5 8 Bedienungsanleitung ET9000
5 8 Bedienungsanleitung ET9000
5 8 Bedienungsanleitung ET9000
1.1 SICHERHEITSHINWEISE.................................................................. 4
1.2 LIEFERUMFANG............................................................................. 7
1.3 ANSICHTEN.................................................................................... 8
2. INSTALLATION .................................................................................................... 14
3. START ASSISTENT………………………………………………………...................................... 16
3.4 SENDERSUCHLAUF………………………………........................................ 19
4. GRUNDFUNKTIONEN.......................................................................................... 20
4.6 ZUSATZFUNKTIONEN..................................................................... 22
4.8 VIDEOTEXT……………………………………………...................................... 23
4.9 UNTERTITEL…………………………………………....................................... 23
4.10 INFOLEISTE…………………………………………........................................ 24
1
5. ELEKTRONISCHER PROGRAMMFÜHRER (EPG)………... ..................................... 24
5.1 EINFACH-EPG………………………………………....................................... 25
5.2 MULTI-EPG……………………………………………..................................... 26
7. FESTPLATTEN FUNKTIONEN…………………………………………………......................... 37
7.3 AUFNEHMEN................................................................................ 39
8. VIDEOTEXT ....................................................................................................... 45
9. EINSCHLAF TIMER............................................................................................. 47
10. EINSTELLUNGEN............................................................................................... 49
10.6 NETZWERK................................................................................. 55
2
10.7 WLAN KONFIGURATION............................................................ 57
10.8 SKIN............................................................................................ 57
ANHANG
C. FIRMWARE UPDATE…………………………………………….……………………. 76
D. FERNBEDIENUNG.......................................................................... 99
Bitte lesen Sie die Sicherheitshinweise und die Bedienungsanleitung sorgfältig durch bevor
Sie den ET9000 anschliessen oder einschalten. Bei bestimmungswidriger Verwendung des
Gerätes oder Nichtbeachtung der Anleitung entfallen jeglicheHaftungs- und
Garantieansprüche.
Der Hauptstecker sollte gerätenah installiert werden, und jederzeit zugänglich sein.
Lassen Sie genug Platz um den ET9000 herum, damit die Luft ausreichend zirkulieren
kann.
Decken Sie den ET9000 nie ab und lassen Sie genügend Abstand zu anderen Geräten.
Die Belüftungslöcher des Receivers müssen immer frei bleiben, damit entstehende
Hitze entweichen kann.
Stellen Sie keine Vasen oder andere mit Flüssigkeit gefüllten Behälter auf das Gerät.
Setzen Sie das Gerät weder Feuchtigkeit noch Spritzwasser aus.
Stellen Sie keine Kerzen auf das Gerät und setzen Sie es keinen sonstigen offenen
Flammen aus.
Das Gerät darf nur in normal klimatisierten Räumen betrieben werden.
Öffnen Sie nicht das Gehäuse. Sie riskieren einen Stromschlag. Falls nötig ziehen Sie
einen Fachmann zu rate.
Stecken Sie keine metallischen Gegenstände in Schlitze und Öffnungen des ET9000.
Die Installation einer Festplatte darf nur durch fachkundiges Personal, oder Ihren
Händler erfolgen.
Achtung! Umbauten oder Modifikationen des Receivers führen zum Garantieverlust, wenn
diese nicht von einem Fachhändler durchgeführt werden und schriftlich bescheinigt
wurden. Achtung! Wir empfehlen den Einbau der Festplatte durch den Fachhändler. Bei
unsachgemäßem Einbau erlischt die Garantieleistung.
4
1.1.2 Ausschalten des ET9000
Wenn Sieden ET9000 längere Zeit nicht benutzen, ziehen Sie den Netzstecker.
Bei Gewitter schalten Sie den Receiver aus und ziehen Sie den Netzstecker.
Beim Entfernen oder Anschließen eines LNB,s an den Receiver , den ET9000
ausschalten.
Schalten Sie beim Anschließen oder Abziehen der Verbindung zum TV Ihren ET9000
aus.
Sollten Sie eine Beschädigung des Netzkabels oder des Netzsteckers entdecken,
ziehen Sie dieses umgehend aus der Steckdose.
War oder ist das Gerät starker Luftfeuchtigkeit ausgesetzt, ziehen Sie den
Netzstecker.
Falls Sie andere Beschädigungen am Gerät entdecken, ziehen Sie sofort den
Netzstecker.
Setzen Sie den ET9000 keiner direkten Sonnenstrahlung, Blitzen oder Regen aus.
Erdung: Das LNB Kabel muss geerdet sein. Die Erdung muss nach SABS 061 und VDE
durchgeführt werden.
Reinigung: Ziehen Sie den Netzstecker bevor Sie das Gerätegehäuse reinigen.
Benutzen Sie ein leicht angefeuchtetes Tuch ohne Reinigungsmittel.
Schließen Sie den ET9000 nur an ordnungsgemäße Netzsteckdosen an. Achten Sie auf
die zulässige Netzspannung des Receivers .
Beachten Sie, dass die Batterien der Fernbedienung nicht zu heiß werden, diese
könnten sonst explodieren. Die Fernbedienung nicht auf das Gehäuse legen und die
Batterien nicht ins Feuer werfen.
5
1.1.4 Hinweise zur Entsorgung
Die Verpackung des ET9000 besteht ausschließlich aus wieder verwertbaren Materialien.
Führen Sie die Verpackungsmaterialen dem Recycling zu. Dieses Symbol auf dem Produkt
oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass dieses Produkt nicht mit dem normalen
Hausmüll entsorgt werden darf. Stattdessen ist es Ihre Aufgabe, Ihre Altgeräte durch die
Übergabe an eine dafür vorgesehenen Sammelstelle für das Recycling von Elektro-und
Elektronikgeräten abzugeben. Das Recycling von Altgeräten nach deren Nutzung wird dazu
beitragen, natürliche Ressourcen zu erhalten und sicherzustellen, dass die menschliche
Gesundheit und die UMWELT geschützt werden.
Für weitere Informationen darüber, wo Sie Altgeräte zum Recycling abgeben können,
kontaktieren Sie bitte Ihre lokale Stadtverwaltung, Entsorgungsbetriebe oder das Geschäft,
wo Sie das Produkt erworben haben. Bitte beachten Sie, dass leere Batterien und Elektro-
Altgeräte nicht in den Hausmüll gehören.
1.1.5 CE Zertifikation
Clarke-tech erklärt, dass dieses Gerät den wesentlichen Anforderungen und den übrigen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien 2006/95/CE (“Niederspannung”) erfüllt.
6
1.2 Lieferumfang
1 x RECEIVER
1 x Fernbedienung
1 x Bedienungsanleitung (ENGLISCH)
1 x HDMI KABEL
7
1.3 Ansichten
8
1.3.2 Rückansicht
(1) LNB : Eingang LNB1/LNB2 und LNB1 Loop Through / LNB2 Loop Through
(2) S/P DIF : opticher Ausgang . Digital Audio
(3) Video Ausgang : RCA CINCH
(4) Audio Aausgang : RCA CINCH
(5) Komponenten (YPbPr) : RCA Cinch
(6) SCART : 2x SCART TV und/oder VCR
(7) HDMI : Standard 1.3
(8) e-SATA :externe HDD mit e-SATA
(9) Ethernet : RJ45 Lan
(10) USB ports :
(11) RS232 : RS2322 data port
(12) Stromkabel
(13) Hauptschalter
Common Interface Einschub CI Hier können Sie Common Interface Module Ihrer
Wahl einstecken.
Kartenleser Stecken Sie Smartkarten, mit dem goldenen Chip nach unten zeigend,
vorwärts in einen der zwei Kartenleser ein.
Fronttasten Benutzen Sie die Tasten um den ET9000 direkt zu bedienen.
USB Port z.B. für Firmware Update
9
1.5 Beschreibung der Rückseite
Netzkabel Stecken Sie das Netzkabel nur in eine dafür vorgesehene Steckdose. Die
E-SATA Anschluss Hier schliessen Sie eine externe E-SATA Festplatte an. E-SATA
Digital Audio Ausgang (SPDIF) Der ET9000 kann mit einem optischen Toslink Kabel an
den digit. Eingang eines Verstärkers oder DSP angeschlossen werden. Das AC3 Signal
Scart Ausgang (TV und VCR) Schließen Sie an TV Ihren Fernseher, Projektor oder
Beamer mit einem Scartkabel an Ihren ET9000 an. Schließen Sie an VCR Ihren
Videorecorder oder DVD Player mit einem Scartkabel an Ihren ET9000 an. Hinweis,
der VCR Scart Anschluß ist nicht dafür vorgesehen Aufnahmen von einem Video
Bitte lesen Sie sorgfältig Punkt 3.1, wenn Sie den ET9000 erstmalig in Betrieb nehmen.
Composite Ausgang Schließen Sie Ihren ET9000 mit einem RCA/Cinch Kabel (rot und
weiß) an Ihren HiFi-Verstärker (z.B. AUX, Tape oder TV Eingang) an. Optional kann
man die ET9000 auch an den Fernseher mit einem RCA/Chinch Kabel am Audio
Eingang anschließen.
RBG Ausgang Schließen Sie Ihren ET9000 mit einem RCA/Cinch Kabel (rot, blau und
grün) an einen TV, Projektor oder Beamer am RGB (component) Eingang an. Dies ist
10
HDMI Schließen Sie Ihren ET9000 mit einem HDMI Kabel an Ihren TV HDMI Eingang
an. Mit HDMI erreichen sie die höchste Übertragungsqualität des TV-Signals (Video,
Bitte lesen Sie sorgfältig Punkt 3.1, wenn Sie die ET9000 erstmalig in Betrieb nehmen.
USB HUB (USB 2.0) Der USB Port ist für Geräte mit USB 2.0 Standard ausgelegt. Die
(Software). Der USB-Port kann verwendet werden, für PVR (Personal Video
11
1.6 Fernbedienung
Fernbedienung
12
(3) Zifferntaste 0 bis 9 :
(4) <: Navigationstaste Links.
(5) >: Navigationstaste Rechts.
(6) Optionstasten : Verschiedene Funktionen z.B:
Rot - Aufnahme
Grün – Zusatzfunktionen wie Unterkanäle
Gelb - Tonspur
Blue – Erweiterungen wie PiP
13
2. Installation
Wenn Sie Ihre Set Top Box in Empfang genommen haben ist es möglich, dass
ist es wichtig eventuell ein Firmware Update zu machen ! Schauen Sie im Anhang für mehr
Informationen.
14
2.1 Bevor Sie den ET9000 einschalten.
WICHTIGE HINWEISE! Zum Reinigen der Front nach Entfernen der Schutzfolie benutzen Sie
• Aceton
• Chemische Reiniger
• Alkoholische Produkte
• Trichloroethylene ist ein chlorierter Kohlenwasserstoff bekannt als TCE, Trike, Tricky……
Die Benutzung der oben genannten Produkte hinterlässt optische Beeinträchtigungen auf
der Plastikfront.
Setzen Sie die Batterien in das Batteriefach der Fernbedienung, achten Sie auf
Bevor Sie den ET9000 benutzen, lesen Sie bitte die Sicherheitshinweise (Siehe Kapitel
1.1)
15
Verbinden Sie den LNB oder die Antenne mit zugelassenen Koaxial Kabeln mit den
LNB,s bzw, Antennen Eingang des ET9000. Siehe Kapitel 1.3.2 Beschreibung der
Rückseite.
Verbinden Sie Ihren ET9000 mit einem HDMI oder Scart Kabel mit Ihrem TV.
Stecken Sie das Netzkabel in die Steckdose und beachten Sie die zulässigen Werte
von 110V/60Hz oder 230V/50Hz. Bitte lesen Sie Kapitel 3.1 sorgfältig durch, bevor
Sie ein HDMI oder SCART Kabel vor dem ersten Benutzen des ET9000 anschließen
Wenn Sie den ET9000 das erste Mal starten, werden Sie den Setup Assistenten
kennen lernen. Der Start Assistent wird Sie durch die Grundinstallation begleiten.
Folgen Sie den Anweisungen auf der OSD Anzeige. Siehe Kapitel 3. „Start Assistent”
3. Start Assistent
Der Start Assistent hilft Ihnen bei den Grundeinstellungen Ihren ET9000
16
3.1 Video Ausgang wählen
Beim ersten Benutzen des ET9000 müssen die Video und Audio Ausgangs Einstellungen für
den Receiver vorgenommen werden. Es gibt 2 mögliche Optionen:
Verbindung über HDMI Schalten Sie als erstes Ihren Fernseher ein und wählen Sie HDMI als
Eingang aus. Einige Fernseher erlauben die Einstellung nur, wenn ein HDMI Signal entdeckt
wurde, andere Geräte schalten automatisch auf HDMI.
Andere Verbindungen zum Fernseher außer HDMI Ist keine HDMI Verbindung vorhanden
routiert die Abfrage über alle Ausgänge
HDMI
SCART YPbPr
Wählen Sie Ihre bevorzugte Sprache mit den Navigation Tasten auf und ab, drücken Sie die
OK Taste um die markierte Sprache auszuwählen.
17
Der Start Assistent wird Sie nun durch die Grundeinstellungen des ET9000 zu führen.
Drücken Sie die OK Taste auf Ihrer Fernbedienung um zum nächsten Fenster zu gelangen. Sie
werden gefragt, ob Sie den Start Assistenten für Ihren ET9000 ausführen oder beenden
möchten. Benutzen Sie die Navigations auf/ab Taste um Ihre Option zu markieren und
drücken Sie die OK Taste um Ihre Auswahl zu aktivieren.Wenn Sie "Grundeinstellungen jetzt
vornehmen "ausgewählt haben, wird das Tuner Einstellungsmenü angezeigt.
Detaillierte Information zur Tuner Einstellung finden Sie in Kapitel 11.1 DVB-S Tuner
Konfiguration
18
3.4 Sendersuchlauf
Schauen Sie in Kapitel 6.7 Kinder- und Jugendschutz für mehr Informationen.
19
4. Grundfunktionen
Benutzen Sie die POWER Taste um Ihren ET9000 Ein- und/oder Aus zuschalten. Wenn Sie
Ihren ET9000 in den Standby Modus versetzen wollen drücken Sie die POWER Taste an Ihrer
Fernbedienung oder direkt an Ihrem Gerät.
Ein anderer Weg um Ihren ET9000 auszuschalten ist, dies über das OSD Menü zu tun.
Drücken Sie hierzu die Menu Taste, wählen Sie “Standby / Neustart” aus, wählen Sie die
gewünschte Option aus und Drücken Sie auf die OK Taste. Alternativ können Sie durch
drücken der Power Taste für 5 Sekunden am Gerät Ihren ET9000 in den Standby versetzen.
Stellen Sie sicher, das kein OSD Menü auf dem Bildschirm offen ist wenn Sie das tun.
Wählen Sie die gewünschte Option und drücken Sie die OK Taste.
20
4.2 Sender auswählen
Durch Drücken der links/rechts Tasten der Fernbedienung schalten Sie einen Sender zurück
oder vor. Durch Drücken der 0 im auf der Fernbedienung ist es möglich zwischen den zwei
zuletzt gesehenen Sendern hin und her zu schalten. Dies ist hilfreich bei Werbeblöcken in
ein anderes Programm zu schalten und wieder zurück um zu sehen ob der Werbeblock
beendet ist.
Durch Drücken der auf/ab Tasten auf der Fernbedienung aktivieren Sie die Senderliste.
Durch Drücken der Navigations Tasten auf/ab wählen Sie den gewünschten Sender an und
schalten mit der OK Taste zum Sender um.
Die Lautstärke +/- Tasten werden zum Einstellen der Lautstärke verwendet. Drücken von +
erhöht die Lautstärke, Drücken von - senkt die Lautstärke.
Mit Drücken der MUTE Taste schalten Sie den Ton auf stumm.
21
4.5 Ändern des Audio Signals
Durch Drücken der AUDIO Taste öffnet sich das Audiomenü mit den Audio-Optionen, die der
aktuelle Sender zu Verfügung stellt.
Mit den auf/ab Tasten wählen Sie die gewünschte Option aus und aktivieren diese mit der
OK Taste. Die Optionen variieren von Sender zu Sender und gesendetem Programm. Mit der
blauenTaste öffnen Sie das Menü Fenster für die Synchronität zwischen Audio/Video
4.6 Zusatzfunktionen
Wenn ein Sender Zusatzoptionen anbietet. Drücken Sie die grüne Options Taste im TV oder
Radio Modus um das Optionsmenü anzeigen zu lassen. Mit den auf/ab Tasten wählen Sie
die gewünschte Option aus und aktivieren diese mit der OK Taste. Sie können die
links/rechts Tasten zum Wechseln der Optionen benutzen.
22
4.7 Umschalten zwischen TV/Radio
Drücken der RADIO Taste aktiviert den RADIO Modus. Drücken der TV oder EXIT Taste
verlässt den Radio Modus.
4.8 Videotext
Drücken Sie die Text Taste um den Videotext Modus zu aktivieren. Mit der Exit Taste
verlassen Sie den Videotext Modus.
4.9 Untertitel
Drücken Sie die Menu Taste um das Hauptmenü aufzurufen. Wählen Sie Untertitel und
drücken Sie die OK Taste. Eine Liste mit verfügbaren Untertiteloptionen wird eingeblendet.
Mit den Navigations Tasten auf und ab wählen Sie die gewünschte Option und drücken die
OK Taste zum Aktivieren.
Der Bildausschnitt zeigt wie ein Untertitel aussehen kann. Um die Untertitel zu aktivieren
und deaktivieren, folgen Sie der obigen Anweisung. Hinweis: Nicht jeder Sender bietet
Untertitel an, dann wird ein leeres Menü angezeigt.
23
4.10 Infoleiste
Die Infoleiste rufen Sie mit der OK Taste, wenn kein OSD Menü aufgerufen wurde, auf und
schließen Sie auch wieder damit, oder bei jedem Senderwechsel. Die Infoleiste zeigt Ihnen
alle verfügbaren Informationen des aktuellen Senders.
Durch Drücken der INFO Taste im TV-Modus wird detaillierte Programminformationen der
aktuellen Sendung angezeigt. Mit der rechts Taste gelangen Sie zur nachfolgenden Sendung.
Drücken der gelben Options Taste aktiviert den „Sender-EPG” (Siehe Kapitel 5.1) und
drücken der blauen OptionsTaste aktiviert den “Multisender-EPG“ (Siehe Kapitel 5.2). Der
ET9000 sucht im Hintergrund automatisch nach EPG Informationen. Sind ähnliche
Sendungsinformationen vorhanden wird “Ähnlich Sendungen” angezeigt
24
5.1 Einfach EPG
Im Bild sehen Sie eine Darstellung des Einfach EPG eines ausgewählten Senders mit
ausführlichen Programminformationen. Durch Drücken der gelben Options Taste können Sie
die „Einfach EPG Liste“ alphabetisch oder nach Beginn sortieren. Sie können die Einfach EPG
Liste auch aufrufen durch Drücken
2. der Navigations Tasten auf/ab zum öffnen der Senderliste und Drücken der Info Taste auf
dem ausgewählten Sender. Auf diesem Weg können Sie sehr einfach und schnell die Einfach
EPG Liste aufrufen.
25
5.2 Multi-Sender EPG
Benutzen Sie die blaue und gelbe Options Taste um zwischen den Ansichten jetzt, nächste
und mehr umzuschalten. Benutzen Sie die grüne Options Taste wenn Sie den Timer
automatisch mit den Start- und Endzeiten der ausgewählen Sendung programmieren
möchten.
Wenn Sie die “Multi Bouquets” Option auf “Ja” gesetzt haben (siehe Kapitel 10.2) wird eine
Bouquets Auswahl angezeigt. Wählen Sie aus, für welches Bouquet das Multi-Sender EPG an-
gezeigt werden soll. Das Bild im linken Fenster zeigt die im aktuellen Bouquet vorhandenen
Sender und die zur Zeit laufenden Sendungen, und mit dem Fortschrittsbalken den
Fortschritt der Sendung. Durch benutzen der Navigations Tasten auf und ab kann ein Sender
gewählt werden und durch Drücken der roten Options Taste dorthin umgeschaltet werden.
26
Generelle Übersicht der nachfolgenden Sendungen der nächsten Tage. (Abhängig vom
Sender bis zu einer Woche im Voraus).
Drücken Sie die Menu Taste im Multi-Sender EPG. Es erscheint ein Fenster wo Datum und
Uhrzeit geändert werden kann. Wenn Sie Datum und/oder Uhrzeit geändert haben,
übernehmen Sie die Eingaben mit der OK Taste.
Die Multi-Sender EPG Anzeige ist abhängig von Datum und Uhrzeit welche Sie eingeben
haben
27
6. Bearbeiten der Senderliste
Was ist ein Bouquet? Ein Bouquet ist vergleichbar mit einem Ordner. Jeder Sender
entspricht einer Seite in diesem Ordner und die Seiten sind in Kategorien (dem Bouquet)
sortiert. So kann man zum Beispiel ein Bouquet wie „Kinder“ erstellen, in dem alle Sender für
Kinder enthalten sind. Ein anderes Beispiel, wir erzeugen ein Bouquet “Sport” in diesen
legen wir dann alle Sportsender hinein. Auf diesem Weg können wir so viele Bouquets
erzeugen wie wir für nötig empfinden. Sender können nicht in der “Alle” Ansicht gelöscht
werden. In der „Alle“ Ansicht sehen wir alle verfügbaren Sender die in dem ET9000 abgelegt
sind. Wenn ein neuer Sendersuchlauf gestartet wird, werden neue Sender in der „Alle“
Ansicht abgelegt. Die angelegten Bouquets bleiben unangetastet. So kann man einfach neue
Sender von der “Alle” Ansicht in ein Bouquet übertragen. Wie das geht erfahren Sie im
Kapitel 6.2.
