Allg - Teil Modulpak Schlüsselkom PO2006
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Prüfungsordnung
für
den 2-Fächer-Bachelorstudiengang
an der Universität Göttingen
Inhaltsverzeichnis
§ 1 Geltungsbereich
§ 2 Ziel des Studiums, Zweck der Prüfung
§ 3 Akademischer Grad
§ 4 Gliederung des Studiums, Profile
§ 5 Orientierungsmodule
§ 6 Zulassung zu Modulprüfungen
§ 7 Zulassung zur Bachelorarbeit
§ 8 Wiederholbarkeit von Prüfungen
§ 9 Bachelorarbeit
§ 10 Bewertung der Modulprüfungen und der Bachelorarbeit
§ 11 Prüfungskommissionen, Prüfungsamt
§ 12 Prüfungsverwaltungssystem
§ 13 Gesamtergebnis
§ 14Zeugnisse und Bescheinigungen
§ 15 Inkrafttreten
Anlage I Übersicht über die Profile des 2-Fächer-Bachelorstudiengangs
Anlage II Fachspezifische Bestimmungen der Fächer inkl. Fächerübersicht sowie Übersicht
über Einschränkungen bei der Kombinierbarkeit von Fächern
§1 Geltungsbereich
(1) Für den 2-Fächer- Bachelorstudiengang der Georg-August Universität Göttingen gelten
die Bestimmungen der „Allgemeinen Prüfungsordnung für Bachelor- und
Masterstudiengänge der Universität Göttingen“ (APO).
Diese Ordnung regelt die weiteren Bestimmungen für den Abschluss des 2-Fächer-
Bachelorstudiums. In den fachspezifischen Anlagen sind die Modulkataloge und die
besonderen Anforderungen der einzelnen studierbaren Fächer aufgeführt, die jeweils nur für
den entsprechenden Teil des Studiums Gültigkeit haben.
(2) Durch die Bachelorprüfung wird festgestellt, ob die oder der zu Prüfende die für die
Studienziele notwendigen Fachkenntnisse erworben hat, die relevanten Zusammenhänge
innerhalb der gewählten Fächer überblickt und die Fähigkeit besitzt, nach wissenschaftlichen
Grundsätzen zu arbeiten sowie wissenschaftliche Erkenntnisse der gewählten Fächer zu
vermitteln.
§ 3 Akademischer Grad
(2) Das Studium umfasst 180 Anrechnungspunkte (ECTS-Credits; abgekürzt: C), die sich
folgendermaßen verteilen:
(a) auf jedes der beiden gewählten Fächer 66 C (Fachstudium)
(b) auf den Professionalisierungsbereich 36 C
(c) auf die Bachelorarbeit 12 C.
(3) Beim 2-Fächer-Bachelorstudiengang sind die Profile abhängig von der Wahl der
Fächerkombination. Folgende Profile, können angeboten werden (s. Anlage I):
a) Fachwissenschaftliches Profil
b) Berufsqualifizierendes Profil
c) Lehramtbezogenes Profil
d) Profil „studium generale“
§ 5 Orientierungsmodule
Orientierungsmodule sind in den Modulkatalogen der fachspezifischen Anlagen (s. Anlage II)
gekennzeichnet.
§ 6 Zulassung zu Modulprüfungen
(2) Die Anmeldung zu mündlichen Modulprüfungen erfolgt schriftlich oder elektronisch in der
von der Prüfungskommission festgelegten Form und Frist. Der Rücktritt ohne Angabe von
Gründen (Abmeldung) ist bis zu sieben Tage vor dem Beginn des Prüfungszeitraums
möglich, sofern zwischen dem Fristende für die Anmeldung und dem Beginn des
Prüfungszeitraums ein Zeitraum von mehr als sieben Tagen liegt. Im Übrigen ist eine
Abmeldung ausgeschlossen.
(1) Die Fachspezifischen Bestimmungen (s. Anlage II) regeln die Voraussetzungen der
Zulassung zur Bachelorarbeit des jeweiligen Faches, in dem die Bachelorarbeit geschrieben
wird.
