BRC Lernis
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- Optimale bestellmege
- Bezugsquellen ermitteln angebote einholen
- Abc analyse
- Anfrage
-
- Angebotsvergleich und Lieferantenauswahl
- Info/ Übersicht Angebotsinhalte Datei
- AB und Info: Angebotsvergleich Einführung Datei
Tertiärbedarf - ist der Bedarf an Hilfs- & Betriebsstoffen, die für die Herstellung
benötigt werden
- liegt häufig eine größere Menge auf Lager
- wird meist verbrauchsgesteuert disponiert
- der künftige Bedarf wird auf Basis des in der Lagerdatei erfassten
Lagerbestandes ermittelt
Bestellbestand:
Befindet sich noch nicht im Lager, ist aber bereits geordnet.
Reservierte Lagerbestand:
Befindet sich im Lager, ist aber für andere Aufträge reserviert.
Sicherheitsbestand:
Steht für reguläre Disposition nicht zur Verfügung, sondern wird nur
im Notfall, bspw. bei Nicht-Rechtzeitig-Lieferung, angebrochen.
Bruttosekundärbedarf:
o Wird aus der Mengenübersichtsstückliste angeleitet
o Teil der benötigten Menge liegen im Lager, deshalb nicht
gesamte Menge bestellen (herstellen)
Nettosekundärbedarf:
-
Lagerbestände
Höchstbestand:
- Gibt an, welcher Bestand max. eingelagert wird
Höchstbestand
=
Mindestbestand + optimale Bestellmenge
Meldebestand
- Muss so hoch sein, dass das Auffüllen des Lagers spätestens beim Erreichen
des MiB möglich ist
- Muss so hoch sein, dass die neue Lieferung eintrifft, bevor der
Mindestbestand angegriffen wird
Meldebestand
=
Mindestbestand + (Tagesverbrauch + Lieferzeit)
Höherer Mindestbestand:
Vorteil:
Nachteil:
Bestellpunktverfahren
Merkmale:
- Geeignet für Güter, bei denen ein hoher Servicegrad verlangt wird
- Wird bis auf die Lagerobergrenze aufgefüllt, führt also zu hohen Beständen
- Ist auch für Güter mit unregelmäßigem Bedarf geeignet, wegen ständige
Bestandskontrolle
-
Pro Kontra
- sehr sichere Strategie, da bei jeder - Kontrollaufwand relativ hoch
Entnahme geprüft wird, ob der
MelB erreicht ist
- Gefahr der Unterdeckung ist
gering
Bestellrhytmusverfahren
Merkmale:
Bedarfsermittlung (plangesteuert)
Bedarfsermittlung (verbrauchsgesteuert)
- Künftiger Bedarf wird auf Basis des Lagerbestandes in der Lagerdatei erfasst
- Eigenproduktion
- Sorgfältige Lieferantenauswahl (geringe Lieferzeiten)
- Höherer Meldebestand
- Im Inland bestellen (lokaler/fürs Images/ ist näher am Standort dran)
- (Höherer Mindestbestand (Problem: Lagerkosten))
Just in Time
Hauptziel:
- Lagerhaltung für bestimmte Vorratsmengen
- Lagerkosten senken
- Verschwendung zu minimieren
Voraussetzungen:
- Exakte Vorhersagegenauigkeit der Werkstoffe
- Gleichbleibende Liefermengen
Material
gewährleitet
Vorteile Nachteile
- Lagerkosten & -risiken -Terminrisiko, z.B. Verspätungen,
entfallen, weil es direkt Streiks, Staus
verarbeitet wird
- Weniger Kapital wird gebunden - -Umweltrisiko, ist nachteilig, da
viele Anlieferungen zu einem
erhöhten Verkehrsaufkommen
führen
Unternehmer kann rasch auf einen - - Qualitätsrisiko, da keine
Wechsel des Kundenbedarfs einstellen Wareneingangskontrolle & so
defekte Teile im Endprodukt
Lieferbereitschaft erhöhen - Transport- & Bestellosten steigen,
wegen häufiger Bestellung
- Gefahr, Produkte nicht absetzen zu - kein eigenes Lager mehr
können, sinkt Wird die Ware nicht pünktlich
angeliefert, kommt es zwangsläufig
zu Produktionsausfällen
Lösungsalternativen
Kombinierter Verkehr o Güter werden ein Teil mit Lkw &
anderen Teil mit Bahn
transportiert
o Voraussetzung:
Lieferant weiß über den
mittelfristigen Bedarf bescheid
Optimale Bestellmenge
Bei dieser Menge gleichen sich die sinkenden fixen Bestellkosten & die
steigenden Lagerhaltungskosten aus
Nachfrageschwankungen
Saisonale Bedarfsschwankungen
Mangelnde Lagergrößen
Nicht für alle Produkte geeignet, abhängig von der Produktart (z.B.
Verbrauch (A-Gütern)