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2006
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105 pages
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Éducation et sociétés plurilingues
nstitutionelle frühe Mehrsprachigkeit benutzt in Anlehnung an familiäre Zweisprachigkeit oft den pädagogischen Ansatz der Immersion, das "Eintauchen" in die Sprache mit muttersprachlichen Erwachsenen. Diese nehmen gegenüber den Kindern/Schülern die Rolle des zielsprachlichen-aber monolingualen-Sprechers ein. In den folgenden Beispielen aus dem privaten bilingualen Kindergarten Les Mickele in Frankreich wird das Modell "Ein (muttersprachlicher) Lehrer-eine Sprache" mit Deutsch und Französisch praktiziert. Dennoch trauen sich die Kinder im Rahmen des begleiteten Freispiels, in Anwesenheit der Lehrerin Éducation et Sociétés Plurilingues n° 41-décembre 2016 Anemone GEIGER-JAILLET, Marita VAGEDES HUSSER I ricercatori si sono interessati poco alla misura in cui la scelta delle lingue influisce sull'identità e sullo status sociale di un bambino in età prescolare. Le conversazioni fra bambini ci sembrano spesso banali, ma per il bambino questi scambi sono molto importanti. I bambini creano i loro propri rituali, le regole e le condizioni di partecipazione ad un gioco. In quest'articolo si tratta della scelta della lingua da parte del bambino in funzione delle sue intenzioni di comunicazione, degli interlocutori e dei loro livelli di lingua rispettivi. Si tratta di bambini fra i 5 e i 6 anni frequentanti una struttura di scuola materna a parità oraria all'interno della rete associativa A.B.C.M. Zweisprachigkeit in Alsazia. Schlüsselbegriffe: gioco libero (accompagnato), insegnamento precoce, cambiamento dinamico della lingua, identità bilingue, identità sociale Researchers have not paid much attention to the ways language choice may affect the identity and social status of pre-schoolers. Conversations between children often seem banal to us, but for a child such exchanges are very important. Children create their own rituals and rules to have the right to enter a game. This article deals with the children's choice of language depending on what they intend to communicate, on their interlocutors and on their respective language levels. Of 5 to 6 years of age, they are attending a kindergarden run by the association A.B.C.M. Zweisprachigkeit in Alsace, where both French and German are taught on a par.
Beide – Spiel und freien Geist hat die Akademie der letzten zweitausend-zweihundert Jahre tödlich verletzt: Verbrennung der Bibliothek von Alexandrien; Verbot der Hermetik durch die Kirchen; systematische welt-weite Zerstörung des Alten Wissens durch Inquisitions-, «Missions-» und «Entdeckungs»-Fahrten, durch Kriege als politische Werkzeuge der geistigen und weltlichen Machthaber sowie die Einmischung westlicher Militärmacht in regionale und nationale Konflikte in Ost und Süd haben denselben wahren Hintergrund. -- Wo ist der Ausweg? Man sagt, der Schöpfer spiele (Deus ludens). Das spielende Kind hat etwas göttlich Schöpferisches (die Sprache sagt z.B.: Ein göttliches Spiel !) Das göttliche Spielen (Schöpfen) – ob Kind oder Gott – folgt jedoch dem Einen Universellen Gesetz, das alle anderen Gesetze enthält, und das denselben auch selber unterliegt – selbst z.B. das "Karma". Dieses Eine "Gesetz" ist das freie, harmonische Zusammen-Spiel aller Kräfte im Universum. Und deren "Spielregel" ist Die Liebe – nicht die kleinmenschliche, sondern die bedingungslose, selbst-vergessene und darum allumfassende, Alles bewirkende Liebe als höchste schöpferische, gestaltende und befreiende Kraft.
Einsichten + Perspektiven , 2022
1979
An diesem Bericht war außer den Autoren dieses Aufsatzes noch Hansjörg Scheerer beteiligt. Unter dem Titel "Aktuelle Probleme der Grundschule" bildet er ein Kapitel des Buches: Arbeitsgruppe Bildungsbericht des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung (Hrsg.), Bildung in der Bundesrepublik Deutschland. Daten und Analysen (in Vorbereitung). Ein Vorabdruck des Grundschulkapitels erscheint in mehreren Folgen ab Heft 3 (1979) der Zeitschrift Betrifft: Erziehung.
In dieser Einleitung eines Zeitungsartikels meines Grossvaters, Walter Mieses (Leipzig, 1900- Buenos Aires 1966) gehe ich der Frage der intergenerationellen Kontinuität des „Deutschen“ – als Sprache sowie als kulturellem Habitus – aus einer familen-biographischen Perspektive nach. Der Artikel von Walter Mieses, "Fort mit Deutsch?", befasst sich mit der Bedeutung der deutschen Sprache für die vor Hitler geflohenen deutschsprachigen jüdischen Emigranten.
