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Samstag, 12. September 2015

Sommerurlaub 2015 | Teil 1 | Hamburg, die Hafencity und das 25 hours Hotel

Werbung wegen Produktnennung und Verlinkung. Unbezahlt. Unbeauftragt. 

Nun geht es also los mit meiner Urlaubs-Bericht-Erstattung.

Anschnallen, festhalten, mitfahren.


Wie ihr vielleicht anhand eines Fotos in *diesem Post* erahnen konntet, ging es dieses Jahr auf's Schiff. Um die Anreise total stressfrei zu gestalten, fuhren wir schon einen Tag früher nach Hamburg, wo unser Start- und Zielhafen war. Bereits gegen Mittag waren wir da und - nachdem wir das Gepäck ins Hotel gebracht hatten - schlenderten durch die Hafen-City, die Speicherstadt und zu den Landungsbrücken. Den lieben langen Nachmittag und Abend. Es gibt so viel zu entdecken, dass man sich dort durchaus länger aufhalten kann (obwohl ich letztes Jahr erst dort war, siehe *hier* und *hier*). Hamburg ist einfach immer einen Besuch wert.

Speicherstadt
Elbphilharmonie aus der Ferne.

Elbphilharmonie. Ich finde, das grüne Gerüst am Dachrand steht ihr ;)
Sonnenuntergang im Hafen.

Genächtigt haben wir übrigens im 25hours Hotel Hamburg Hafencity. Von den 25hours Hotels habe ich im Netz schon viel gutes gelesen und jede Menge tolle Fotos gesehen. Da es das Hotel ist, das am nähesten am Hamburger Cruise Center liegt, wollte ich dort unbedingt hin. Mit der U-Bahn ist man vom Hauptbahnhof ohne Umstieg in ein paar Minuten an der Station Überseequartier. Von dort aus sind es nur ein paar Meter zum Hotel und zum Cruise Center. Einfacher geht es kaum, wenn man mit Koffer, Rucksack etc. unterwegs ist.


Cruise Center in der Hafencity aus Containern

Die Einrichtung des Hotels stimmte uns auch wunderbar auf den Schiffs-Urlaub ein. Das Interior ist ein Träumchen. Überall gibt es tolle Details die an die Schifffahrt angelehnt sind. Das dunkle Holz mit Rundungen in den Zimmern, einen Globus, Tapete zum Wand-anglotzen (wirklich - da kann man viel entdecken) und eine Dusche zum Genießen.

Bett im 25hours Hotel Hamburg Hafencity

Schreibtisch mit Globus im 25hours Hotel Hamburg Hafencity

Tapete im 25hours Hotel Hamburg Hafencity

riesige Dusche im 25hours Hotel Hamburg Hafencity

Im Flur sind Wasserstandsanzeiger als Geschosswegweiser angebracht. Es gibt Aufenthaltsbereiche zum Wohlfühlen mit Sitzecke und Internetstation, einen Außenbereich und vieles mehr. Ihr merkt schon: ich bin begeistert.

Wasserstandsanzeiger als Hauswegweiser im 25hours Hotel Hamburg Hafencity


Aufenthaltsbereich im 25hours Hotel Hamburg Hafencity
Außenbereich des 25hours Hotel Hamburg Hafencity


Und nach einer Nacht dann der Blick aus dem Fenster (sorry, Foto-Recycling): Aufs Schiff - auf das Schiff - auf unser Schiff - auf die AIDAsol.

Ausblick am Morgen aus dem 25hours Hotel Hamburg Hafencity auf unser Schiff


Sie sollte uns also die kommenden 11 Tage unser mobiles Zuhause sein. Mehr dazu dann in der nächsten Maus .... ähhh: in der nächsten Folge, wenn es wieder heißt: Sommerurlaub 2015. Dann mit ein paar Schiffsbildern und der Ausfahrt aus dem Hamburger Hafen. *träum*.

Aber vorher erzähle ich euch, wo ich nächstes Wochenende hin gehe und wo ich letztes Wochenende war. Bis bald!

Sonntag, 21. Dezember 2014

Hamburg .... die letzten Urlaubsfotos vom Sommer

 Werbung. Unbezahlt. Unbeauftragt.

