(Vollzeit-/Teilzeitstudium) : Stand: Dezember 2021
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(Vollzeit-/Teilzeitstudium) : Stand: Dezember 2021
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Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 1
(Vollzeit-/Teilzeitstudium)
Prüfungsordnung
für das Studienfach Französische Sprache und Kultur
im Zwei-Fach-Masterstudiengang
an der Universität Duisburg-Essen
Vom 21. Februar 2013
(Verkündungsblatt Jg. 11, 2013 S. 411 / Nr. 43)
zuletzt geändert durch Art. I der siebenten Änderungsordnung vom 21. Dezember 2021
(Verkündungsanzeiger Jg. 19, 2021 S. 1231 / Nr. 193)
II. Masterprüfung
§ 16 Zulassung zur Teilnahme an Prüfungen
§ 17 Struktur der Prüfung einschließlich der Form
der Modul- und Modulteilprüfungen
§ 18 Fristen zur Anmeldung und Abmeldung für
Prüfungen
§ 19 Mündliche Prüfungen
§ 20 Klausurarbeiten
(3) Als gleichwertig angesehen wird in der Regel (4) Der erfolgreich bestandene Masterabschluss befä-
higt darüber hinaus zur Promotion.
ein mindestens dreijähriger einschlägiger Studiengang
mit einem ersten berufsqualifizierenden Abschluss und
einem Gesamtworkload von mindestens 180 Credits §3
im Bereich der Französischen Sprache und Kultur an Mastergrad
einer anderen Hochschule im Geltungsbereich des Nach erfolgreichem Abschluss der Masterprüfungen in
Hochschulrahmengesetzes oder den zwei zur Kombination genehmigten Studienfächern
ein einschlägiger Abschluss an einer anderen Hoch- im Zwei-Fach-Masterstudiengang verleiht die Fakultät für
schule außerhalb des Geltungsbereichs des Hoch- Geisteswissenschaften der Universität Duisburg-Essen
schulrahmengesetzes, sofern nicht ein wesentlicher den Mastergrad „Master of Arts“, abgekürzt „M.A.“.
Qualitätsunterschied zu einem Abschluss an einer
Hochschule im Geltungsbereich des Hochschulrah-
mengesetzes nachgewiesen werden kann.
§4 d) die Credits,
Aufnahmerhythmus
e) die Pflicht- und Wahlpflichtveranstaltungen,
(1) Das Studium im Studienfach „Französische Sprache
und Kultur“ des Zwei-Fach-Masterstudiengangs im ersten f) die Prüfungsleistungen.
Fachsemester kann nur zum Wintersemester aufgenom- (2) Der Studienplan gilt für die Studierenden als Emp-
men werden. fehlung für einen sachgerechten Aufbau des Studiums
(2) Die Aufnahme des Studiums in einem höheren innerhalb der Regelstudienzeit.
Fachsemester ist sowohl zum Winter- als auch zum (3) Der Studienplan wird durch ein Modulhandbuch er-
Sommersemester möglich. gänzt. Das Modulhandbuch muss mindestens die im Stu-
dienplan als erforderlich ausgewiesenen Angaben enthal-
§5 ten. Darüber hinaus enthält das Modulhandbuch detaillier-
Regelstudienzeit, Studienaufbau (Modularisierung) te Beschreibungen der Lehrinhalte, der zu erwerbenden
Kompetenzen, der vorgeschriebenen Prüfungen, der
(1) Die Regelstudienzeit im Zwei-Fach-Masterstudien- Vermittlungsformen, des zeitlichen Umfangs (in Credits
gang einschließlich der Zeit für die Anfertigung der wie in SWS) sowie der Aufteilung auf Pflicht- und Wahl-
Masterarbeit und für das vollständige Ablegen der Prü- pflichtanteile. Das Modulhandbuch ist bei Bedarf und un-
fungen beträgt im Vollzeitstudium 2 Studienjahre bzw. 4 ter Berücksichtigung der Vorgaben des Studienplans an
Semester, im Teilzeitstudium beträgt sie 3 Studienjahre diesen anzupassen.
bzw. 6 Semester.
(2) Das Studium ist in allen Abschnitten modular aufge- §8
baut. Ein Modul bezeichnet einen Verbund von thema- Lehr-/Lernformen
tisch und zeitlich aufeinander abgestimmten Lehr-/
Lerneinheiten, ggf. inklusive externer Praktika. Module (1) Im Studienfach „Französische Sprache und Kultur“
sind inhaltlich in sich abgeschlossen und vermitteln eine des Zwei-Fach-Masterstudiengangs gibt es folgende
eigenständige, präzise umschriebene Teilqualifikation in Lehrveranstaltungsarten bzw. Lehr-/Lernformen:
Bezug auf die Gesamtziele des Studiengangs. a) Vorlesung
(3) Der für eine erfolgreiche Teilnahme an einem Modul b) Übung
in der Regel erforderliche Zeitaufwand einer oder eines
Studierenden (Workload) wird mit einer bestimmten An- c) Seminar
zahl von Credits ausgedrückt. In den Credits (Regelungen d) Kolloquium
zur Anwendung ECTS siehe § 11) sind Präsenzzeiten,
Vor- und Nachbereitungszeiten und die erforderlichen e) Selbststudium
Prüfungszeiten enthalten. Die Credits drücken keine quali-
Vorlesungen bieten in der Art eines Vortrages eine zu-
tative Bewertung der Module (d.h. keine Benotung) aus.