28
Benutzen Sie die Zahlen Tasten Ihrer Fernbedienung um den Namen des neuen Bouquets
einzugeben. Die Buchstaben stehen oberhalb der Ziffern. Die Tasten Mute, links und rechts
löschen ein Zeichen. Durch Drücken der OK Taste fügen Sie das Bouquet zur Favoritenliste
hinzu. Sie gelangen zurück zum Senderlistenmenü.
Wenn Sie einen Sender zu den Favoriten hinzufügen möchten können Sie dies von der
Senderliste „Alle“, „Satelliten“ und „Provider“ durchführen. Sie gelangen zu den Listen in
dem Sie die rote, grüne, gelbe oder blaue Options Taste drücken. Wir beschreiben hier den
Vorgang aus dem “Alle” Bouquet heraus, für die anderen ist es identisch.
Drücken Sie die Auf/Ab Tasten Ihrer Fernbedienung zum Aktivieren der Senderliste. Drücken
Sie die rote Options Taste um zur “Alle” Ansicht zu wechseln. Drücken Sie die Auf/Ab Tasten
um den gewünschten Sender zu auszuwählen und drücken Sie die MENU Taste zum Öffnen
des Senderlistenmenüs. Wählen Sie “Zu Bouquet hinzufügen”.
29
Wenn Sie mehrere Bouquets haben bekommen Sie jetzt eine Liste aller Ihrer Bouquets
angezeigt. Wählen Sie das passende aus und fügen Sie den Sender hinzu. Benutzen Sie nur
ein Bouquet, wie die Werkseinstellung vorgibt, so wird der Sender unter der Favoritenliste
abgelegt.
Sie können mehrere Sender aus der “Alle” Liste wählen um diese einem Bouquet
hinzuzufügen.
Drücken Sie die Auf/Ab Tasten Ihrer Fernbedienung zum Aktivieren der Senderliste. Drücken
Sie die blaue Options Taste und wählen Sie das gewünschte Bouquet. Mit der OK Taste
aktivieren Sie das gewählte Bouquet.
Durch Drücken der Menu Taste aktivieren Sie das Senderlistemenü. Wählen Sie "Bouquet
editieren anschalten". Die “Alle” Liste wird geöffnet. Alle zugehörigen Sender des Bouquets
sind rot markiert. Wählen Sie mit den Auf/Ab Tasten den gewünschten Sender aus und
Drücken Sie die OK Taste. Der Sender ist nun rot markiert. Alle weiteren Sender, die zum
Bouquet hinzugefügt werden sollen wählen Sie auf die gleiche Art aus. Haben Sie alle
gewünschten Sender ausgewählt drücken Sie die Menu Taste. Das Senderlistenmenü wird
aktiviert.
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Wählen Sie "Bouquet editieren beenden", alle markierten Sender werden dem zuvor
gewählten Bouquet hinzugefügt. Haben Sie nur ein Bouquet, was die Werkseinstellung ist, so
werden die markierten Sender nur "Favourites" hinzugefügt.
Drücken Sie die Auf/Ab Tasten Ihrer Fernbedienung zum Aktivieren der Senderliste. Wählen
Sie mit den Auf/Ab Tasten den gewünschten Sender aus und drücken Sie die MENU Taste
zum Aktivieren des "Kanallistenmenü".
Wählen Sie “Eintrag entfernen”. Der gewählte Sender wird aus der Favoritenliste gelöscht.
31
6.5 Verschieben eines Sender im Bouquet
Drücken Sie die Auf/Ab Tasten Ihrer Fernbedienung zum Akti-vieren der Senderliste. Wählen
Sie mit den Auf/Ab Tasten den gewünschten Sender aus und drücken Sie die MENU Taste
zum Aktivieren des „Kanallistenmenü“.
Wählen Sie mit den Auf/Ab Tasten den gewünschten Sender zum Verschieben mit OK Taste.
Der Sender wird rot markiert.
Verschieben Sie mit den Auf/Ab Tasten den Sender an die gewünschte Position. Drücken Sie
die OK Taste um den Sender an der neuen Position abzulegen. Sie können nun Ihre Sender
verschieben, solange der Verschiebemodus aktiviert ist. Zum deaktivieren drücken Sie die
MENU Taste, gehen in das „Kanallistenmenü” und wählen “Verschiebemodus ausschalten”
und drücken die OK Taste.
32
6.6 Kinder- und Jugendschutz
Der Kinder- und Jugendschutz ermöglicht es ausgewählte Sender zu sperren. Wenn kein OSD
Menü aktiv ist drücken Sie die Menu Taste um das OSD Hauptmenü zu öffnen. Wählen Sie
„Einstellungen” und drücken Sie die OK Taste. Wählen Sie “Jugendschutz“ und drücken Sie
die OK Taste.
Setzen Sie “Jugendschutz anschalten“ auf Ja. Unter “Jugendschutz-Typ” können Sie zwischen
Negativliste oder Positivliste wählen. Negativliste bedeutet alle Sender der Liste sind
gesperrt, alle anderen Sender frei. Positivliste bedeutet alle Sender der Liste sind frei, alle
anderen Sender sind gesperrt.
Zum Ändern des Pincode wählen Sie “Service PIN ändern” und drücken Sie die OK Taste.
33
Sie werden nun aufgefordert den alten Pincode und danach den neuen Pincode einzugeben.
War die Eingabe erfolgreich sehen Sie die Nachricht, dass der neue Pincode erfolgreich
übernommen wurde. Mit der OK Taste gelangen Sie zurück zu den „Jugendschutz
Einstellungen“.
War die Eingabe fehlerhaft sehen Sie die Nachricht das die Eingaben differieren. Mit der OK
Taste gelangen Sie zurück zum “Kanal-Pincode ändern ” Menü dort können Sie Ihre Eingabe
wiederholen.
34
Wählen Sie nun “Kanallisten bearbeiten” und drücken Sie die OK Taste.
Drücken Sie die Auf/Ab Tasten um den ersten Buchstaben des zu sperrenden oder freien
Senders auszuwählen und drücken Sie die OK Taste. In diesem Beispiel wollen wir einen der
Sender sperren. Also wählen wir “S” als ersten Buchstaben.
Der Jugendschutz-Kanaleditor wird geöffnet. Alle Sender die mit “S” beginnen werden
angezeigt. Wählen Sie einen Sender der gesperrt werden soll und drücken Sie die OK Taste.
35
Ein Schloss ist nun vor dem gesperrten Sender zu sehen. Sie können den Sender nun nur
noch mit dem Pincode freischalten um das Programmangebot zu sehen. Hatten Sie
Positivliste unter “ Jugendschutz-Typ ” ausgewählt, zeigt das Schloss die freien Sender an, die
Sie ohne Pincode anschauen können.
Setzen Sie “Einstellungen schützen” auf Ja, können Sie die Jugendschutz Einstellungen nur
ändern wenn Sie einen korrekten Pincode eingeben. Haben Sie den Pincode 3 x
hintereinander falsch eingegeben, müssen Sie vor dem nächsten Versuch 15 Minuten
warten.
Hinweis: Sie können zum Schützen der Einstellungen und der Sender
zwei verschiedene Pincodes verwenden.
36
7 Festplatten Funktionen
Sie können am E-SATA Port oder am USB Port eine externe HDD an der Rückseite Ihres
Receivers anschließen.
Hinweis: Bevor Sie eine Festplatte benutzen können muss diese erst initialisiert werden. Siehe Kapitel
7.2.1
Ist kein OSD Menü aktiviert drücken Sie die Menu Taste um das Hauptmenü zu Aktivieren,
wählen Sie „Einstellungen” und drücken Sie OK zum aktivieren.
Sie können die Zeit bis zum Standby Ihrer Festplatte einstellen. Sie können Wählen: - Kein
Standby - 10 oder 30 Sekunden - 1, 2, 5, 10, 20 oder 30 Minuten - 1, 2 oder 4 Stunden Zum
Beenden der Einstellung drücken Sie die OK Tate oder die grüne Options Taste Sie gelangen
zum zurück zum „Festplatten“ Menü.
37
7.2.1 Initialialisierung
Ist kein OSD Menü aktiviert drücken Sie die Menu Taste um das Hauptmenü zu aktivieren,
wählen Sie „Einstellungen” und drücken Sie OK Taste zum aktivieren. Wählen Sie “System”
und drücken Sie OK Taste. Das “System” Menü wird geöffnet. Wählen Sie “Festplatte” und
drücken Sie OK Taste. Wählen Sie “Initialisierung…” und drücken Sie OK. Haben Sie eine
andere Festplatte sind die Optionen anders als auf der Darstellung! Drücken Sie die OK
Taste. Durch Drücken die roten Options Taste wird die Festplatte initialisiert (formatiert).
Nach Bestätigen der Sicherheitswarnung startet die Formatierung.
38
7.3 Aufnehmen
7.3.1 Sofortaufnahme
Drücken Sie rote Options Taste. Sie können zwischen 5 Optionen wählen:
- Nicht aufnehmen
Wählen Sie mit den auf/ab Tasten die gewünschte Option und drücken Sie OK Taste zum
Aktivieren.
Eine laufende Aufnahme wird durch ein blinkendes Sysmbol in der Infoleiste angezeigt.
Währen der Aufnahme können Sie einen anderen Sender ansehen, eine vorhandene
Aufnahme ansehen oder eine zusätzlich Aufnahme starten. Die Anzahl der gleichzeitigen
Aufnahmen ist abhängig von der Antennenanlage und der Anzahl der Sender auf dem
Transpondern.
Drücken Sie die auf/ab Tasten auf der Fernbedienung um die Senderliste zu aktivieren. Die
Aufnahme läuft im Hintergrund weiter. Sobald eine Aufnahme gestartet wird, egal ob
manuell oder per Timer (siehe Kapitel 7.3.3) wird dies durch ein Informationsfenster auf dem
Bildschirm signalisiert.
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Aufnahme beenden
Wählen Sie den Sender dessen Aufnahme gestoppt werden soll. Drücken Sie die rote
Options Taste, wählen Sie "Aufnahme anhalten" und drücken Sie OK. Die Aufnahme wird
nun beendet.
40
7.3.2 Aufnehmen mit dem Timer
Sie sehen das “Timer Editor“ Menü. Drücken der roten Options Taste löscht einen Timer
Eintrag.
Die grüne Options Taste fügt einen neuen Timer Eintrag hinzu, die gelbe Options Taste
schaltet den Timer aktiv oder inaktiv (nur möglich wenn Timer in Warteposition) und die
blaue Options Taste löscht alle fertigen Timer der Liste.
Wählen Sei einen Timer aus und drücken Sie die OK Taste um diesen zu ändern.
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7.3.3 Manuelle Timer Programmierung
Sie können zwischen verschiedenen Timer Typen wählen. "Aufnahmen" für den aktuellen
Sender oder "Umschalten" für eine Aufnahme eines andern Senders aus der Senderliste. Als
“Wiederholungstyp” stehen “einmalig” und “wiederholend” zur Verfügung.
- Täglich
- Wöchentlich mit Wochentagesangabe
- Montag bis Freitag
- Benutzerdefiniert
In der „Nach dem Ereignis“ Option können Sie bestimmen was nach der Timeraufnahme
passieren soll. Sie können Auswählen zwischen "nichts tun", die Box wird in den Zustand vor
der Aufnahme versetzt, „schalte in Standby“ die Box geht in den Standby Modus oder "Box
abschalten" die Box wird herunter gefahren. Wählen Sie die gewünschten Optionen mit den
Navigations Tasten auf/ab, links/rechts und drücken Sie die grüne Options Taste um die
Timer Einstellungen zu speichern.
42
7.4 Eine Aufnahme ansehen
Drücken Sie die Video Taste um eine Auswahl der aufgenommenen Sendungen zu sehen.
Wählen Sie eine Aufnahme mit den auf/ab Tasten. Drücken Sie die OK Taste um die
Sendung abzuspielen. Während des Abspielens sehen Sie die Steuerungssymbole in der
Infoleiste. Drücken Sie die auf/ab Taste oder die Video Taste um zur Liste der
aufgenommenen Sendungen zurückzukehren Haben Sie zuvor die Sendung schon mal
angeschaut, werden Sie gefragt, ob Sie die Wiedergabe der Sendung an der zuletzt
geschauten Stelle fortsetzen möchten. Treffen Sie keine Auswahl innerhalb von 10 Sekunden
wird die Sendung vom Beginn an starten.
Springen
Spulen
Vorwärts (blaue Options Taste): 2x, 4x, 8x, 16x, 32x, 48x, 64x, 128x
Rückwärts (rote Options Taste): 8x,16x, 32x, 48x, 64x, 128x
43
7.5 Setzen einer Markierung (Bookmarks)
Spulen Sie vor bis zu dem Punkt wo Sie einen Marker setzen möchten, drücken Sie die 0 auf
der numerischen Tastatur. Der Marker wird an diesem Punkt gesetzt.
Striche in der Zeitlinie zeigen die gesetzten Marker. Zu einem Marker springen Sie können
während der Wiedergabe direkt zu einem zuvor gesetzten Marker springen. Durch Drücken
der links Taste springen Sie einen Marker nach links und durch Drücken der rechts Taste
springen Sie einen Marker nach rechts. Um einen Marker zu löschen, springen Sie zu diesem
und Drücken Sie die 0 auf den numerischen Tasten.
Drücken Sie die Video Taste um in die Auswahl der aufgenommenen Sendungen zu
gelangen. Wählen Sie mit den auf/ab Tasten eine aufgenommene Sendung aus. Drücken Sie
die Menu Taste. Wählen Sie mit den auf/ab Tasten “Löschen” und drücken Sie OK. Sie
werden gefragt ob Sie die Aufnahme löschen wollen. Als Kontrolle sehen Sie den Namen der
Sendung im Fenster. Wählen Sie „Ja“. Die Sendung wird unwiederbringlich gelöscht, und Sie
gelangen zurück zur Aufnahmeliste.
44
Sortierungs Optionen
1. Alphabetische Sortierung
8. Videotext
Sie sind im TV oder Radio Modus. Drücken Sie die Text Taste um den Videotext zu aktivieren.
Bitte beachten Sie, dass nicht jeder Sender Videotext aussendet!
Während Sie sich eine Videotext Seite ansehen können Sie durch Drücken der OK Taste in
den Interaktiv Modus wechseln.
Wählen Sie mit den Navigations Tasten eine Videotext Seiten Nummer und drücken Sie OK
um diese Seite aufzurufen. In diesem Modus brauchen Sie keine Eingabe der Seiten Nummer
machen, es ist aber möglich. Zum Beenden drücken Sie die EXIT Taste.
Mit der Mute Taste wechseln Sie zwischen dem „transparent Modus“, „unsichtbar Modus“
und „voll Modus“.
Durch Drücken der Lautstäke + Taste können Sie die Schriftgrösse der Videotext Anzeige
verändern, doppelte höhe obere Hälfte, doppelte Höhe untere Hälfte und Vollbild normale
höhe.
Durch Drücken der Lautstäke - Taste können Sie den PIG-Modus aktivieren oder
deaktivieren (Picture in Graphics – Bild in Grafik). Gleichzeitige Ansicht von Sendung und
Videotext (beste Ergebnisse erreichen Sie bei 16:9 Fernsehern während einer 4:3
Übertragung).
45
Videotext Konfigurations Menü: Wenn die Videotext Seite 100 angezeigt wird drücken Sie
die MENU Taste zum Aktivieren des Videotext Konfigurations Menü.
Wählen Sie “Suchen” und drücken Sie OK um die Suche nach Videotext Informationen in
anderen Sendern zu starten ohne den aktuellen Sender verlassen zu müssen. Ist die Suche
beendet wählen Sie mit den links/rechts Tasten die gewünschte Videotext Seite aus, ohne
den aktuellen Sender verlassen zu müssen. Drücken Sie OK um die gewünschte Seite
anzuzeigen. Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn auf dem gleichen Transponder weitere
Sender Videotext anbieten. Ist dies nicht der Fall, ist keine Auswahlmöglichkeit vorhanden.
Videotext Auswahl:
Bildformat:
Einschalten zeigt den Videotext im 16:9 Format. Drücken Sie die OK Taste zum Ein- oder
Ausschalten. Die Standard Einstellung ist „aus“.
Einschalten zeigt den TV im 16:9 Format, wenn der PIG-Modus mit der Lautstärke – Taste
aktiviert wurde. Drücken Sie die OK Taste zum Ein- oder Ausschalten. Die Standard
Einstellung ist „aus“.
Bei ältern 4:3 Fernsehgeräten wird dieser Modus nicht funktionieren. Wenn es eingeschaltet
wurde kann es sein, dass das Fernsehgerät sich vom AV- oder Videoeingang trennt. Wenn Sie
ein 4:3 Fernsehgerät benutzen, bitten wir Sie, diesen Modus nicht zu benutzen.
46
Hier können Sie die Helligkeit des Videotextes einstellen. Drücken Sie dazu die links/rechts
Tastenum die Helligkeit anzupassen.
Helligkeit:
Hier können Sie die Durchsichtigkeit des Videotextes einstellen. Drücken Sie dazu die
links/rechts Tasten um die Durchsichtigkeit anzupassen.
Durchsichtigkeit (Transparency):
Nationaler Zeichensatz:
Sprache anzeigen zu können. Drücken Sie die OK Taste zum Ein- oder Ausschalten. Die
Standard Einstellung ist „ein“. Wenn ausgeschaltet, drücken Sie die links/rechts Tasten um
den richtigen
Zeichensatz auszuwählen.
9. Einschlaf Timer
Mit dem Einschlaf Timer können Sie innerhalb einer wählbaren Zeit Ihren ET9000 in Standby
versetzen oder herunter fahren. Drücken Sie die blaue Options Taste und wählen Sie
“Ausschalt Timer”.
Geben Sie ein in wie viel Minuten der ET9000 automatisch herunter fahren soll.
Setzen Sie diese Option auf „Eingeschaltet“ um den Ausschalt Timer zu Aktivieren oder
“Ausgeschaltet“ zum Deaktivieren.
Timer Status:
Wählen Sie “ShutDown” um den ET9000 herunter zu fahren oder “Standby” um den ET9000
in den Standby Modus zu versetzen.
Drücken Sie die grüne Options Taste um den Aktions Modus zu ändern.
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Vor dem Ausschalten fragen:
Wenn diese Option auf “Ja” gesetzt ist wird ein Sicherheitsfenster aktiviert in dem Sie
gefragt werden ob Sie wirklich den ET9000 ausschalten möchten. Drücken Sie die gelbe
Options Taste um die Abfrage zu ändern.
Haben Sie alle Einstellungen getätigt drücken Sie OK um die Einstellungen zu übernehmen.
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10 Einstellungen
10.1 Sprache
Wenn kein OSD Menü auf dem Bildschirm sichtbar ist, drücken Sie die Menu Taste tum das
OSD Hauptmenü zu öffnen. Wählen Sie “Einstellungen” und drücken Sie OK.
Wählen Sie Ihre gewünschte Sprache mit den auf/ab Tasten. Drücken Sie OK zum Aktivieren.
Drücken Sie die Exit Taste um das Menü zu verlassen.
10.2 Anpassen
Wenn kein OSD Menü auf dem Bildschirm sichtbar ist, drücken Sie die Menu Taste um das
OSD Hauptmenü zu öffnen. Wählen Sie “Einstellungen” und drücken Sie OK.
49
Benutzermodus:
50
10.3 Setzen der Zeitzone
Wenn kein OSD Menü auf dem Bildschirm sichtbar ist, drücken Sie die Menu Taste um das
OSD Hauptmenü zu öffnen. Wählen Sie “Einstellungen” und drücken Sie OK.
Drücken Sie die grüne Options Taste zum Übernehmen oder die rote Options Taste zum
Abbrechen.
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10.4 A/V Einstellungen
Wenn kein OSD Menü auf dem Bildschirm sichtbar ist, drücken Sie die Menu Taste um das
OSD Hauptmenü zu öffnen. Wählen Sie “Einstellungen” und drücken Sie OK.
2. Wählen Sie die Option “A/V Einstellungen…” und drücken Sie OK.
Videoausgabe:
HDMI
Haben Sie Ihren TV über HDMI mit dem ET9000 verbunden, wählen Sie bei
“Videoausgabe” HDMI.
Scart
Haben Sie Ihren TV über Scart mit dem ET9000 verbunden, wählen Sie bei
“Videoausgabe” Scart.
Modus:
Wählen Sie mit den links/rechts Tasten die gewünschte Bildschirmauflösung. Dies
steht nur bei Videoausgabe HDMI zur Verfügung.
Pillarbox 4:3 wird auf einem 16:9 Fernseher in voller Bildbreite angezeigt, oben und
unten wird das Bild gekappt.
Pan&Scan 4:3 wird auf einem 16:9 Fernseher in voller Bildhöhe angezeigt, die
Bildbreite wird auf volle Bildschirmgröße gestreckt.
Just Scale Nur die äußeren Teile des Bildes werden gedehnt um Verzerrungen in der
Bildmitte zu vermeiden.Sie haben einen vollen Bildschirm.
Nicht linear
AC3 standardmäßig:
Sendet ein Sender AC3 Audio Signale (z. B. Dolby Digital), schaltet der ET9000
automatisch auf AC3. Lautstärkeregelung von AC3 Signalen funktioniert nur, wenn
AC3 Downmix aktiviert ist. Bitte beachten Sie, dass AC3 Downmix die Ausgabe der
realen AC3 Signale auf jeden Audio-Ausgang abschalten wird, auch auf den S / P DIF-
Ausgang.
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AC3 downmix:
Wenn Sie eine Sendung mit AC3 Audio sehen, wird dies in ein Stereo Signal
umgewandelt. Setzen Sie diese Option auf “Ja”, wenn Ihr AV-Receiver kein Dolby
Digital unterstützt.
Seitenverhältnis:
Automatisch (Standard)
4:3 Sendungen werden in 4:3 und 16:9 Sendungen in 16:9 angezeigt.