Ja, ja, Weihnachten steht vor der Tür. Mit ein Grund, warum es hier so ruhig ist. Es war einfach genug anderes los, sodass der Blog etwas zurück stecken musste. Und bevor es nun wirklich Weihnachten ist, wollte ich noch meine letzten Fotos vom Sommerurlaub los werden. Hej, das ist schließlich gerade mal 4 Monate her.

Kurzer Rückblick: Zuerst war ich an der Ostsee und auf der Rückfahrt noch ein paar Tage in Hamburg. Berichtet habe ich schonmal direkt im August im Rahmen von 12von12 und über meinen Besuch im Miniaturwunderland. Nun gibt es den letzten Rest.

An einem Abend war ich bei den Wasserlichtspielen in Planten un Blomen. Der Eintritt ist kostenfrei und die Kombi aus Wasser, Licht und Musik ein tolles Erlebnis (findet nur im Sommer statt).





Außerdem war ich auf der Rickmer Rickmers und habe einen Einblick bekommen, wie die Seeleute früher unterwegs waren. Sehr interessant, auch für Kinder.





Zu guter letzt gab es noch einen Dämmertörn. Los ging es am Jungfernstieg (Alster), vorbei an der Elbphilharmonie durch den Hafen und die HafenCity. Für alle, die schon einmal eine Hafenrundfahrt mitgemacht haben eine tolle Alternative.






So, nun ist der Sommerurlaub endlich verbloggt. Beim nächsten gehts dann direkt mit dem Winter weiter.

Viele Grüße,
Katharina

Sonntag, 2. November 2014

Unterwegs ... im Miniaturwunderland Hamburg

Werbung. Unbezahlt. Unbeauftragt.

In den letzten Wochen (und Monaten) habe ich euch Fotos von meinem Urlaub an der Ostsee gezeigt. Da die Zugverbindung zurück nach Hause so miserabel war, dass ich ewig unterwegs gewesen wäre und oft hätte umsteigen müssen, war ich gezwungen, einen Zwischenstop in Hamburg zu einzulegen... Ok, ich gebe es zu, es war überhaupt nicht schlimm, denn Hamburg ist eine wirklich tolle Stadt. Und so blieb ich gleich mehrere Tage dort.



Gleich nach dem Check-In im Hotel bin ich los gezogen ins Miniaturwunderland. Ja, ich - w., alleinreisend, erwachsen - habe mir Modelleisenbahnen angeschaut. Bei früheren Besuchen in der Hansestadt hat es mich nie wirklich interessiert. Nach einigen Berichten im Netz war ich nun aber auch neugierig geworden. Meine Empfehlung: Ticket im Internet vorreservieren. Geht ganz einfach, kostet nicht mehr und man erspart sich das Anstehen. Und wenn ihr schon dabei seid: Bucht euch auch eine Führung dazu. Der Blick hinter die Kulissen und die Erklärungen dazu sind hoch interessant. Die Anlage ist auf der Rückseite mit einigen Schmankerln gestaltet.



Ich war total geflasht von dem, was in dem alten Gebäude in der Speicherstadt geschaffen wurde. Die Fläche ist so groß, die Modelle so klein. Es gibt wahnsinnig viel zu sehen (bei einem Besuch also ordentlich Zeit einplanen) und man kann in so viele Welten eintauchen. Für mich muss ich sagen, dass die Welten abseits der Schienen viel interessanter waren als die Eisenbahnen. Die Macher  haben sich wirklich total ausgetobt und viele kleine Szenerien versteckt. Es bewegt sich hier, dann leuchtet es dort, dann kommt ein Geräusch von ... ja woher denn? Je länger man sich die Miniaturwelt anschaut, desto mehr entdeckt man. Und ich habe sicher noch nicht alles gesehen.
Kleines Manko: durch die Tag-Nacht-Simulation im Viertelstundentakt war ich nach über 4 Stunden Besuchszeit ziemlich neben der Spur.




Nicht auf den Fotos: Die Schiffe, die durch "echtes Wasser" fahren und die Flugzeuge, die im Minutentakt auf dem Flughafen starten und landen. Die Fotos sind einfach nichts geworden. Im Wunderland ist Fotografieren übrigens erlaubt. Es gibt sogar Ladestationen und eine "Foto-Schnitzeljagd".