sammenhängende Darstellung von Grund- und Spezial-
(4) Die Studieninhalte sind so strukturiert, dass das Stu- wissen sowie von methodischen Kenntnissen. Eine An-
dium in der Regelstudienzeit abgeschlossen werden wesenheitspflicht besteht nicht für Vorlesungen, die mit
kann. Dabei wird gewährleistet, dass die Studierenden einer Prüfung enden.
nach eigener Wahl Schwerpunkte setzen können und
Übungen dienen der praktischen Anwendung und Ein-
Pflicht- und Wahlpflichtveranstaltungen in einem ausge-
übung wissenschaftlicher Methoden und Verfahren in eng
wogenen Verhältnis stehen.
umgrenzten Themenbereichen. Zur Erlangung der Lern-
ziele und zum Erwerb der geforderten Kompetenzen ist
§6 die aktive Teilnahme und somit die regelmäßige Anwe-
Lehr- und Prüfungssprache senheit der Studierenden in den Übungen verpflichtend.
(1) Die Lehr-/Lernformen werden entsprechend den Seminare bieten die Möglichkeit einer aktiven Beschäfti-
Hinweisen im Modulhandbuch in deutscher oder französi- gung mit einem wissenschaftlichen Problem. Die Beteili-
scher Sprache durchgeführt. gung besteht in der Präsentation eines eigenen Beitrages
zu einzelnen Sachfragen, in kontroverser Diskussion oder
(2) Modul- und Modulteilprüfungen können in deutscher in aneignender Interpretation. Zur Erlangung der Lernziele
und/oder französischer Sprache erbracht werden. und zum Erwerb der geforderten Kompetenzen ist die
aktive Teilnahme und somit die regelmäßige Anwesenheit
§7 der Studierenden in den Seminaren verpflichtend.
Studienplan und Modulhandbuch Kolloquien dienen dem offenen, auch interdisziplinären
(1) Der Prüfungsordnung ist als Anlage ein Studienplan wissenschaftlichen Diskurs. Sie beabsichtigen einen offe-
(§ 58 Abs. 3 HG) beigefügt, der im Einzelnen als verbind- nen Gedankenaustausch. Zur Erlangung der Lernziele
liche Vorgaben ausweist: und zum Erwerb der geforderten Kompetenzen ist die
aktive Teilnahme und somit die regelmäßige Anwesenheit
a) die Module und die diesen zugeordneten Lehr-/Lern- der Studierenden in den Kolloquien verpflichtend
formen und Prüfungen,
Das Selbststudium dient dem eigenständigen Erwerb von
b) die wesentlichen Inhalte und Qualifikationsziele der Kenntnissen, methodischen Fertigkeiten und der Anwen-
Module, dung erworbener Wissensbestände.
c) die Präsenzzeit (lehr-/lernformenbezogen) in SWS,
(2) Klausurarbeiten können als softwaregestützte Prü- (4) Das Thema der Masterarbeit wird von einer Hoch-
fung durchgeführt werden (E-Prüfungen). Abs. 1 Satz 2 schullehrerin oder einem Hochschullehrer, einer Hoch-
gilt entsprechend. Die Studierenden sind auf die Prü- schuldozentin oder einem Hochschuldozenten oder einer
fungsform hinzuweisen. Ihnen ist Gelegenheit zu geben, Privatdozentin oder einem Privatdozenten der Fakultät für
sich mit den Prüfungsbedingungen und dem Prüfungssys- Geisteswissenschaften gestellt und betreut, die oder der
tem vertraut zu machen. im Studienfach „Französische Sprache und Kultur“ Lehr-
veranstaltungen durchführt. Über Ausnahmen entscheidet
(3) Klausurarbeiten haben einen zeitlichen Umfang von der Prüfungsausschuss.