4:3
Letterbox
16:9 Sendungen werden bei 4:3 TV’s auf volle Bildhöhe gestreckt, auf der rechten
und linken Seite des Bildes werden Teile abgeschnitten.
Pan&Scan
4:3 wird auf einem 16:9 Fernseher in voller Bildhöhe angezeigt, die Bildbreite wird
auf volle Bildschirmgröße gestreckt.
Just Scale
Inhalt anzeigen als 16:9
Bitte schauen Sie auf die vorherige Seite.
- CVBS (FBAS),
Farbformat:
- RGB (Rot, Grün, Blau separat),
- SVideo (Farb- und Helligkeitssignal separat)
Wenn “an” ausgewählt ist, wird das Stecken während der 4:3 Übertragung bei
einigen 16:9 TV Geräten abgeschaltet.
WSS bei 4:3:
Drücken Sie die grüne Options Taste zum Übernehmen der Einstellung oder die rote
Options Taste zum Abbrechen. Sie kommen zurück zum „System“ Menü.
Hinweis! Bitte achten Sie auf die zulässigen Einstellungen Ihres TV Gerätes. Einige
16:9 TV’s strecken das 4:3 Signal automatisch auf die volle Bildschirmgröße. Sehen
Sie bitte in der Bedienungsanleitung Ihres Fernsehgerätes nach.
53
10.5 VFD-Display
Wenn kein OSD Menü auf dem Bildschirm sichtbar ist, drücken Sie die Menu Taste
um das OSD
Hauptmenü zu öffnen. Wählen Sie “Einstellungen” und drücken Sie OK.
2. Wählen Sie die Option “Display Einstellungen…” und drücken Sie OK.
Durch Drücken der links/rechts Tasten können Sie die Helligkeit des Displays einstellen.
“Standby” setzt die Helligkeit für den Standby Modus. Alle Änderungen werden sofort
angezeigt. Drücken Sie die grüne Options Taste zum Übernehmen der Einstellung oder die
rote Options Taste zum Abbrechen. Sie kommen zurück zum „System“ Menü.
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10.6 Netzwerk
Wenn kein OSD Menü auf dem Bildschirm sichtbar ist, drücken Sie die Menu Taste um das
OSD Hauptmenü zu öffnen. Wählen Sie “Einstellungen” und drücken Sie OK.
2. Wählen Sie die Option “Netzwerk Einstellungen…” und drücken Sie OK.
3. Wählen Sie die Option “LAN Verbindung“ und drücken Sie OK.
Benutzen Sie die Navigations Tasten und die Zahlen Tasten um Werte zu ändern.
DHCP benutzen:
Wenn DHCP eingeschaltet ist, bezieht der ET9000 die IP Adresse von einem DHCP Server.
Benutzen Sie einen Router für das Internet ist dort ein DHCP Server vorhanden. Schalten Sie
DHCP an dem ET9000 aus, wenn Sie dem ET9000 eine feste IP Adresse vergeben wollen.
IP Adresse:
Netzmaske:
Geben Sie hier die Subnetmask Ihres Netzwerkes ein (meistens 255.255.255.0).
Gateway:
Hier geben Sie IP Adresse Ihres Internet Routers ein, damit der ET9000 eine
Internetverbindung aufbauen kann.
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Nameserver DNS:
Geben Sie die IP Adresse Ihres DNS Nameservers (meistens die gleiche Adresse des Routers).
DNS wird benötigt um Domain Namen in IP Adressen umzusetzen. Normalerweise, wenn der
Typ auf LAN eingestellt ist, gibt es keine Notwendigkeit für einen DNS-Eintrag. Wenn der
ET9000 mit dem Internet über einen Router verbunden ist, geben Sie in den Router die IP-
Adresse ein.
Netzwerk aktivieren:
Drücken Sie die OK Taste um die Einstellungen zu übernehmen und das Netzwerk zu
aktivieren.
Nameserver Setup
Nameserver:
Geben Sie die IP Adresse Ihres DNS Nameservers (meistens die gleiche Adresse des Routers).
DNS
wird benötigt um Domain Namen in IP Adressen umzusetzen. Normalerweise, wenn der Typ
auf LAN eingestellt ist, gibt es keine Notwendigkeit für einen DNS-Eintrag. Wenn der ET9000
mit dem Internet über einen Router verbunden ist, geben Sie in den Router die IP-Adresse
ein.
Drücken Sie die grüne Options Taste wenn Sie einen weiteren DNS Server einrichten
möchten.
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10.7 WLAN Konfiguration
10.8 Skin
Das Auswählen eines anderen Skin wird das Aussehen des OSD (On-Screen-Display)
verändern.
Wenn kein OSD Menü auf dem Bildschirm sichtbar ist, drücken Sie die Menu Taste um das
OSD Hauptmenü zu öffnen. Wählen Sie “Einstellungen” und drücken Sie OK.
57
Um den neuen Skin zu aktivieren muss der ET9000 neu gestartet werden.
Mit den auf/ab Tasten wählen Sie die gewünschte Option und drücken Sie OK.
Sie werden gefragt ob Sie wirklich alle Einstellungen in den Werkszustand zurücksetzen
wollen. Wenn Sie „Ja“ wählen, gehen alle Einstellungen und Bouquets verloren. Nach
Durchführung wird der ET9000 automatisch neu gestartet.
58
11. Sendersuchlauf
Wenn kein OSD Menü auf dem Bildschirm sichtbar ist, drücken Sie die Menu Taste um das
OSD Hauptmenü zu öffnen. Wählen Sie “Einstellungen” und drücken Sie OK.
2. Wählen Sie die Option “Tuner Konfiguration“ und drücken Sie OK.
3. Wählen Sie mit den auf/ab Tasten den DVB-S2 Tuner (Tuner A) aus und drücken Sie OK.
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11.1.1 Empfang eines Satelliten – Direktverbindung (DVB-S/S2)
Benutzen Sie diese Konfiguration wenn Sie nur die Signale eines Satelliten empfangen
wollen. Der LNB ist mit Koaxialkabel direkt mit dem ET9000 verbunden.
60
11.1.2 Zwei Satelliten mittels Toneburst A/B (DVB-S/S2)
Benutzen Sie diese Konfiguration wenn Sie zwei Satelliten über zwei Universal LNB’s
empfangen. Es spielt dabei keine Rolle ob Sie zwei Satellitenantennen haben oder nur Eine.
Verbinden Sie die zwei Koaxkabel der LNB’s mit einem Toneburst Schalter, und ein
Koaxkabel vom Toneburst Schalter mit dem ET9000.
Mit den auf/ab Tasten wählen Sie die “DiSEqC-Mode” Option and wählen mit den
links/rechts Tasten “Toneburst A/B” aus.
Wählen Sie für die Anschlüsse A und B die gewünschten Satelliten aus, wie im Kapitel
Empfang eines Satelliten beschrieben.
Stellen Sie sicher, dass die angegebenen Satelliten mit den Eingängen A und B des Toneburst
Schalters übereinstimmen. Werden beim Sendersuchlauf keine Sender gefunden, wechseln
Sie die Satellitenbelegung der Eingänge A und B und versuchen Sie es noch einmal.
61
11.1.3 Zwei Satelliten über DiSEqC A/B (DVB-S/S2)
Benutzen Sie diese Konfiguration wenn Sie zwei Satelliten über eine Twin Universal LNB oder
Quad Universal LNB empfangen. Es spielt dabei keine Rolle ob Sie zwei Satellitenantennen
haben oder nur Eine. In diesem Fall sind die LNBs an einen sogenannten Multischalter, von
dem das Signal über Koaxialkabel an den ET9000 verbunden ist.
Mit den auf/ab Tasten wählen Sie die “DiSEqC-Mode” Option and wählen mit den
links/rechts Tasten “ DiSEqC A/B ” aus.
Wählen Sie für die Anschlüsse A und B die gewünschten Satelliten aus, wie im Kapitel
Empfang eines Satelliten beschrieben.
Stellen Sie sicher, dass die angegebenen Satelliten mit den Eingängen A und B des DiSEqC
Schalters übereinstimmen. Werden beim Sendersuchlauf keine Sender gefunden, wechseln
Sie die Satellitenbelegung der Eingänge A und B und versuchen Sie es noch einmal.
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11.1.4 Vier Satelliten über DiSEqC A/B/C/D (DVB-S/S2)
Benutzen Sie diese Konfiguration wenn Sie vier Satelliten über einen Einfach Universal oder
Zweifach Universal LNB für vier oder acht Teilnehmer empfangen. In diesem Fall sind die
LNBs mit einem sogenannten Multischalter, von dem das Signal über Koaxialkabel an den
ET9000 verbunden ist.
Mit den auf/ab Tasten wählen Sie die “DiSEqC-Mode” Option and wählen mit den
links/rechts Tasten “ DiSEqC A/B/C/D ” aus.
Wählen Sie für die Anschlüsse A, B, C und D die gewünschten Satelliten aus, wie im Kapitel
Empfang eines Satelliten beschrieben.
Stellen Sie sicher, dass die angegebenen Satelliten mit den Eingängen A und B des DiSEqC
Schalters übereinstimmen. Werden beim Sendersuchlauf keine Sender gefunden, wechseln
Sie die Satellitenbelegung der Eingänge A bis D und versuchen Sie es noch einmal.
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11.1.5 Motor mit USALS (DVB-S/S2)
Verwenden Sie diese Art der Konfiguration, wenn Sie viele Satelliten mit einem Drehmotor
und einem Single Universal LNB empfangen möchten. Der LNB ist mit Koaxialkabel direkt mit
dem ET9000 verbunden.
Mit den auf/ab Tasten wählen Sie die “DiSEqC-Mode” Option and wählen mit den
links/recht Tasten “Rotor” aus. Dieses Menü ist nur für Drehmotoren die USALS Protokoll
haben. Sie müssen nun die geographischen Details der Satellitenposition eingeben.
Den Rest erledigt USALS im ET9000. USALS ist ein System für die Berechnung der Position
aller Satelliten im Orbit mit einer Fehlergenauigkeit von weniger als 0,1 Grad. USALS wurde
von der Firma STAB entwickelt. Alles geschieht automatisch und erfordert kein technisches
Know-how.
64
11.1.6 Drehmotor ohne USALS (DVB-S)
Verwenden Sie diese Art der Konfiguration, wenn Sie viele Satelliten mit einem Stab
Positionierer mit einem Single Universal LNB empfangen möchten. Das LNB ist mit
Koaxialkabel direkt mit dem ET9000 verbunden.
Mit den auf/ab Tasten wählen Sie die “erweiterte Konfiguration” Option. Gehen Sie zur
Option “Satellit”. Mit den links/rechts Tasten wählen Sie den gewünschten Satellit, wählen
Sie die Option “Satellite” and Drücken Sie die rechts Taste. Mit den auf/ab Tasten wählen
Sie die “DiSEqC-Mode” Option und wählen Sie mit den links/rechts Tasten “1.2“.
Wählen Sie die Option “Usals für diesen Sat benutzen” und ändern die Option mit den
links/rechts Tasten auf “nein”. Wählen Sie die Option “Gespeicherte Position“ und geben Sie
Position des gewählten Satelliten an welche im Positionierer gespeichert ist mit den Zahlen
Tasten ein. Bitte lesen Sie das Handbuch Ihres Motors um die Nummer der gespeicherten
Satellitenposition herauszufinden.
65
11.2 Automatischer Suchlauf
Wenn kein OSD Menü auf dem Bildschirm sichtbar ist, drücken Sie die Menu Taste um das
OSD Hauptmenü zu öffnen. Wählen Sie “Einstellungen” und drücken Sie OK.
2. Wählen Sie die Option “Automatischer Suchlauf“ und drücken Sie OK.
Setzen Sie “Löschen vor Suchlauf” auf “Ja”, wenn Sie alle Sender löschen wollen. Wählen Sie
„Nein“ wenn die Sender nicht gelöscht werden sollen. Neue Sender werden an die
Senderliste angehängt. Um die neuen Sender zu finden drücken Sie die auf/ab Tasten und
danach die grüne Options Taste und Sie kommen zum “Satelliten” Menü. Sie werden die
neuen Sender unter „Neu“ finden. Drücken Sie die auf/ab Tasten um einen Tuner zu wählen
und die links/rechts Tasten um den Suchlauf auf dem Tuner ein oder aus zu Schalten.
Drücken Sie OK um den Suchlauf zu starten.
66
Sie können hier den Verlauf des Suchlaufs verfolgen.
Ist der Suchlauf beendet, wird angezeigt, wie viele Sender bei der Suche gefunden wurden.
Drücken Sie die OK Taste um das Menü zu schließen.
67
11.3 Manueller Suchlauf
Wenn kein OSD Menü auf dem Bildschirm sichtbar ist, drücken Sie die Menu Taste um das
OSD Hauptmenü zu öffnen. Wählen Sie “Einstellungen” und drücken Sie OK.
2. Wählen Sie die Option “Manueller Suchlauf“ und drücken Sie OK.
Drücken Sie die links/rechts Tasten um einen Tuner für den manuellen Suchlauf
auszuwählen. Die anderen Optionen, abhängig vom gewählten Tuner, können mit den
links/rechts Tasten geändert werden.
68
12. Firmware Update >> Siehe Anhang C
Wenn kein OSD Menü auf dem Bildschirm sichtbar ist, drücken Sie die Menu Taste
um das OSD Hauptmenü zu öffnen. Wählen Sie “Informationen” und drücken Sie OK.
Das “Informationen” Menü wird geöffnet. Wählen Sie die Option „Kanal” und
drücken Sie die OK Taste. Dieses Fenster zeigt Ihnen detailierte technische
Informationen über den aktuellen Sender an. Durch Drücken der entsprechenden
Options Taste erhalten Sie weitere Informationen.
69
13.2 Über (Hard- und Firmware)
Wenn kein OSD Menü auf dem Bildschirm sichtbar ist, drücken Sie die Menu Taste
um das OSD Hauptmenü zu öffnen. Wählen Sie “Informationen” und drücken Sie OK.
Das “Informationen” Menü wird geöffnet. Wählen Sie die Option „Über” und drücken
Sie die OK Taste.
Dieses Fenster zeigt Ihnen alle relevanten Informationen über die Hard- und Software
70
ANHANG A
Technische Daten
Allgemein
Maße (B X H X T) 380 X 60 X 240 (mm)
Gewicht (Net) ca. 3 kg
Betriebstemperatur 0°C ~ +45°C
Farbe Schwarz
LNB Steuerung
Polarization 14/18V [max. 400 mA]
22KHz Ton
DiSEqC 1.0 / 1.1 / 1.2 / USALS
System
NAND Flash 128MB
DDR Memory 512MB
Prozessor Broadcom MIPS
Twin Tuner DVB-S DVB-S2 LoopThrough
Demodulator QPSK 8PSK
Frequenzbereich 950MHz ~ 2150MHz Display VF Display
Optional Festplatte (intern)
Fronttasten : Power, Lautstärke +/-,OK,
Sender +/-,Wechseln
Conditional Access
Common Interface 2 x CI slot
CA 2 x interne Kartenleser
Anschlüsse
SCART 1x TV, 1x VCR
Tuner 2x LNB in , 2x Loop Through
HDMI 1x
Composite RCA/Cinch 1x Video,2XAudio Komponent RCA/Cinch 3x
Data 9 Pin D-Sub, RS232C 1x
S/P DIF optisch 1x
Netzwerk Ethernet LAN RJ45 1x
USB 2.0 max. 500mA (Front 1x , Rücks. 2x)
A/V Decoding
Standard CCIR601
Video Resolution 576p 720p 1080i
Audio Dekoder MPEG-1 Layer 1/2 und 3 , AC-3 , MPEG-4 AAC
Video Dekoder MPEG-2 & MPEG-4 H.264/AVC
Stromversorgung
Eingangsspannung AC 90-240V, 50Hz/60Hz
Stromaufnahme max. ~65 Watt, Standby max. 1 Watt
Technische Verbesserungen, Änderungen im Design und Irrtümer vorbehalten © Copyright 2011 by Clarke-tech
71
ANHANG B
Anmerkung: ALLE VERFAHREN KÖNNEN SICH BEZÜGLICH INNERHALB DER ENTWICKLUNG ÄNDERN!
Folgende Hardware wird empfohlen . Für ET9000 eine interne Festplatte bis zu 1TB:
HITACHI
Desk star HDP 72050GLA360 500GB
Travel star HTS 545050B9A300 500GB
Cinema Star HCS 5C3232SLA380 320GB
SAMSUNG
HD103SI Spin Point F2 Eco Green 1000GB
HD502HI Spin Point F2 Eco Green 500GB
HD502IJ Spin Point F1 Desktop Class 500GB
HD502HJ Spin Point F3 Eco Green500GB
SEAGATE
ST31000340AS Barracuda 1000GB
WESTERN DIGITAL
WD10EACS 1000GB
WD10EADS 1000GB
WD5000AAVS-0 500GB
WD5000AADS Caviar Green 500GB
WD2500YS 250GB
Bedingt durch Linux Betriebssystem, werden Festplatten in das Linux eigene Ext2/Ext3 Format
formatiert. Daher sollte die Festplatte nach dem Einbau mit Hilfe des Receivers formatiert werden.
72
Hinweise vor der Montage/Einbau
Sicherheitshinweis:
Bitte die Vorschriften für ESD (ESD steht für Electrostatic Discharge, auf Deutsch: Elektrostatische
Entladung) beim Umgang mit elektronischen Geräten beachten und einhalten. Stellen Sie sicher, dass
Sie geerdet sind. Schrauben Das Gerät nicht im Wohnzimmer oder in sonstigen Räumen mit Teppich
oder anderen elektrostatisch aufladbaren Belägen auf öffnen. Es sind alle Anschlusskabel vom Gerät
zu trennen. Öffnen Sie das Gerät nur mit geeigneten Werkzeugen. Vermeiden Sie Körperkontakt mit
den Bauteilen auf der Hauptplatine. Sollte Ihnen dies hier nichts sagen, bzw. es treten zu viele Fragen
auf, dann wenden Sie sich vertrauensvoll an Ihren nächsten Händler oder Fernsehtechniker.
Beachten Sie:
Wenn das Gerät geöffnet wird, besteht die Gefahr eines Stromschlages !!
Sollte es einmal erforderlich sein das Gerät zu öffnen, wenden Sie sich bitte an geschultes Personal.
Umbauten oder Modifikationen des Gerätes führen zum Garantieverlust, wenn diese nicht von
einem Fachhändler durchgeführt und schriftlich bescheinigt werden.
73
Montage und Einbau
1. Schrauben Sie die beiden Schrauben auf der linken und auf der rechten Seite des Gerätes
heraus.
5. Setzen Sie die Festplatte in den Festplattenrahmen. Achten Sie dabei bitte darauf, dass die
Anschlussseite der Festplatte in Richtung Hauptplatine zeigt.
6. Schrauben Sie die Festplatte mit den 4 Schrauben am Festplattenrahmen fest, jeweils 2
Schrauben auf der linken und auf der rechten Seite der Festplattenrahmens.
74
7. Setzen Sie den Festplattenrahmen wieder in den ET9000 ein. Schrauben Sie die
Befestigungsschrauben für den Festplattenrahmen wieder ein. Schließen Sie nun die Kabel an
die Festplatte.
8. Setzen Sie den ET9000 nun in umgekehrter Reihenfolge ( Punkt 1. bis 3. ) wieder zusammen.
9. Als letztes schließen Sie alle benötigten Kabel an den ET9000 wieder an. Den Stromstecker
bitte zum Schluss.
In diesem Menü können Sie durch Drücken der roten Optionstaste die Festplatte initialisieren
(formatieren). Nach Bestätigen der Sicherheitsabfrage wird der Vorgang durchgeführt.
!!! ACHTUNG !!! Die Daten auf der Festplatte werden unwiderruflich gelöscht.
Anwendungsbereich
Die Aktualisierung ist notwendig, um Fehler zu beheben und neue Entwicklungen für den ET9000 zu
realisieren.
Anmerkung: ALLE VERFAHREN KÖNNEN SICH BEZÜGLICH INNERHALB DER ENTWICKLUNG ÄNDERN!
Anwendungsbereich
1. Computer
2. 1x USB Stick. USB-Stick wird benötigt, um die Image - Installation auszuführen.
Sichern Sie Ihre persönlichen Daten wie z.B. Senderliste !!!
76
Image Installation
Die beste und leichteste Art, das Image zu installieren, ist mit einen USB-Stick im
selbständigen Installationsmodus.
1. Herunterladen des letzten Images .
2. Entpacken ( mit einem geeigneten Packprogramm wie .z.B. WinZip,WinRar ) der Datei und
auf einen leeren USB-Stick ( FAT 32 Format ) kopieren.
Alle Dateien befinden sich dann im Ordner ET9000 .
Prüfe ob der ET9000 Ordner inkl. Der Dateien sich im Hauptverzeichnis vom USB-Stick
befindet und nicht in einem Unterverzeichnis
3. USB-Stick in einem der freien USB - Ports des Receivers stecken.
4. ET9000 AUS schalten (Hauptschalter Rückseite).
5. ET9000 wieder EIN schalten (Hauptschalter Rückseite).
6. Datei wird automatisch erkannt. Mit OK Taste (Gerätefront) die Installation bestätigen
Anmerkung: DEN RECEIVER WÄHREND DES INSTALLATION NICHT AUSSCHALTEN !! INSTALLATION DAUERT
EINIGE MINUTEN !!
77
Überprüfen der Image -Version.
3. Das Informations Menü öffnet sich. Navigiere zur Option >About...(Über) < und [OK] Taste
drücken. Alle Information über Hardware - und Firmware des Receivers werden angezeigt.
Bei einem Firmware Update gehen alle Einstellungen verloren (Senderlisten, Bouquets, Timer)
sofern man diese nicht vorher sichert. Also zuerst sollte man mit Hilfe eines PC Tools wie z.B. dem
Programm Control Center die Einstellungen sichern (BACKUP) !