Was ich an Tag 2 gemacht habe, könnt ihr übrigens bei 12von12 im August sehen, die ich quasi live aus Hamburg verbloggt habe. Und noch ein bisschen mehr kommt dann demnächst.


Donnerstag, 24. Juli 2014

Unterwegs: Ein Tag in München

 Werbung wegen Ortsnennung und Empfehlung. Unbezahlt. Unbeauftragt.

Hallo,


vor einigen Wochen schon (und Monaten, nämlich im Mai) war ich für ein paar Tage zu einer Familienfeier in den Süden Bayerns verreist. An einem Tag machte ich mich auf nach München. Lange bin ich nicht mehr dort gewesen (.. fast 4 Jahre ist es her ...). Frühere Besuche waren meist von Shoppingtouren geprägt. Doch mittlerweile reizen mich die großen Einkaufsstraßen der Städte gar nicht mehr. Ich möchte lieber etwas von der Stadt sehen. Eine Stadtrundfahrt hatte ich vor ein paar Jahren bereits gemacht und so stellte ich mir schon in der Woche davor mein eigenes Programm zusammen.

Los ging es dann doch mit Shopping: Die Globetrotter-Filiale in München hatte ich noch nicht gesehen. Genau wie in Köln gibt es in der unteren Etage ein Test-Wasserbecken, auf das man von den darüber liegenden Stockwerken blicken kann. Das Wasser ist unheimlich beruhigend. In dem Geschäft mitten in der Stadt herrscht eine wunderbare Ruhe. Mich fasziniert diese Atmosphäre immer wieder. Auch die Fotowand hinter der Treppe ist klasse. Dazu gibt es in vielen Ecken tolle Dekorationen, alles ist stimmig. Geshoppt habe ich ein paar Fleece-Puschen für zu  Hause (total genial bei kalten Füßen) und ein Notizbuch, das mir seither sehr gute Dienste leistet.

Globetrotter München, Test-Wasserbecken und Fotowand


Direkt gegenüber von Globetrotter im Isartor ist das Valentin-Karlstadt-Musäum beheimatet. Dieses stand schon länger auf meiner To-See-Liste für München, ist es doch so ein ganz anderes Museum. Das Leben von Karl Valentin und seiner Bühnen-Partnerin Liesl Karlstadt wird sehr anschaulich dargestellt. (Ob zwischen den beiden was lief? So genau weiß ich es nicht, aber es könnte schon sein ...) Neben jeder Menge Text gibt es viele Ausstellungsstücke, die auch angefasst werden dürfen, Film- und Tonaufnahmen, Bilder, ... und das alles ganz bloggerfreundlich: Fotografieren ist ausdrücklich erwünscht. Und so verbrachte ich fast 2 Stunden lesend, fotografierend und Knöpfe drückend in diesem etwas anderen wirklich tollen Museum.

Das Isartor

Valentin-Karlstadt-Musäum, Eingangsbereich
Karl-Valentin-Musäum, beleichtete Würfel (die fand ich total klasse anzuschauen)
Valentin-Karlstadt-Musäum, Textschnipsel
Valentin-Karlstadt-Musäum, die Silhouette von Karl kennt wohl jeder; die Ballons fand ich sehr toll gemacht
Weiter ging es über den Viktualienmarkt zur Schrannenhalle. Hier wurde ab 1853 mit Korn gehandelt, bis der Handel sich in den Außenbereich der Stadt verlagerte. Danach zerfiel die Halle mehr und mehr. Vor einigen Jahren wurde sie wieder aufgebaut. Nach einer fehlgeschlagenen Eröffnung 2005 gibt es nun seit 2011 ein funktionierendes Konzept. Jede Menge Leckereien zum Einkaufen und gleich essen, ein bisschen Deko, eine Galerie für Ausstellungen, ... und alles wunderschön aufgemacht.

Die Schrannenhalle von oben

Die Schrannenhalle


Vorbei an der Synagoge marschierte ich zum Sendlinger Tor - Stadtluft schnuppern. Von dort aus ging es mit der U-Bahn zu Stoff & Co. - Ja, da war ich nochmal shoppen. Das Landei muss die Möglichkeiten der Stadt dann doch ein wenig ausnutzen. (Stoffe live anzuschauen, bevor ich sie kaufe, ist hier bei mir zu Hause mangels passender Geschäfte nämlich leider nicht möglich.) Der Laden ist von der U-Bahn-Haltestelle Theresienstraße in ein paar Schritten zu erreichen. Es gibt eine tolle Auswahl an Stoffen und Zubehör und auch ein paar genähte Produkte. Das Geschäft ist liebevoll eingerichtet und die Verkäuferin sehr freundlich und kompetent.