2014
www.skjp.ch Redaktion J o s e f S t a m m (L e i t u n g) W a l o D i c k S i m o n e D i e t s c h i P i s a n i H a n s h e i n i F o n t a n i v e P h i l i p p R a m m i n g Cartoons E r n s t M a t t i e l l o w w w. m a t t i e l l o. c h Layout/Druck Berti Druck AG, Rapperswil www.bertidruck.ch Auflage 1300 Exemplare P&E erscheint zweimal jährlich im Mai und November. Es bietet Raum für praktischen Erfahrungs-und Meinungsaustausch in der Kinder-und Jugendpsychologie, für grundsätzliche oder berufspolitische Reflexionen kinder-und jugendpsychologischer Tätigkeit sowie für fachlich wissenschaftliche Schwerpunktartikel. Beiträge werden von der Redaktion gern entgegengenommen (Redaktionsschluss 20. Februar/20. August). P&E paraît deux fois par an en mai et novembre. Son but est l'échange d'informations et la communication d'expériences, de réflexions fondamentales et même d'opinions sur la profession et l'activité pratique dans le domaine de la psychologie de l'enfance et de la adolescence. Il veut offrir à ses lecteurs la possibilité de donner leurs avis sous forme quiconque; soit comme articles, lettres, etc. Toute contribution peut être envoyée à l'adresse de la rédaction. (Clôture de la rédaction: 20 février/20 août). P&E appare due volte l'anno in maggio e in novembre. Ha lo scopo di permettere lo scambio d'esperienze e d'opinioni nel campo della psicologia dell'età dello sviluppo, di contribuire ad una riflessione e ad una discussione su argomenti proffesionali e inoltre di offrire ai propri lettori la possibilità di esprimere i propri convin-cimenti e le proprie idee sotto forma di articoli, lettere, ecc. Contributi possono essere inviati alla redazione. (Chiusura redazione 20 febbraio/20 agosto).
2016
Im folgenden Beitrag stehen alltagsintegrierte Möglichkeiten der Sprachbildung und Sprachförderung von Kindern bis zum Schuleingang im Fokus. Es wird das neu entwickelte Konzept "Sprachförderung in Alltag und Spiel" (SAuS, van Minnen 2013) vorgestellt. Dieses ist für Kinder, Eltern und ErzieherInnen im vorschulischen Bereich konzipiert worden. Aus einer präventiven Perspektive steht die Sprachförderung in der alltägliche Kommunikation und damit die Sprachvorbildfunktion von Erwachsenen im Fokus. Zum andern werden konkrete Hinweise gegeben, spezifische Bereiche z.B. der Laut, Wortschatz- oder Grammatikebene spielerisch im Rahmen eines Kita- oder Familienalltages zu fördern. Die Anregungen zur Sprachförderung in Alltag und Spiel richtet sich sowohl an ein- und mehrsprachige Kinder als auch an Kinder mit und ohne Sprachentwicklungsbeeinträchtigungen. Somit werden einerseits präventiv alle Kinder einbezogen und andererseits wird eine gezielte, sprachpädagogische Förderung im i...
interculture journal: Online Zeitschrift für interkulturelle Studien, 2021
Die Juniorprofessur Interkulturelle Kompetenz (TU Chemnitz) und die Professur für Sozialmanagement (Fachhochschule Dresden) konzipierten gemeinsam das interkulturelle Planspiel ‚Experiment D'. Im Sommersemester 2017 und 2018 wurde es erfolgreich durchgeführt und evaluiert. Den zentralen Inhalt des Spiels bildet die kommunikative Aushandlung und Bewältigung einer komplexen Situation in der Organisation Universität auf unterschiedlichen Ebenen und zwischen verschiedenen Stakeholdern innerhalb wie außerhalb der Einrichtung. Die primären Ziele des Planspiels sind interkulturelle Sensibilisierung, kulturelle Selbst-und Fremdreflexion, konstruktiver und kreativer Umgang mit Differenz sowie die Förderung fachübergreifender Schlüsselkompetenzen (kommunikative, soziale und Teamkompetenzen). Das Planspiel richtet sich grundsätzlich an Studierende aller Fachrichtungen und setzt kein fachspezifisches Wissen voraus. Unterschiedliche ethnisch-nationale Hintergründe, Muttersprachen, Sprachkenntnisse und Fachkulturen der TeilnehmerInnen erzeugten ein realitätsnahes, sich durch einen hohen Grad an Diversität auszeichnendes Lernsetting. In diesem Beitrag werden das Konzept des Planspiels, seine Methodik und Didaktik sowie die Ergebnisse der Evaluation der ersten Durchführungen dargestellt und diskutiert.
Jurisdiccion Preventiva , 2020
International Journal of the Society of Iranian Archaeologists, 2017
Lublin Studies in Modern Languages and Literature
Latin American Antiquity, 2012
Renewable and Sustainable Energy Reviews, 2017
Journal of Virology, 1995
Berkeley Business Law Journal, 2009
Cuadernos.info, 2010
Revista De La Asociacion Geologica Argentina, 2009
European Respiratory Journal, 2013
Revista da Associação Médica Brasileira (English Edition), 2012