78
ANHANG D
Fernbedienung
2. Einstellungen vornehmen
1. Vergewissern Sie sich, dass das Gerat (zum Beispiel TV) eingeschaltet ist.
2. [TV] + [OK] länger als 2 Sekunden gedrückt halten bis die TV Taste leuchtet
Hinweis: Wenn in den nächsten 20 Sekunden keine Tasteneingabe erfolgt geht die
Fernbedienung wieder in den Normal Modus
3. Eingabe des 3-stelligen Codes aus der Liste. (Die LED blinkt bei jeder Tasteneingabe)
und mit OK Taste bestätigen (LED blinkt 2x)
1. Vergewissern Sie sich, dass das Gerat (zum Beispiel TV) eingeschaltet ist.
2. [TV] + [OK] länger als 2 Sekunden gedrückt halten bis die TV Taste leuchtet
Hinweis: Wenn in den nächsten 20 Sekunden keine Tasteneingabe erfolgt geht die
Fernbedienung wieder in den Normal Modus
3. Richten Sie die Fernbedienung auf das Gerat, das Sie bedienen möchten, und drücken
Mehrmals P+ bis der Kanal wechselt. Wenn Sie den richtigen Code überschreiten,
kehren Sie mithilfe von P- _zum richtigen Code zurück.
4. Mit OK Taste bestätigen (LED blinkt 2x)
79
3. Ermitteln der bei der Suche gefundenen Codes
1. [TV] + [OK] länger als 2 Sekunden gedrückt halten bis die TV Taste leuchtet
Hinweis: Wenn in den nächsten 20 Sekunden keine Tasteneingabe erfolgt geht die
Fernbedienung wieder in den Normal Modus
0: LED blinkt 10 x
1~9: LED blinkt die Anzahl der Nummer
80
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ͨͥ͢ ͩͣ͢ ͪͦ͢ ͣͪ͡ ͣͣͦ ͤͣͧ ͤͤͤ ͤͨͪ ͥͣͩ ͥͤͣ ͥͤͤ ͥͤͨ
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ͣͤͪ ͤͨͪ ͥͤ͢ ͥͣ͢ ͥͤ͢
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ͲͿͲ; ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͪͦ͢
ͲͿͽ ͨͧ͡ ͪͦ͢
ͲͿͺ΅Ͷʹ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨͧ͡ ͪͦ͢ ͥͨ͡
ͲͿ΄Ϳͺʹ ͥͦ͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨ͢͡ ͣ͢͢ ͪͦ͢ ͣ͢͡ ͣͥͣ ͤͪ͢ ͥͤ͢ ͥͣ͢
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Ͳʹ͑ͶͿ͑ʹͺͶͽ ͣͪ͡ ͤͥ͡ ͨͥ͡ ͩͣ͢ ͩͧ͢ ͥͦ͢ ͥͣͥ
ͲʹͲ; ͣͪ͡ ͤͨͪ ͥͣͥ
Ͳ͵Ͷ; ͤͪͣ
Ͳͺ΄΅ͿͲ ͥͪ͡ ͦ͡͡ ͧͤ͡ ͧͦ͡ ͨͪ͡ ͣ͢͢ ͦͩ͢ ͧ͢͡ ͩͩ͢
Ͳ͟͟΄Ί΄΅Ͷ; ͥͪ͡ ͧͤ͡
Ͳ΅Ά͑;Ͳ΅ͺͿ ͨͦ͡ ͨ͢͡ ͣͨ͢ ͤͤ͢ ͤͧ͢ ͤͪ͢ ͥͩ͢ ͦͤ͢ ͤͨ͡ ͥͣͦ
Ͳ΄Ͳ ͤ͡͡ ͣ͡͡ ͧͦ͡ ͨͩ͡ ͩ͡͡ ͪ͢͡ ͨ͢͢ ͥͧ͢ ͨ͢͢ ͪͨ͢ ͣͤͦ ͤͨ͡ ͤͪ͢ ͤͣͥ
ͤͥ͢ ͤͨͦ ͥͧ͡ ͥͩ͡
Ͳ΄ͳͶ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͥͨ͡
Ͳ΄Ͳ ͪͦ͢
Ͳ΄΅Ͳ ͪͦ͢
Ͳ΄ΆͼͲ ͧ͡͡ ͦ͡͡ ͨͧ͡ ͣͤ͢ ͤͨͪ
Ͳ΅ͽͲͿ΅ͺʹ ͥͪ͡ ͦ͡͡ ͧͤ͡ ͤ͢͢ ͣͤͧ ͣͥͣ ͤͨͪ
Ͳ΅ͺ ͪͦ͢
ͲΆʹͲͿ ͨ͢͡ ͥͣͦ
ͲΆ͵ͺ΄Ϳͺʹ ͤ͢͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨͥ͡ ͨͧ͡ ͪͦ͢ ͣͤ͢ ͤͨͪ ͤͪͣ ͥͣ͢
ͲΆ͵ͺ΅Ϳ ͦ͡͡ ͨͧ͡ ͤͨͪ ͤͪͣ ͥͣ͢
ͲΆ΄ͺͿ͵ ͨͦ͡ ͪ͡͡ ͥͨ͡
ͲΆ΅·Ή ͦ͡͡ ͨ͢͡ ͨͩ͡ ͨͪ͡ ͩ͡͡ ͩͤ͡ ͪ͡͡ ͥͨ͢ ͦͧ͢ ͣͤͧ ͣͦͥ ͤͦ͡ ͤͪ͢ ͤͣͤ
ͤͣͥ ͤͨͪ ͥͨ͡ ͥͤ͢ ͥͧ͢
ͲΈͲ ͩ͢͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͤ͢͢ ͪͦ͢ ͣͧ͡ ͤͣ͡ ͤͨͪ ͥͣͧ ͥͤͤ
ͲΊ;ͺ ͥ͢͢
ͳͲͺ͵ ͨͥ͡ ͣ͢͡ ͩͣ͢ ͣͪ͡ ͤͣ͢ ͤͣͪ ͤͨͪ ͥͪ͡
ͳͲͿ͑͗͑ͽΆͷ΄ͶͿ ͤͣͥ
ͳͲʹ ͨ͢͡ ͤͦͦ ͤͨ͢ ͤͨͣ ͥͣͣ
ͳͲ΄ͺʹ͑ͽͺͿͶ ͧ͡͡ ͤ͢͡ ͥͪ͡ ͨ͢͡ ͣͤ͢ ͦͪ͢ ͪͦ͢ ͣͨ͡ ͣͣͧ
ͳͲ΄΅ͺ͵Ͷ ͤͨͪ
ͳͲΆ ͣ͢͡ ͥͪ͡ ͦͤ͡ ͧͤ͡ ͨ͢͡ ͦ͢͡ ͨͣ͢ ͣͥͥ ͣͥͦ ͣͥͧ ͣͥͨ ͤ͢͡ ͤͦͨ ͥͥ͢
ͥͧ͢
ͳͲͺͿ ͤͨͪ
ͳͶͼ ͧͤ͡ ͩͥ͢ ͣͥ͡ ͣͥ͢ ͤͪͣ ͥͣ͢ ͥͤͤ
ͳͶͿ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͧͤ͢
ͳͶ΄΅ ͣͤ͢ ͥͣ͢
ͳͶ΄΅Ͳ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͥͣ͢
81
ͳͺͿͲ΅ͿͶ ͤͨͪ
ͳͽͲʹͼ͑΄΅Ͳ ͥͤ͢
ͳͽͲʹͼ΅Ϳ ͧ͡͡
ͳͽͲʹͼΈͲΊ ͧ͡͡
ͳͽͲΆΆͿͼ΅ ͪ͢͡ ͦͤ͡ ͦͨ͡ ͧ͡͡ ͤ͢͢ ͩ͢͢ ͣͥͥ ͣͥͦ ͣͥͧ ͣͥͨ ͣͥͩ ͣͥͪ ͤͩ͡
ͳͽΆͶ͑΄ͼΊ ͧ͡͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͣͤ͢ ͪͦ͢ ͣͤͣ
ͳͽΆͶ͑΄΅Ͳ ͧ͡͡
ͳͿ͵΄΅Ͷʹ ͥͤ͢
ͳ΅΄ ͦ͡͡ ͧ͢͡ ͤͨͪ
ͳͽ ͧ͡͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡
ͳͲͿ͵΅ ͨͥ͡ ͩͣ͢ ͣͩ͢ ͥͦ͢ ͥͣͥ ͥͤͧ
ͳͲͿ͵΅͑ͶͽͶʹ΅ͿͺΆͶ ͣͪ͡ ͤͥ͡ ͨͥ͡ ͩͣ͢ ͩͧ͢
ͳͺͿͼ;ͲͿͿ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͧͤ͢
ͳͺͿ͑·ͶͲ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͧͦ͡ ͩͤ͡ ͧͨ͢ ͨͣ͢ ͨͤ͢ ͩ͢͢ ͪͧ͢ ͤͣͥ ͤͦͧ
ͳͺ΅ͲͿͿͺͲ ͤͨͪ
ͳ΅Ͷ ͨͧ͡
ͳΆͿ΄ ͦͧ͡ ͧͦ͡ ͤͣͥ
ͳ΄ ͪͥ͡ ͨ͢͡ ͢͢͡ ͤͪ͢ ͧͩ͢ ͤͥ͢
ͳ΅ʹ͑ ͣͤ͢
ͳΆ΄ ͧ͡͡ ͩ͢͡ ͥͪ͡ ͨͧ͡ ͪͥ͡ ͧ͢͡ ͨ͢͡ ͣͤ͢ ͤͥ͢ ͤͪ͢ ͥͣ͢ ͥͤ͢ ͨͣ͢ ͨͪ͢
ͪͦ͢ ͣͪ͡ ͣͣͤ ͣͣͦ ͣͣͧ ͣͤͣ ͣͤͪ ͤͨ͡ ͤͨͪ ͥͧ͢
ͳΆ΄͙Άͼ͚ ͨ͢͡ ͥͨ͢ ͧͩ͢
ʹͲ΄Ϳͺʹ ͨͧ͡
ʹͲͲ͵ ͥͪ͡ ͧͤ͡
ʹͲͶͿͲ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͤͩ͡
ʹͲͶͷΆ ͩ͢͡ ͥͧ͡
ʹͲ·Ͷ ͨͨ͢
ʹͲ΄ʹͲ͵Ͷ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͧͥ͡ ͪͦ͢
ʹͲ΄ͺ ͥͪ͡ ͧͤ͡
ʹͲ΅ͲΊ ͥͪ͡ ͧͤ͡
ʹʹͶ͑ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͤͨͪ
ʹͶͿ΅ΆͺͿ ͥͪ͡ ͧͤ͡
ʹͶͿ΅ΆΊ ͥͥ͡ ͦͥ͡ ͧͦ͡ ͧͤ͢ ͩͪ͢ ͤͣͥ ͥ͢͢ ͥͤ͢
ʹͶ ͣ͡͡ ͥͥ͡ ͦͥ͡ ͪ͡͡ ͪͤ͡ ͪͥ͡ ͪͧ͡ ͨ͢͡ ͤͪ͢ ͥͣ͢ ͧͤ͢ ͧͩ͢ ͩͪ͢
ͤͧͪ ͥͨ͡ ͥͤ͢ ͥͣ͢
ʹͺͲͿ ͢͢͢
ʹͺ;ͽͺͿͶ ͤ͢͡ ͣͤ͢ ͤͥ͢ ͪͦ͢
ʹͺ΅Ί ͪͦ͢
ʹͽͲͺ·Ή ͦͧ͡ ͣ͢͢ ͣͦ͢ ͧͤ͢ ͥͧ͡
ʹͽͲ΅Ϳͺʹ ͨͧ͡ ͣͤ͢
ʹͽͲ΅Ϳͺʹ ͤ͢͡ ͥͦ͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨͧ͡ ͤ͢͢ ͣͤ͢ ͪͦ͢ ͣͣͦ ͤͨͪ ͥͨ͡ ͥͤ͢ ͥͣ͢ ͥͤ͢
ʹ;΄͑ͺ΅Ͷʹ ͤͨͪ
ʹ;΅Ͷͽ ͢͢͢ ͣͦ͢
ʹͿʹ͵Ͷ ͪͦ͢
ʹͿ͵ ͧ͡͡ ͥͦ͡ ͥͪ͡ ͦ͡͡ ͧͤ͡ ͤ͢͢ ͧͤ͢ ͪͦ͢ ͣ͢͡ ͤͨͪ ͥͤ͢ ͥͣ͢
ʹͿ΅Ͷʹ ͩ͢͡ ͤ͢͢ ͪͦ͢ ͣͧ͡ ͤͣ͡ ͤͣ͡ ͤͨͪ
ʹͿ΅ͺͿͶͿ΅Ͳͽ͑Ͷ͵ͺ΄Ϳ ͣͪ͡ ͤͥ͡ ͨͥ͡ ͩͣ͢ ͩͧ͢ ͣͤͣ ͥͦ͢ ͥͣͥ
ʹ΄;Ͷͽ ͪͦ͢ ͣͤ͢
ʹ΄ͶͽΊ ͥͥ͡
ʹ΄ͽͶΊ ͦͥ͡ ͧͦ͡ ͪ͡͡ ͪͤ͡ ͪͥ͡ ͥ͢͡ ͨ͢͡ ͤͪ͢ ͤͣͥ ͥͨ͡ ͥͤ͢
82
ʹΈͿ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͦͥ͢ ͧͤ͢ ͨ͢͡ ͪͦ͢ ͣͪ͡ ͣͤͣ ͤͨͣ ͥͨ͡ ͥͪ͢ ͥͣ͢ ͥͤ͢
ʹ΄͑ͶͽͶʹ΅Ϳͺʹ΄ ͤ͢͡ ͣͤ͢ ͤͨͪ ͥͤ͢
ʹ΅ʹ ͥͤ͢
ʹ΅ʹ͑ʹͽͲ΅Ϳͺʹ ͥͦ͡
ʹΆ΅ͺ΄͑;Ͳ΅Ͷ΄ ͣͧ͢ ͪ͢͡ ͣͣ͢
ʹΊͳͶ΅Ϳ ͣͤ͢
͵ͲͶͿΊͼ ͥͣ͡
͵ͲͶΈ ͧͤ͡ ͣͤ͢ ͥ͢͡ ͥͦ͢ ͧ͢͢ ͪͤ͢ ͪͦ͢ ͤͨͪ
͵ͲͺͿͺʹͺ ͣͤ͢ ͤͨͪ
͵ͲͿ΄Ͳͺ ͧͤ͡ ͨͧ͡ ͥ͢͢ ͪͦ͢ ͤͨͪ
͵ͲͿ΄Ͷ΅΅Ͷ ͥͣͧ
͵ͲͿ΅ͲΉ ͤͪͣ ͥͣ͢
͵Ͳ΅΄ΆͲ ͣͪ͡
͵ͲΈͲ ͥͪ͡ ͧͤ͡
͵ͲΊ΅Ϳ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͪͦ͢ ͣͣͧ
͵Ͷ͑ͲͲͷ ͣͤ͡ ͨ͢͡ ͣͣ͢ ͤͪ͢ ͣͪ͡ ͤͨ͡
͵ͶʹʹͲ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͣ͢͡ ͧ͢͡ ͢͢͢ ͣ͢͡ ͣ͡͡ ͤͤ͢ ͤͨͪ
͵ͶʹʹͲ͙Άͼ͚ ͥͧ͡ ͦ͡͡ ͣ͢͡ ͧ͢͡ ͤ͢͢
͵Ͷͺ΅Ϳ ͥͪ͡ ͧͤ͡
͵ͶͿͼ ͨͧ͡
͵ͶͿͿ ͣͧ͢ ͣͣ͢
͵Ͷ͑ ͤͣ͢
͵ͶΈͶͿ΅ ͦ͢͡
͵Ͷ΄;Ͷ΅ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͤ͢͢
͵ͺͲ;ͲͿ΅ ͥͪ͡ ͧͤ͡
͵ͺͺͽͺͿͶ ͥͪ͡ ͧͤ͡
͵ͺΉͺ ͧͤ͡ ͪͦ͢ ͤͨͪ ͥͤ͢
͵;ͽͲͿ͵ ͥͣͤ
͵ͺʹ ͥ͢͡ ͦ͢͡
͵ͶͲͿ ͥͪ͡ ͧͤ͡
͵΅΄ ͪͦ͢
͵ΆͲͽ ͥͪ͡ ͦ͡͡ ͧͤ͡ ͪͦ͡ ͨ͢͡ ͤͪ͢ ͦͧ͢ ͧͩ͢ ͩͣ͢ ͣͥͣ ͣͥͤ ͤͨͪ ͥͥ͢ ͥͧ͢
ͥͣͤ ͥͣͥ
͵ΆͲͽ͞΅Ͷʹ ͪͦ͢ ͧͩ͢ ͦ͡͡ ͥ͡͡
͵Ά;Ϳ΅ ͥͦ͡ ͧͦ͡ ͩ͡͡ ͣ͢͡ ͤͪ͢ ͥͧ͢ ͤͪ͢ ͤͣͥ ͤͤͪ ͤͥ͢ ͤͨͦ ͤͨͪ ͥͧ͡ ͥͩ͡
͵Ά;Ϳ΅͞ͷͺͿͽΆΉ ͣ͡͡ ͥͦ͡ ͧ͢͡ ͨͦ͡ ͨͩ͡ ͪ͢͡ ͥ͢͡ ͨ͢͢ ͥͨ͢
͵ΆΉ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͣ͢͢
͵ΊͿͲ΅Ϳ ͥͪ͡ ͧͤ͡
ͶͽͳͶ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨ͢͡ ͣ͢͢ ͣͤ͢ ͨͣ͢ ͪͥ͢ ͣ͢͡ ͣͥͣ ͤͤͨ ͤͧͩ ͤͧͪ ͤͪ͢ ͥ͢͢
ͥͣ͢ ͥͤͦ
Ͷͽͳͺ΅ ͢͢͢
