition or the physicochemical knowledge of the goldsmiths in medieval Byzantium. To date 26 recipes have been translated and 8 of them experimental evaluated.

Update S.P. 2021: It seems, that many of the recipes are dating into the Late-Medieval Period

Eines der prächtigsten und auffallendsten Objekte aus dem Eigentum der Diözese Du-brovnik-Dioecesis Ragusina, Kroatien, wurde im Sommer 2019 umfangreichen tech-nologischen und naturwissenschaftlichen Untersuchungen und einer darauf basierenden Restaurierung unterzogen. Es handelt sich um eine Lavabo-Garnitur, ein Ensemble aus Kanne und Becken des Goldschmieds Peter Kuster. Die Prunkgarnitur wurde um 1550 von dem Zeitgenossen des weltberühmten Goldschmieds Wenzel Jamnitzer 1 in Nürnberg hergestellt. Im Gegensatz zur Prominenz des Objektes ist über den Hersteller wenig be-kannt. Diese Prunkgarnitur ist auch das einzige nachgewiesene Werk Kusters und wird deshalb häufig mit Werken Jamnitzers verglichen. Die Waschtischgarnitur zeigt deutlich den Charakter einer Prunk-Garnitur ohne prakti-schen Nutzen und befindet sich nachweisbar seit 1779 in der Schatzkammer der Kathe-drale in Dubrovnik. Eine Besonderheit dieser Prunkgarnitur ist die außerordentlich große Zahl an Naturabgüssen-Pflanzen und Kleintieren-welche sowohl die Kanne als auch das Becken reichlich verzieren. An dieser Stelle werden nun Auszüge aus den durchgeführten naturwissenschaftlichen und technologischen Untersuchungen sowie die konservatorisch-restauratorischen Maß-nahmen vorgestellt. Über die Auswertung und Interpretation der Untersuchungsergebnis-se wurde versucht, neue Erkenntnisse über die Herstellungsprozesse von Naturabgüssen zu generieren sowie die Lebensumstände und die Stilmerkmale Peter Kusters zu erhellen. Des Weiteren wird ein auf Kuster bezogener Einblick in die Nürnberger Goldschmiede-kunst des 16. Jh. gegeben und ein Vergleich mit dem berühmten Goldschmied Wenzel Jamnitzer gezogen. Der Goldschmied Peter Kuster Die erste bekannte Erwähnung Peter Kusters stammt aus dem Jahr 1544, als dieser der Nürnberger Goldschmiedezunft als Meister beitrat 2. Kuster scheint Erfolg gehabt zu ha-ben, immerhin erhielt er in den ersten Jahren vom Nürnberger Rat mehrere Aufträge für Trinkgefäße, die als diplomatische Ehrengaben der Stadt Nürnberg verschenkt wurden. Das Haus, in dem er wohnte und arbeitete, befand sich in der Zisselgasse, direkt gegen-über dem des berühmten Goldschmieds Wenzel Jamnitzer. Was die nachbarschaftliche Beziehung zwischen Jamnitzer und Kuster betrifft, zeugt ein Dokument 3 , im Auftrag der Stadt Nürnberg am 19. Dezember 1549 ausgestellt, von einem etwas gespannten Ver-hältnis. Der Stadtrat verlangt vom Goldschmied Peter Kuster eine Erklärung, wie er zu den Modellen (mödel) und Negativen (kunsteisen) von Wenzel Gamnitzer gekommen ist und wer sie ihm gegeben habe. Sollte er sich der Aufforderung widersetzen, wurde ihm Gefängnis angedroht. Dieser Vorfall wird in der bisherigen Literatur immer mit Naturabgüs-sen in Verbindung gebracht, könnte aber auch mit einer Metallpresse im Zusammenhang stehen. Jamnitzer benutzte nämlich für die Reliefdarstellungen eine Metallpresse, die vom begabten Handwerker und Erfinder Hans Lobsinger in Nürnberg hergestellt wurde. Auf Wunsch und auf Drängen von Petter Kuser produzierte Lobsinger 4 ein weiteres, scheinbar sehr ähnliches Gerät, mit dem Eisen, Messing, Kupfer, Zinn, Horn und Holz verarbeitet und geformt werden konnten. Möglicherweise lieferte Lobsinger mit der zweiten Presse gleiche oder ähnliche Matrizen und verursachte dadurch die Unstimmigkeiten zwischen den beiden Kollegen.

Betritt man heute die Schatzkammer des Trierer Domes, so wird der zentrale Raum von einer Standvitrine eingenommen, die der Besucher bzw. die Besucherin gänzlich umschreiten kann. In Augenhöhe, man muss sich nur leicht vorbeugen, lässt sich darin aus nächster Nähe der Andreas-Tragaltar (auch Egbert-Schrein genannt) betrachten (Abb. 1). Verwerfungen der Goldblechauflage, Ausbrüche in den Emailles, die Perlung der Filigrandrähte, die Maserung des Elfenbeins, die Farbintensität der Senkschmelze-all das lässt sich heute ohne Weiteres beobachten. Was zeitgenössische Ausstellungsbesucher*innen als selbstverständlich erachten, ist jedoch eine verhältnismäßig neue Erscheinung. Die meiste Zeit seines über 1000 jährigen Bestehens war ein solch intimer Blick auf den Schrein nur einer äußerst kleinen, privilegierten Personengruppe möglich. Entstehung Geschaffen wurde der Andreas-Tragaltar in einer Zeit der künstlerischen Blüte in Trier, die die Regierungszeit des damaligen Erzbischof Egbert (977-993) kennzeichnete.

