1991

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Wahlen · Nekrolog · Rundfunkjahr · Sportjahr

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1991

Zweiter Golfkrieg

Richard von Weizsäcker ernennt am 17. Januar
1991 in anderen Kalendern

Ab urbe condita 2744

Armenischer Kalender 1439–1440

Äthiopischer Kalender 1983–1984

147–148

Bengalischer Kalender 1397–1398

Berber-Kalender 2941

2535

Burmesischer Kalender 1353

Byzantinischer Kalender 7499–7500

– Ära 4687–4688

– 60-Jahre-Zyklus
Metall-Pferd (庚午, 7)–
Metall-Schaf (辛未, 8)

0199CXCIX–0200CC
199–200

5751–5752

Hindu-Kalender

– Vikram Samvat 2047–2048

– Shaka Samvat 1913–1914

1369–1370

1411–1412

– Nengō (Ära): Heisei 3

– Kōki 2651

1707–1708

Koreanischer Kalender

– 4324

– 80

80

Seleukidischer Kalender 2302–2303

Thai-Solar-Kalender 2534

Inhaltsverzeichnis

1 Jahreswidmungen

2 Ereignisse

2.1 Politik und Weltgeschehen

2.1.1 Januar

2.1.2 Februar

2.1.3 März

2.1.4 April

2.1.5 Mai

2.1.6 Juni

2.1.7 Juli

2.1.8 August

2.1.9 September

2.1.10 Oktober

2.1.11 November

2.1.12 Dezember

2.2 Wirtschaft

2.3 Wissenschaft und Technik

2.4 Gesellschaft

2.5 Kultur

2.6 Sport

2.7 Katastrophen

3 Geboren

3.1 Januar

3.2 Februar

3.3 März

3.4 April

3.5 Mai

3.6 Juni

3.7 Juli

3.8 August

3.9 September

3.10 Oktober

3.11 November

3.12 Dezember

4 Gestorben

4.1 Januar

4.2 Februar

4.3 März

4.4 April

4.5 Mai

4.6 Juni

4.7 Juli

4.8 August

4.9 September

4.10 Oktober

4.11 November

4.12 Dezember

4.13 Tag unbekannt

5 Nobelpreise

6 Musik

6.1 Bandgründungen

6.2 Album-Veröffentlichungen

7 Weblinks

8 Einzelnachweise

Jahreswidmungen

Das Rebhuhn (Perdix perdix) ist Vogel des Jahres (NABU/Deutschland)

Die Sommerlinde (Tilia platyphyllos) ist Kleine Knabenkraut (Orchis morio) ist Orchidee des Jahres (Arbeitskreis Heimische Orchideen/Deutschland)

Ereignisse

Politik und Weltgeschehen

Januar

1. Januar: Bundespräsident der Schweiz

1. Januar: Das Beitrittsgebiet übernimmt westdeutsches Steuerrecht

1. Januar: Das regenerative Energien in Deutschland

2. Januar: Moskau

12. Januar: Präsident Estland, und Präsident Russland, unterzeichnen in 13. Januar: Beim Sturm des Fernsehturms in Vilnius werden 14 unbewaffnete und friedliche Litauer ermordet und über 1.000 verletzt (Vilniusser Blutsonntag).

13. Januar: Präsidentschaftswahlen in Portugal. 16. Januar: Beginn von Luftangriffen auf den 17. Januar: Beginn der militärischen Befreiung 17. Januar: Bundeskanzler wiedergewählt

17. Januar: König Norwegen

20. Januar: Erste freie und demokratische Wahlen in São Tomé und Príncipe

20. Januar: Es gibt fünf Tote, als sowjetische Spezialeinheiten das von lettischen Milizen verteidigte Gebäude des Innenministeriums in Riga angreifen, sich aber nach vier Stunden zurückziehen.^[1]

Februar

1. Februar: Im Zweiten Golfkrieg sind die irakischen Truppen nach der Schlacht von Khafji gezwungen, sich nach dem Sieg der Streitkräfte Saudi-Arabiens aus saudischem Gebiet zurückzuziehen.

3. Februar: Die Partito Democratico della Sinistra (PDS) um. Am 12. Dezember spalten sich von ihr treue Kommunisten als Partito della Rifondazione Comunista ab.

6. Februar: Der Irak bricht die diplomatischen Beziehungen zu den USA, Großbritannien, Italien, Ägypten und Saudi-Arabien wegen „ungerechter militärischer Aggression“ ab.

9. Februar: Der am 11. Dezember 1989 zwischen Australien ausgehandelte Timor Gap Treaty (Timorgrabenvertrag) wird rechtsgültig. Im Timorgraben liegen große Erdöl- und Erdgasvorkommen. Osttimor wird Jahre später auf das Einhalten des Vertragswerks pochen.

28. Februar: Waffenstillstand mit dem Irak nach dem zweiten Golfkrieg

Februar: Visegrád-Abkommen zur engeren Kooperation zwischen Polen, Ungarn und der Tschechoslowakei. Damit begründen sie das ostmitteleuropäische Pendant zur März

3. März: Fast 78 % der Bürger Estlands sind für die Wiederherstellung der Unabhängigkeit

3. März: Sowjetunion

3. März: 14. März: Der vor Emir von Dschabir al-Ahmad al-Dschabir as-Sabah, kehrt nach dem Zweiten Golfkrieg aus seinem Saudi-Arabien in sein Land zurück.

15. März: Ratifikation des Zwei-plus-Vier-Vertrages zur Wiedervereinigung Deutschlands unter Zustimmung der Siegermächte des Zweiten Weltkrieges

22. März: Das Landgericht Essen verurteilt die beiden Gladbecker Geiselnehmer am wegen der Ermordung eines 15-jährigen Italieners und einer 18-jährigen Bremerin im August 1988 zu lebenslanger Haft

25. März: Beginn des Ersten internationalen Treffens süd- und zentralamerikanischer Indiofrauen in 26. März: 26. März: Ein Mali die über 22-jährige Herrschaft des Staatspräsidenten Amadou Toumani Touré fungiert in der Folge als Übergangspräsident bis zu demokratischen Wahlen.