(2) Die Zulassung zur Bachelorarbeit ist in Schriftform bei der zuständigen
Prüfungskommission zu beantragen. Dabei sind folgende Unterlagen beizufügen:
a) der Themenvorschlag für die Bachelorarbeit
b) ein Vorschlag für eine Betreuerin oder einen Betreuer sowie die weitere Gutachterin oder
den weiteren Gutachter
c) Nachweise über die Erfüllung der fachspezifischen Voraussetzungen (s. Anlage II)
Der Vorschlag nach lit. b) ist entbehrlich, sofern die oder der Studierende versichert, keine
Betreuerin oder keinen Betreuer gefunden zu haben.
(3) Die zuständige Prüfungskommission entscheidet über die Zulassung. Diese ist zu
versagen, wenn die Zulassungsvoraussetzungen nicht erfüllt sind oder die Bachelorprüfung
in demselben Studiengang an einer Universität oder gleichgestellten Hochschule im In- oder
Ausland in einem der gewählten Fächer endgültig nicht bestanden wurde.
(2) Wer eine erste Wiederholungsprüfung in einem Pflicht- oder Orientierungsmodul nicht
bestanden hat, wird zur zweiten Wiederholungsprüfung erst nach Teilnahme an einer
Pflichtstudienberatung zugelassen.
(4) Eine mit „nicht ausreichend“ bewertete Bachelorarbeit kann nur einmal wiederholt
werden.
(5) Die fachspezifischen Bestimmungen (s. Anlage II) können eine Wiederholung von
Prüfungen zum Zweck der Notenverbesserung vorsehen.
§ 9 Bachelorarbeit
(1) Mittels der schriftlichen Bachelorarbeit soll die Kandidatin oder der Kandidat nachweisen,
dass sie oder er in der Lage ist, mit den Methoden ihres oder seines Faches ein Problem im
festgelegten Zeitraum zu bearbeiten, ein selbständiges, wissenschaftlich begründetes Urteil
zu entwickeln, zu wissenschaftlich fundierten Aussagen zu gelangen und die Ergebnisse in
sprachlicher wie in formaler Hinsicht angemessen darzustellen. Durch die bestandene
Bachelorarbeit werden 12 Anrechnungspunkte erworben. Das Thema der Bachelorarbeit ist
aus dem Bereich einer der beiden Fachwissenschaften zu wählen.
(2) Das vorläufige Arbeitsthema der Bachelorarbeit ist mit der Betreuerin oder dem Betreuer
zu vereinbaren und mit einer Bestätigung der Betreuerin oder des Betreuers der zuständigen
Prüfungskommission vorzulegen. Findet die Kandidatin oder der Kandidat keine Betreuerin
oder keinen Betreuer in dem jeweiligen Fach, so werden eine Betreuerin oder ein Betreuer
und ein Thema von der zuständigen Prüfungskommission bestimmt. Die Kandidatin oder der
Kandidat muss verbindlich das Fach wählen, aus dem die Bachelorarbeit stammen soll. Bei
der Themenwahl ist die Kandidatin oder der Kandidat zu hören. Das Vorschlagsrecht für die
Themenwahl begründet keinen Rechtsanspruch. Die Ausgabe des Themas der
Bachelorarbeit erfolgt durch die Vorsitzende oder den Vorsitzenden der zuständigen
Prüfungskommission. Der Zeitpunkt der Ausgabe ist aktenkundig zu machen.
(3) Die Bearbeitungszeit der Bachelorarbeit beträgt 12 Wochen. Auf Antrag der Kandidatin
oder des Kandidaten kann die zuständige Prüfungskommission bei Vorliegen eines
wichtigen, nicht der Kandidatin oder dem Kandidaten zuzurechnenden Grundes im
Einvernehmen mit der Betreuerin oder dem Betreuer die Bearbeitungszeit um maximal 4
Wochen verlängern. Ein wichtiger Grund liegt in der Regel bei einer Erkrankung vor, die
unverzüglich anzuzeigen und durch ein Attest zu belegen ist. Werden Fristen überschritten,
ohne dass ein wichtiger Grund nach Satz 2 vorliegt, so gilt die Bachelorarbeit als mit "nicht
ausreichend" (5,0) bewertet; bei Vorliegen eines wichtigen Grundes nach Satz 2 wird ein
neues Thema ausgegeben, sofern die Bearbeitungszeit bereits um vier Wochen verlängert
wurde.