Ͷͽʹͺ΅ ͥͦ͡ ͥͧ͡ ͥͨ͡ ͧͣ͡ ͧͦ͡ ͥ͢͡ ͨ͢͡ ͦ͢͡ ͧͩ͢ ͤͣͥ ͥͤ͢
ͶͽͶʹ΅Ͳ ͧ͡͡ ͨͧ͡
ͶͽͶʹ΅͑΅Ͷʹ ͪͦ͢
ͶͽͶͼ΅Ͳ ͧ͡͡ ͨͧ͡
ͶͽͶͼ΅Ϳ΄ͼͲ ͤͩ͢
Ͷͽ͑ ͥͪ͡ ͧͤ͡
ͶͽͺͿ ͤ͡͡ ͣ͡͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨ͢͡ ͤͪ͢ ͨͣ͢ ͪͦ͢ ͤͨͪ ͥͩ͡ ͥͧ͢
Ͷͽͺ΅Ͷ ͤ͢͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͣͤ͢
Ͷͽ;ͲͿ ͥͦ͡ ͧͩ͢
Ͷͽ΅Ͳ ͨͧ͡ ͪͦ͢ ͤͨͪ
Ͷ;Ͷ΄Ϳ ͥ͡͡ ͧ͡͡ ͥͣ͡ ͥͥ͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͧͦ͡ ͤ͢͢ ͣͣͦ ͤͣͥ ͤͣͨ ͥͧ͡ ͥͤ͢
Ͷ;Ͷ ͧ͡͡
ͶͶ΄ ͧͤ͡ ͣ͢͢
Ͷ΄ʹ͑ ͥͪ͡ ͧͤ͡
Ͷ΅Ϳ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨ͢͡ ͤͪ͢ ͪͦ͢
ͶΆ͞ͷͶͶͽ ͨͧ͡
ͶΆ;ͲͿͿ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨͧ͡ ͤͨͪ ͥͣ͢
ͶΆͲ ͥͪ͡ ͧͤ͡
ͶΆͿ ͥͥ͡ ͥͦ͡ ͥͧ͡ ͥͪ͡ ͦ͡͡ ͧͤ͡ ͧͩ͡ ͨ͢͡ ͣ͢͡ ͧͩ͢ ͤͩ͢ ͤͤͧ ͤͨͪ
ͥͤ͢
ͶΉͶ΅ ͨ͢͡ ͣͤͧ ͣͥͣ ͥͣͦ
ͶΉΆͺ΄ͺ΅ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͥͤ͢
ͷͲ;ͺͽͽΊ͑ͽͺͷͶ ͥͪ͡ ͧͤ͡
ͷͶͿͿͶ ͧͤ͡ ͪͦ͢
83
ͷͶΆ΄Ϳ ͢͡͡ ͤͣ͡ ͦ͡͡ ͨͤ͡ ͨͥ͡ ͨͧ͡ ͩ͡͡ ͩͣ͡ ͣ͢͡ ͤ͢͡ ͣ͢͢ ͦͩ͢ ͩͣ͢ ͣͥ͡
ͣͩ͢ ͣͥͥ ͣͥͦ ͣͥͧ ͣͦ͢ ͤͧ͡ ͤͪ͢ ͤͣ͢ ͤͣͣ ͤͣͩ ͤͣͪ ͤͥͥ ͥͪ͡
ͥ͢͢ ͥͤͧ
ͷͺ͵Ͷͽͺ΅Ί ͥͪ͡ ͦ͡͡ ͧͤ͡ ͨͧ͡ ͨ͢͡ ͦͩ͢ ͣͣͦ ͤͨ͡ ͤͧͥ ͤͨͪ
ͷͺ͵Ͷͽͺ΅Ί͙Άͼ͚ ͤͤ͢
ͷͺͽ΄Ͳͺ ͦ͡͡ ͤͨͪ
ͷͺͿͶ ͤͦͪ
ͷͺͿͽͲͿ͵ͺͲ ͤͤ͡ ͣͣ͢ ͤͪ͢ ͨͣ͢ ͪͨ͢ ͣͪ͡ ͣͣͤ ͤͨ͡ ͤͨͦ ͥͪ͢
ͷͺͿͽΆΉ ͤ͡͡ ͣ͡͡ ͥͣ͡ ͥͦ͡ ͥͪ͡ ͧ͢͡ ͧͤ͡ ͨͦ͡ ͨͩ͡ ͩ͡͡ ͪ͡͡ ͪ͢͡ ͣ͢͡ ͥ͢͡
ͨ͢͡ ͨ͢͢ ͤͪ͢ ͥͧ͢ ͥͨ͢ ͧͤ͢ ͪͨ͢ ͣ͢͡ ͣͤͦ ͤͪ͢ ͤͣͥ ͤͤͪ ͤͥ͢
ͤͨͦ ͤͨͪ ͥͧ͡ ͥͨ͡ ͥͩ͡ ͥͣͩ ͥͣͪ ͥͤͨ
ͷͺ΄΅͑ͽͺͿͶ ͥͦ͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͪͥ͡ ͣ͢͡ ͨ͢͡ ͤͥ͢ ͤͪ͢ ͪ͢͢ ͪͦ͢ ͣͪ͡ ͣ͢͡ ͤͨͪ ͥ͢͢
ͥͤ͢ ͥͧ͢
ͷͺ΄Ͷ ͩ͢͡ ͥ͢͡ ͦ͡͡ ͦͧ͡ ͧͦ͡ ͧͪ͡ ͣ͢͡ ͥ͢͡ ͨ͢͡ ͨ͢͢ ͤͪ͢ ͥͤ͢ ͦͧ͢ ͨͣ͢
ͩͪ͢ ͣͧ͡ ͣͪ͡ ͤͣ͡ ͤͣͥ ͤͨͪ ͥͩ͡ ͥͥ͢ ͥͧ͢ ͥͣ͢
ͷͽͺͿ΅ ͤ͢͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͣ͢͡ ͣͤ͢ ͤͨͪ ͤͩ͡
ͷͿ͑ ͥͦ͡
ͷͶ΄΅ͿͶ ͦͩ͢
ͷ;ͶͿ΅ͺ ͪ͡͡ ͨ͢͡ ͤ͢͢ ͤͪ͢ ͤͨ͡ ͤͣͥ ͤͨͪ ͥͨ͡
ͷ;ͶͿ΅ͺ͞ͶͿͺΉ ͦ͡͡ ͨͦ͡ ͥ͢͡ ͤ͢͢ ͥͩ͢ ͤͨ͡
ͷ΅Ͷ΄΄ ͪ͢͡ ͤͣͥ
ͷͲͳͲ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͥͣ͢
ͷͺͲʹ ͥͦ͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͪͦ͢
ͷͿ΅Ͷʹ ͨͧ͡ ͤͪ͢ ͪͦ͢ ͤͨ͡ ͤͨͪ ͥͤ͢ ͥͧ͢
ͷΆͻͺ΅΄Ά ͥͣ͡ ͥͦ͡ ͣ͢͡ ͨ͢͡ ͪͦ͢ ͣͤͧ ͤͣͨ ͤͨͪ
ͷΆͻͺ΅΄Ά͑ͶͿͶͲͽ ͪͦ͢ ͤͨͪ
ͷΆͿͲͺ ͥͣ͡ ͨͧ͡ ͪͥ͡ ͤͥ͢ ͤͣͨ
ͲͽͲΉͺ ͥͦ͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡
ͲͽͲΉͺ΄ ͥͦ͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͧͤ͢ ͥͣ͢
ͳʹ ͤ͢͡ ͥ͢͡ ͨ͢͡ ͤͪ͢ ͥͤ͢ ͧͩ͢ ͪͦ͢
Ͷ͑ ͧ͡͡ ͨͥ͡ ͩͣ͢ ͣͩ͢
ͶͲͿ΅͑ʹͲ΄ͺͿ ͨ͢͡ ͥͣͦ
Ͷʹ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͣ͢͡ ͥ͢͡ ͨ͢͡ ͣ͢͡ ͨ͢͢ ͨͣ͢ ͪͣ͢ ͤͨ͡ ͤͨͪ ͥͧ͢
Ͷʹ͙Άͼ͚ ͥͧ͡ ͦ͡͡ ͣ͢͡ ͨ͢͡ ͦ͢͡ ͧͣ͢ ͪͣ͢
Ͷͽ΄ ͤ͢͡ ͥͨ͡ ͧͣ͡ ͥ͢͡ ͨ͢͡ ͤͪ͢ ͧͩ͢ ͨ͢͢ ͪͦ͢ ͤͨ͡ ͥͤ͢
ͶͿͶͲͽ ͧͥ͡ ͨͥ͡ ͩͣ͢
ͶͿͶͲͽ͑΅ͶʹͿͺʹ ͪͦ͢
ͶͿͶΉΉͲ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͣͤ͢ ͤͨ͡ ͥͣͧ
ͽ͵ͲͿ͵ ͤͨͪ
ͽ͵ͽͺͿͶ ͣͤ͢
͵;ͲͿ΄ ͩ͢͡ ͥͣ͡ ͧͤ͡ ͨͧ͡ ͣ͢͡ ͤͥ͢ ͤͪ͢ ͥ͢͢ ͥͤ͢ ͦͦ͢ ͩͣ͢ ͪͦ͢ ͣͩ͢ ͣͣͦ
ͣͤͣ ͤͨͪ ͥͣͩ
ͶͿͻͶ ͣͥ͢ ͩͪ͢ ͥͣ͢
;͑ ͣͤ͢
Ͳ͵ͺͶͿ΅Ͷ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨ͢͡ ͨͨ͢
ͲͶ΅ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͪ͡͡ ͥ͢͡ ͤͧ͢ ͤͪ͢ ͦͤ͢ ͦͪ͢ ͧͣ͢ ͨ͢͢ ͨͣ͢ ͪͩ͢ ͣͣͦ ͤͨ͡
ͲͿͲ͵Ͳ ͤ͢͡ ͩ͢͡ ͤͤ͡ ͥ͢͡ ͧͤ͡ ͣ͢͡ ͥ͢͡ ͦ͢͡ ͣ͢͢ ͣ͢͡ ͥͩ͢ ͧͥ͢ ͧͦ͢ ͨ͢͢
ͣͪ͡ ͣͩ͢ ͣͤͨ ͣͤͩ ͣͥ͡ ͣͥ͢ ͣͦͣ ͤͨ͡ ͤͣͦ ͤͧͤ ͤͨͪ ͥͨ͡ ͥͩ͢ ͥͪ͢
ͲͿͲ͵Ͳ͙Άͼ͚ ͥͧ͡ ͦ͡͡ ͪ͡͡ ͨ͢͡ ͤͪ͢ ͥͤ͢ ͧͣ͢ ͤͨ͡
ͲͿ͵ͺͿ ͧ͡͡ ͤ͢͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨ͢͡ ͤ͢͢ ͣͤ͢ ͪͦ͢ ͤͨͪ ͤͩ͡ ͥͣͦ ͥͤ͢ ͥͤͦ
Ϳͺʹ ͥͦ͡
ΆͿ͵ͺ ͦ͡͡ ͪ͢͡ ͥͪ͡ ͦͤ͡ ͧͤ͡ ͩ͡͡ ͪ͡͡ ͢͢͡ ͦ͢͢ ͩ͢͢ ͧͧ͢ ͣͤͣ ͣͥͥ ͣͥͦ
ͣͥͧ ͣͥͨ ͣͥͩ ͣͥͪ ͤͩ͡ ͤͥ͡ ͤͥ͢ ͥͧ͡ ͥͨ͡
ͲͽͺͷͲΉ ͨͧ͡ ͤͨͪ
Ͳ;΅Ϳ ͤͨͪ
ͲͿͺ;ͶΉ ͪͥ͡
ͲͿ΄ͶͲ΅ͺʹ ͧ͡͡ ͩ͢͡ ͥͪ͡ ͦ͡͡ ͧͤ͡ ͪͥ͡ ͥ͢͡ ͨ͢͡ ͤ͢͢ ͥͤ͢ ͨͣ͢ ͪͦ͢ ͤͣͥ ͤͨͪ
ͤͪ͢ ͥͧ͢ ͥͣ͢ ͥͣͤ
ͲͿ΅ͲͶΉ ͥͦ͡ ͥͧ͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͪͦ͢
ͲͿ΅ ͥͪ͡ ͧͤ͡
ͲͽͶΊ͑͵Ͳ·ͺ͵΄Ϳ ͥͣ͡
ͲΈ͵ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͪͦ͢ ͥͣͧ
ͲΆͲΆͶ ͥͪ͡ ͧͤ͡
ʹ; ͧ͡͡ ͤ͢͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨͧ͡ ͣͤ͢ ͧͤ͢ ͪͦ͢ ͤͨͪ ͥͣͧ
Ͷ;Ͳ ͪͦ͢ ͤͨͪ
84
Ͷ;;Ͷ;ͲͿͿ ͦ͢͡ ͥͧ͢
ͺͷͺ·Ή ͣͪ͡ ͤͥ͡ ͨͥ͡ ͩͣ͢ ͩͧ͢ ͤͥ͡ ͥͣͥ
ͺͲ΄ͺ ͦ͡͡
ͺͽͺͿͶ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨͧ͡
ͺͼͿͲ ͣͤ͢
ͺͿͲͺ ͥ͡͡ ͩ͢͡ ͥͣ͡ ͥͪ͡ ͧͧ͡ ͪͥ͡ ͨ͢͡ ͪ͢͢ ͣͤ͢ ͤͤ͢ ͤͥ͢ ͤͪ͢ ͥͤ͢ ͨͪ͢
ͪͦ͢ ͣͪ͡ ͣͤͣ ͤͨ͡ ͤͣͨ
ͺ΄ͲΈͲ ͧ͡͡ ͤ͢͡ ͣͤ͢ ͤͩ͡ ͥͣͦ
ͺ΅ ͤͥͣ
ͺ΅Ͳʹͺ ͨ͡͡ ͪ͡͡ ͩ͢͡ ͣ͡͡ ͣͤ͡ ͤͤ͡ ͥͪ͡ ͦ͡͡ ͧͤ͡ ͨͥ͡ ͩͧ͡ ͣ͢͡ ͥ͢͡ ͨ͢͡
͢͢͡ ͣͧ͢ ͣͨ͢ ͤͪ͢ ͥͤ͢ ͦ͢͡ ͧͣ͢ ͧͩ͢ ͨ͢͢ ͨͧ͢ ͩͣ͢ ͩͦ͢ ͩͧ͢ ͪͣ͢
ͣͣ͢ ͣͩ͢ ͣͤ͢ ͤͥ͡ ͤͨ͡ ͤͪ͡ ͤͦ͢ ͤͤͤ ͤͤͥ ͤͥͥ ͤͧ͢ ͤͨͪ ͥͧ͢ ͥͩ͢
ͺ΅Ͳ΄ͺ͑ͷΆͻͺͲͿ ͤ͢͡ ͧͥ͢ ͣͦͣ
ͺ΅΄Ά ͣͤ͢ ͪͦ͢ ͤͨͪ
ͿΊͿ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͣ͢͢
΄Ͳͺ ͣͤ͢ ͤͨͪ
ΆͲͿΊΆ ͤͨͪ
ΊͲ΄ͺ ͤͨͪ
ΊͶ ͦ͡͡ ͧͩ͢ ͪͦ͢ ͣͦͥ ͤͧ͢ ͤͨͪ ͥͤ͢
ΊͶ΄Ϳͺʹ ͨͣ͢
Ί΄Ϳ ͧ͡͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨͧ͡ ͤͨͪ ͤͩ͡ ͥ͢͢ ͥͣͦ
ͺͳͶͺͲ ͥͪ͡ ͧͤ͡
ͺʹͶ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨͧ͡ ͣͤ͢ ͪͦ͢ ͣͣͦ ͤͨͪ
ͺʹͶ΄͑ ͣͤ͢ ͤͨͪ
ͺ;ͶͺͲͽ ͣ͡͡ ͥͥ͡ ͥͪ͡ ͦͥ͡ ͧͤ͡ ͪ͡͡ ͪͤ͡ ͪͥ͡ ͨ͢͡ ͥͣ͢ ͧͤ͢ ͧͩ͢ ͩͪ͢ ͤ͢͡
ͤͨ͡ ͤͧͪ ͥͨ͡ ͥͤ͢ ͥͧ͢ ͥͣ͢
ͺͿ͵ͺͲͿͲ ͥͪ͡ ͧͤ͡
ͺͿͶͽͶͿ ͪ͡͡ ͥ͢͡ ͤͧ͢ ͤͪ͢ ͦͤ͢ ͦͪ͢ ͧͣ͢ ͨ͢͢ ͪͩ͢ ͣͤͣ ͥͤͦ
ͺͿͶ΄ͽ ͪͦ͢
ͺͿͿ͑ͺ΅ ͥͥ͡ ͥͧ͡ ͥͪ͡ ͦ͡͡ ͧͤ͡ ͧͧ͡ ͣ͢͡ ͣͤ͢ ͦͦ͢ ͪͦ͢ ͣͨ͢ ͤͨͪ ͥͨ͡ ͥͤ͢
ͺͿͿ·Ͳ΅ͺͿ ͥͪ͡ ͧͤ͡
ͺͿ΅ͶͲʹ΅ͺ·Ͷ ͣ͢͡
ͺͿ΅ͶͳΆΊ ͨͧ͡ ͪͦ͢ ͥͤ͢
ͺͿ΅ͶͷΆͿͼ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͧͦ͡ ͧͨ͡ ͨͥ͡ ͪ͡͡ ͥ͢͡ ͨ͢͡ ͣ͢͢ ͤͪ͢ ͦ͢͡ ͦͤ͢ ͦͪ͢ ͨͣ͢
ͩͣ͢ ͤ͢͡ ͤͣ͡ ͤͣͥ ͤͧͤ ͥͣ͢
ͺͿ΅Ͷ·ͺ΄ͺͿ ͧ͡͡ ͥͦ͡ ͥͪ͡ ͦͦ͡ ͧͤ͡ ͨͧ͡ ͨ͢͡ ͣͤ͢ ͣͣͦ ͣͤͣ ͤͨͩ ͤͨͪ ͤͩ͡ ͤͩ͢
ͤͩͣ ͤͩͥ ͤͩͦ ͤͩͧ ͤͩͨ ͤͩͩ ͤͩͪ ͥͤ͢ ͥͣ͢ ͥͣͤ
ͺͲ͵ͺ ͤ͢͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͧͧ͡ ͨͦ͡ ͪ͡͡ ͣͤ͢ ͦͦ͢ ͪͦ͢ ͣͦͥ ͥͨ͡ ͥͤ͢
ͺ΄ΆͼͲͺ ͧ͡͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͣͤ͢
ͺ΅ʹ ͤͨͪ
ͺ΅΄ ͧ͡͡ ͤ͢͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨͧ͡ ͣͤ͢ ͣͣͦ ͤͨͪ
ͺ΅΅ ͥͣ͡ ͪ͡͡ ͨ͢͡ ͨ͢͢ ͤͥ͢ ͤͪ͢ ͦ͢͡ ͦͨ͢ ͦͪ͢ ͧͣ͢ ͧͦ͢ ͨ͢͢ ͨͣ͢ ͪͤ͢
ͪͨ͢ ͪͩ͢ ͣͪ͡ ͤ͢͡ ͤͨ͡ ͤͥͤ ͤͦ͡ ͤͨͦ ͥͧ͢ ͥͣͩ
ͺ΅΅͞ͿͼͺͲ ͥͣ͡ ͪ͡͡ ͪͨ͡ ͥ͢͡ ͨ͢͡ ͨ͢͢ ͤͥ͢ ͤͧ͢ ͤͪ͢ ͦ͢͡ ͦͤ͢ ͦͪ͢ ͧͣ͢ ͧͦ͢
ͨ͢͢ ͨͣ͢ ͩͦ͢ ͪͤ͢ ͪͨ͢ ͪͩ͢ ͣͪ͡ ͤ͢͡ ͤͨ͡ ͤͥͤ ͤͦ͡ ͤͨͦ ͥͧ͢ ͥͣͩ
ͥͤͤ ͥͤͦ ͥͤͨ
ͺ΅· ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨͧ͡ ͥͤ͢
ͻͶͲͿ ͩ͢͡
ͻͶʹ ͥ͢͢
ͻͶ΅͑ͺͿ΅ ͤͧͦ
ͻ·ʹ ͩ͢͡ ͤ͢͡ ͣͤ͢ ͣͪ͢ ͥͤ͢ ͦͩ͢ ͨ͢͡ ͨͥ͢ ͩͣ͢ ͣͣͦ ͤͧͥ ͥͪ͡ ͥͤͤ
ͼͲͺ΄Άͺ ͧ͡͡ ͤ͢͡ ͥͪ͡ ͦ͡͡ ͧͤ͡ ͣͤ͢ ͪͦ͢ ͣͨ͡ ͤͨͪ ͤͩ͡
ͼͲ;΄Ϳͺʹ ͦ͡͡
ͼͲ; ͤͨͪ
ͼͲ΄ʹ ͨ͢͡ ͨͣ͢ ͣͤͧ ͣͥͣ ͥͩ͡
ͼͲʹͶ ͤ͡͡ ͧ͡͡ ͣ͡͡ ͤ͢͡ ͥͦ͡ ͥͪ͡ ͦ͡͡ ͧͤ͡ ͧͩ͡ ͨͧ͡ ͨ͢͡ ͪͦ͢ ͣͨ͡ ͣͨ͢
ͥͣ͢ ͥͤͦ
ͼͲ΅ͶͺͿ ͣͥ͢
ͼͲΈͲ΄ ͤͨͪ
ͼͳ͑Ͳͺ΄΅ʹͲ΅ ͨ͢͡
ͼͶͿ͵ ͥͥ͡ ͥͦ͡ ͥͪ͡ ͦͦ͡ ͧͤ͡ ͤͥ͢ ͨͣ͢ ͣ͢͡ ͥͤ͢ ͥͣ͢ ͥͤͦ
ͼͶͿͿͶ͵Ί ͨ͢͡ ͨͪ͡ ͥ͢͡ ͨ͢͡ ͤͪ͢ ͣͤͧ ͤͦ͡ ͤͣͤ ͤͧͪ
ͼͺͿ΄ͽͶΊ ͤͨͪ
ͼͽͲ;ͲΉ ͤͨ͢ ͤͨͣ
