Academia.edu no longer supports Internet Explorer.
To browse Academia.edu and the wider internet faster and more securely, please take a few seconds to upgrade your browser.
…
4 pages
1 file
In: C. Demmerling und P. Stekeler-Weithofer (Hg.): Wörterbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft. Band 15. Sprachphilosophie. Berlin & New York: de Gruyter.
In: C. Demmerling und P. Stekeler-Weithofer (Hg.): Wörterbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft. Band 15. Sprachphilosophie. Berlin & New York: de Gruyter.
In: C. Demmerling und P. Stekeler-Weithofer (Hg.): Wörterbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft. Band 15. Sprachphilosophie. Berlin & New York: de Gruyter.
In: C. Demmerling und P. Stekeler-Weithofer (Hg.): Wörterbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft. Band 15. Sprachphilosophie. Berlin & New York: de Gruyter.
In: C. Demmerling und P. Stekeler-Weithofer (Hg.): Wörterbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft. Band 15. Sprachphilosophie. Berlin & New York: de Gruyter.
In: C. Demmerling und P. Stekeler-Weithofer (Hg.): Wörterbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft. Band 15. Sprachphilosophie. Berlin & New York: de Gruyter.
Dieter Hüning, Carsten Olk y Stefan Klingner (compiladores): Das Leben der Vernunft. Berlin, De Gruyter, 2013, , 2013
Das Schema der Qualität bzw. der Realität Die Frage, die wir im folgenden zu besprechen haben, wird im Text der KrV B183so formuliert: [D]as Schema einer Realität als der Quantität von Etwas, so fern es die Zeit erfüllt, ist eben diese continuirliche und gleichförmige Erzeugung derselben in der Zeit, indem man von der Empfindung, die einen gewissen Grad hat, in der Zeit bis zum Verschwinden derselben hinabgeht, oder von der Negation zu der Größe derselben allmählig aufsteigt.
The focus of the field work at Dahshur (Egypt) lays on the investigation of the area surrounding the valley temple of the Bent Pyramid. The aim was to investigate the development of the temple precinct and its surrounding area. Excavation work was conducted in six sections located to the north, east and south of the temple enclosure. Among the main results are the discovery of a settlement for priests south of the temple and the identification of various rituals that took place in and around the temple precinct. Die Grabungen in Dahschur konzentrierten sich im Frühjahr 2016 auf den Tempelbezirk des König Snofru im Tal der Knickpyramide. Ziel der Kampagne war die Klärung der Entwicklungsgeschichte der Tempelanlage und seines Umfeldes. Auf der Nord-, Ost-und Südseite des Tempels wurden insgesamt sechs Grabungsschnitte angelegt (Abb. 1. 2). Dabei wurden Reste einer Priestersiedlung entdeckt sowie vielfältige Hinweise auf die Rituale, die im Laufe der Zeit in und um den Tempel vollzogen wurden.
Historia.scribere, 2016
Vorwort zur achten Ausgabe von historia.scribere (2016) Historia.scribere geht in die achte Runde-dieses für uns erfreuliche Ereignis ist Anlass für eine kurze Bestandsaufnahme beziehungsweise Zwischenbilanz. Wir starteten 2009 mit dem Ziel, sehr gute studentische Arbeiten vor dem Vergessen zu bewahren und sie stattdessen anderen Studierenden und interessierten LeserInnen zugänglich zu machen. Die dadurch entstandene Best-Practice-Sammlung umfasst mittlerweile mehr als viertausend Druckseiten. Den anfänglichen Vorbehalten der Kollegschaft gegenüber dem Sinn unseres Unterfangens konnten wir-so hoffen wir jedenfalls-zum Großteil den Wind aus den Segeln nehmen, nicht zuletzt durch ihre Einbindung in den Reviewprozess. Dieser Aspekt ist uns sehr wichtig, da historia.scribere auch integrierend wirken und unsere Fächer in ihrer Gesamtheit repräsentieren möchte. 2016 sind die Zitierrichtlinien von historia.scribere Standard an den historischen Instituten und die bisher publizierten Arbeiten finden immer wieder Eingang in verschiedene Lehrveranstaltungen. Die Anzahl der Zugriffe auf unsere Homepage (www.historia. scribere.at) steigt kontinuierlich, wie die einschlägigen Statistiken belegen: Die unique visitors haben sich auf über 8.000 erhöht und auch die hits stiegen um ein Viertel auf beinahe 40.000 Zugriffe. Von Seiten der Universität erfuhren wir Wertschätzung, indem die Zeitschrift mit einem Lehre-Preis ausgezeichnet wurde. Wir haben bislang Vorzeigbares erreicht-also weitermachen? Die Antwort ist zumindest zweigeteilt: Einerseits wollen wir weitermachen, weil es (immer noch) Freude bereitet, sich mit den eingereichten Arbeiten beziehungsweise den Themen auseinanderzusetzen, da die studentischen Aufsätze oft auch unseren eigenen intellektuellen Horizont erweitern. Wann beschäftigte sich sonst etwa eine Althistorikerin mit der historischen Entwicklung des Energieträgers Gas im Zürich des beginnenden 20. Jahrhunderts? Auf der anderen Seite wollen wir zumindest noch eine weitere Ausgabe auf den Weg bringen, weil es auch um den Aspekt der Nachhaltigkeit geht: Eine möglichst fundierte Ausbildung unserer Studierenden ist nicht nur eine Investition in deren Zukunft sondern auch in die Zukunft unserer Fächer. Eines