(4) Das Thema kann nur einmal und nur innerhalb der ersten 4 Wochen der Bearbeitungszeit
zurückgegeben werden. Ein neues Thema ist unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von
4 Wochen zu vereinbaren. Die bereits erfolgte verbindliche Fachwahl bleibt von der
Rückgabe des Themas unberührt. Im Falle der Wiederholung der Bachelorarbeit ist die
Rückgabe des Themas nach Satz eins nur dann zulässig, wenn die zu prüfende Person bei
der Erstanfertigung der Bachelorarbeit von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch gemacht
hatte.
(6) Das zuständige Prüfungsamt leitet die Bachelorarbeit der Betreuerin oder dem Betreuer
als Gutachterin oder Gutachter zu. Gleichzeitig bestellt die Prüfungskommission unter
Berücksichtigung des Vorschlags der oder des Studierenden eine weitere Gutachterin oder
einen weiteren Gutachter aus dem gleichen Fach, die oder der aus dem Kreis der
Prüfungsberechtigten zu wählen ist. Jede Gutachterin und jeder Gutachter vergibt eine Note.
Die Dauer des Bewertungsverfahrens soll 8 Wochen nicht überschreiten.
(7) Die Bachelorarbeit ist nicht bestanden, wenn die Note gemäß § 10 Abs. 3 "nicht
ausreichend" ist. Sie kann einmal wiederholt werden.
(1) Jede Modulprüfung und die Bachelorarbeit werden gem. § 16 APO bewertet.
(2) Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Teilmodulprüfungen, so ist sie bestanden,
wenn jede Teilmodulprüfung bestanden ist.
(3) Für die Bachelorarbeit sind die unabhängig vergebenen Bewertungen der beiden
Gutachterinnen oder Gutachter als einzelne Prüfungsleistungen zu zählen. Die Note der
Bachelorarbeit ergibt sich als arithmetisches Mittel aus der Bewertung der beiden
Gutachterinnen oder Gutachter. Beträgt die Differenz mindestens 2,0 oder lautet eine
Bewertung „nicht ausreichend“, die andere aber „ausreichend“ oder besser, wird von der
zuständigen Prüfungskommission eine dritte Gutachterin oder ein dritter Gutachter zur
Bewertung der Bachelorarbeit bestimmt. Diese oder dieser kann sich für eine der
vorgeschlagenen Bewertungen oder für eine dazwischen liegende Bewertung entscheiden.
§ 11 Prüfungskommissionen
(1) Für die Organisation der Prüfungen und zur Wahrnehmung aller durch diese
Prüfungsordnung zugewiesenen Aufgaben bilden jede der beteiligten Fakultäten und das
Zentrum für empirische Unterrichts- und Schulforschung (ZeUS) je eine
Prüfungskommission. Der Prüfungskommission gehören fünf Mitglieder an, die durch die
Gruppenvertretungen im Fakultätsrat benannt werden, und zwar drei Mitglieder der
Hochschullehrergruppe, ein Mitglied der Mitarbeitergruppe und ein Mitglied der
Studierendengruppe. Weiteres Mitglied mit beratender Stimme ist eine Mitarbeiterin oder ein
Mitarbeiter des jeweils zuständigen Prüfungsamtes.
(2) Jede Prüfungskommission wählt eine Vorsitzende oder einen Vorsitzenden aus der
Gruppe der Hochschullehrer, sowie eine Stellvertreterin oder einen Stellvertreter. Der
stellvertretende Vorsitz kann auch vom Mitglied der Mitarbeitergruppe ausgeübt werden.
(3) Die Zuständigkeit einer Prüfungskommission richtet sich nach dem Fach, in dem ein
Modul absolviert oder die Bachelorarbeit geschrieben wird.