45 Minuten bis 120 Minuten.
Für das Thema der Masterarbeit hat die Studierende oder
(4) Klausurarbeiten, mit denen der Studiengang abge- der Studierende ein Vorschlagsrecht.
schlossen wird, und Wiederholungsprüfungen, bei deren
endgültigem Nichtbestehen keine Ausgleichsmöglichkeit Soll die Masterarbeit an einer anderen Fakultät der Uni-
vorgesehen ist, sind von mindestens zwei Prüferinnen versität Duisburg-Essen oder an einer Einrichtung außer-
oder Prüfern im Sinne des § 15 zu bewerten. halb der Hochschule durchgeführt werden, bedarf es hier-
zu der Zustimmung des Prüfungsausschusses. Auf Antrag
(5) Jede Klausurarbeit wird nach dem Bewertungs- der oder des Studierenden sorgt die oder der Vorsitzende
schema in § 28 bewertet. Die Note ergibt sich aus dem des Prüfungsausschusses dafür, dass die oder der Stu-
arithmetischen Mittel der Einzelbewertungen gemäß § 28 dierende rechtzeitig ein Thema für eine Masterarbeit er-
Absatz 2. hält.
Die Kriterien der Prüfungsbewertung sind offen zu legen.
(5) Die Bearbeitungsfrist für die Masterarbeit beträgt 23
(6) Das Bewertungsverfahren ist in der Regel innerhalb Wochen. Im Einzelfall kann der Prüfungsausschuss die
von 6 Wochen abzuschließen. Hiervon kann nur aus Bearbeitungszeit auf begründeten schriftlichen Antrag der
zwingenden Gründen abgewichen werden; die Gründe oder des Studierenden um bis zu acht Wochen verlän-
sind aktenkundig zu machen. Die Bewertung einer Klau- gern. Der Antrag muss spätestens eine Woche vor dem
sur ist dem Bereich Prüfungswesen und dem Prüfungs- Abgabetermin für die Masterarbeit bei der oder dem Vor-
ausschuss unmittelbar nach Abschluss des Bewertungs- sitzenden des Prüfungsausschusses eingegangen sein.
verfahrens schriftlich mitzuteilen.
Ist die oder der Studierende aufgrund von Krankheit au-
ßer Stande, die Masterarbeit fristgerecht abzuliefern, und
§ 21 wird die Prüfungsunfähigkeit unverzüglich durch Vorlage
Weitere Prüfungsformen eines entsprechenden ärztlichen Attests beim Bereich
Prüfungswesen nachgewiesen, verlängert sich die Abga-
Die allgemeinen Bestimmungen für Hausarbeiten, Proto-
befrist um die Dauer der nachgewiesenen Prüfungsunfä-
kolle, Vorträge, Portfolios und Referate sowie sonstige
higkeit.
Prüfungsleistungen trifft der Prüfungsausschuss. Für
Hausarbeiten gelten die Bestimmungen des § 18 und des (6) Das Thema, die Aufgabenstellung und der Umfang
§ 20 Abs. 4 - 6 entsprechend. Die näheren Bestimmungen der Masterarbeit müssen so beschaffen sein, dass die zur
für Protokolle, Vorträge oder Referate werden durch die Bearbeitung vorgegebene Frist eingehalten werden kann.
Prüferin oder den Prüfer festgelegt; die Bewertung dieser
Prüfungsformen obliegt nur der Prüferin oder dem Prüfer. Das Thema kann nur einmal und nur innerhalb des ersten
Monats der Bearbeitungszeit zurückgegeben werden.
(2) Zur Masterarbeit kann nur zugelassen werden, wer (9) Die Masterarbeit soll in der Regel 60 Seiten umfas-
in beiden Studienfächern die Module abgeschlossen hat, sen. Notwendige Detailergebnisse können gegebenenfalls
die gemäß den Studienplänen in den ersten zwei Semes- zusätzlich in einem Anhang zusammengefasst werden.
tern abgeschlossen werden sollen. Über Ausnahmen ent- (10) Bei der Abgabe der Masterarbeit hat die oder der
scheidet der Prüfungsausschuss. Studierende schriftlich zu versichern, dass sie ihre oder er
(3) Die Studierende oder der Studierende meldet sich seine Arbeit bzw. bei einer Gruppenarbeit ihren oder sei-
im Bereich Prüfungswesen zur Masterarbeit an. Die Aus- nen entsprechend gekennzeichneten Anteil an der Arbeit
gabe des Themas der Masterarbeit erfolgt über die Vor- selbständig verfasst und keine anderen als die angege-
sitzende oder den Vorsitzenden des Prüfungsausschus- benen Quellen und Hilfsmittel benutzt sowie Zitate kennt-
ses. Der Ausgabezeitpunkt ist aktenkundig zu machen. lich gemacht hat.
