Rudolf Vogel (Politiker)

Rudolf Vogel (Politiker)

Rudolf Vogel (* 18. April 1906 in 4. Juni 1991 in Starnberg) war ein deutscher Journalist, Politiker der Fluchthelfer für SS-Alois Brunner.

Inhaltsverzeichnis

Leben und Beruf

Vogel lernte bis 1933 Journalismus bei der [1][2] Vogel war SS-Mitglied der Propagandastaffel in Saloniki und gilt als einer der Fluchthelfer des SS-Hauptsturmführers Alois Brunner[3], des wichtigsten Mitarbeiters Adolf Eichmanns.[4] Vogel kam nach dem Zweiten Weltkrieg als Abgeordneter

1948 und 1949 war er Mitglied des Wirtschaftsrates der Bizone. Er gehörte dem erster Wahl 1949 bis zum 15. April 1964 an. Er vertrat den Haushaltsausschusses des Parlaments.

Öffentliche Ämter

Vom 15. April 1964 bis zum 30. Juni 1968 war Rudolf Vogel Bundesrepublik Deutschland bei der OECD in Paris. Vom 1. Juli 1968 bis zur Bildung der sozialliberalen Koalition nach der Staatssekretär im Ehrungen

Werke

  • Rudolf Vogel: Aufzeichnungen und Erinnerungen. in: Deutscher Bundestag (Hrsg.): Abgeordnete des Deutschen Bundestages. Aufzeichnungen und Erinnerungen. (Band 4) Boldt-Verlag, Boppard am Rhein, 1988. ISBN 3-7646-1877-9. Seiten 231-304.

Siehe auch

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