(4) Eine Prüfungskommission kann beschließen, dass eine gemeinsame Sitzung zweier oder
mehrerer Prüfungskommissionen stattfindet, wenn eine Angelegenheit dies erfordert. Die
gemeinsame Sitzung leitet die oder der Vorsitzende der Prüfungskommission, die die
Sitzung anberaumt hat.
(5) Einmal jährlich tagen die Vorsitzenden und die studentischen Mitglieder aller
Prüfungskommissionen gemeinsam, um Empfehlungen für die Qualitätssicherung und für
notwendige Änderungen der Prüfungsordnung zu erarbeiten.
§ 12 Prüfungsverwaltungssystem
(2) Die Studierenden sind verpflichtet, im Rahmen ihrer Möglichkeiten die Richtigkeit ihres
Online-Kontos regelmäßig zu prüfen; Übertragungsfehler sollen sofort gerügt werden.
(3) Die Prüferinnen und Prüfer wirken bei der elektronischen Erfassung der
Prüfungsergebnisse mit. Sie führen zusätzlich zu Kontroll- und Dokumentationszwecken
eigene Benotungslisten und bewahren sie mindestens acht Jahre auf.
§ 13 Gesamtergebnis
(3) Das Gesamtergebnis „Mit Auszeichnung“ kann vergeben werden, wenn die
Bachelorarbeit mit 1,0 bewertet wurde, die Gesamtnote der Bachelorprüfung (errechnet als
nach Anrechnungspunkten gewichtetes arithmetisches Mittel aus den Noten aller
zugehörigen Module und der schriftlichen Abschlussarbeit) besser als 2,0 ist und die
Prüfungskommission des Faches, in dem die Bachelorarbeit angefertigt wurde, im
Einvernehmen mit der Prüfungskommission des zweiten gewählten Faches die
Auszeichnung beschließt.
§ 15 Übergangsbestimmungen
(1) Studierende, die ihr Studium vor Inkrafttreten der Änderung dieser Prüfungsordnung
begonnen haben und ununterbrochen in dem jeweiligen Fach immatrikuliert waren, werden
nach der Prüfungsordnung in der vor Inkrafttreten dieser Änderung geltenden Fassung
geprüft. Dies gilt im Falle noch abzulegender Prüfungen nicht für den Modulkatalog, sofern
nicht der Vertrauensschutz einer oder eines Studierenden eine abweichende Entscheidung
durch die Prüfungskommission gebietet. Eine abweichende Entscheidung ist insbesondere in
den Fällen möglich, in denen eine Modulprüfung wiederholt werden kann oder ein
Pflichtmodul wesentlich geändert oder aufgehoben wurde. Die Prüfungskommission kann
hierzu allgemeine Regelungen treffen. Abweichend von Satz 2 werden für die folgenden
Module, deren Prüfungen bereits bestanden wurden, die folgenden Anrechnungspunkte
zugeordnet, sofern die oder der Studierende nicht binnen eines Jahres nach
Bekanntmachung dieser Änderung die Fortgeltung der Bestimmungen des Modulkatalogs in
der Fassung vor dem Inkrafttreten dieser Änderungen schriftlich beantragt:
(2) Prüfungen nach der Prüfungsordnung in der vor Inkrafttreten dieser Änderung geltenden
Fassung werden letztmals im Wintersemester 2008/2009 abgenommen.
(3) Auf Antrag werden Studierende im Sinne des Abs. 1 Satz 1 nach der Prüfungsordnung in
der nach Inkrafttreten dieser Änderung geltenden Fassung geprüft."
§16 Inkrafttreten
Diese Ordnung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in den Amtlichen Mitteilungen der
Universität Göttingen in Kraft.
ANLAGE I Profile des 2-Fächer-Bachelorstudiengangs
(b)
66 C Fach A 66 C Fach B 18 C 18 C 12 C
Berufsfeldbezogenes Berufsfeldbezogene
Profil Module
(c)
66 C Fach A 66 C Fach B 18 C Fachdidaktische -, Erziehungswissenschaftliche- 12 C
Lehramtbezogenes und Schlüssel-Kompetenzen
Profil
(s. auch Detailübersicht unter 2.)