(11) Der Abgabezeitpunkt ist beim Bereich Prüfungswe- (4) Eine nicht bestandene Masterarbeit kann einmal
sen aktenkundig zu machen. Ist die Masterarbeit nicht wiederholt werden. Eine Rückgabe des Themas der zwei-
fristgemäß eingegangen, gilt sie als mit „nicht ausrei- ten Masterarbeit innerhalb der in § 22 Abs. 6 Satz 2 ge-
chend“ (5,0) bewertet. nannten Frist ist jedoch nur zulässig, wenn die oder der
Studierende bei der Anfertigung ihrer oder seiner ersten
(12) Die Masterarbeit ist in der Regel von zwei Prüferin- Masterarbeit von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch
nen oder Prüfern zu bewerten; die Bewertung ist schrift- gemacht hat.
lich zu begründen. Die Erstbewertung soll in der Regel
von der Betreuerin oder dem Betreuer der Masterarbeit
vorgenommen werden, die oder der das Thema der § 24
Masterarbeit gestellt hat. Ausnahmen sind vom Prüfungs- Freiversuch
ausschuss zu genehmigen. Die zweite Prüferin oder der
zweite Prüfer wird vom Prüfungsausschuss bestellt. Han- (1) Hat die oder der Studierende eine Modulprüfung im
delt es sich um eine fachübergreifende Themenstellung, Masterstudienfach „Französische Sprache und Kultur“
müssen die Prüfer so bestimmt werden, dass die Beurtei- spätestens zu dem in der Prüfungsordnung vorgesehenen
lung mit der erforderlichen Sachkunde erfolgen kann. Prüfungstermin erstmals abgelegt, gilt die Prüfung im Fal-
Mindestens eine Prüferin oder ein Prüfer muss einer Fa- le des Nichtbestehens als nicht unternommen (Freiver-
kultät der Universität Duisburg-Essen angehören, die am such). Für die Frist gilt § 7 Abs. 1 der Studienbeitragssat-
Zwei-Fach-Masterstudiengang im Studienfach „Französi- zung der Universität Duisburg-Essen in der jeweils gülti-
sche Sprache und Kultur“ maßgeblich beteiligt ist. gen Fassung entsprechend. Satz 1 findet keine Anwen-
dung auf eine Prüfung, die wegen eines Täuschungsver-
(13) Die einzelne Bewertung ist nach dem Bewertungs- suchs oder Ordnungsverstoßes als nicht bestanden gilt.
schema in § 28 vorzunehmen. Die Note der Masterarbeit
wird aus dem arithmetischen Mittel der Einzelbewertun- (2) Eine im Rahmen des Freiversuchs nach Abs. 1 be-
gen gebildet, sofern die Differenz nicht mehr als 2,0 be- standene Modulprüfung kann auf Antrag der oder des
trägt. Bei einer Differenz von mehr als 2,0 oder falls nur Studierenden einmal zur Notenverbesserung wiederholt
eine Bewertung besser als mangelhaft (5,0) ist, wird vom werden. Dabei zählt für die Gesamtnote das jeweils bes-
Prüfungsausschuss eine dritte Prüferin oder ein dritter sere Ergebnis. Die Wiederholungsprüfung zur Notenver-
Prüfer zur Bewertung der Masterarbeit bestimmt. In die- besserung muss zum jeweils nächstmöglichen Prüfungs-
sen Fällen wird die Note aus dem arithmetischen Mittel termin wahrgenommen werden. Der Antrag gemäß Satz 1
der beiden besseren Noten gebildet. Die Masterarbeit ist entsprechend der Frist gemäß § 18 Abs. 4 schriftlich
kann jedoch nur dann als „ausreichend“ (4,0) oder besser an den Bereich Prüfungswesen zu richten. Die Masterar-
bewertet werden, wenn mindestens zwei Noten „ausrei- beit kann zur Notenverbesserung nicht wiederholt werden.
chend“ (4,0) oder besser sind.
(14) Das Bewertungsverfahren durch die Prüferinnen § 25
oder Prüfer darf in der Regel 6 Wochen nicht überschrei- Versäumnis, Rücktritt, Täuschung,
ten. Hiervon kann nur aus zwingenden Gründen abgewi- Ordnungsverstoß
chen werden; die Gründe sind aktenkundig zu machen. (1) Eine Prüfungsleistung wird mit „nicht ausreichend“
Die Bewertung der Masterarbeit ist dem Bereich Prü- (5,0) bewertet, wenn die oder der Studierende
fungswesen unmittelbar nach Abschluss des Bewertungs-
verfahrens schriftlich mitzuteilen. einen bindenden Prüfungstermin ohne triftigen Grund
versäumt, oder wenn sie oder er
(4) Versucht die oder der Studierende, das Ergebnis Lebenspartner oder pflegebedürftige Verwandte in gera-
seiner Leistung durch Täuschung, worunter auch Plagiate der Linie oder Verschwägerte ersten Grades pflegen, legt
fallen, oder Benutzung nicht zugelassener Hilfsmittel zu der Prüfungsausschuss die in dieser Prüfungsordnung
beeinflussen, gilt die betreffende Leistung als mit „nicht geregelten Fristen und Termine auf Antrag der oder des
ausreichend“ (5,0) bewertet. Die Feststellung wird von der Studierenden unter Berücksichtigung von Ausfallzeiten
jeweiligen Prüferin oder dem jeweiligen Prüfer oder der durch diese Pflege und unter Berücksichtigung des Ein-
oder dem Aufsichtführenden getroffen und aktenkundig zelfalls fest.