ͼͿͶͺ΄΄Ͷͽ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͣ͢͡ ͣͥͣ ͤͧͪ ͤͪ͢ ͥ͢͢ ͥͣ͢ ͥͤͦ
85
ͼͽ΄΅Ͷ ͥͦ͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͥͧ͢
ͼͿͼͲ ͤ͢͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͣͤ͢ ͣͣͦ ͣͤͣ
ͼͶͽ ͥͪ͡ ͧͤ͡
ͼ΅ͺͿ ͣͨ͡ ͧͦ͡ ͪͥ͡ ͤ͢͢ ͤͣͥ ͥͣ͢
ͼ΄;΄ ͥͪ͡ ͧͤ͡
ͼ΅Ϳ ͨͧ͡ ͥͣͧ
ͼͲͼͺͿ ͥ͢͢
ͼͺͶ΄ͽͶ ͦ͡͡ ͧͤ͡ ͧͦ͡ ͨͪ͡ ͣ͢͢ ͦͩ͢ ͧ͢͡ ͩͩ͢
ͼ΅· ͦ͡͡ ͤͨͪ
ͼΊ΄Ά ͨͧ͡ ͧͤ͢
ͼΊ΅ ͨ͢͡
ͼΊΆ΄Ά ͥͣͧ
ͽͶʹ΄Ϳ ͥͪ͡ ͧͤ͡
ͽͶ;Ͳͺ ͣ͢͡
ͽͶͿʹ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨ͢͡ ͪͦ͢ ͥͩ͡
ͽͶͿͺ ͦ͡͡ ͪͦ͢
ͽͶ΄Ͳ ͥͤ͢
ͽͶΊʹ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨͧ͡ ͪͥ͡ ͣ͢͡ ͥͤ͢
ͽͶΊͶ ͨͧ͡
ͽ͙ͽ͵΄΅Ͳ͚ ͣͤ͡ ͥͪ͡ ͦ͡͡ ͦͦ͡ ͧͤ͡ ͨ͢͡ ͤͪ͢ ͦͣ͢ ͦͦ͢ ͧͩ͢ ͨͣ͢ ͪͦ͢ ͣͣ͡ ͣͤ͡
ͣͪ͢ ͣͦͥ ͤͨͪ ͥͤ͢ ͥͣ͢
ͽͺͶ΄ͶͿͼ΅΅Ͷ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͣ͢͢
ͽͺͷͶ΅Ͷʹ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨͧ͡ ͣͤ͢ ͪͦ͢
ͽͽΊ͵͘΄ ͪͦ͢
ͽͶΈͶ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͩͪ͡ ͤͣͥ ͤͪ͢ ͥͣ͢
ͽͶΈͶ͑΅Ͳ ͤͦ͡ ͥͧ͡ ͥͪ͡ ͦͣ͡ ͧͤ͡ ͧͦ͡ ͣ͢͡ ͥͥ͢ ͣͤ͢ ͤͣͥ
ͽͺʹ ͤͤ͢
ͽͺͼ ͤͣ͡ ͤ͢͢ ͦͩ͢ ͣͣͦ ͤͧͥ
ͽͺΉ ͪͦ͢
ͽΆ;Ͳ ͧͤ͡ ͨ͢͡ ͢͢͡ ͤͤ͢ ͨ͢͢ ͨͣ͢ ͪͦ͢ ͣ͢͡ ͣͤͧ ͣͥͣ ͤͨ͡
ͽΆ;Ͳ΅Ϳ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨͧ͡ ͨ͢͡ ͨͣ͢ ͣͤͧ ͣͥͣ ͤͣͪ ͤͨͪ
ͽΆΉ͑;ͲΊ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͪͦ͢
ͽΆΉ ͥͣ͡ ͦ͡͡ ͪ͡͡ ͨ͢͡ ͣͣ͢ ͣͨ͢ ͤͤ͢ ͤͪ͢ ͦ͢͡ ͦͦ͢ ͦͪ͢ ͧͦ͢ ͨͣ͢ ͩͦ͢
ͪͨ͢ ͣͪ͡ ͤͨ͡ ͤͣ͢ ͤͤ͡ ͥͧ͢ ͥͩ͢ ͥͣͩ ͥͣͪ
ͽΊʹ ͨͧ͡
;͑ͶͽͶʹ΅Ϳͺʹ ͤ͡͡ ͣͤͦ ͤͨͦ
;ͲͲ ͤͨ͢ ͤͨͣ
;Ͳ͵ͺ΄Ϳ ͥͪ͡ ͧͤ͡
;ͲͿͲ͵ΊͿͶ ͥͦ͡ ͥͧ͡ ͥͨ͡ ͧͣ͡ ͧͦ͡ ͥ͢͡ ͨ͢͡ ͣ͢͡ ͤͪ͢ ͦ͢͡ ͧͩ͢ ͤͩ͢ ͤͣͥ ͥͤ͢
;ͲͿͲͷͿ ͥͦ͡ ͥͧ͡ ͦ͡͡ ͧͩ͡ ͨͦ͡ ͪ͡͡ ͣ͢͡ ͣͤͦ ͤͤͧ ͤͨͪ ͥͨ͡
;ͲͿͲ·Ή ͩ͢͡ ͥͣ͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡
;ͲͿ͵ ͨͧ͡
;ͲͿͶ΄΅ ͧͤ͡ ͨͧ͡ ͪͥ͡ ͤ͢͢ ͤͥ͢ ͥ͢͢ ͤͨͪ
;ͲͿͲ΅΅ͲͿ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͪͦ͢
;ͲͲͿ΅ ͧͤ͡
;ͲͶͽͽͺ ͤͣͥ
;Ͳͼ ͧͤ͡ ͪͦ͢ ͤͨͪ
;Ͳ΄Ά͵Ͳ ͣͤ͢ ͪͦ͢ ͣͣͦ
;Ͳ΅΄Άͺ ͢͡͡ ͥ͡͡ ͩ͢͡ ͥ͢͡ ͥͪ͡ ͦ͡͡ ͧͤ͡ ͪͥ͡ ͢͡͡ ͣ͢͡ ͧ͢͡ ͨ͢͡ ͤ͢͢ ͤͥ͢
ͥ͢͢ ͥͤ͢ ͦ͢͡ ͨ͢͢ ͨͪ͢ ͩ͢͡ ͪͦ͢ ͣͪ͡ ͣͩ͢ ͣͣͦ ͣͣͪ ͣͤͣ ͣͥͥ ͣͥͦ
ͣͥͧ ͤͨ͡ ͤͥ͢ ͤͤ͢ ͤͨͪ ͤͩ͡ ͥͧ͢ ͥͤ͢
;ͲΉͺ;Ͳͽ ͪ͢͢ ͤͪ͢
;ͲΉΈͶͽͽ ͤͨ͢ ͤͨͣ
;Δ;ͺʹͲͶͽ ͪͣ͢
;Ͷ͵ͺͲ΅ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͣ͢͢
;Ͷ͵ͺͿ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͪͦ͢
;ͶͲ΄ ͥͤͦ
;ͶͲ΅Ϳ ͣͧ͢ ͣͣ͢
;ͶͽͶʹ΅Ϳͺʹ ͤ͡͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨͥ͡ ͩͣ͢ ͪͦ͢ ͣ͢͡ ͤͨͦ ͤͨͪ ͥͩ͡ ͥͤ͢ ͥͧ͢ ͥͣͩ ͥͣͪ
;Ͷͽ·Ή ͥͣͦ
;Ͷ;ͶΉ ͪͪ͡ ͪͦ͢
;Ͷ;ͺ΄ ͣ͢͡ ͪͦ͢ ͣͤ͢
;ͶʹΆΊ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͪͦ͢
;Ͷ΅ ͪ͢͡ ͥͪ͡ ͦ͢͡ ͦͤ͡ ͧͦ͡ ͧͨ͡ ͨ͡͡ ͪͣ͡ ͩ͢͢ ͣͥͥ ͣͥͦ ͣͥͧ ͣͥͨ ͤͣͥ
ͥͣ͢
86
;ͺʹ;ͲΉΉ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͪͦ͢
;ͺͿͶ·Ͳ ͪ͢͡ ͦͤ͡ ͩ͡͡ ͪ͡͡ ͩ͢͢ ͣͤͣ ͣͥͥ ͣͥͦ ͣͥͧ ͣͥͨ ͣͥͩ ͣͥͪ ͤͥ͡ ͤͥ͢
ͥͧ͡ ͥͨ͡
;ͺͿͼͲ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͥͪ͢ ͥͣͧ
;ͺ΄΅Ͳͽ ͦͩ͢
;ͺ΅΄Άͳͺ΄ͺ ͤ͢͡ ͩ͢͡ ͪ͢͡ ͣ͢͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͧͦ͡ ͦ͢͡ ͣͥ͢ ͤ͢͢ ͤͣ͢ ͥͤ͢ ͦͨ͢ ͧͥ͢
ͩͤ͢ ͪ͢͡ ͣͥͥ ͣͥͦ ͣͥͧ ͣͦͣ ͤͣͧ ͤͤ͡ ͤͤ͢
;ͺ·Ͳ ͥͤ͡ ͥͧ͡ ͦ͡͡ ͦͩ͡ ͨͣ͡ ͩ͢͡ ͪ͡͡ ͣ͢͡ ͦͦ͢ ͤͩ͢ ͤͤͨ ͤͨͪ ͤͪ͢ ͥͨ͡
ͥͣ͢ ͥͤͥ
;ͿͲʹ ͪͦ͢
;ͲͿ͘΄ ͥͪ͡ ͧͤ͡
;΅ͺͿ ͥͨ͡
;΅ͽͲ ͪ͢͡
;΅ʹ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͤͨͪ ͥͧ͢ ͥͣ͢
;΅Ͷʹ͑ ͧ͢͡
;Άͽ΅ͺ΄΅ͲͿ͵Ͳ͵ ͥͦ͡
;Άͽ΅ͺ΅Ͷʹ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͪͦ͢
;Άͽ΅ͺ΅Ͷʹ ͤ͢͡ ͥͦ͡ ͥͧ͡ ͥͪ͡ ͦ͡͡ ͧͤ͡ ͣ͢͡ ͩͪ͢ ͪͦ͢ ͤͨͪ ͤͪͣ ͥͤ͢ ͥͧ͢ ͥͣ͢
;ΆΊ ͣ͢͡ ͥ͢͡ ͦ͢͡ ͨ͢͡ ͨ͢͢ ͨ͢͢ ͣͦͥ ͤͨ͡ ͤͨͪ ͥͩ͡
;ΆΊ͙Άͼ͚ ͧͣ͢
;Ά΄ͺͼͽͲͿ͵ ͣͤ͢
ͿͲ͵ ͨͣ͢ ͣͪ͡
ͿͲͺͼ ͥͪ͡ ͧͤ͡
ͿͲͼͺ;ΆͲ ͥͪ͡ ͧͤ͡
ͿͲͿͺ΄ ͤͧ͡ ͥ͡͡ ͨ͢͡ ͨͪ͡ ͢͢͡ ͨ͢͢
ͿͲ΅͑ ͩͦ͡ ͥͪ͢ ͦ͢͢
ͿͲ΅ͺͿͲͽ ͤͤ͡ ͩͦ͡ ͥ͢͡
ͿͶʹ ͩ͢͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͤ͢͢ ͤ͢͢ ͥͤ͢ ͨͨ͢ ͪͦ͢ ͤͨͪ ͤͩ͡
ͿͶʹͼͶ;ͲͿͿ ͣ͡͡ ͣ͢͡ ͥͪ͡ ͦ͡͡ ͧͤ͡ ͧͦ͡ ͨ͢͡ ͤͤ͢ ͤͪ͢ ͧͤ͢ ͩ͢͡ ͩͪ͢ ͣ͢͡ ͣͥͨ
ͣͦ͡ ͤͨ͡ ͤͣ͢ ͤͣͥ ͤͦͨ ͤͨͪ ͥͤ͢ ͥͧ͢ ͥͣ͢
ͿͶ͵ͺͲ΅ ͧͤ͡
ͿͶͺ ͧͤ͡ ͣͦ͢ ͣͣͦ
ͿͶ΄ʹ ͥͣ͡ ͥͤ͢
ͿͶ΅΄Ͳ΅ ͥͪ͡ ͧͤ͡
ͿͶ΅Έͼ ͣͤ͢
ͿͶΆͷΆͿͼ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͪͦ͢ ͥͤͦ
ͿͶΈ͑Έͽ͵ ͣͤ͢
ͿͶΈ΅Ͷʹ ͥͪ͡ ͦ͡͡ ͧͤ͡ ͩͣ͢ ͪͦ͢ ͤͨͪ
ͿͺʹͲ;Ͳͺʹ ͤͨͪ
ͿͺͼͼͲͺ ͩ͢͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨͧ͡ ͣ͢͡ ͣͤ͢ ͤͪ͢ ͥ͢͢ ͪͦ͢ ͣͤ͢ ͤͨͪ
ͿͺͼͼͺͲ ͧͧ͡
ͿͳͽͶΉ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨͧ͡ ͤͦͪ ͤͧ͡
Ϳͳͽͺͼ ͥͥ͡ ͥͦ͡ ͦ͡͡ ͨͦ͡ ͩ͡͡ ͪ͡͡ ͣͤͦ ͤͨͪ ͥͧ͡ ͥͨ͡
ͿͲ;Ͳ΅ͺʹ ͣͪ͡ ͤͥ͡ ͨͥ͡ ͩͣ͢ ͩͧ͢ ͥͣͥ
ͿͼͺͲ ͪ͡͡ ͥ͢͡ ͨ͢͡ ͨ͢͢ ͤͥ͢ ͤͧ͢ ͤͪ͢ ͦ͢͡ ͦͤ͢ ͦͨ͢ ͦͪ͢ ͧͣ͢ ͧͦ͢ ͨ͢͢
ͨͣ͢ ͪͤ͢ ͪͨ͢ ͪͩ͢ ͣͪ͡ ͤ͢͡ ͤͨ͡ ͤͤ͡ ͤͥͤ ͤͦ͡ ͥͧ͢ ͥͪ͢ ͥͣͩ ͥͣͪ
ͥͤͤ ͥͤͨ
Ϳ͵;ͶͿ͵Ͷ ͨ͢͡ ͣͪ͡ ͤͥ͡ ͤͩ͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨͥ͡ ͩͤ͡ ͤ͢͡ ͦ͢͡ ͧͦ͢ ͨͥ͢ ͩͣ͢ ͩͧ͢
ͣͩ͢ ͣͥͥ ͣͥͦ ͣͥͧ ͤͥ͡ ͤͨ͡ ͤͤͤ ͤͤͥ ͥͣͥ
Ϳ·Ͳ΅Ϳͺʹ ͤ͡͡ ͣ͡͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡
ʹͶͲͿͺʹ ͩͧ͡ ͪͥ͡ ͥ͢͡ ͨ͢͡ ͩ͢͡ ͪ͢͡ ͧ͢͢ ͤͪ͢ ͦͪ͢ ͨͣ͢ ͣͪ͡ ͥͣͦ
ʹͶͲͿͺʹ͙ͷ͚ ͦ͢͡
͵ͶͿ ͨͧ͡
ͼͲͿ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨͧ͡ ͣ͢͡ ͥͣ͢
;ͶͲ ͨͧ͡
ͿʹͶͲ΄ ͦ͡͡
ͿΈͲ ͤ͢͡ ͣͤ͢ ͣͣͦ ͥͤͣ
ͶͲ ͥͪ͡ ͧͤ͡
΅ͺ;Ά΄ ͪͪ͡ ͤͦ͢
΅ͿͺʹͲ ͪ͢͡
ͳͺ΅ ͥͪ͡ ͧͤ͡
ͺͿ ͥ͡͡ ͥͣ͡ ͥͦ͡ ͥͪ͡ ͦ͢͡ ͧͤ͡ ͨͧ͡ ͪͥ͡ ͤ͢͢ ͤ͢͢ ͤͥ͢ ͤͪ͢ ͦ͢͡ ͨͪ͢
ͪ͢͢ ͪͦ͢ ͪͪ͢ ͣͧ͢ ͤͥ͢ ͤͤ͢ ͤͧͧ ͤͧͨ ͥͣͧ
ͽͺͿͶ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͣͤ͢
;ͶͿ΅ͺ͞ͶͿͺΉ ͥ͢͡
87
;Ϳ͵ ͪͦ͢
΄ͲͼͲ ͧͧ͡
΄Ͳͼͺ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͧͧ͡ ͨͧ͡ ͣ͢͡ ͧ͢͡ ͣͤ͢ ͤͨͪ ͥͣͧ
΄ͺ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͦͦ͢
΄ ͣͤ͢
΄Ά;Ͷ ͩ͢͡ ͣ͢͡ ͣͤ͢ ͤͣ͡
΅΅͑·Ͷ΄ͲͿ͵ ͣ͢͡ ͩ͢͡ ͥͪ͡ ͦ͡͡ ͦͤ͡ ͧͤ͡ ͨͥ͡ ͪͥ͡ ͥ͢͡ ͨ͢͡ ͤ͢͢ ͤͥ͢ ͤͪ͢ ͥͤ͢
ͨͣ͢ ͪ͢͡ ͣͥͥ ͣͥͦ ͣͥͧ ͣͥͨ ͣͦ͡ ͤͣ͢ ͤͦͨ ͤͧͣ ͤͨͪ ͥͤ͢ ͥͥ͢ ͥͧ͢
͟΅͑Ͳʹ΅Ϳ ͢͢͢
ͲͶͽ ͦ͡͡ ͨͦ͡ ͤͨͪ
ͲͽͽͲ͵ͺΆ; ͣ͢͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨ͢͡ ͧͤ͢ ͣ͢͡ ͣͥͨ ͤͣͥ ͤͦͨ ͤͨͪ ͥͤ͢ ͥͧ͢ ͥͣ͢
Ͳͽ΄Ϳͺʹ ͥͪ͡ ͦͦ͡ ͧͤ͡ ͨͧ͡ ͤͨͪ ͥͣͧ
ͲͿͲ;Ͳ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨͧ͡ ͪͦ͢ ͤͨͪ ͥͤ͢
ͲͿͲ΄Ϳͺʹ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͪͪ͡ ͥ͢͡ ͨ͢͡ ͤͨ͢ ͤͪ͢ ͥͪ͢ ͦ͢͢ ͨͣ͢ ͤͪͨ ͤͪͩ ͥ͡͡ ͥ͢͡
ͥͦ͡
ͲͿͲ·ͺ΄ͺͿ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͣ͢͡
Ͳ΅Ͷ͑ʹͺͿͶ;Ͳ ͨ͢͡ ͤ͢͢ ͣ͢͢ ͤͨͪ ͤͪ͢ ͥ͢͢ ͥͧ͢ ͥͣͦ
Ͳ΅Ͷ͑ʹͺͿͶ;Ͳ͙ͷ͚ ͦ͡͡ ͧͩ͢
Ͳ΅Ͷ͑;ͲʹͿͺ ͣͪ͡ ͤͥ͡ ͨͥ͡ ͩͣ͢ ͩͧ͢ ͥͦ͢ ͥͣͥ
ͲΆ΄Ͳ ͪͦ͢
ͲΆͲ ͪͦ͢
Ͷ͵ͺ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͣ͢͡ ͨ͢͡ ͤ͢͢
ͶͷͶͼ΅ ͥͪ͡ ͧͤ͡
Ͷ΄ͺͿ ͥͣͦ
ͺͽʹ ͣ͡͡ ͧ͢͡ ͥͥ͡ ͥͪ͡ ͦͥ͡ ͧͤ͡ ͧͦ͡ ͪ͡͡ ͪͤ͡ ͪͥ͡ ͥ͢͡ ͨ͢͡ ͣͧ͢ ͥͣ͢
ͧͤ͢ ͧͩ͢ ͩͪ͢ ͣͣ͢ ͤͣͥ ͤͧͪ ͥͨ͡ ͥͤ͢ ͥͣ͢
ͺͽͲ;Ϳͺʹ ͤͨͪ
ͺͽͺ΄ ͦ͢͡ ͣͣ͡ ͥͪ͡ ͦ͡͡ ͧͤ͡ ͧͦ͡ ͨͪ͡ ͩͪ͡ ͢͢͢ ͣ͢͢ ͦͨ͢ ͦͩ͢ ͧ͢͡ ͨͦ͢