(d)
66 C Fach A 66 C Fach B 18 C 18 C 12 C
Profil Studium Generale
Module frei wählbar
*
Das fachwissenschaftliche Curriculum beträgt 66 C je Fach. Wenn zu spezifischen Bachelorarbeiten bestimmte Voraussetzungen curricularer Art zu erfüllen sind,
können bei inhaltlicher Begründung Voraussetzungen im Umfang bis zu 6 C verlangt werden.
2. Detailübersicht: lehramtbezogenes Profil
Fachwissenschaft Professionalisierungsbereich
(132 C) (36 C)
132 C 6 C 18 C 12 C
[+ 6 C ]
Grundlagen des Faches A (66 C) - Fachdidak. Module Fach A (6 C) - Sozial- oder Betriebspraktikum (4 C)
- Allgemeines Schulpraktikum (4 C) M1 Einführung in die Pädagogik und die Geschichte der
davon nicht schulbezogene a) schulbezog. VermKomp (3 C) - Wahlbereich Schule (6 C)
Vermittlungskompetenz (3 C)* [b) nicht-schulbezog. VermKomp (3 C)]* (z.B. Schlüsselkompetenzen u.
überfachliche Kompetenzen (10 C)
Grundlagen des Faches B (66 C) - Fachdidak. Module Fach B (6 C)
M2 Theorien und Methoden der Praxiserkundung /
davon nicht-schulbezogene Schulpraktische Studien
a) schulbezog VermKomp (3 C) (incl. Vorb./Ausw. ASP, Videoanalysen,
Vermittlungskompetenz (3 C)*
[b) nicht-schulbezog. VermKomp (3 C)]* Sprecherziehung) (6 C)
*
Diese 3 C bilden zusammen mit den unter der „Fachdidaktischen Kompetenz“ (schulbezogene Vermittlungskompetenz) ausgewiesenen C ein Modul.
Dieses Modul wird verantwortet durch die Lehrenden der Fachdidaktik dieses Faches. Lehrveranstaltungen zur nicht-schulbezogenen Vermittlungskompetenz
können ggf. durch Lehrende der Fachwissenschaft des Faches durchgeführt werden.
**
Das fachwissenschaftliche Curriculum beträgt 66 C je Fach. Wenn zu spezifischen Bachelorarbeiten bestimmte Voraussetzungen curricularer Art zu erfüllen sind,
können bei inhaltlicher Begründung Voraussetzungen im Umfang von bis zu 6 C verlangt werden.
ANLAGE II – FACHSPEZIFISCHE BESTIMMUNGEN
3. KERNCURRICULUM 66 C
Pflichtmodule
Ggf. Wahlpflicht-/Wahlmodule
5. ggf. MÖGLICHKEIT DER WIEDERHOLUNG VON PRÜFUNGEN ZUM ZWECKE DER NOTENVERBESSERUNG
6. FACHWISSENSCHAFTLICHES PROFIL
Wahlpflichtmodule, Wahlmodule
7. BERUFSQUALIFIZIERENDES PROFIL
Wahlpflichtmodule, Wahlmodule bzw. Empfehlungen für wählbare Module/Themengebiete
8. LEHRAMTBEZOGENES PROFIL
Wahlpflichtmodule, Wahlmodule
Professionalisierungsbereich:
o Lehramtbezogenes Profil: Erziehungswissenschaftliche Kompetenz, Praktika,
Regelung für Optionalbereich/Schlüsselkompetenz
o Module für den Optionalbereich/Schlüsselkompetenzen
Das Fach Romanische Philologie kann nicht mit den lehramtbezogenen Fächern Französisch,
Spanisch, Italienisch, Portugiesisch kombiniert werden.
Bei Wahl des Studienfachs Romanische Philologie können die gewählten Sprachen (Sprache 1
und 2) nicht als einzelnes nicht-lehramtbezogenes Studienfach gewählt werden.