gemacht. Zur Feststellung der Täuschung kann sich die
Prüferin oder der Prüfer bzw. der Prüfungsausschuss des (4) Studierende, die ein Kind überwiegend allein versor-
Einsatzes einer entsprechenden Software oder sonstiger gen oder eine Verpflichtung nach Abs. 3 nachweisen,
elektronischer Hilfsmittel bedienen. Eine Studierende oder können auf Antrag vom Erfordernis des regelmäßigen
ein Studierender, der den ordnungsgemäßen Ablauf einer Besuches von Lehr-/Lerneinheiten zur Erlangung eines
Prüfung stört, kann von der jeweiligen Prüferin oder dem nach dieser Ordnung erforderlichen Teilnahmenachwei-
jeweiligen Prüfer oder der oder dem Aufsichtführenden ses befreit werden. Voraussetzung für die Befreiung ist
nach Abmahnung von der weiteren Teilnahme an der die Erbringung einer dem Workload der Fehlzeiten ent-
Prüfung ausgeschlossen werden. In diesem Fall gilt die sprechende, angemessene, zusätzliche Studienleistung
betreffende Leistung als mit „nicht ausreichend“ (5,0) be- im Selbststudium. Diese wird von der Veranstaltungsleite-
wertet. In schwerwiegenden Fällen kann der Prüfungs- rin oder dem Veranstaltungsleiter im Einvernehmen mit
ausschuss die Studierende oder den Studierenden von der oder dem Studierenden festgesetzt. Erfolgt keine Ei-
der Erbringung weiterer Prüfungsleistungen ausschließen. nigung, entscheidet der Prüfungsausschuss.
B „Bestanden“ – die nächsten 25% Als Anlage zum Zeugnis kann das Transcript of Records
erstellt werden. Das Transcript of Records enthält sämtli-
C „Bestanden“ – die nächsten 30% che Prüfungen einschließlich der Prüfungsnoten. Stellt die
D „Bestanden“ – die nächsten 25% oder der Studierende bis zum Zeitpunkt der Anmeldung
der Masterarbeit einen entsprechenden Antrag beim Prü-
E „Bestanden“ – die nächsten 10 % fungsausschuss, erhält sie oder er zusätzlich eine eng-
lischsprachige Fassung des Zeugnisses.
FX „Nicht bestanden“ – es sind Verbesserungen
erforderlich, bevor die Leistungen anerkannt werden (2) Mit dem Abschlusszeugnis wird der Absolventin oder
können dem Absolventen durch die Universität ein Diploma Supp-
lement in deutscher und englischer Sprache ausgehän-
F „Nicht bestanden“ – es sind erhebliche Ver- digt. Das Diploma Supplement enthält
besserungen erforderlich
persönliche Angaben wie im Zeugnis (siehe Abs. 1)
(4) Wurde die Masterarbeit mit 1,0 bewertet und ist der
Durchschnitt aller anderen Noten 1,3 oder besser, wird im allgemeine Hinweise zur Art des Abschlusses,
Zeugnis als Gesamtnote das Prädikat „mit Auszeichnung“
vergeben. Angaben zu der den Abschluss verleihenden Universi-
tät,
Anlage 1 iv
Modulinhalte und Qualifikationsziele
MA-Modul Sprachpraxis D
Qualifikationsziele
Die Qualifikationsziele dieses Moduls liegen im Erwerb der vollen Sprachkompetenzen der Stufe C1
des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens.Die Studierenden verfügen über gefestigte und
vertiefte Kenntnisse der Syntax, eine erweiterte Grund- sowie Fachwortschatzkompetenz und stilisti-
sche Sicherheit. Sie können die Sprache flexibel und wirksam verwenden, wobei sie komplexe mor-
phosyntaktische Strukturen gezielt einsetzen. Sie sind in der Lage, spontan und grammatisch ange-
messen über ein breites Themenspektrum zu sprechen und zu schreiben.
Lehrinhalte
Einübung der Diskussionsleitung und des immer spontaneren mündlichen Ausdrucks zur Beherr-
schung der Nuancen und der syntaktischen wie semantischen Zusammenhänge der Zielsprache. Me-
thoden und Übungen zur Verfassung von anspruchsvollen längeren fachspezifischen Texten (Synthe-
sen, Fachaufsatz).