31. März: In Albanien finden die ersten freien Wahlen statt

31. März: Auflösung des Warschauer Pakts (militärische Strukturen)

April

Staatsakt am 10. April für den ermordeten 1. April: Der Vorsitzende der Treuhandanstalt 3. April: Waffenstillstandresolution. Enthält die Verpflichtung zur Beseitigung sämtlicher Massenvernichtungswaffen sowie Raketen über 150 km Reichweite im Irak

9. April: 22. April: Ein Erdbeben der Stärke 7,5 macht den Hafen von Puerto Limón in Bocas del Toro (Panamá) bis zum Vulkan Turrialba spürbar, 47 Tote

29. April: Erstes Verfassungsgesetz in Albanien

Mai

3. Mai: UNESCO zur Pressefreiheit

12. Mai: Erste demokratische Parlamentswahlen in Nepal

21. Mai: Äthiopien. Simbabwe

26. Mai: Georgien. Swiad Gamsachurdia wird Staatspräsident

31. Mai: Die Bürgerkriegsparteien Angolas stimmen in Bicesse, Portugal, dem Waffenstillstand, der Schaffung von gemeinsamen Streitkräften und der Abhaltung freier Wahlen unter internationaler Beobachtung zu

31. Mai: Das „Haus der jungen Talente“, bedeutender Veranstaltungsort für Konzerte, Galerien und Tanzabende der Juni

2. Juni: Aufnahme des fahrplanmäßigen Hochgeschwindigkeitsverkehrs in Intercity-Express

10. Juni: Der Vulkanausbruch des Mount Pinatubo zwingt auf der Philippinen-Insel Clark Air Base, einer der größten 12. Juni: In Russland wird zum ersten Mal ein Präsident direkt vom Volk gewählt. 17. Juni: 19. Juni: Abzug der russischen Truppen aus Ungarn

20. Juni: Der Bonn nach 25. Juni: Unabhängigkeit von Slowenien

Juli

1. Juli: Auflösung des Warschauer Paktes

1. Juli: Schweden beantragt die Mitgliedschaft in der 7. Juli: 12. Juli: 17. Juli: 31. Juli: Unterzeichnung des START-Vertrages

August

1. August: 700-Jahr Feier der Schweizerischen Eidgenossenschaft

6. August: 12. Verfassungsänderung in 8. August: Der Sendemast Radio Warschau stürzt ein

8. August: Die Leichen von Schapur Bachtiar und seinem Sekretär werden gefunden. Der frühere Ministerpräsident ist am 6. August mitsamt seinem Getreuen im französischen Exil von Mitarbeitern des Geheimdienstes VEVAK der 14. August: 19. August: Sowjetunion: Michail Gorbatschow

20. August: Russland

21. August: 1922 wird wieder in Kraft gesetzt. Lettland wird wieder unabhängig

24. August: Die Ukraine wird unabhängig

27. August: Anerkennung der baltischen Staaten durch Deutschland

27. August: 28. August: Deutschland nimmt diplomatische Beziehungen zu Estland und Lettland auf

29. August: Atomwaffentestgelände Semipalatinsk

30. August: 31. August: Usbekistan werden unabhängig

September

1. September: EFTA

2. September: Lettland. Als erster Botschafter überreichte Graf Hagen Lambsdorff sein Beglaubigungsschreiben

2. September: Anerkennung der baltischen Staaten durch die USA

2. September: Die Republik Bergkarabach erklärt ihre Unabhängigkeit

6. September: Die Sowjetunion erkennt die Unabhängigkeit Lettlands an

8. September: 9. September: Tadschikistan wird unabhängig

10. September: Estland. Aufnahme in die 11. September: Offizieller Besuch von Deutschlands Außenminister Tallinn, Estland

17. September: Die Mikronesien, Lettland, Litauen, Estland und die Demokratische Volksrepublik Korea (Nordkorea) treten den Vereinten Nationen bei

21. September: Armenien erhält seine Unabhängigkeit

Oktober

1. Oktober: Neue Verfassung in Sierra Leone

1. Oktober: Das Kappen der Telefon-, Strom- und Wasserversorgung ist Auftakt der Schlacht um Dubrovnik zwischen der kroatischen Verteidigern der Stadt im 1. Oktober: Das Abkommen zur Erhaltung der Seehunde im Wattenmeer tritt in Kraft

6. Oktober: Parlamentswahlen in Portugal. Die Sozialdemokraten von Ministerpräsident Aníbal Cavaco Silva verteidigen ihre absolute Mehrheit.

7. Oktober: Zagreb, Kroatien, wird von Serbien bombardiert

7. Oktober: Litauen wird Mitglied in der UNESCO

9. Oktober: 13. Oktober: Bulgarien. Erste Parlamentswahlen nach der neuen Verfassung

14. Oktober: Estland wird Mitglied in der UNESCO

14. Oktober: Lettland wird Mitglied in der UNESCO

15. Oktober: Unterzeichnung der Arnold Rüütel

16. Oktober: Armenien. 18. Oktober: 21. Oktober: Tuvalu wird Mitglied in der UNESCO

23. Oktober: Unterzeichnung der Pariser Friedensverträge durch 27. Oktober: Erste demokratische Wahlen in Polen^[2]

27. Oktober: Unabhängigkeitserklärung von Turkmenistan

31. Oktober: Erste freie Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Sambia. Der seit 1964 regierende November

6. November: Aufnahme Polens in den 6. November: 47 Frauen in Riad (Saudi-Arabien) fahren im Auto-Konvoi durch die Stadt. Erste Frauenaktion der saudischen Geschichte

6. November: In der Russischen Föderation wird die

KGB-Hauptquartier

6. November: Wegen seiner Verwicklung in den sowjetische Geheimdienst FSB und Sluschba Wneschnei Raswedki übertragen.

12. November: Beim Santa-Cruz-Massaker in Osttimor sterben über 270 Menschen, viele verschwinden spurlos

17. November: Neue Verfassung in Mazedonien

21. November: Gemeinsame Erklärung des deutschen Bundeskanzlers Helmut Kohl und des sowjetischen Präsidenten Michail Gorbatschow

26. November: Die Vereinigten Staaten übergeben den Philippinen ihren Militärstützpunkt Luzon. Der philippinische Senat hatte vorher eine Verlängerung des Abkommens mit den USA abgelehnt.