FACHSPEZIFISCHE BESTIMMUNGEN - MODULPAKET „BERUFSFELDBEZOGENES PROFIL INFORMATIK ANDERER FÄCHER“
(18 C)
Modultitel Zugangsvorau Prüfungsanforderungen Voraussetzungen für Art und Umfang der Modulumfang
ssetzungen die Zulassung zur Prüfungsleistung (Credits, SWS)
Prüfung
(Prüfungsvorleistungen)
CS L.inf.101 keine Es soll erkennbar sein, dass die 50% der Übungszettel Klausur (90 Minuten). 9 C (6 SWS)
Informatik I Teilnehmer die praktischen und Bei geringer
theoretischen Grundlagen von Teilnehmerzahl wird
Algorithmen und Datenstrukturen diese durch eine
beherrschen und mit einer gängigen mündliche Prüfung (ca.
Programmiersprache umsetzen 20 Min.) ersetzt.
können.
CS L.inf.102 keine Es soll erkennbar sein, dass die 50% der Übungszettel Klausur (120 Minuten). 9 (6)
Informatik II Teilnehmer die praktischen und Bei geringer
theoretischen Grundlagen von Teilnehmerzahl wird
Automaten/Sprachen, Zahlen/Logik, diese durch eine
Prozesskommunikation/Speicher mündliche Prüfung (ca.
sowie den Aufbau von Rechnern und 30 Min.) ersetzt.
dessen Programmierung mit
Assembler beherrschen und
umsetzen können.
FACHSPEZIFISCHE BESTIMMUNGEN MODULPAKET JUDAISTIK
Art der
Zugangsvorausset Prüfungsanforderungen
Modultitel Prüfungsleistun Umfang
zungen (Lernziele, Kompetenzen)
g
Modul 1 3C
Keine Kurs Neuhebräisch I: plus
Neuhebräisch I Einführung in Schrift und Sprache des Klausur 3 SQ
(Immatrikulation) modernen Hebräisch ( 60 min )
(WS) (6 SWS)
Modul 2 3 CAP
Kurs Neuhebräisch II: plus
Abschluss von Einführung in Schrift und Sprache des Klausur 3 SQ
Neuhebräisch II
Modul 1 modernen Hebräisch ( 60 min )
(WS) (6 SWS)
Modul 3
Übung zur jüdischen Schriftauslegung
Einführung in zentrale Interpretationsweisen Hausarbeit 6C
Jüdische
Keine der jüdischen Tradition als Schriftreligion (15 S.)
Literatur und
Seminar zur modernen jüdischen Literatur
Schriftauslegun Auseinandersetzung mit Beispielen moderner
(Immatrikulation) (4 SWS)
g jüdischer Literatur und ihrer
Traditionshermeneutik ausgearbeitetes
(WS)
Referat
Modul 4 Keine
Übung zu Quellen jüdischer Geschichte
Jüdische Kultur (Immatrikulation) Exemplarische Kenntnis von Quellen zur 6C
und Geschichte jüdischen Geschichte ausgearbeitetes
Seminar über Jüdische Feste und Gebräuche Referat
(SS) Kenntnis der Feste und Gebräuche in (4 SWS)
unterschiedlichen Strömungen des Judentums
und Verständnis ihrer kulturellen Besonderheit
Klausur
(60 min)
FACHSPEZIFISCHE BESTIMMUNGEN - MODULPAKET RELIGIONSWISSENSCHAFT
Zugangsv
Prüfungsanforderungen Art der
Modultitel oraussetz Umfang
(Lernziele, Kompetenzen) Prüfungsleistung
ungen
C 02
„Kleines
= Siehe unter Aufbaumodul 1 Religionswissenschaft
Basismod
AM 004 oder – bzw. – 6C
ul“ C 01
WPM 016 unter WPM 0016 „Aktuelle Religionswissenschaftliche
erfolgreich
Themen“ (6 SWS
absolviert
(WS / SS)
C 03
(= Modul 12 Kleines 1 rw Seminar (hist. oder syst.) 6C
BA WuN) Basismod plus schr. Hausarbeit mit gegenwartsrelevantem Hausarbeit
ul“ C 01 Fokus (ca. 20 S.) (2 SWS)
Vertiefungsm erfolgreich
odul RW absolviert
(jedes S)
* Das historische Basismodul ist Orientierungsmodul im Sinne von § 7 der APO
FACHSPEZIFISCHE BESTIMMUNGEN MODULPAKET „EVANGELISCHE THEOLOGIE“
Grundwissen Theologie:
Orientierungsm 9C
odul) Wahl-Option 1 PS-Arbeit
Grundwissen (ca. 15 S.) (6–8 SWS)
Kirchengesch Lateinkenntniss Pros. zur Kirchengeschichte
ichte e sind Exemplarische Auseinandersetzung mit einer Quelle in ihrem oder
wünschenswert Kontext
(manche der 2-std.
jährlich wählbaren Klausur
(WS + SS) Seminare od.