der Ziele der historischen Institute ist es, hoch qualifizierte AbsolventInnen auszubilden, die nicht nur in den Klassenzimmern als Lehrende, sondern auch als Nachwuchs-WissenschaftlerInnen ihr Wissen weitergeben. In diesem Sinne verstehen wir historia.scribere auch als ein Medium der Nachwuchsförderung. All diese Punkte sind es unserer Meinung nach wert, die Steine, die uns manchmal den Weg versperren, immer wieder wegzuräumen. Einer dieser "Steine", nämlich das notorische Problem der Finanzierung der Zeitschrift, hat sich insofern entschärft, als wir dank II Vorwort historia.scribere 08 (2016) des Engagements des Dekans der philosophisch-historischen Fakultät, Klaus Eisterer, erstmals über mehr als ein Studienjahr hinaus planen können. Dies erleichtert unsere Arbeit ungemein! Auf Anregung einiger unserer Emeriti, schien es gerechtfertigt, nach acht Jahren die Art der Preise und die Höhe der Preisgelder von historia.scribere zu überdenken und anzupassen. Neben Geldpreisen gibt es außerdem auch dieses Mal Büchergutscheine der Wagner'schen Buchhandlung. Das Land Vorarlberg stiftete für die achte Ausgabe einen zweiten, zusätzlichen Preis für eine Arbeit mit Vorarlberg-Bezug. Zudem konnten wir dankenswerterweise drei neu emeritierte KollegInnen als Spender gewinnen: o. Univ.-Prof. Dr. Brigitte Mazohl, o. Univ.-Prof. Dr. Reinhold Bichler sowie Univ.-Prof. Dr. Christoph Ulf. Erstmals vergibt das UNO Center Austria zudem einen Preis in transatlantischer Geschichte. Für die spontane Zusage unseres Kollegen an der UNO, Günther Bischof, für diesen Preis, danken wir besonders herzlich und können schon so viel verraten: Es soll Wiederholungen geben. Die Änderungen schlugen sich auch in einer Neu-Benennung der bisherigen Kategorien an eingereichten Arbeiten nieder: Neben den Best-Paper-Awards gibt es nun auch Runner-Up Awards (also zweite Preise bzw. Sonderpreise) und Lobende Erwähnungen. Diese Dreiteilung, so schien es uns jedenfalls, kommt den feinen aber doch bemerkbaren Unterschieden in der Qualität der Arbeiten entgegen. Dieser Adaptierungsprozess führte schließlich zur Entscheidung, heuer nur noch die so ausgezeichneten Arbeiten zu publizieren. Noch sind wir mit den Umgestaltungen nicht am Ende, weiterer Wandel im nächsten Jahr ist programmiert. 12 Die "Wende" 1989 in der Wahrnehmung der Ostdeutschen historia.scribere 08 (2016) das Publikum gleichzeitig informiert und amüsiert werden soll. 2 Eine differenzierte Sicht auf die Ereignisse zwischen 1988 und 1990 gibt in den meisten Fällen nur die historische Fachliteratur. Dieser Bereich zeichnet sich mittlerweile durch eine große Anzahl von Autoren aus, die sich auf das Thema der komplexen Geschichte der Wiedervereinigung spezialisiert haben. Der größte Teil der wissenschaftlichen Arbeiten befasst sich dabei mit der Analyse der politischen Geschichte. Im Zuge dieser Forschungen entstand eine Vielzahl an Zeitzeugeninterviews und Erlebnisberichten, die neben ereignisgeschichtlichen Informationen auch Auskünfte über die unterschiedliche Wahrnehmung des Umbruchs in Ostdeutschland enthalten. Mit dieser Wahrnehmung beschäftigt sich die vorliegende Arbeit. Es wird die Frage geklärt, wie die Ereignisse in der Zeit der Wende von der DDR-Bevölkerung empfunden wurden. Grundsätzlich wird angenommen, dass die Wirren der Wende zunächst als unkoordiniertes Durcheinander wahrgenommen wurden und durch den Wandel im Staatssystem Ängste und Hoffnungen entstanden. Um diese Thesen zu belegen, nimmt der Text Bezug auf bereits veröffentlichte Interviews und Kommentare von Personen, die direkt in die Geschehnisse des politischen Umbruchs 1988-1990 involviert waren. Außerdem stehen sieben unveröffentlichte Zeitzeugengespräche zur Verfügung, die vom Autor dieser Arbeit mit ehemaligen DDR-BürgerInnen geführt wurden. 3 Alle InterviewpartnerInnen hielten sich im untersuchten Zeitraum auf dem Gebiet des heutigen Freistaates Sachsen auf. Diese Zeitzeugeninterviews ermöglichen eine detailliertere Darstellung der Wendeeindrücke einzelner DDR-BürgerInnen.
Revista de Direitos e Garantias Fundamentais, 2023
Señoras, burguesas, obreras y campesinas: agencia femenina y cambio social en los reinos hispánicos (siglos XIV-XV)., 2024
Antropología Experimental
Contemporary European History, 2004
Oliveira, Gustavo M. de, Modonesi, Massimo. A 30 años del levantamiento zapatista. 5 tesis sobre las autonomías en América Latina. En Pinheiro Barbosa, Lia, Maximilian Hilsenbeck, Alexander y Aguiar, Thaís F. de (Orgs.). Anticapitalismos y narrativas emergentes n. 7: Zapatismo y autonomías. Ciuda..., 2024
Nova misao, 2014
2021
Mediterranean journal of social sciences, 2024
Rairo-operations Research, 2021
Physics Letters B, 1997
Materials Science and Engineering: A, 2006
International journal of electrochemical science
Expert Review of Vaccines, 2008
Brain Stimulation, 2019
2015 IEEE Global Engineering Education Conference (EDUCON), 2015
Maedica, 2016
Proceedings of the Proceedings of the 1st International Conference of Global Education and Society Science, ICOGESS 2019,14 March, Medan, North Sumatera, Indonesia, 2020