Ebben a cikkben megpróbálom összefoglalni azokat a szempontokat melyek segíthetnek megismerni a 10. század közepétől a 11. század közepe között készült nyugateurópai és bizánci típusú zománcképek jellegzetességeit. Felhasználok egyrészről ismert és elismert művészettörténészek ez irányú tanulmányait és kiegészítem a saját kutatásaimmal. A cikk vitaindító jellegűnek szántam és ezért a ki-egészítéseket szívesen fogadom. Elsősorban az un. cloisonné zománccal foglalkozom, ami magyarul a rekeszzománcnak a megfelelője. Az ok az, hogy Magyarországon a rekeszzománc kutatással foglalkozók abban a hitben vannak, hogy a beazonosításához szükség lenne a lemezek hátoldalának a tanulmányozása. Én, ezt nem vitatom, de ez nem zárja ki azoknak a jellegzetességeknek a figyelembevételét, melyek a szín, illetve kizárólag csak a szín oldalon láthatók, és nagyban hozzájárulnak a létrehozás helyének a meghatározásához.

The hole in the lap of the Pantokrator is as old as the Enamel! Das Loch im Schoß des Pantokrators ist genauso alt wie der Senkschmelz! Because of: 1. A collar marked with 5 is required to form the enamel recipient. 2. There are no metal strips that would lead through the hole. 3. The Pantocrator, enthroned between two cypresses, is known nowhere in the word except on the Holy Crown and there twice. This reinforces the common origin. The overlaid images show that due to the hole: a. The book was shown higher and the knee lower. b. The right hand gives way to the hole. Weil: 1. Für die Herstellung der Emailrezipient ist mit 5 markierte Kragen erforderlich. 2. Es gibt keine Metallstege, die durch das Loch führen würde. 3. Der Pantokrator, der zwischen zwei Zypressen thront, ist außer auf der Heiligen Krone nirgendwo auf der Welt bekannt und dort zweimal. Dies verstärkt den gemeinsamen Ursprung. Die überlagerten Bilder zeigen, dass aufgrund des Lochs: a. Das Buch wurde höher und das Knie niedriger dargestellt. b. Die rechte Hand gibt dem Loch Platz.

Posrod wielu cennych zabytkow zlotnictwa przechowywanych obecnie w skarbcu archikatedry lubelskiej znajduje si?, niepublikowany i niefunkcjonujq.cy dotychczas w swiadomosci badaczy', zioty kielich, bogato zdobiony roz-nobarwn^ emalii^ i kameryzacj^. W Polsce znanych jest bardzo niewiele dekorowanych emaliq nowozytnych kielichow, w tym zaledwie kilka zlotych. Na ich tie lubelski zabytek przedstawia si? wyj^tkowo interesuj^co. Kielich nna 30 cm wysokosci, smukle proporcje i wazy 1,31 kg. Jego stopa, okrcigla i lekko uwypuklona, o srednicy 16,5 cm, podwyzszona jest o szerok^ wypuklii kryz? i azurowy, arkadkowy cokolik. Znajduje si? na niej dwukrotnie powtorzona cecha kontrybucyjna austriacka tzw. repunca z lat 1806/07-20E, poza ni^ brak innych znakow zlotniczych. Rozbudowany trzon sklada si? z owoidalnego nodusa i kilku pierscieni. Wysmukla czara (sr. 11,8 cm), o lekko wywini?tym brzegu ma wysoki (si?gaj£icy nieco powyzej polowy) azurowy koszyczek, zwiericzony sterczynami (il. 1). Tym, CO pozwala okreslic kielich, jako zabytek ogromnej wartosci, jest jego wspaniala, misterna dekoracja, zajmuj^ca praktycznie cal^ powierzchni? stopy, trzonu i koszyczka czary. Tworz^ j^ elementy z fakturowanego i pokrytego havwnn emaliq, zlota, w ksztalcie zwijaj^cych si? listkow, lodyzek, wst?g czy platkow kwiatow. L^cz^ si? one lub organicznie przechodzq w roznorodne, cz?sto znacznie rozbudowane oprawy kamieni jubilerskich-o geometrycznych (prostokqtnych, kwadratowych, trojk^tnych) b^dz kwiatowo-roslinnych formach. Zdobione emali^ w kolorze glownie czarnym i bialym z dodatkiem emalii zielonej transparentnej oraz bl?kitnej w dwu odcieniach, razem ukladaj^, si? w ksztalty ukwieconych i ulistnionych galc^zek, wiruj^cych wst?g i pierscieni. Do ozdobienia kielicha uzyto prawie 300 kamieni jubiler

Echt oder unecht ist bei Kunstgegenständen oft eine schwierige Frage. Technische Analysen helfen da oft. Aber auch die technischen Analysen lassen einen großen Interpretationsspielraum zu. Nachstehend habe ich die bisher erhaltenen technischen Analysen zusammengefasst.

Ich habe seit langem ein bildhaftes Relief, das aus Kupfer gefertigt wurde. An diesem Relief habe ich zahlreiche Untersuchungen machen lassen, die im Folgenden dargestellt werden. Auf der Seite www.bildhaftes-Relief.com habe ich alle weiteren Überlegungen zusammengefasst.