MA-Modul Sprachwissenschaft III
Qualifikationsziele
Die Studierenden können auf ein in Schwerpunkten spezialisiertes, intellektuell reflektiertes und auf
wissenschaftliche Anwendung in Arbeitswelt und Universität orientiertes Fachwissen in der
französischen Sprachwissenschaft zugreifen sowie forschungsbezogene Fragestellungen und
Methoden weiterentwickeln. Die Studierenden sind aufgrund möglicher berufspraktischer und
interkultureller Erfahrungen vertraut mit den Anforderungen der Arbeitswelt im In- und Ausland und
machen diese für die Entwicklungen neuer Fragestellungen im Bereich der Sprachwissenschaft
nutzbar, so dass eine stete Wechselwirkung zwischen wissenschaftsorientierter beruflicher Praxis und
universitärer sprachwissenschaftlicher Ausbildung entsteht.
Lehrinhalte
Erwerb von in Schwerpunkten spezialisiertem, intellektuell reflektiertem und auf wissenschaftliche
Anwendung in Arbeitswelt und Universität orientiertem Fachwissen zu ausgewählten
Beschreibungsebenen des französischen Sprachsystems (Phonetik/Phonologie, Morphosyntax,
Lexik), zu ausgewählten Methoden der synchronen und diachronen Sprachwissenschaft
(insbesondere zu der mit der Handlungsdimension von Sprache befassten Pragmalinguistik bzw. zu
der mit dem Kulturphänomen Text beschäftigten Textlinguistik) oder zu ausgewählten Varietäten des
Französischen in ihrem Zusammenhang mit dem sprachexternen Kontext von Raum, Zeit und Kultur.
Die Auswahl der behandelten Beschreibungsebene(n), Methode(n) oder Varietät(en) erfolgt nach dem
Grundsatz des Exemplarischen, so dass die an Beispielen erarbeitete methodische Kompetenz im
analysierenden Umgang mit dem sprachlichen Phänomen grundsätzlich übertragbar ist auf beliebige
andere Phänomene und die Erschließung anderer Bereiche der französischen Sprachwissenschaft
jederzeit ermöglicht. Dabei wird besonders – auch forschungsbezogen – die Möglichkeit der
Nutzbarmachung im Rahmen der berufsbezogenen Praxis berücksichtigt.
MA-Modul Literaturwissenschaft III
Qualifikationsziele
Die Studierenden beherrschen ein vertieftes, kritisch reflektiertes und auf wissenschaftliche Anwen-
dung orientiertes Fachwissen in der französischen Literaturwissenschaft. Sie können Methoden
adäquat anwenden und entwerfen mit Hilfe von Arbeitsmethoden und -techniken der Literaturwissen-
schaft eigenständige Forschungsfragen, die sie auch für die berufsfeldbezogene Theorie und Praxis
nutzbar machen können. Die Studierenden sind in der Lage, in strukturierter Herangehensweise ei-
genständige wissenschaftliche Projektskizzen, Arbeiten und Forschungsfragen zu verfassen und in
den aktuellen wissenschaftlichen Diskussionshorizont einzuordnen. Die Studierenden sind in der La-
ge, literaturwissenschaftliche Probleme und Forschungsergebnisse wissenschaftlich adäquat und re-
flektiert in der Ausgangs- und in der Zielsprache darzustellen und auch zu hinterfragen; sie beherr-
schen den wissenschaftlichen Diskurs in der Ausgangs- und in der Zielsprache. Die Studierenden be-
herrschen, gerade auch vor dem Hintergrund der hinter ihnen liegenden Studien- und Forschungsauf-
enthalte im Ausland, die Zielsprache in Wissenschaft und Praxis auf nativnahem Kompetenzniveau.
Lehrinhalte
In dem Modul wird ein vertiefter Überblick über literarische Epochen, Gattungen, repräsentative The-
men und Motive der Literatur und Kultur Frankreichs und/oder der frankophonen Länder von den An-
fängen bis zur Gegenwart vermittelt. Dabei wird auch historisch-politisches und kulturgeschichtliches
Hintergrundwissen zu den behandelten Ländern und Epochen einbezogen. Desweiteren sollen Theo-
rien und Modelle der Interpretation fiktionaler und nicht-fiktionaler Texte sowie anderer künstlerischer
medialer Ausdrucksformen exemplarisch vermittelt werden. Dabei werden auch neuere und neueste
Theorien und Modelle der Kultur- und Medienwissenschaft behandelt.
MA-Selbstlernmodul 'Klassiker der Romanistik'
Qualifikationsziele
Ziele sind der Erwerb von Kompetenzen des eigenständigen Umgangs mit wissenschaftlicher Fachli-
teratur, die Aneignung von wissenschaftsadäquaten Techniken der fremdsprachlichen Textexzerpte
sowie der kritischen Lektüre wissenschaftlicher Theorien und Darstellungsformen.
Lehrinhalte
Insgesamt wird in Absprache mit einer Professorin / einem Professor aus dem Bereich der Literatur-
bzw. Sprachwissenschaft ein Lektürekanon abgesprochen, der sich aus zwei Teilen zusammensetzt.