ͩͣ͢ ͩͩ͢ ͪͣ͢ ͣͦ͢ ͣͨ͢ ͣͣ͡ ͣͣ͢ ͣͥͨ ͣͦ͡ ͤͤ͢ ͤͣͥ ͤͤͨ ͤͥͣ ͤͦ͡
ͤͧͤ ͤͨͥ ͥͣͨ
ͶͿͺΉ ͥͪ͡ ͦ͡͡ ͧͤ͡ ͨͦ͡ ͣ͢͡ ͥ͢͡ ͨ͢͡ ͤ͢͢ ͥͩ͢ ͤͣͥ ͤͨͪ ͤͪͣ ͥͣ͢
ͿͽͲ ͣͣ͡ ͦ͡͡ ͧͤ͡ ͧͦ͡ ͨͪ͡ ͣ͢͢ ͦͩ͢ ͧ͢͡ ͩͩ͢ ͣͦ͡ ͤͣͥ ͤͨͪ
ͺͽ΅ ͥͪ͡ ͧͤ͡
ͺͿͶͶ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨͥ͡ ͨͣ͢ ͩͣ͢ ͣͪ͡ ͣͩ͢ ͣͣͨ ͤͨ͡ ͥͣ͢ ͥͣͨ
ͺͿͺͶ ͤͪͣ ͥͣ͢
ͽͲͿ΅Ϳ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨͧ͡ ͪͦ͢
ͽͲΊ΄Ϳͺʹ ͤͨͪ
ͽͺʹ; ͨͥ͡
Ί ͪͦ͢
ΈͶͺͿ΅ ͣͤͣ
ͲͿ͵Ϳͺ͞ͺͿʹͶ ͥͥ͡ ͥͧ͡ ͨͦ͡ ͪ͡͡ ͣ͢͡ ͨ͢͢ ͨͣ͢ ͤͨ͡ ͥͨ͡ ͥͤ͢
Ͷʹͺ΄ͺͿ ͤͨͪ
Ͷ;ͺͶ ͥͣ͢
ͺ;Ͳ ͨͧ͡ ͪͦ͢ ͤͨ͡
ͺͿʹͶ ͥͥ͡ ͥͧ͡ ͨͦ͡ ͨ͢͢
ͺͿ ͣ͢͡ ͩͦ͢ ͥͧ͢
ͷͶΉ ͨ͢͡ ͤͪ͢ ͪͦ͢
ͷͺ͞΅Ϳͺʹ ͥͦ͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡
ͽͺͿͶ ͤ͡͡ ͥͪ͡ ͣ͢͡ ͣ͢͢ ͪ͢͢ ͤͧͧ ͥͤͧ
΄Ϳͺʹ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͩͦ͡ ͥͪ͢ ͦ͢͢ ͪͦ͢ ͣͣͦ ͤͨͪ ͥͣ͢ ͥͤ͢
΅Ͷʹ ͥͦ͡ ͧͤ͡ ͨͧ͡ ͤͪ͢ ͧͤ͢ ͪͦ͢ ͤͨͪ ͥͤ͢ ͥͧ͢
·ͺ΄ͺͿ ͥͪ͡ ͧͤ͡
ΊͶ ͦ͡͡ ͧͤ͡ ͧͦ͡ ͨͪ͡ ͣ͢͢ ͦͨ͢ ͦͩ͢ ͧ͢͡ ͩͩ͢ ͣͦ͡
Ί;ͺ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͣ͢͢ ͪͦ͢ ͤͣͥ
ΆͲ͵Ͳ͑·ͺ΄ͺͿ ͥͣͦ
ΆͲ΄Ͳ ͥͦ͡ ͥͧ͡ ͧͩ͡ ͨͦ͡ ͪͪ͡ ͦͦ͢ ͥͤ͢
ΆͶͽͽͶ ͤ͡͡ ͩ͢͡ ͪ͢͡ ͣ͡͡ ͥͪ͡ ͦ͡͡ ͦͤ͡ ͧͤ͡ ͨͥ͡ ͨͦ͡ ͨͧ͡ ͨͩ͡ ͩ͡͡ ͪ͡͡
ͪ͢͡ ͪͥ͡ ͤ͢͢ ͦ͢͢ ͨ͢͢ ͩ͢͢ ͤ͢͢ ͤͪ͢ ͥͧ͢ ͥͨ͢ ͦ͢͡ ͦͤ͢ ͦͦ͢ ͨͣ͢
ͪͦ͢ ͣͧ͡ ͣͤͦ ͣͥͥ ͣͥͦ ͣͥͧ ͣͥͨ ͣͦͥ ͤ͢͡ ͤͪ͢ ͤͣ͡ ͤͥ͡ ͤͥ͢ ͤͨͪ
ͥͧ͡ ͥͩ͡ ͥͤ͢ ͥͧ͢
ΆͶ΄΅Ͳ ͩ͢͡
Ͳ͵ͺͲͽ·Ͳ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨͥ͡ ͨ͢͡ ͣͤ͢
Ͳ͵ͺͽͲ ͦ͡͡ ͧͤ͡ ͧͦ͡ ͨͪ͡ ͣ͢͢ ͦͩ͢ ͧ͢͡ ͩͩ͢ ͣͦ͡ ͤͥͣ
Ͳ͵ͺ;ͲͶͽͽͺ ͥͦ͡ ͥͧ͡ ͥͨ͡ ͧͣ͡ ͧͤ͡ ͧͦ͡ ͥ͢͡ ͦ͢͡ ͦ͢͡ ͧͩ͢ ͤͣͥ ͥͤ͢
Ͳ͵ͺͿͶ΅΅Ͷ ͤ͡͡ ͣ͡͡ ͨ͢͢ ͦ͢͡
88
Ͳ͵ͺ͑΄Ͳʹͼ ͥͪ͡ ͧͤ͡
Ͳ͵ͺ΅ͿͶ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨͧ͡ ͧͤ͢ ͪͦ͢ ͥͣ͢ ͥͣͧ ͥͤ͢
Ͳ;ͼ ͤͥ͢
ͲͿ͵΅ ͣͪ͡
ͲͿͼ ͥͨ͢ ͥͧ͡
ͳ; ͤͥ͢
ͳ;͙Άͼ͚ ͥͨ͢
ʹͲ ͪ͢͡ ͣͩ͢ ͥͤͧ
Ͷʹ ͥͪ͡ ͧͤ͡
Ͷʹ΅ͺͽͺͿͶ ͥͪ͡ ͧͤ͡
Ͷ͵ͺͷͷΆ΄ͺͿ ͩ͢͡ ͦͪ͡ ͦ͢͡ ͤͪ͢ ͨ͢͢ ͨͣ͢ ͤͨ͡ ͤͥͤ
Ͷ͵ͺͷͷΆ΄ͺͿ͙Άͼ͚ ͦ͢͡ ͧͣ͢
Ͷ͵ͺͷΆ΄ͺͿ ͥ͢͡ ͦ͢͡
Ͷ͵΄΅Ͳ ͥͪ͡ ͧͤ͡
ͶͷͽͶΉ ͥͪ͡ ͧͤ͡
Ͷ·Ή ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͥͣ͢
ͶΉ ͤͧ͡ ͥ͡͡ ͧͤ͡ ͨ͢͡ ͨͪ͡ ͪͦ͡ ͨ͢͡ ͢͢͡ ͨ͢͢ ͣ͢͡ ͣͤͧ ͣͥͣ ͣͥͤ ͤͦ͡
ͤͨ͡ ͤͣͤ ͤͤͩ ͥͤ͢
ͷ΅ ͨͧ͡ ͣ͢͡ ͤͪ͡ ͤͪ͢ ͤͪͣ ͤͪͤ ͤͪͥ ͤͪͦ ͥͣ͢
Ͳ΄͵Ί
͞ͽͺͿͶ ͥͪ͡ ͧͤ͡
Ͳ͵΄΅Ͳ ͤ͢͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨͧ͡ ͧͤ͢ ͪͦ͢
ͳ΅Ϳ ͦͧ͡ ͧͦ͡ ͤͣͥ
͵ͶΉ ͥͪ͡ ͧͤ͡
΅Ͷͽ ͤͣ͡
Έ΄Ϳͺʹ ͦ͡͡
ΊͲͽ͑ͽΆΉ ͥͣ͢ ͥͣͧ
΅ͷ ͦͧ͡ ͧͦ͡
΄ͲͳͲ ͥ͢͡ ͨ͢͡ ͣͪ͡ ͤͥ͡ ͤͩ͡ ͥͧ͡ ͧͦ͡ ͨͥ͡ ͨͨ͡ ͨ͢͡ ͣ͢͡ ͤͤ͢ ͤͪ͢ ͨͣ͢
ͩͣ͢ ͩͧ͢ ͣͩ͢ ͤͥ͡ ͤͨ͡ ͤͣͥ ͤͤͤ ͤͤͥ ͥͣͥ ͥͤͧ
΄Ͳʹʹ΄ ͣ͢͢
΄ͲͶ; ͧ͡͡ ͤͩ͡ ͥͤͦ
΄Ͳͺ΄ ͥ͡͡ ͦ͡͡ ͨͧ͡ ͩͥ͡ ͨ͢͡ ͤ͢͢ ͤͣ͢ ͤͥ͢ ͨͪ͢ ͪͦ͢ ͣͤͤ ͤͨ͡ ͤͤ͡ ͤͤ͢
ͤͨͪ
΄ͲͽͲ ͤͤ͡ ͨͦ͡ ͨ͢͡ ͣͨ͢ ͤͤ͢ ͤͧ͢ ͤͪ͢ ͥͩ͢ ͦ͢͡ ͦͤ͢ ͨ͢͢ ͨͣ͢ ͩͦ͢ ͪͩ͢
ͣͪ͡ ͤ͢͡ ͤͨ͡ ͤͣ͢ ͥͧ͢ ͥͩ͢ ͥͪ͢
΄Ͳ;ͳͶ΄ ͥͦ͡ ͥͧ͡ ͧͩ͡ ͨͦ͡ ͪ͡͡ ͣ͢͡ ͦͦ͢ ͤͤͧ ͥͨ͡
΄Ͳ;΄ΆͿ ͦ͡͡ ͧͤ͡ ͧͧ͡ ͨͧ͡ ͣ͢͡ ͦͦ͢ ͩͪ͢ ͪͦ͢ ͣͨ͢ ͤͦͪ ͤͧ͡ ͤͧͦ ͤͨͪ ͥͣ͢
΄ͲͿ͵Ͳ ͤͨͪ
΄ͲͿͶͽͲ ͥ͢͢
΄ͲͿ΄Άͺ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͣͣͦ
΄ͲͿ΅Ϳ ͪͦ͢
΄ͲͿΊ ͤ͡͡ ͩ͢͡ ͣ͡͡ ͥ͢͡ ͥͪ͡ ͦ͡͡ ͦͧ͡ ͧͤ͡ ͧͦ͡ ͣ͢͡ ͨ͢͡ ͨ͢͢ ͤ͢͢ ͥͤ͢
ͩͪ͢ ͪͦ͢ ͪͩ͢ ͣ͢͡ ͣͧ͡ ͣͪ͡ ͤͣ͡ ͤͣ͡ ͤͣͦ ͤͤ͢ ͤͦ͢ ͤͨͪ ͤͪ͢ ͥͩ͡
ͥͣ͢
΄Ͳ·Ͷ ͥͪ͡ ͧͤ͡
΄ͳ ͧͤ͡ ͣ͢͢ ͦͨ͢ ͦͩ͢ ͪͣ͢ ͤͤ͢
΄ʹͲΆͳ͑ͽͶͿ ͪ͡͡ ͥ͢͡ ͤͧ͢ ͤͪ͢ ͦͤ͢ ͦͪ͢ ͧͣ͢ ͨ͢͢ ͪͩ͢ ͤͨ͡ ͥͧ͢ ͥͤͤ
΄ʹͿͶͺ͵Ͷ ͤ͢͡ ͥ͡͡ ͦ͡͡ ͧͤ͡ ͧͦ͡ ͧͪ͡ ͨͪ͡ ͪͦ͡ ͥ͢͡ ͨ͢͡ ͣ͢͢ ͥ͢͢ ͤͪ͢ ͥͩ͢
ͦͧ͢ ͦͩ͢ ͧ͢͡ ͧͩ͢ ͨͣ͢ ͩͣ͢ ͩͩ͢ ͪͦ͢ ͣͣͦ ͣͥͣ ͣͥͤ ͣͦ͡ ͤͨ͡
ͤͣͩ ͤͥͣ ͤͨͪ ͥͤ͢ ͥͥ͢ ͥͧ͢ ͥͣͤ
΄ʹ΅΅ ͥͣ͡ ͤͣͨ
΄ͶͲ΄ ͥͣ͡
΄Ͷ ͩ͢͡ ͥͦ͡ ͥͪ͡ ͦ͡͡ ͦͧ͡ ͧͤ͡ ͨͧ͡ ͨ͢͡ ͨͣ͢ ͪͦ͢ ͣͤͣ ͤͨͪ ͥͤ͢
΄Ͷͺ ͥ͡͡ ͥͦ͡ ͥͪ͡ ͦ͢͡ ͧͤ͡ ͪͥ͡ ͨ͢͡ ͤͪ͢ ͣͤͧ ͤͥ͢ ͤͣͥ ͤͦͨ
ͥͧ͢
΄Ͷͽ͑΄ͺͿΆ͵ΊͿͶ ͣͦ͡
΄ͶͽͶʹ ͤͧ͡ ͥ͡͡ ͧͤ͡ ͨ͢͡ ͨͪ͡ ͪͦ͡ ͨ͢͡ ͢͢͡ ͨ͢͢ ͨͣ͢ ͣ͢͡ ͣͤͧ ͣͥͣ ͣͥͤ
ͤͦ͡ ͤͨ͡ ͤͣͤ ͤͤͩ ͤͤͪ ͤͧͪ
΄ͶͿʹͲ ͪͦ͢
΄ͶͿ΅Ͳ ͣͤ͢ ͤͪ͢ ͥ͢͢ ͪͦ͢
΄ͶͺͿ ͤͩ͡ ͥͤͦ
΄Ͳ ͩ͢͡ ͪͥ͡ ͥͤ͢ ͨ͢͡ ͪ͢͡ ͣͧ͡ ͣͥ͢ ͤͣ͡ ͤͧͣ ͤͧͥ
΄Ͳͺ ͥͣ͡ ͪͥ͡
΄ͺͲ; ͥͪ͡ ͧͤ͡
89
΄ͺͲͶ; ͥͦ͡ ͥͧ͡ ͧͦ͡ ͥ͢͡ ͨ͢͡ ͣ͢͡ ͤͪ͢ ͤͣͥ
΄ͺʹͲ΅Ͷͽ ͣ͢͢
΄ͺͶ;ͶͿ΄ ͤ͡͡ ͩ͢͡ ͪ͢͡ ͣͤ͡ ͥͪ͡ ͦͤ͡ ͧͤ͡ ͧͧ͡ ͤ͢͢ ͩ͢͢ ͣͧ͡ ͣͥͥ ͣͥͦ ͣͥͧ
ͣͥͨ ͣͥͩ ͣͥͪ ͤͣ͡ ͤͨ͡
΄ͺͶͲ ͦ͡͡ ͧͤ͡ ͧͦ͡ ͨͪ͡ ͣ͢͢ ͦͩ͢ ͧ͢͡ ͩͩ͢
΄ͺͶͲ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͣ͢͢
΄ͺͶ΄΅Ͳ ͥͣ͢
΄ͺͽ·Ͳ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͤͨͪ
΄ͺͽ·Ͷ ͩ͢͡ ͥͣ͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨͧ͡ ͨͣ͢
΄ͺͿͶ ͥͦ͡ ͥͨ͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͧͦ͡ ͥ͢͡ ͪͦ͢ ͤͣͥ ͤͧͪ ͥͤ͢ ͥͣͦ
΄ͺͿΆ͵ΊͿͶ ͥ͡͡ ͤ͢͡ ͥͦ͡ ͦ͢͡ ͧͤ͡ ͧͦ͡ ͪͥ͡ ͥ͢͡ ͨ͢͡ ͤͥ͢ ͤͪ͢ ͦ͢͡ ͨͣ͢ ͣ͢͡
ͣͧ͢ ͣͤͧ ͤͥ͢ ͤͣͥ ͤͦͨ ͤͧͧ ͤͧͨ ͥͧ͢
΄ͼͲͿ΅ͺʹ ͤͨ͡ ͥͩ͢
΄ͼΊ ͥͪ͡ ͧͤ͡
΄ͶͲ ͤ͢͢
΄ͽͲ·Ή ͧͧ͡ ͣ͢͡ ͨ͢͡ ͣͤ͢ ͤͪ͢ ͨͣ͢ ͤͨ͡
΄Ϳͺ΅Ϳ ͣͪ͡ ͤͨͪ ͥͣ͢
΄ͿͿͶʹͽͲͺ ͥͪ͡ ͧͤ͡
΄Ϳͼ ͧ͡͡ ͦ͡͡ ͧͤ͡ ͨͧ͡ ͪͦ͢ ͤͨͪ
΄Ϳͽ ͣ͢͡ ͨ͢͡ ͤͪ͢ ͦͪ͢ ͨͣ͢ ͣͪ͡ ͤͦͨ ͥͣͦ
΄Ϳ΅Ͷʹ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͪͥ͡ ͥͣ͢
΄ͿΊ ͣ͢͡ ͩ͢͡ ͣͩ͡ ͥͦ͡ ͤ͢͢ ͥͤ͢ ͣͥ͡ ͣͩ͡ ͣ͢͢ ͤͤ͢ ͤͦͨ ͤͦͩ ͤͨ͡
΄ΆͿ͵͑͗͑·ͺ΄ͺͿ ͤ͢͡ ͥͦ͡ ͣͤ͢
΄ΆͿ͵͑ΈͲ·Ͷ ͥͪ͡ ͤ͢͢ ͧͤ͢
΄ΆͿ͵Ͷ΄ͺͿ ͥͣ͡
΄Ͷʹ΅Ͳ ͪͦ͢
΄΄ͲͿΊͿ ͪͦ͢
΄΅ͲͿ͵Ͳ͵ ͥͪ͡ ͦ͡͡ ͧͤ͡ ͤ͢͢ ͣͤ͢ ͪͦ͢ ͤͨͪ
΄΅Ͳͽͺ΅ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨͧ͡ ͨ͢͡ ͪͦ͢
΄΅ͶͿΈͲΊ ͧ͡͡ ͤ͢͡ ͣͤ͢
΄΅ͶͿ ͤͧ͡ ͥ͡͡ ͧͤ͡ ͨ͢͡ ͨͪ͡ ͪͦ͡ ͨ͢͡ ͢͢͡ ͨ͢͢ ͣͤͧ ͣͥͣ ͣͥͤ ͤͦ͡ ͤͨ͡
ͤͣͤ ͤͤͩ
΄΅Ͳ΅ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨͧ͡ ͪͦ͢
΄ΆͿͼͲͺ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͪͥ͡ ͣͤ͢ ͤͥ͢ ͨͪ͢ ͪ͢͢ ͣͤͣ ͤͥ͢ ͤͧͨ
΄ΆͿ΄΅Ͳ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͪͦ͢ ͣͣͦ ͥͤ͢
΄ΆͿΈ͵ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͪͦ͢
΄ΆͶͽͲ ͤͨͪ
΄ΆͶ΅Ͷʹ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͣͤ͢ ͪͦ͢ ͤͨͪ
΄ΆͲ ͪͦ͢
΄Ά΄;Ά ͣͩ͢
΄Ά΅Ϳ ͪͦ͢
΄Έͺ΄΄ͽͺͿͶ ͥͤ͢
΄Ί͵ͿͶΊ ͤͨͪ
΄Ί΅Ϳ ͥͣͦ
΅Ͳʹ΅Ά΄ ͧ͢͡
΅ͲͿ͵ͳͶ ͧͦ͡ ͨͥ͡ ͨͩ͡ ͨͣ͢ ͩͣ͢ ͣ͢͡ ͣͤ͢ ͤͥ͡
΅ͲͿ͵Ί ͦ͡͡ ͪͧ͡ ͣ͢͡ ͣͤ͢ ͪ͢͡ ͤͨ͡ ͤͨͪ ͥͤ͢
΅Ͳ΄ͺͼ ͩ͢͡ ͦ͡͡ ͨ͢͡ ͥͤ͢ ͨͨ͢ ͪͣ͢ ͣ͢͡ ͤͨͪ ͥͪ͢
΅Ͳ΅ΆͿ ͥͪ͡ ͦ͡͡ ͧͤ͡ ͣ͢͡ ͧ͢͡ ͢͢͢ ͣ͢͡ ͤ͢͢ ͣ͡͡ ͣͦͤ ͤͤ͢ ͤͨͪ
΅ͶͲʹ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨͧ͡ ͪͦ͢ ͤͩ͡ ͥͧ͢ ͥͣͧ
΅Ͷʹ ͥ͡͡ ͦ͡͡ ͧͥ͡ ͧͩ͢ ͪͦ͢ ͣͤ͢ ͣͩ͢ ͣͥͣ ͣͥͤ ͤͨͪ ͥͤ͢
΅Ͷʹ͑ͽͺͿͶ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͪͦ͢
΅ͶʹͺʹͲ ͣͤ͢
΅ͶʹͿͶ;Ͳ ͤ͢͢
΅ͶʹͿͺʹ΄ ͪͪ͡ ͤͦ͢
΅Ͷ͵ͶͽͶΉ ͤͨͪ
΅ͶͺͿ ͪͦ͢
΅ͶͼͿͺͼͲ ͥͣ͡ ͤͣͨ
΅ͶͽͶͲ·ͺͲ ͣͪ͡ ͤͥ͡ ͨͥ͡ ͩͣ͢ ͩͧ͢ ͥͦ͢ ͥͣͥ
΅ͶͽͶʹ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨ͢͡ ͣͤ͢ ͣͥͣ ͤͨͪ ͥͣͤ
΅ͶͽͶͷΆͿͼͶͿ ͤͣ͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͧͥ͡ ͨͥ͡ ͩͣ͡ ͩͣ͢ ͩͧ͢ ͩͨ͢ ͣͩ͢ ͤͪͣ ͥͣͥ ͥͤͧ
΅ͶͽͶͷΆ΄ͺͿ ͥͪ͡ ͧͤ͡
΅ͶͽͶͲͺ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨͧ͡ ͨ͢͡ ͣͤ͢ ͣͥͣ
΅ͶͽͶ;Ͷͺ΄΅Ͷ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͤ͢͢
΅ͶͽͶ΄Ϳͺʹ ͥͪ͡ ͧͤ͡
90
΅ͶͽͶ΄΅Ͳ ͥͪ͡ ͧͤ͡
΅ͶͽͶ΅Ͷʹ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͪͦ͢ ͣͤ͢ ͥͤ͢