Dezember

1. Dezember: In Kommunale Ausländervertretung (KAV) gewählt.

3. Dezember: Die Vereinten Nationen wählt als ersten Vertreter einer afrikanischen Nation den Ägypter Generalsekretär. Er tritt sein Amt am 1. Januar 1992 an und folgt auf den Peruaner 4. Dezember: Einführung des Mehrparteiensystems auf den Seychellen

8. Dezember: Russland, die Ukraine und Weißrussland beschließen als letzte in der Sowjetunion verbliebene Staaten die Auflösung derselben sowie die Gründung der 9. Dezember: Europäischer Rat erzielt in EU

10. Dezember: Referendum über die Unabhängigkeit von Aserbaidschan in Bergkarabach

12. Dezember: Die Russische SFSR tritt aus der Sowjetunion aus

14. Dezember: Berlin. Die erste 16. Dezember: 16. Dezember: Ungarn unterzeichnet den Assoziierungsvertrag mit der 16. Dezember: Die umstrittene Resolution 3379 der UN-Generalversammlung vom 10. November 1975, die unter anderem Zionismus als eine Form von Rassismus einstuft, wird nach erneuter Abstimmung zurückgenommen.

21. Dezember: Der 22. Dezember: Kirgisistan tritt der GUS bei

23. Dezember: 23. Dezember: Deutschland erkennt die Unabhängigkeit Kroatiens von Jugoslawien an

23. Dezember: Neue, demokratische Verfassung in Slowenien

24. Dezember: Blaise Compaoré wird zum Staatspräsident gewählt

24. Dezember: Russland bekommt einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen

25. Dezember: Michail Gorbatschow tritt von seinem Amt als Präsident der Sowjetunion zurück

25. Dezember: Georgien wird durch die Auflösung der UdSSR staatlich unabhängig

26. Dezember: Der Oberste Sowjet tritt zusammen und beschließt die Auflösung der Sowjetunion, deren juristische Nachfolge die Russische Föderation antritt

31. Dezember: Die Sowjetunion hört offiziell auf zu bestehen

31. Dezember: Letzter Sendetag des 31. Dezember: Anerkennung Kasachstans durch Deutschland

Die Schweiz führt als erster Staat der Erde ein landesweites System für das Recycling von Wirtschaft

11. März: Der britische Nachrichtensender 10. Oktober: Die Neue Berliner Illustrierte, eine früher in der DDR gesuchte Zeitschrift, erscheint zum letzten Mal.

30. Oktober: Die von der Namenspatin Queen Elizabeth II Bridge ergänzt das Verkehrsensemble Ringautobahn um London.

Gründung der Sachsen LB, Deutschlands jüngste Landesbank

Die VIAG AG übernimmt die Mehrheit am Verpackungskonzern Schmalbach-Lubeca

Wissenschaft und Technik

15. Januar: Ringförmige Sonnenfinsternis in Neuseeland

Compton Gamma Ray Observatory

5. April: Mit der STS-37-Mission des Space Shuttle Compton Gamma Ray Observatory in eine Erdumlaufbahn gebracht. Zu den Aufgaben dieses Weltraumteleskops für Durchmusterung des Universums.

11. Juli: Totale Sonnenfinsternis in Mittel- und Südamerika

6. August: Der britische Informatiker Tim Berners-Lee vom Schweizer Kernforschungszentrum Hyperlink anzuklicken.

17. September: Version 0.01 des Linus Torvalds veröffentlicht.^[3]

19. September: Ötzi wird in den Südtiroler Alpen gefunden.

25. Oktober: Das Airbus A340 hebt zu seinem 3. Dezember: In der Messier 84 im Sternbild Supernova entdeckt.

Walter-Arndt-Preis für Nachwuchswissenschaftler

Gesellschaft

18. März: Der französische Rechtspopulist Francs verurteilt, weil er 14. Juni: 21. September: Schwestern der Perpetuellen Indulgenz in 6. Oktober: Die Filmschauspielerin Larry Fortensky, den sie bei einer Entzugstherapie kennengelernt hat. Von diesem siebten Ehemann wird sie sich fünf Jahre später trennen.

16. Oktober: Im texanischen Amokläufer 23 Menschen in einer Cafeteria und verletzt 20, ehe er sich selbst tötet.

Kultur

Siehe auch: 1991#Musik

1. Januar: In Salzburg wird im Festspielhaus durch das Mozarteumorchester das Mozartjahr 1991 eröffnet.

19. März: Uraufführung der Oper The Death of Klinghoffer von Brüssel.

9. April: Das Friedensreich Hundertwasser als Dauerausstellung.

Juni: Eröffnung des 5. Juni: Kulturabkommen zwischen Deutschland und 28. Januar 1994

Eröffnung des Neuen Museum Weserburg Bremen

Südböhmische Universität Budweis entsteht

Gründung des Ig-Nobelpreises

Gründung des Golfkrieges fällt der Sport
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter 17. März: In einem Diego Maradona, einen beim SSC Neapel unter Vertrag stehenden Fußballspieler, der Gebrauch von 19. April: George Foreman im Convention Center, 2. Juni: Mit einem 1:0 über den Hansa Rostock in Berlin zum letzten mal den FDGB-Pokal).

