Eins, zwei, drei im Sauseschritt, eilt die Zeit - wir eilen mit. (Wilhelm Busch)
Ganz großes Thema grad bei mir: Was ist wirklich wichtig? Was ist nötig? Und was ist Quatsch? Was kann man lassen um das Leben besser, bewusster zu gestalten? Um nicht wie der Hamster im Laufrad zu ackern ohne voran zu kommen.
Seufz.
Wenden wir uns lieber dem 12tel Blick zu:
27.05.2019, 18:51 Uhr |
Tja, ein ziemlich unspektakulärer Tag an dem Sohnemann und ich uns auf den Weg mit der Bahn nach Zollstock machen. Wir parken gerne hier in der Straße, da dort wo das Mehrfamilienhaus steht (rechts im Bild), die Straßenbahnhaltestelle ist.
Da mir ein LKW den Blick versperrt - ist das Bild ein wenig ver-rückt.
Die Erdhaufen wachsen.
Ein Werbeballon sitzt auf einer Baubude. Wahrscheinlich kann man sich hier schon mal die Pläne der neuen Büros und Wohnungen ansehen.
Aber glaubt ja nicht, dass hier immer so wenig los ist. Zum einen bin ich meistens zu ruhigeren Zeiten hier und zum anderen möchte ich ja so wenig wie möglich unbeteiligte Personen und Nummernschilder auf den Fotos haben.
Wenn aber im E-Werk oder im Palladium um die Ecke ein Konzert ist oder es ist Abends und die Keupstrasse mit ihren Restaurants bebt vor lauter tiefer gelegten Schlitten der Oberklasse, dann ist diese Straße komplett zugeparkt und die absonderlichsten Typen laufen hier rum.
Das Beste was ich mal erlebt habe, war im Januar. Die Stunksitzung im E-Werk, wo in der Schlange lauter bunte verkleidete Karnevalsjecken standen und im Palladium auf der Straßenseite gegenüber ein Heavy Metal-Konzert mit lauter schwarz gewandeten Metal Heads in der Schlange. Nice.
Naja, hier der Überblick:
Januar |
Februar |
März |
April |
Mai |
Und so hüpfe ich am letzten Tag im Mai rüber zu Eva, die alle 12tel Blicke sammelt.
Bis die Tage
Astrid