΅ͶͽͶ΅Ϳ ͩ͢͡ ͧͨ͡ ͨ͢͡ ͣͤͧ ͣͥͣ ͤͨͪ ͥͧ͢
΅ͶͽͶ·ͺ͵ͶͿ ͦ͡͡ ͨͦ͡ ͥ͢͡ ͨ͢͡ ͤ͢͢ ͥͩ͢ ͤͨͪ
΅ͶͽͶ·ͺ΄ ͥͣͦ
΅Ͷ;ʹ ͪͥ͡
΅Ͷ;Ͷ΄΅ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͪͦ͢
΅ͶͿͿͶ΄΄ͶͶ ͥͪ͡ ͧͤ͡
΅ͶͿ΄Ͳͺ ͤ͡͡ ͣ͡͡ ͦ͡͡ ͦͦ͡ ͧͤ͡ ͪͥ͡ ͤ͢͢ ͨ͢͢ ͣͤ͢ ͪͦ͢ ͣͣͦ ͤͨͪ ͥͩ͡ ͥͤ͢
΅Ͷ΅ΆͿ ͥͧ͡
΅Ͷ·ͺͿ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͪͦ͢
΅ͶΉͶ΅ ͦ͡͡ ͪͦ͢ ͤͨͪ
΅;΄Ϳ ͩ͡͡ ͢͡͡ ͨ͢͡ ͣͥ͡ ͣͪ͡ ͤͥ͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͧͥ͡ ͨͥ͡ ͤͥ͢ ͥͨ͢ ͨͥ͢ ͩͣ͢
ͩͧ͢ ͣͩ͢ ͣͤ͡ ͣͤͥ ͤͥ͡ ͤͪ͡ ͤͤͤ ͤͤͥ ͥͦ͢ ͥͣͥ ͥͤͧ
΅Ϳ ͥͪ͡ ͦͤ͡ ͧͤ͡ ͤ͢͡ ͧ͢͡ ͥ͢͢ ͦͩ͢ ͣͩ͢ ͣͣͣ ͤͣ͢ ͤͣͪ ͥͩ͡ ͥͪ͡ ͥ͢͢
ͥͪ͢
΅Ϳ͞ͷͶΆ΄Ϳ ͤͣ͡ ͨͤ͡ ͨͥ͡ ͨͧ͡ ͩ͡͡ ͩͣ͡ ͤ͢͡ ͣ͢͢ ͦͩ͢ ͤͧ͡ ͤͪ͢ ͤͣ͢ ͤͣͣ ͤͣͩ
ͤͣͪ ͤͦͨ ͤͦͩ ͤͧͥ ͤͨͦ
΅Ϳ ͨ͢͢
΅;ͼ ͥͤ͢
΅ͼͲͺ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͣ͢͡ ͨ͢͡ ͪͦ͢ ͣͤ͢ ͤͨͪ
΅ͼΊ ͥ͢͢ ͤͨͪ
΅;Ͳ΄ͺ ͧ͡͡ ͤ͢͡ ͣͤ͢
΅΄ͺͳͲ ͢͡͡ ͩ͢͡ ͥͦ͡ ͣͩ͢ ͥ͢͢ ͥͤ͢ ͥͨ͢ ͣͦ͡ ͤͥ͢ ͤͧͪ ͤͨͪ ͥͧ͡
΅ΈͲ͵Ͳ ͥͦ͡ ͤͨͪ ͥͧ͢
΅Ί͵Ͳ ͪͦ͢
΅Ͳͼ΅Ϳ ͨͧ͡
΅ͲͿ΄͑ʹͿ΅ͺͿͶͿ΄ ͥͥ͡ ͥͧ͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨͦ͡ ͨ͢͢ ͤͨ͡ ͤͨͪ
΅ͲͿ΄Ϳͺʹ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͤͩ͡
΅ͲͿ΄΅Ͷʹ ͤͨͪ
΅ͺ͵ͶͿ΅ ͤͨͪ
΅ͺ΄΅Ͳ ͣͤ͢ ͤͧͥ
΅ͺΆ; ͥ͡͡ ͥͧ͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͣͩ͢ ͥͨ͢ ͪͨ͢ ͣͤͦ ͤͤͪ ͤͨͦ
ΆͶ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͧͪ͡ ͩ͡͡ ͪ͡͡ ͤ͢͢ ͥͨ͢ ͥͩ͢ ͧͤ͢ ͣͤͧ ͣͥͣ ͤͨ͡ ͤͪͣ ͥͨ͡
ͥͥ͢ ͥͣ͢
Άͽ΅Ͳ·Ή ͥͥ͡ ͥͦ͡ ͥͨ͡ ͥͪ͡ ͦ͡͡ ͧͤ͡ ͧͦ͡ ͥ͢͡ ͨ͢͡ ͤͤ͢ ͤͪ͢ ͤͣͥ ͤͨͪ ͥͤ͢
Ά;Ͳ ͤͦ͡
ΆͿͺʹ͑ͽͺͿͶ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͧͦ͢
ΆͿͺ΅Ͷ͵ ͥͪ͡ ͧͤ͡
ΆͿͺ·Ͷ΄Ά; ͤ͡͡ ͥ͡͡ ͣ͢͡ ͩ͢͡ ͣ͡͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨͥ͡ ͨͧ͡ ͪͥ͡ ͨ͢͡ ͤ͢͢ ͦͦ͢ ͧͤ͢
ͧͦ͢ ͨͣ͢ ͪͦ͢ ͣͣ͡ ͣͧ͡ ͣ͢͡ ͣͤ͢ ͣͤͦ ͣͥͥ ͣͥͦ ͣͥͧ ͤͣ͡ ͤͦͨ ͤͨͦ
ͤͨͪ ͥͧ͡ ͥͨ͡ ͥͩ͡ ͥͤ͢ ͥͧ͢ ͥͣ͢ ͥͣͩ ͥͣͪ ͥͤͨ
ΆͿͺ·Ή ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨ͢͡ ͣ͢͢ ͣͤ͢ ͤͣͥ ͥͪ͡ ͥ͢͢
Ά΅ͲΉ ͦ͡͡
·ͶͲ·Ή ͧͤ͢
·Ͷ΄΅Ͷͽ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨ͢͡ ͣͦ͢ ͤͧͥ ͤͨͪ
·ͶΉͲ ͧͤ͡ ͪͦ͢
·ͺʹ΅ ͨͥ͢
·ͺ͵Ͷ͑΄Ί΄΅Ͷ; ͥͪ͡ ͧͤ͡
·ͺ͵ͶͽͺΆͶ ͤ͢͡ ͣͤ͢ ͤͨͪ
·ͺ͵Ͷ͑΄Ί΄΅Ͷ; ͥͪ͡ ͧͤ͡
·ͺ͵Ͷ΅ͶʹͿͺʹ ͤ͢͢ ͤͨͪ
·ͺ͵Ͷ΅Ϳ ͨ͢͡ ͥͩ͢
·ͺ͵ͺͼͿ ͥͦ͡
·ͺ͵΅Ͷʹ ͩ͢͡
·ͺͶ ͣͤ͢
·ͺ΄ͺͽͲ ͤͨͪ
·ͺ΄ͺͿ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͤ͢͢
·ͺ΄΅Ͳ ͨͣ͢ ͣͤͧ
·ͽ΅Ͷʹ ͨͥ͡
·΅Ͷʹ ͧͤ͡
·Ή΄Ϳ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͧͦ͡ ͪ͡͡ ͧͤ͢ ͨ͢͢ ͤͨ͡ ͤͣͥ ͥͨ͡
ΈͲͽ΅Ͳ; ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͧͤ͢ ͩͣ͢ ͤͨ͡ ͤͨͪ ͥͩ͢
ΈͲ΅΄Ϳ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͨ͢͡ ͤ͢͢ ͣͤ͢ ͪͦ͢ ͣͥͥ ͣͥͦ ͣͥͧ ͥͣͤ ͥͤ͢
ΈͲ΅΅͑Ͳ͵ͺ ͥͦ͡ ͦ͡͡ ͧͩ͡ ͥ͢͡ ͨ͢͡ ͣ͢͢ ͤͪ͢ ͦ͢͡ ͤͤͧ ͤͨͪ ͥͧ͢
91
ΈͶͲ ͩ͢͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͤͪ͢ ͥͤ͢ ͤͣͥ
ΈͶͲ͑ʹͽ ͧͦ͡ ͩͩ͡
ΈͶͲ·Ή ͪͦ͢
ΈͶͽ΅ͳͽͺʹͼ ͧͤ͡ ͤ͢͢
ΈͶ΄΅ͺͿΆ΄Ͷ ͧͤ͡ ͪͥ͡
ΈͶ΄΅Ϳ ͧͩ͢
ΈͲͷͶ͵ͲͽͶ ͥͪ͡ ͧͤ͡
Έͺ΅Ͷ ͥͦ͡
Έͺ΅Ͷ͑ΈͶ΄΅ͺͿΆ΄Ͷ ͥͪ͡ ͦ͡͡ ͧͤ͡ ͤ͢͢ ͣͤ͢ ͤͨͪ
ΈͺͿʹ ͥͣͧ
ΈͺͿ͵΄΅Ͳ ͧ͡͡
ΈͺͿ΅ͶͿͺ΅ ͤͧ͢
ΉΊ΅Ϳ ͥͪ͡ ͧͤ͡
ΊͲ;ͺ΄ͺ ͧ͡͡ ͥͪ͡ ͧͤ͡ ͣͤ͢ ͤͨͪ ͤͩ͡
ΊͼͲͿ ͥͪ͡ ͧͤ͡
Ίͼ ͥͪ͡ ͦ͡͡ ͧͤ͡ ͨͧ͡ ͣͤ͢ ͪͦ͢ ͤͨͪ ͥͤ͢ ͥͣ͢
ΊΉ͑ ͣͤ͢
ͲͿΆ΄΄ͺ ͤͧ͡ ͥ͡͡ ͧͤ͡ ͨ͢͡ ͨͪ͡ ͪͦ͡ ͢͢͡ ͨ͢͢ ͣͤͧ ͤͦ͡ ͤͨ͡ ͤͣͤ ͤͤͩ ͤͨͪ
Ͳ΄ ͤͧ͡ ͥ͡͡ ͨ͢͡ ͨͪ͡ ͢͢͡ ͨ͢͢ ͤͨ͡
92
͵·͵
ͳͲͿ͵͑ͿͲ;Ͷ ʹ͵Ͷ͑ͽͺ΄΅
ͤ͑͵ͽͲͳ ͨͣ͡
ͲͺΈͲ ͨͦ͡
ͲͽͳͲ ͩͨ͡
Ͳ;΄΅Ͳ͵ ͩͦ͡
Ͳ͞΅ͶͿ͵ ͩͧ͡
ͳͽΆͶ͑΄ͼΊ ͩ͡͡
ͳΆ΄ ͨͩ͡ ͨͪ͡ ͩͣ͡ ͩͦ͡
ʹͺͿͶ͑Άͽ΅Ͳ ͩͣ͡
ʹΊͳͶ͑;Ͷ ͩͧ͡
͵ͲͶΈ ͩͤ͡
͵ͶͿͿ ͣ͡͡ ͪ͢͡ ͣͣ͡ ͤͥ͡ ͦ͢͡
͵ͶͿ·Ͷ ͩͣ͡
͵ͶͿͶͽ ͨͨ͡
͵ͺͺ΅ ͨͪ͡
͵ͺ·ͺ͵ ͩͤ͡
͵ΆͲͽ ͨͧ͡ ͨͨ͡
Ͷͽ΅Ͳ ͨͪ͡
ͶͿͶ ͨͨ͡
Ͷ ͤ͡͡ ͥ͡͡
ΆͿ͵ͺ ͨͣ͡ ͩ͡͡
Ͳ;ͲͿ͑ͼͲ͵Ϳ ͢͡͡ ͧͧ͡
ͺ΅Ͳʹͺ ͨͨ͡
ͻ;ͳ ͩ͡͡
ͻ·ʹ ͧ͡͡
ͼͶͿΈ͵ ͨ͡͡ ͤͥ͡ ͥͤ͡ ͦ͡͡ ͧͪ͡
ͼͺ΄΄ ͨͨ͡
ͽͲΈ΄Ϳ ͩͤ͡
ͽͶʹ΄Ϳ ͩ͢͡
ͽͶͿʹ ͩͣ͡
ͽ͙ͽ͵΄΅Ͳ͚ ͦ͡͡ ͦͦ͡ ͧͥ͡ ͨ͡͡
ͽͺͷͶ΅Ͷʹ ͨͧ͡
ͽͺΉ ͩͤ͡
;ͲͿͲ·Ή ͪ͡͡ ͤͤ͡ ͦͧ͡
;ͲͿͲ΅΅ͲͿ ͩͤ͡
;ͲͲͿ΅ ͤͤ͡ ͦͪ͡ ͨͣ͡
;Ͳ΅΄Άͺ ͨͧ͡ ͩ͡͡
;Ͷ͵ͺͿ ͨͧ͡ ͩͤ͡
;ͺʹ;Ͷ͵ͺͲ ͪ͡͡
;ͺʹ;ͶͲ ͨͣ͡
;ͺͿΈͲ ͩͤ͡
;ͺ΅΄Άͳͺ΄ͺ ͣͤ͡ ͤͧ͡
;ͿΊͼͲ ͨͨ͡
ͿͲ͵ ͢͡͡ ͧͣ͡
ͿͶΆͷΆͿͼ ͨͨ͡
93
ͿͼΊ ͪ͡͡ ͦ͢͡ ͥͩ͡
΅ͺ;Ά΄ ͦ͡͡
ͺͿ ͩ͡͡
ͺ΅Ϳ ͨͧ͡
ͲͿͲ΄Ϳͺʹ ͣͥ͡ ͣͦ͡ ͤ͡͡ ͤͥ͡ ͤͦ͡ ͥͥ͡ ͦͣ͡
ͺͽͺ΄ ͪ͡͡ ͤͤ͡ ͦͧ͡ ͨͣ͡
Ϳ΅ͶͿ͵ ͩͣ͡
ͺͿͶͶ ͢͡͡ ͣ͢͡ ͣ͡͡ ͤͩ͡ ͥ͢͡ ͥͧ͡ ͧͦ͡ ͨ͢͡ ͨͥ͡
ͽͺͿͶ ͨͧ͡
΄ʹͲͿ ͤ͡͡ ͥ͡͡ ͤͨ͡
·ͺ΄ͺͿ ͩͣ͡
Ͳͺ΅Ͷ ͨͨ͡
ʹͲ ͤ͡͡ ͥ͡͡ ͩ͢͡ ͤͨ͡
Ͷʹ ͤͥ͡ ͨͩ͡
Ͷ·Ί ͩͣ͡
Ͳ͵΄΅Ͳ ͨͩ͡ ͨͪ͡ ͩͣ͡
΄ͲͿ΄Άͺ ͩ͡͡
΄ʹͲͿ ͩͤ͡
΄ʹͿͶͺ͵Ͷ ͨͧ͡
΄Ͷ ͨͨ͡ ͩͦ͡
΄Ͳ ͣ͢͡ ͣͩ͡ ͦ͡͡
΄ͺͿʹ ͩͨ͡
΄;͑ͶͽͶʹ΅Ϳͺʹ ͨͪ͡
΄ͿΊ ͦ͢͡ ͣͪ͡ ͥͤ͡ ͥͦ͡ ͧͨ͡
΄΅ͲͿ͵Ͳ͵ ͨͧ͡
΅ͶͲʹ ͩͨ͡
΅ͶʹͿͺʹ΄ ͤͥ͡
΅ͶͿ΄Ͳͺ ͨͧ͡ ͨͪ͡
΅Ͷ·ͺͿ ͨͧ͡
΅;΄Ϳ ͤ͡͡ ͥ͡͡ ͨͤ͡
΅ͼͲͺ ͨͨ͡
΅ͼͺΈͲ ͩͤ͡
΅΄ͺͳͲ ͪ͡͡ ͢͡͡ ͤͤ͡ ͦͨ͡ ͦͩ͡
΅·͑ͻͶʹ΅ ͩ͡͡
ΆͿͺ·Ͷ΄Ά; ͩͦ͡
ΈͲͽͼ·ͺ΄ͺͿ ͩͨ͡
ΈͶ΄͵Ͷ ͩͣ͡
ΈͲͷͶ͵ͲͽͶ ͩ͢͡
ΊͲ;ͲͲ ͧ͢͡ ͨ͢͡ ͤ͡͡ ͤͥ͡ ͧͤ͡
ΊͲ;ͲͼͲΈͲ ͨͨ͡ ͩͥ͡
ͶͿͺ΅ ͦ͡͡ ͪ͡͡ ͤͤ͡ ͦͦ͡ ͧͥ͡ ͩͤ͡
94
;ͲͼͶ͙ͳͲͿ͵͚͑ͿͲ;Ͷ ʹ͵Ͷ͑ͿΆ;ͳͶ͙ͤ͑͵ͺͺ΅͚͑ͽͺ΄΅
Ͳ͵ʹ; ͩͣ͡ ͪͣ͡ ͣͣͦ ͧ͢͢ ͣͤ͡ ͥͩ͢ ͥͪ͢
ͲͺΈͲ ͨ͢͡ ͩ͢͡ ͥ͢͡ ͣͣ͡ ͣͤ͡ ͣͤ͢ ͣ͢͢ ͩͩ͢
ͲͼͲͺ ͩͪ͢
ͲͿ΅Ͷ; ͣͨ͢ ͣͩ͢
ͲʹͲ; ͥ͢͢ ͣͦͦ
Ͳ΅ͽͲͿ΅ͺʹΐ΅ͶʹͿͽͤͥ͢
ͲΆ͵ͺΐͷͺͽͶ ͨ͢͡
ͳ͗ͼ ͪͧ͡ ͪͨ͡
ͳ΄Ͷ ͨ͡͡ ͨ͢͡ ͣͣͥ ͥͨ͢ ͣͣͨ ͪͪ͢
ͳ΄΅ͿΐͲʹΆ΄΅ͺʹ΄ ͣͥͧ
ʹͲ·Ͷ ͧ͡͡ ͣͩ͡ ͧ͢͡ ͨ͢͡ ͣ͢͡ ͣͥ͢ ͣͣͧ ͩͦ͢ ͣͣ͡ ͨͨ͡ ͦ͡͡
ʹͽͲͺͿ ͣͧ͡
͵Ͷͽͺ ͣͦ͢
͵ͶͿͿ ͪ͢͡ ͣͦ͢ ͣͤ͡ ͣͤͥ ͣ͡͡ ͣ͢͢ ͤͤ͢
ͶͽͲͿ ͦͨ͡ ͪ͡͡
Ͷ΄ʹͺͶͿ΅ ͣͣͪ
ͷͺ΄Ͷ ͥͨ͡ ͣͥ͢ ͩͣ͢
ͷͽͶΉ΅Ϳͺʹ΄ ͣͨ͡
ͷ΄Ͳ΅ͶΐͲΆ͵ͺͿͺʹ΄ ͣͤ͢ ͤͥ͢
ͽ͵΄΅Ͳ ͩ͡͡
Ͳ;ͲͿΐͼͲ͵Ϳ ͣͤ͢ ͣͤͤ ͦͤ͢ ͦͥ͢ ͩ͢͢ ͪ͢͢
ͺ΅Ͳʹͺ ͣ͡͡
ͺͿ΅ͶͲ ͣͪ͡
ͻ·ʹ ͧͤ͢ ͪ͢͢ ͥ͢͢ ͤͥ͡ ͪ͢͡
ͼͶͿΈ͵ ͣͧ͡ ͧͧ͡ ͥͦ͢ ͪͣ͢ ͩͣ͢ ͦ͡͡ ͤͨ͡ ͪͧ͢ ͣͦͣ
ͼͽ ͣͤ͢
ͼͶͽͽ ͦ͢͡ ͨͣ͡ ͪͨ͢ ͣͣͣ
ͽͶΉͺʹͿ ͣ͢͡ ͣͤͦ ͣͤͧ ͣͤͨ ͦͪ͢ ͧ͢͡
ͽͺͿͿ ͣͥ͢ ͣͧ͡
ͽΆΉ;ͲͿ ͤͨ͢ ͤͪ͢ ͦͣ͡ ͧͦ͢ ͦ͢͢ ͥ͡͡ ͪ͡͡
;ͲͿͲ·Ή ͩͧ͡ ͧͥ͢ ͦͣ͢ ͣͩ͡
;ͲͲͿ΅ ͧ͡͡ ͣͩ͡ ͤ͢͡ ͥ͡͡ ͧͤ͡ ͩͦ͢ ͩͧ͢ ͦ͢͡ ͦͧ͡
;ʹͺͿ΅΄ ͣͤͩ ͦͤ͡
;Ͷͺ͵ͺͲͿ ͢͡͡ ͣ͢͡ ͤ͢͡
;ͺ΅΄Άͳͺ΄ͺ ͣͥͣ ͣͥͤ ͣͥ͡
;Ϳ͵ͺͲͽ ͦͨ͢ ͦͩ͢ ͥͣ͡ ͥͤ͡ ͩ͢͡ ͣ͢͢
;ΊΊͲ͵ ͤ͡͡ ͪͪ͡
ͿͲ͵ ͩͧ͢ ͤ͢͢ ͤͩ͡ ͣͧ͢ ͣ͢͡
ͿͲͼͲ;ͺʹͺ ͢͢͢ ͣͥͥ ͣͥͦ ͨͣ͢ ͩͤ͢ ͦͥ͡
Ϳͺ ͤͦ͢
ͿͺͽͶ΄ ͣͥ͢
ͿͼΊ ͣͪ͡ ͨ͢͡ ͥͧ͡ ͩ͢͡ ͩ͡͡ ͣͪ͡
΅ͺ;Ά΄ ͣͧ͡ ͥ͢͡
Ά΅ͽͲΈ ͤͥ͢
ͲͿͲ΄Ϳͺʹ ͤͣ͡ ͪͦ͢ ͣͪ͢ ͨͨ͢ ͪͩ͡ ͣͣ͢
ͲͲ΄ΆͿ͵ ͣͪ͢ ͤ͢͡ ͤͣ͢ ͤ͡͡ ͤ͢͡ ͦ͢͡ ͣͦ͢ ͣͧ͢
ͺͽͺ΄ ͣͥͪ ͣͦ͡ ͧͤ͡
ͺͿͶͶ ͥ͢͡ ͤͪ͡ ͥͥ͡ ͧͪ͡ ͧͩ͢ ͧ͢͢ ͤͦ͡ ͨͩ͡
ͽͼͲΆ͵ͺ ͣͦ͢
ʹͶͶ͵ ͥͥ͢ ͣ͢͡
95
ʹͲ ͢͡͡ ͥͩ͡ ͨ͢͢ ͦͧ͢ ͧͨ͡ ͦͦ͡
ͶͲͽͺ΄΅ͺʹ ͪ͢͡ ͨͤ͡ ͨͦ͡
΅Ͷͽ ͨͥ͡ ͩͤ͡ ͩͦ͡
Ά΄΄ΆͿ͵ ͣͣͤ ͣͤͪ
΄Ͳ;΄ΆͿ ͧ͢͡
΄ͲͿ΄Άͺ ͥ͡͡ ͥͩ͡ ͢͢͡ ͧͦ͡ ͣͣͩ ͧͤ͡
΄ͲͿΊ ͥͨ͡ ͦͪ͡
΄ʹ΅΅ ͪ͢͡
΄Ͳ ͣͧ͡ ͪͥ͡ ͤ͢͢ ͨͦ͢
΄ͶΈ͵ ͣͥ͡ ͣ͢͡ ͧ͢͡ ͣͥͧ
΄ͿΊ ͩ͢͡ ͣͥͨ ͣͥͩ ͧͧ͢ ͢͢͡ ͩͥ͢ ͣͩ͢ ͣͦ͡ ͨͪ͢ ͩ͢͡ ͣͣ͡
΄ΆͿ͵Ͷ΄ͺͿ ͤͧ͡
΄ΆͿͷͺͶ ͥͣ͢ ͥͤ͢ ͥͧ͢
΅ͶͲʹ ͦ͡͡ ͪ͢͡ ͥͪ͡ ͢͢͢ ͣͣ͢ ͣͨ͢
΅ͶʹͿͺʹ΄ ͣͣ͢ ͪͤ͢ ͣͪ͢ ͨͩ͢ ͨͨ͢ ͣ͡͡ ͣͦͥ ͨ͡͡
΅Ͷ΅Ͳΐ͵ͺͺ΅Ͳͽ ͤͧ͢
΅΄ͺͳͲ ͧ͡͡ ͩͨ͡ ͤͤ͡
ΊͲ;ͲͲ ͣͧ͡ ͣͦͤ ͧͪ͢ ͧͨ͡ ͨͤ͢ ͣͦ͡ ͢͢͡ ͣͤͣ ͩͪ͡ ͣͨ͡ ͦ͢͡ ͩ͢͢
;Ͷ͵ͺͲ͑ʹ͑ʹΠΟΥΣΠΝΤ
͵Ͷͽͽ ͪͥ͢ ͪ͢͡
Ͳ΅ͶΈͲΊ ͪͥ͢ ͪ͢͡
ͪͥ͢ ͪ͢͡
΄ͿΊ ͪͥ͢ ͪ͢͡
΅΄ͺͳͲ ͪͥ͢ ͪ͢͡
ΈͺͿͳͼ ͪͥ͢ ͪ͢͡
Ή;͑ΒΕΚΠΤ
͵Ͷͽͺ ͣͦ͢
ͼͶͿΈ͵ ͣͦͣ
ͽͼͲΆ͵ͺ ͣͦ͢
΄ͽΊ ͣͣ͡
96