15. Juni: Mit einem 6:2 über den 1. FC Köln wird der 1. FC Kaiserslautern zum dritten Mal deutscher Fussballmeister.

25. Juni: Gründung der ULEB in Rom.

Katastrophen

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von 21. März: Al Mishab, Saudi-Arabien. Bei der Landung verunglückt eine 29. April: Patuakhali, Indischen Ozean herangezogener Zyklon (26. Mai: Bei der Lauda-Air-Flug 004 schaltet sich nahe Schubumkehr beim linken Triebwerk ein. Dadurch stürzt die Maschine ab. Es kommen 213 Passagiere und zehn Crewmitglieder ums Leben.

1. Juni: Ausbruch des Pinatubo, Philippinen. Etwa 1.000 Tote, 400.000 Obdachlose

11. Juli: Saudi-Arabien. Eine gecharterte Nationair mit islamischen Pilgern auf dem Rückweg nach Nigeria stürzte kurz nach dem Start ab. Alle 261 Menschen an Bord starben. Grund waren beim Start in Brand geratene Reifen

5. Oktober: Indonesien. Wegen eines Triebwerksbrandes stürzte eine indonesischen Luftwaffe ab. Nur einer der 135 Insassen überlebte, am Boden starben zwei Personen

19. Oktober: Erdbeben der Stärke 7,0 in 16. Dezember: vor Safaga, Ägypten. Das ägyptische Fährschiff „Salem Express“ läuft auf ein Riff und sinkt. Über 700 Personen kommen ums Leben, etwa 200 können gerettet werden