Erstens soll ein einführendes, in der Zielsprache verfasstes Werk in Methoden und/oder Inhalte eines
relevanten Teilgebiets der Literatur- oder Sprachwissenschaft erarbeitet werden. Die Lektüre wird im
Rahmen eines fremdsprachigen Exzerpts dokumentiert. Zweitens sollen die angesprochenen wissen-
schaftlichen Teilgebiete durch ergänzende Lektüren vertieft werden, dokumentiert über einen entspre-
chenden fremdsprachlich verfassten Forschungsüberblick.
MA-Forschungsmodul
Qualifikationsziele
Die Studierenden können auf ein in Schwerpunkten spezialisiertes, intellektuell reflektiertes und auf
wissenschaftliche Anwendung in Arbeitswelt und Universität orientiertes Fachwissen in der
französischen Sprach- und Literaturwissenschaft zugreifen sowie forschungsbezogene
Fragestellungen autonom weiterentwickeln und methodologisch angemessen umsetzen. Die
Studierenden sind aufgrund diverser berufspraktischer und interkultureller Erfahrungen vertraut mit
den Anforderungen der Arbeitswelt im In- und Ausland und machen diese für die Entwicklungen neuer
Fragestellungen im Bereich der Sprach- und Literaturwissenschaft nutzbar, so dass eine stete
Wechselwirkung zwischen wissenschaftsorientierter beruflicher Praxis und universitärer
sprachwissenschaftlicher und literaturwissenschaftlicher Ausbildung entsteht. Die Studierenden be-
herrschen, gerade auch vor dem Hintergrund der hinter ihnen liegenden Studien- und Forschungsauf-
enthalte im Ausland, die Zielsprache in Wissenschaft und Praxis auf nativnahem Kompetenzniveau.
Lehrinhalte
Analyse von ausgewählten Problemen der Sprach- und Literaturwissenschaft mit Hilfe von Methoden
der synchronen und diachronen Sprachwissenschaft und Methoden der Literaturwissenschaft, Litera-
turgeschichte und Literaturtheorie bzw. der Kultur- und Literaturwissenschaft. Die Auswahl der
Beschreibungsebene(n), Methode(n) oder Varietät(en) erfolgt nach dem Grundsatz des
Exemplarischen, so dass die an Beispielen erarbeitete methodische Kompetenz im analysierenden
Umgang mit dem sprachlichen oder literarischen Phänomen grundsätzlich übertragbar ist auf
beliebige andere Phänomene und die Erschließung anderer Bereiche der französischen Sprach- bzw.
Literaturwissenschaft. Dabei wird besonders – auch forschungsbezogen – die Möglichkeit der
Nutzbarmachung im Rahmen der berufsbezogenen Praxis berücksichtigt. Im Forschungskolloquium
(Wahlpflicht) werden eigene wissenschaftliche Arbeiten vorgestellt und gemeinsam methodenkritisch
diskutiert. Sowohl aktuelle Entwicklungen des Fachs in seinen Forschungslandschaften als auch die
spezifischen Diskurstraditionen der französischen bzw. romanistischen Sprach- und Literaturwissen-
schaft bilden den Kontext für die Erarbeitung von Forschungsprojekten, aus denen sich Masterarbei-
ten herauskristallisieren können.
Anlage 2a: Studienplan für das Studienfach „Französische Sprache und Kultur“ im Zwei-Fach-Masterstudiengang im Vollzeitstudium v,vi, vii,viii, ix
Masterarbeit5 30 4
Summe 45 (+ 30)
Summe der Prüfungen 6
1
Die Portfolioprüfung A umfasst ein 30minütiges Prüfungsgespräch in der Zielsprache sowie schriftliche Anteile im Umfang von 15 Seiten.
2
Die Portfolioprüfung B umfasst eine 45minütige Klausur sowie weitere schriftliche Anteile im Umfang von 15 Seiten, darunter eine fachwissenschaftliche Ausarbeitung in der Zielsprache.
3
Wird im Mastermodul Sprachwissenschaft die Portfoliovariante A gewählt, muss im Mastermodul Literaturwissenschaft die Portfoliovariante B absolviert werden und umgekehrt.
4
Das Forschungskolloquium ist wahlweise in Sprach- oder Literaturwissenschaft zu belegen.
5
Die Abschlussarbeit muss in einem der beiden Studienfächer angefertigt werden.
Anlage 2b: Studienplan für das Studienfach „Französische Sprache und Kultur“ im Zwei-Fach-Masterstudiengang im Teilzeitstudium x, xi, xii, xiii, xiv
Masterarbeit5 30 6
Summe 45 (+ 30)
Summe der Prüfungen 6
1
Die Portfolioprüfung A umfasst ein 30minütiges Prüfungsgespräch in der Zielsprache sowie schriftliche Anteile im Umfang von 15 Seiten.