.4 Wahl-Option 2
Übungen setzen
sie voraus) Kurs Zentrale Quellen und Texte der KG
Materialer Überblick über die wichtigsten Quellentexte
zur Kirchengeschichte
jährlich
FACHSPEZIFISCHE BESTIMMUNGEN: OPTIONALBEREICH/SCHLÜSSELKOMPETENZ
HINWEIS:
Weitere Modulangebote für den Optionalbereich und zum Erwerb von Schlüsselkompetenzen sind in den Fachspezifischen
Bestimmungen der einzelnen Fächer zu finden und werden dort gesondert ausgewiesen.
*Bei Bestehen der Zertifikatsprüfung wird ein allgemeinsprachliches bzw. fachsprachliches UNIcert® III-Fremdsprachenzertifikat
ausgestellt
MODULKATALOG DER SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT FÜR DEN PROFESSIONALISIERUNGSBEREICH/ SCHLÜSSELKOMPETENZEN
Eventuelle Kosten einzelner Module tragen die Studierenden. Die Prüfungsleistungen im Professionalisierungsbereich werden bewertet
jedoch nicht benotet.
Der Besuch von EDV-Kursen (z.B. Einführungs- und Fortgeschrittenenkurse in Excel, SPSS, Power Point o.ä.) kann nach Vorlage
der geleisteten Stundenzahl sowie der erbrachten Prüfungsleistungen von der Direktorin oder vom Direktor des jeweiligen Instituts
mit zwei bis vier Credits angerechnet werden.
Die Abteilung Sprecherziehung des Sprachlehrzentrums bietet jedes Semester verschiedene Kurse für die Bereiche „Reden –
Präsentieren – Visualisieren; Stimme und Sprechen; Gesprächsführung; Rhetorische und Ästhetische Kommunikation u.a.“ an.
Diese können nach erfolgreicher Teilnahme von der Direktorin bzw. des Direktors des jeweiligen Instituts– abhängig von der
Semesterwochenstundenzahl – mit zwei bis vier Credits im Professionalisierungsbereich angerecht werden.
Zugangs-voraus- Prüfungsanforderungen Voraussetzungen für die Art & Umfang der Modul-
Modultitel setzungen Zulassung zur Prüfung Prüfungsleistung Umfang
(Prüfungsvorleistungen)
(Credits
, SWS)
P M1 Ein Semester Einführungsmodul Teilnahme an der keine Bescheinigung der 10 C
Tätigkeit als e TutorInnenqualifikation des erfolgreichen
studentische Tutorin Sprachlehrzentrums und die Durchführung
bzw. studentischer erfolgreiche Durchführung eines durch einen
Tutor, einschl. Tutoriums der Lehrenden
Vorbereitungskurs sozialwissenschaftlichen
Fakultät
P M2 Studentisches Ab 5. Semester Betreuung/Begleitung von keine Bescheinigung der 4C
MentorInnenprogramm Erstsemesterinnen und durchgeführten
Erstsemestern des Bachelor Betreuung durch
Studiengangs Soziologie bzw. den Modul-
Bachelor Studiengangs verantwortlichen
Ethnologie
P M3 Community Einführungsmodul Erfolgreiche Durchführung einer keine Bescheinigung der 4–6C
Service: Ehrenamtliche e ehrenamtlichen Tätigkeit in erfolgreichen
Tätigkeit bei einer einer gemeinnützigen Göttinger Durchführung
gemeinnützigen Einrichtung durch die
Göttinger Einrichtung Freiwilligen-
vermittelt durch das agentur
Bonus-
Freiwilligenzentrum