Geboren

Januar

02. Januar: 0 2. Januar: Marcel Schliedermann, deutscher Handballspieler

03. Januar: Nina Schiffer, deutsche Schwimmerin

04. Januar: Pascal Bodmer, deutscher Skispringer

07. Januar: 0 9. Januar: Lucas Albrecht, deutscher Fußballspieler

12. Januar: Robin Lässer, deutscher Motorradrennfahrer

12. Januar: Pixie Lott, britische Pop-/Soulsängerin, Songwriterin und Schauspielerin

15. Januar: 18. Januar: 18. Januar: Lasse Sobiech, deutscher Fußballspieler

20. Januar: Jolyon Palmer, britischer Rennfahrer

20. Januar: 21. Januar: Xavier Quevedo, venezolanischer Radrennfahrer

22. Januar: Yann Cunha, brasilianischer Rennfahrer

24. Januar: Turid Knaak, deutsche Fußballspielerin

25. Januar: Svenja Huth, deutsche Fußballspielerin

25. Januar: Nigel Melker, niederländischer Rennfahrer

26. Januar: Pål Varhaug, norwegischer Rennfahrer

27. Januar: Aleksandar Ignjovski, serbischer Fußballspieler

27. Januar: Markus Pommer, deutscher Rennfahrer

Februar

03. Februar: Elena Curtoni, italienische Skirennläuferin

03. Februar: Stefan Hierländer, österreichischer Fußballspieler

03. Februar: Nikola Hofmanova, österreichische Tennisspielerin

03. Februar: Viktor Noring, schwedischer Fußballspieler

03. Februar: Adrian Quaife-Hobbs, britischer Rennfahrer

04. Februar: Mathew Allan Leckie, australischer Fußballspieler

06. Februar: Bruno Andrade, brasilianischer Rennfahrer

06. Februar: Ida Njåtun, norwegische Eisschnellläuferin

06. Februar: Anna Wladimirowna Sidorowa, russische Curlerin

06. Februar: Max Stahr, deutscher Radrennfahrer

09. Februar: Marco Stiepermann, deutscher Fußballspieler

10. Februar: Florian Schabereiter, österreichischer Skispringer

12. Februar: Casey Abrams, US-amerikanischer Sänger

14. Februar: Torben Brinkmann, deutscher Schauspieler

16. Februar: Sami Niemi, finnischer Skispringer

17. Februar: 18. Februar: Henry Surtees, britischer Rennfahrer († 2009)

24. Februar: Tom Gladdis, britischer Rennfahrer

25. Februar: Arnor Angeli, belgischer Fußballspieler

25. Februar: 25. Februar: Tony Oller, US-amerikanischer Schauspieler

25. Februar: Adrien Tambay, französischer Rennfahrer

25. Februar: Gustavo Yacamán, kolumbianischer Rennfahrer

26. Februar: Rhyan Bert Grant, australischer Fußballspieler

März

02. März: 0 2. März: Marc Hornschuh, deutscher Fußballspieler

05. März: Michael Hayböck, österreichischer Skispringer

08. März: 10. März: Artak Aleksanyan, armenischer Fußballspieler

12. März: 13. März: 13. März: Menasheh Idafar, britischer Rennfahrer

14. März: Jimmy Eriksson, schwedischer Rennfahrer

15. März: Kevin Müller, deutscher Fußballspieler

20. März: Oliver Webb, britischer Rennfahrer

22. März: Roberto Merhi, spanischer Rennfahrer

22. März: Roland Putsche, österreichischer Fußballspieler

24. März: Tarık Çamdal, deutscher Fußballspieler

29. März: Hayley McFarland, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin

30. März: Patrick Schranner, deutscher Rennfahrer

April

04. April: 0 4. April: Marlon Stöckinger, philippinischer Rennfahrer

05. April: 0 6. April: Alexandra Popp, deutsche Fußballspielerin

10. April: Amanda Michalka, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin

11. April: James Magnussen, australischer Schwimmer

13. April: Daniel Ginczek, deutscher Fußballspieler

15. April: 20. April: Francesco Monterosso, australischer Fußballspieler

21. April: Max Chilton, britischer Rennfahrer

21. April: Christian Klem, österreichischer Fußballspieler

27. April: Mai

0 7. Mai: Daniel Juncadella, spanischer Rennfahrer

08. Mai: Laurens Vanthoor, belgischer Rennfahrer

09. Mai: Iwan Lukaschewitsch, russischer Rennfahrer

13. Mai: Anders Fannemel, norwegischer Skispringer

14. Mai: Muhammed Ildiz, österreichischer Fußballspieler türkischer Abstammung

15. Mai: 19. Mai: Tamás Pál Kiss, ungarischer Rennfahrer

22. Mai: Kentin Mahé, französischer Handballspieler

23. Mai: Lena Meyer-Landrut, deutsche Sängerin

31. Mai: Alexandre Pasche, Schweizer Fußballspieler

Juni

02. Juni: Pia Hildebrand, deutsche Handballspielerin

10. Juni: Pol Espargaró, spanischer Motorradrennfahrer

14. Juni: Jorge Goncalvez, venezolanischer Rennfahrer

28. Juni: Seo Ju-hyeon, südkoreanische Popsängerin

29. Juni: Suk Hyun-jun, südkoreanischer Fußballspieler

Juli

01. Juli: Ivan Paurević, kroatisch-deutscher Fußballspieler

06. Juli: Victoire Thivisol, französische Schauspielerin

09. Juli: 0 9. Juli: 12. Juli: 13. Juli: 19. Juli: Alina Buchschacher, Miss Schweiz 2011

25. Juli: Amanda Kurtović, norwegische Handballspielerin

25. Juli: Jules Lanclume, französischer Radrennfahrer

27. Juli: Klaus Bachler, österreichischer Rennfahrer

30. Juli: Diana Vickers, englische Popsängerin und Schauspielerin

August

02. August: 0 3. August: Philip Petermann, österreichischer Fußballtorwart

05. August: Esteban Gutiérrez, mexikanischer Rennfahrer

06. August: 0 7. August: Robin Frijns, niederländischer Rennfahrer

14. August: Richard Freitag, deutscher Skispringer

14. August: Charlotte Nicdao, australische Schauspielerin

16. August: Stefan Bell, deutscher Fußballspieler

16. August: Roeland Pruijssers, niederländischer Schachspieler

17. August: 17. August: Richard Bradley, britisch-singapurischer Rennfahrer

17. August: Roberta D’Agostina, italienische Skispringerin

17. August: Steven Zuber, Schweizer Fußballspieler

21. August: Lionel Miny, französischer Radrennfahrer

26. August: Arnaud Démare, französischer Radrennfahrer

31. August: António Félix da Costa, portugiesischer Rennfahrer

31. August: Moreno Hofland, niederländischer Radsportler

31. August: Artūrs Kļimovičs, lettischer Fußballspieler

31. August: Shi Tingmao, chinesische Wasserspringerin

September

05. September: Skandar Keynes, britischer Schauspieler

05. September: Cristian Rossi, italienischer Radrennfahrer

10. September: Hannah Hodson, US-amerikanische Schauspielerin

15. September: Jonathan Rafael da Silva, brasilianischer Fußballspieler

19. September: Alexandre Mabboux, französischer Skispringer

19. September: 23. September: Trevor Morrice, kanadischer Skispringer

23. September: Melanie Oudin, US-amerikanische Tennisspielerin

25. September: Alexander Rossi, US-amerikanischer Rennfahrer

26. September: Oktober

0 5. Oktober: Arthur Pic, französischer Rennfahrer

07. Oktober: Simon Cho, US-amerikanischer Shorttracker

07. Oktober: Eyal Golsa, israelischer Fußballspieler

07. Oktober: Stefan Marinovic, neuseeländischer Fußballspieler

07. Oktober: Kevin Mirocha, deutscher Rennfahrer

08. Oktober: David Ostella, kanadischer Rennfahrer

10. Oktober: 12. Oktober: Thiemo Storz, deutscher Automobilrennfahrer

16. Oktober: John & Edward Grimes (Jedward), irische Pop-Sänger

16. Oktober: Kevin Pannewitz, deutscher Fußballspieler

29. Oktober: Tom Devriendt, belgischer Radrennfahrer

29. Oktober: Oscar Lindberg, schwedischer Eishockeyspieler

29. Oktober: Ramón Piñeiro, spanischer Rennfahrer

29. Oktober: Nikita Igorewitsch Saizew, russischer Eishockeyspieler

29. Oktober: Harry Tincknell, britischer Rennfahrer

31. Oktober: November

0 1. November: David Müller, deutscher Fußballspieler

04. November: Alon Day, israelischer Rennfahrer

07. November: Felix Rosenqvist, schwedischer Rennfahrer

07. November: 0 9. November: 0 9. November: Giovanni Venturini, italienischer Rennfahrer

13. November: Jeffrey Bruma, niederländischer Fußballspieler

16. November: Sandro Zeller, Schweizer Rennfahrer

22. November: Anthony Saux, französischer Radrennfahrer

24. November: Richie Stanaway, neuseeländischer Rennfahrer

28. November: Pietro Fantin, brasilianischer Rennfahrer

Dezember

1. Dezember: Sun Yang, chinesischer Schwimmer

10. Dezember: Thomas Michael „Tommy“ Oar, australisch-spanischer Fußballspieler

17. Dezember: Conor Daly, US-amerikanischer Rennfahrer

19. Dezember: 23. Dezember: Rebecca Mir, deutsches Model und Mannequin

27. Dezember: 30. Dezember: Wietse Bosmans, belgischer Cyclocrossfahrer

Gestorben

Dies ist eine Liste der bedeutendsten Persönlichkeiten, die 1991 verstorben sind. Für eine ausführlichere Liste siehe Nekrolog 1991.