2
Die Portfolioprüfung B umfasst eine 45minütige Klausur sowie weitere schriftliche Anteile im Umfang von 15 Seiten, darunter eine fachwissenschaftliche Ausarbeitung in der Zielsprache.
3
Wird im Mastermodul Sprachwissenschaft die Portfoliovariante A gewählt, muss im Mastermodul Literaturwissenschaft die Portfoliovariante B absolviert werden und umgekehrt.
4
Das Forschungskolloquium ist wahlweise in Sprach- oder Literaturwissenschaft zu belegen.
5
Die Abschlussarbeit muss in einem der beiden Studienfächer angefertigt werden.
SoSe = Sommersemester
WS = Wintersemester
SWS = Semesterwochenstunden
S = Seminar
Ü = Übung
VL = Vorlesung
SL = Selbstlernmodul
Cr. = ECTS Credit Points
MP = Modulprüfung
i
§ 1 Abs. 1 Satz 2 neu gefasst durch Art. III der fünften Änderungsordnung vom 27.11.2018 (VBl. Jg. 16, 2018 S. 743 / Nr. 153), in Kraft getreten am 28.11.2018
ii
§ 32 Abs. 1 Satz 1 neu gefasst und Abs. 1 letzter Satz neu eingefügt durch dritte Änderungsordnung vom 13.06.2014 (VBl Jg. 12, 2014 S. 781 / Nr. 85),
in Kraft getreten am 24.06.2014
iii
§ 37 Abs. 2 Satz 1 neu gefasst durch zweite Änderungsordnung vom 30.05.2014 (VBl Jg. 12, 2014 S. 729 / Nr. 62), in Kraft getreten am 05.06.2014
iv
Anlage 1 neu gefasst durch erste Änderungsordnung vom 07.08.2013 (VBl Jg. 11, 2013 S. 985 / Nr. 126), in Kraft getreten am 15.08.2013
v
Anlage 2 zuletzt Anlage 2a neu gefasst durch vierte Änderungsordnung vom 11.04.2017 (VBl Jg. 15, 2017 S. 275 / Nr. 52), in Kraft getreten am 13.04.2017
vi Anlage 2a (Vollzeitstudium) Modul Sprachwissenschaft III, Literaturwissenschaft III, Forschungsmodul und Mastermodul geändert durch Art. I der sechsten Änderungsordnung vom
22. Juli 2021 (Verkündungsanzeiger Jg. 19, 2021 S. 665 / Nr. 111), in Kraft getreten am 26.07.2021
vii
Anlage 2a (Vollzeitstudium) Wortlaut der Fußnoten wird neu gefasst durch Art. I der sechsten Änderungsordnung vom 22. Juli 2021 (Verkündungsanzeiger Jg. 19, 2021 S. 665 / Nr.
111), in Kraft getreten am 26.07.2021
viii
Anlage 2a (Vollzeitstudium) Modul Forschungsmodul, Spalte Prüfung wird der Wortlaut neu gefasst durch Art. I der siebenten Änderungsordnung vom 21. Dezember 2021 (Verkün-
dungsanzeiger Jg. 19, 2021 S. 1231 / Nr. 193), in Kraft getreten am 22.12.2021
ix
Anlage 2a (Vollzeitstudium) in der Zeile Summe wird die Ziffer „7“ ersetzt durch die Ziffer „6“ geändert durch Art. I der siebenten Änderungsordnung vom 21. Dezember 2021 (Ver-
kündungsanzeiger Jg. 19, 2021 S. 1231 / Nr. 193), in Kraft getreten am 22.12.2021
x
Anlage 2 zuletzt Anlage 2 b neu gefasst durch vierte Änderungsordnung vom 11.04.2017 (VBl Jg. 15, 2017 S. 275 / Nr. 52), in Kraft getreten am 13.04.2017
xi
Anlage 2b (Teilzeitstudium) Modul Sprachwissenschaft III, Literaturwissenschaft III, Forschungsmodul und Mastermodul geändert durch Art. I der sechsten Änderungsordnung vom
22. Juli 2021 (Verkündungsanzeiger Jg. 19, 2021 S. 665 / Nr. 111), in Kraft getreten am 26.07.2021
xii Anlage 2b (Teilzeitstudium) Wortlaut der Fußnoten wird neu gefasst durch Art. I der sechsten Änderungsordnung vom 22. Juli 2021 (Verkündungsanzeiger Jg. 19, 2021 S. 665 / Nr.
(Verkündungsanzeiger Jg. 19, 2021 S. 1231 / Nr. 193), in Kraft getreten am 22.12.2021
xiv
Anlage 2b (Teilzeitstudium) Modul Forschungsmodul, Spalte Prüfung wird der Wortlaut neu gefasst geändert durch Art. I der siebenten Änderungsordnung vom 21. Dezember 2021
(Verkündungsanzeiger Jg. 19, 2021 S. 1231 / Nr. 193), in Kraft getreten am 22.12.2021