Januar

01. Januar: 1908)

04. Januar: 1933)

04. Januar: Richard Maibaum, US-amerikanischer Drehbuchautor (* 1909)

06. Januar: 1910)

06. Januar: Ahmed Adnan Saygun, türkischer Komponist (* 1907)

07. Januar: 1913)

10. Januar: 1911)

11. Januar: 1927)

11. Januar: 1905)

14. Januar: Werner Schubert-Deister, deutscher Maler und Bildhauer (* 1921)

15. Januar: Angel D'Agostino, argentinischer Tangomusiker (* 1900)

16. Januar: 1906)

17. Januar: Olav V., König von Norwegen (* 1903)

17. Januar: 1908)

19. Januar: 1900)

22. Januar: 1897)

24. Januar: 1900)

25. Januar: 1914)

27. Januar: Hans Bertram, deutscher Schallplattenproduzent (* 1915)

28. Januar: Red Grange, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1903)

28. Januar: 1928)

29. Januar: 1900)

29. Januar: 1907)

30. Januar: 1907)

30. Januar: 1908)

Februar

05. Februar: Pedro Arrupe, spanischer Ordensgeneral (* 1907)

06. Februar: Salvador Edward Luria, US-amerikanischer Mikrobiologe (* 1912)

07. Februar: Otto Friedrich Bollnow, Philosoph, Pädagoge, Psychologe (* 1903)

07. Februar: Otto Kuss, katholischer Theologe (* 1905)

07. Februar: 1927)

08. Februar: Aaron Siskind, US-amerikanischer Fotograf (* 1903)

10. Februar: William Joseph Foley, australischer römisch-katholischer Erzbischof (* 1931)

11. Februar: Alja Rachmanowa, russische Schriftstellerin (* 1898)

13. Februar: Arno Breker, deutscher Bildhauer (* 1900)

15. Februar: Alfred Gleisner, deutscher Politiker (* 1908)

16. Februar: 1906)

17. Februar: 1900)

18. Februar: Renate Kern, deutsche Schlagersängerin (* 1945)

20. Februar: 1900)

21. Februar: 1919)

24. Februar: 1916)

24. Februar: Webb Pierce, US-amerikanischer Country-Sänger (* 1921)

24. Februar: 1928)

26. Februar: Slim Gaillard, US-amerikanischer Jazz-Sänger (* 1916)

26. Februar: 1901)

27. Februar: Robert Widlar, Pionier der Entwicklung analoger integrierter Schaltkreise (IC) (* 1938)

März

02. März: Serge Gainsbourg, französischer Chansonnier (* 1928)

08. März: 1914)

09. März: Tomojiro Ikenouchi, japanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1906)

09. März: 1914)

10. März: 1909)

12. März: 1905)

12. März: 1909)

12. März: William Heinesen, bedeutendste Dichter der Färöer (* 1900)

13. März: 1907)

14. März: 1905)

15. März: 1906)

16. März: Trude Herr, deutsche Schauspielerin (* 1927)

18. März: 1908)

21. März: 1909)

24. März: 1902)

25. März: 1905)

25. März: Gerónimo Pellerano, dominikanischer Sänger (* 1927)

26. März: 1930)

26. März: 1901)

April

01. April: 1894)

01. April: 1932)

03. April: 1904)

03. April: Robert Veyron-Lacroix, französischer Cembalist und Pianist (* 1922)

04. April: 1911)

04. April: 1920)

04. April: 1938)

05. April: 1915)

05. April: 1896)

06. April: 1908)

06. April: 1907)

09. April: 1925)

13. April: 1922)

16. April: 1893)

18. April: 1948)

18. April: 1897)

19. April: 1908)

19. April: 1929)

20. April: 1914)

20. April: Rudolf Heberle, deutscher Soziologe (* 1896)

20. April: Steve Marriott, britischer Rockmusiker (* 1945)

20. April: 1912)

21. April: Willi Boskovsky, österreichischer Geiger und Dirigent (* 1909)

23. April: Rudy Solari, US-amerikanischer Schauspieler (* 1934)

23. April: 1952)

24. April: Werner Neumann, führender Bachforscher seiner Zeit (* 1905)

25. April: 1955)

26. April: 1910)

27. April: 1906)

29. April: 1916)

Mai

01. Mai: Richard Thorpe, US-amerikanischer Filmregisseur (* 1896)

03. Mai: 1933)

05. Mai: 1901)

07. Mai: 1907)

07. Mai: 1905)

08. Mai: 1907)

08. Mai: Rudolf Serkin, Pianist (* 1903)

13. Mai: Victor-Emanuel Preusker, deutscher Politiker und Bankier (* 1913)

13. Mai: Carl Weinrich, US-amerikanischer Organist und Musikpädagoge (* 1904)

15. Mai: Susano Polanco, dominikanischer Tenor (* 1902)

15. Mai: 1922)

16. Mai: 1927)

17. Mai: Tom Trana, Rallyefahrer (* 1937)

18. Mai: Rudolf Nierlich, österreichischer Skirennläufer (* 1966)

21. Mai: Rajiv Gandhi, indischer Premierminister (* 1944)

21. Mai: 1925)

23. Mai: 1915)

23. Mai: Wilhelm Kempff, deutscher Pianist und Komponist (* 1895)

25. Mai: 1911)

29. Mai: 1913)

30. Mai: Walter Dirks, Publizist, Schriftsteller und Journalist (* 1901)

31. Mai: Carlos Suffern, argentinischer Komponist (* 1901)

31. Mai: 1913)

Juni

01. Juni: 1941)

01. Juni: Wolfgang Stegmüller, deutsch-österreichischer Philosoph (* 1923)

03. Juni: Sergiu Samarian, rümänischer Schachspieler, Schachschriftsteller (* 1923)

03. Juni: 1942)

03. Juni: 1946)

05. Juni: Rudolf Vogel, deutscher Politiker (* 1906)

06. Juni: Stan Getz, US-amerikanischer Tenorsaxophon (* 1927)

07. Juni: Rafael Colón, dominikanischer Sänger und Komponist (* 1918)

07. Juni: 1909)

08. Juni: 1942)

09. Juni: 1903)

10. Juni: Vercors, Schriftsteller, Karikaturist (* 1902)

13. Juni: 1898)

14. Juni: Peggy Ashcroft, britische Schauspielerin (* 1907)

14. Juni: Albert Chandler, US-amerikanischer Politiker (* 1898)

14. Juni: Werner Kraft, deutscher Bibliothekar, Literaturwissenschaftler und Schriftsteller (* 1896)

15. Juni: 1936)

15. Juni: William Arthur Lewis, britischer Nobelpreisträger und Ökonom (* 1915)

16. Juni: 1908)

17. Juni: Pierre Jamet, französischer Harfenist und Musikpädagoge (* 1893)

19. Juni: 1900)

20. Juni: 1909)

20. Juni: 1965)

21. Juni: André Frénaud, französischer Lyriker und Essayist (* 1907)

21. Juni: 1922)

23. Juni: 1933)

24. Juni: 1910)

24. Juni: Rufino Tamayo, mexikanischer Maler (* 1899)

27. Juni: 1902)

28. Juni: 1910)

28. Juni: Nikolas Vogel, österreichischer Kameramann (* 1967)

30. Juni: Aadriaan Cornelis van Leeuwen, niederländischer Komponist und Dirigent (* 1887)

Juli

Michael Landon (1990)

01. Juli: 1933)

01. Juli: 1936)

02. Juli: 1935)

03. Juli: Tommy Bridger, britischer Autorennfahrer (* 1934)

03. Juli: 1911)

05. Juli: Rolf Jährling, deutscher Galerist und Architekt (* 1913)

05. Juli: 1909)

06. Juli: Herminio Giménez, paraguayischer Komponist (* 1905)

08. Juli: Geoff Love, britischer Bandleader (* 1917)

09. Juli: 1910)

12. Juli: Willi Schwabe, deutscher Schauspieler, Sänger und Moderator (* 1915)

13. Juli: 1904)

14. Juli: 1899)

16. Juli: Robert Motherwell, US-amerikanischer Maler (* 1915)

18. Juli: André Cools, belgischer sozialistischer Politiker (* 1927)

22. Juli: 1908)

24. Juli: 25. Juli: 1893)

26. Juli: 1907)

27. Juli: 1914)

31. Juli: João Chedid, libanesischer Bischof in Brasilien

August

05. August: Paul Brown, US-amerikanischer American-Football-Trainer (* 1908)

05. August: 1909)

05. August: Soichiro Honda, japanischer Unternehmer (* 1906)

06. August: Schapur Bachtiar, iranischer Premierminister (* 1914)

08. August: Walter Zeman, österreichischer Fußballspieler (* 1927)

08. August: Werner Holz, deutscher Maler (* 1948)

08. August: 1930)

09. August: Richard Löwenthal, deutscher Politologe und Publizist (* 1908)

11. August: Alfred Dompert, deutscher Leichtathlet (* 1914)

11. August: 1907)

12. August: 1908)

12. August: 1920)

13. August: 1907)

18. August: 1931)

21. August: Oswald von Nell-Breuning, katholischer Theologe, Nationalökonom und Sozialphilosoph (* 1890)

21. August: Wolfgang Hildesheimer, Dt. Schriftsteller und Maler (* 1916)

23. August: Wilhelm Hahnemann, österreichischer und deutscher Fußballspieler (* 1914)

23. August: Alexandre Hay, Schweizer Anwalt (* 1919)

30. August: Adãozinho, brasilianischer Fußballspieler (* 1923)

30. August: 1925)

September

Miles Davis (1989)

01. September: Otl Aicher, Bildhauer, Grafiker, Gestalter (* 1922)

02. September: Willi Fischer, deutscher Politiker (* 1920)

02. September: Alfonso García Robles, mexikanischer Politiker; Friedensnobelpreisträger (* 1911)

03. September: 1897)

03. September: 1913)

03. September: Rolf Italiaander, deutscher Schriftsteller und Kunstsammler (* 1913)

03. September: 1904)

04. September: 1913)

04. September: 1896)

04. September: 1932)

06. September: 1916)

07. September: 1912)

10. September: 1908)

10. September: 1903)

10. September: 1932)

13. September: 1906)

13. September: 1936)

15. September: Sulchan Zinzadse, georgischer Komponist (* 1925)

20. September: Anton Besold, deutscher Politiker (* 1904)

24. September: Theodor Seuss Geisel, US-amerikanischer Kinderbuch-Autor und Cartoonzeichner (* 1904)

25. September: 1913)

26. September: 1919)

27. September: 1922)

27. September: Stefan Kisielewski, polnischer Komponist und Schriftsteller (* 1911)

28. September: 1905)

28. September: 1926)

Oktober

Roy Black (1989)

03. Oktober: 1920)

04. Oktober: 1908)

06. Oktober: 1920)

07. Oktober: Natalia Ginzburg, Autorin, italienische Literatur (* 1916)

09. Oktober: Roy Black, deutscher Schlagersänger und Schauspieler (* 1943)

09. Oktober: 1903)

10. Oktober: Rudolf Arens, deutscher Grünlandwissenschaftler (* 1926)

11. Oktober: Pietro Ferraris, italienischer Fußballspieler (* 1912)

12. Oktober: Aline MacMahon, US-amerikanische Schauspielerin (* 1899)

14. Oktober: Walter Elsasser, deutsch-amerikanischer Physiker (* 1904)

16. Oktober: 1924)

16. Oktober: 1906)

17. Oktober: Tennessee Ernie Ford, US-amerikanischer Country- und Gospel-Sänger (* 1919)

17. Oktober: 1907)

20. Oktober: Ronald M. Schernikau, deutscher Schriftsteller (* 1960)

21. Oktober: Frank Barufski, deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher und Moderator (* 1905)

21. Oktober: 1902)

24. Oktober: 1921)

25. Oktober: Albert Baldauf, deutscher Politiker und MdB (* 1917)

25. Oktober: 1931)

27. Oktober: Andrzej Panufnik, polnischer Komponist (* 1914)

27. Oktober: 1924)

30. Oktober: 1914)

31. Oktober: 1914)

November

Freddie Mercury (1978)

02. November: 1912)

02. November: 1907)

03. November: 1936)

06. November: Theodor Siers, deutscher Schachkomponist und Autor (* 1910)

07. November: 1903)

07. November: 1911)

08. November: 1917)

08. November: 1900)

08. November: 1933)

10. November: 1907)

11. November: 1906)

14. November: Tony Richardson, englischer Regisseur (* 1928)

17. November: Adrian Quist, australischer Tennisspieler (* 1913)

17. November: 1967)

18. November: 1913)

20. November: 1937)

21. November: 1912)

23. November: 1921)

23. November: 1926)

24. November: 1950)

24. November: 1946)

26. November: 1908)

27. November: Vilém Flusser, Kommunikations- und Medienphilosoph (* 1920)

29. November: Ralph Bellamy, US-amerikanischer Schauspieler (* 1904)

Dezember

01. Dezember: 1914)

01. Dezember: Pat O’Callaghan, irischer Hammerwerfer und Olympiasieger (* 1905)

01. Dezember: 1911)

02. Dezember: 1909)

05. Dezember: Elias Shaheen, libanesischer Erzbischof in Kanada (* 1914)

06. Dezember: Richard Stone, Nobelpreisträger und Ökonom (* 1913)

09. Dezember: 1898)

12. Dezember: Gustav Schäfer, deutscher Ruderer und Olympiasieger (* 1906)

13. Dezember: 1928)

15. Dezember: Wassili Grigorjewitsch Saizew, sowjetischer Scharfschütze im Zweiten Weltkrieg (* 1915)

18. Dezember: 1913)

18. Dezember: 1912)

18. Dezember: 1900)

22. Dezember: 1900)

24. Dezember: Alfons Goppel, deutscher Politiker (* 1905)

25. Dezember: 1901)

26. Dezember: 1910)

28. Dezember: 1948)

28. Dezember: 1913)

31. Dezember: Pat Patrick, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1929)

Tag unbekannt

Wilhelm Lanzky-Otto, dänischer Hornist und Professor (* 1909)

Taranath Rao, indischer Perkussionist (* 1915)

1928)

Netty Simons, US-amerikanische Komponistin (* 1913)

Walter Ulbrich, deutscher Fernseh- und Filmproduzent (* 1910)

Nobelpreise

Physik: Pierre-Gilles de Gennes

Chemie: Richard R. Ernst

Medizin: Bert Sakmann

Literatur: Friedensnobelpreis: Wirtschaftswissenschaft: Ronald Coase

Musik

4. Mai: Rom mit dem Lied Fangad av en stormvind für Schweden die 36. Auflage des 28. September: U.a. AC/DC und Monsters-of-Rock-Tour in Lars Ulrich bezeichnet es als das beste Konzert, das Metallica je gaben.

Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1991 in Australien, Deutschland, Irland, Italien, Kanada, Neuseeland, Norwegen, Polen, Schweden, Vereinigte Staaten, Bandgründungen

Incubus

Oasis

Rage Against the Machine

Album-Veröffentlichungen

Die Fantastischen Vier – Jetzt geht’s ab

Use Your Illusion I + II

Leatherface – Mush

Blue Lines

Metallica („black album“)

Dangerous

Motörhead – 1916

Nirvana – Nevermind

Ozzy Osbourne – No More Tears

Pearl Jam – Ten

The Pogues – Best of…

Pur – Nichts ohne Grund

Queen – Queen – Red Hot Chili Peppers – The Rolling Stones – Flashpoint

Smashing Pumpkins – Soundgarden – Badmotorfinger

U2 – Achtung Baby

Weblinks

Commons: 1991 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

↑ http://www.n-ost.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=613&Itemid=106

↑ „Reform ohne Solidarität“, Die Zeit, 18. Oktober 1991

↑ http://de.wikipedia.org/wiki/Linux_(Kernel)#Erscheinungstermine

1991
Zweiter Golfkrieg
Richard von Weizsäcker ernennt am 17. Januar
1991 in anderen Kalendern
Ab urbe condita	2744
Armenischer Kalender	1439–1440
Äthiopischer Kalender	1983–1984
147–148
Bengalischer Kalender	1397–1398
Berber-Kalender	2941
2535
Burmesischer Kalender	1353
Byzantinischer Kalender	7499–7500
– Ära	4687–4688
– 60-Jahre-Zyklus	Metall-Pferd (庚午, 7)– Metall-Schaf (辛未, 8)
0199CXCIX–0200CC 199–200
5751–5752
Hindu-Kalender
– Vikram Samvat	2047–2048
– Shaka Samvat	1913–1914
1369–1370
1411–1412
– Nengō (Ära):	Heisei 3
– Kōki	2651
1707–1708
Koreanischer Kalender
– 4324
– 80
80
Seleukidischer Kalender	2302–2303
Thai-Solar-Kalender	2534

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1990er v. Chr.

1991 JX

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1991 VG — est un objet géocroiseur découvert par James Scotti. En raison de son orbite inhabituelle et de sa rapide variation de luminosité, il pourrait être d origine extraterrestre[réf. nécessaire]. Sommaire 1 Orbite inhabituelle 2 Possible origine… … Wikipédia en Français

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1991 BA — is the designation given to an asteroid which, on January 18, 1991, passed within 160 Mm (100,000 mi) of Earth. This is roughly a little less than half the distance to the Moon. 1991 BA is approximately 9 m (30 ft) in diameter. It follows a… … Wikipedia

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1991 — This article is about the year 1991. For the number (and other uses), see 1991 (number). Millennium: 2nd millennium Centuries: 19th century – 20th century – 21st century Decades: 1960s 1970s 1980s –… … Wikipedia

1991 VG — Asteroid 1991 VG Eigenschaften des Orbits (Animation) Orbittyp Apollo Typ Große Halbachse 1,027 AE … Deutsch Wikipedia

1991 JX — Asteroid (6489) Golevka Eigenschaften des Orb … Deutsch Wikipedia

-1991 — Cette page concerne l année 1991 du calendrier julien proleptique. Années : 1994 1993 1992 1991 1990 1989 1988 Décennies : 2020 2010 2000 1990 1980 1970 1960 Siècles : XXIe siècle av. J.‑C.… … Wikipédia en Français

1991 YJ — Asteroid (20959) 1936 UG Eigenschaften des Orbits (Simulation) Orbittyp Hauptgürtelasteroid Große Halbachse 2,6110 … Deutsch Wikipedia

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1991

Inhaltsverzeichnis

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Politik und Weltgeschehen

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