Die Synagoge


Im Englischen Garten war ich dann nur ganz ganz ganz ganz kurz, denn der Blick auf die Uhr verriet mir, dass es schon ziemlich spät geworden war (ja, so kommt's, wenn man relaxt durch die Stadt bummelt anstatt von Geschäft zu Geschäft zu hetzen - aber es ist so vieeeeel schöner). Also: Proviant besorgt und die Heimfahrt angetreten.
München, es war schön bei dir, ich komme ganz bestimmt wieder.

Na, wollt ihr jetzt auch nach München? Hat euch meine Tour gefallen? Oder habt ihr vielleicht tolle Tipps für meinen nächsten Besuch? Nur her nur damit!

Viele Grüße,
Katharina

Donnerstag, 3. April 2014

Unterwegs: Wochenende in Stuttgart mit BLOGST-Basis-Workshop

Werbung wegen Nennung und Verlinkung. Unbezahlt. Unbeauftragt.

Hallo zusammen,

bereits im Februar war ich für ein Wochenende in Stuttgart. Mein Reisegrund: Der blogst-Basis-Workshop. Eigentlich war er ausgebucht, doch über die Warteliste konnte ich noch ein Ticket ergattern. Und da ich nicht um 6 Uhr morgens losfahren wollte, um spät in der Nacht wieder nach Hause zu kommen, habe ich mir ein Hotel übers Wochenende gebucht.
 
Am Freitag Nachmittag kam ich in Stuttgart an. Der Check-In im Hotel (Motel-One am Hauptbahnhof) klappte schnell und mein Zimmer gefiel mir sehr gut. Tolles Design und zentrale Lage zu einem guten Preis. Auch das Frühstück war völlig ausreichend. Nachdem ich mein Zimmer bezogen hatte, bummelte ich über die Königstraße. Dort habe ich bei Wolle Rödel einige Knäul Wolle gekauft, um mein erstes Häkel-Großprojekt in Angriff zu nehmen (als Landei muss ich solche Möglichkeiten in der großen Stadt nutzen). Es ist schon ein wenig vorangeschritten. Einen ersten Einblick gab es bereits beim SiebenSachenSonntag - mehr dann nach der Fertigstellung hier auf dem Blog.
Zurück zu Stuttgart: Als der Magen knurrte, habe ich mich für das kleine, aber feine "Pasta Baby" entschieden. Die Nudeln werden frisch gekocht, man kann zwischen einigen Nudelsorten und Saucen wählen (... ich bekomme gerade hunger...), außerdem gibt es Salat und Suppen. Die Zubereitung meiner Portion ging schnell, der Preis war top und geschmeckt hat es super. Diesen kleinen unscheinbaren Laden kann ich nur empfehlen. Am Abend habe ich dann noch den Weg zum Literaturhaus erkundet, wo am Samstag der blogst-Workshop stattfand.

Motel-One Stuttgart Hauptbahnhof - meine Unterkunft fürs Wochenende
Stuttgart Schlossplatz und Shoppingausbeute
Lecker Essen bei Pasta Baby und das Literaturhaus bei Nacht

Der Samstag begann mit einem Blind-Date der Workshop-Teilnehmerinnen, die im Motel-One übernachteten. Auch Ricarda (vom Blog 23qm Stil) und Clara (vom Blog tastesheriff), die Macherinnen von blogst, waren schon da. Nach dem Kennenlernen beim Frühstück ging es dann auch los.

Zum einen haben wir mit dem blogst-Workshop natürlich jede Menge Informationen gebucht. Clara und Ricarda überhäuften uns mit Infos und Tipps: Plattformen, Blognamen, Recht, SEO, Zielgruppen, Photographie und Netzwerken standen auf dem Programm.
Zum anderen gibt es zum Workshop ein Rundum-Sorglos-Paket dazu: Getränke, Snacks, Deko, Mittagessen: Wir waren bestens versorgt, hier wird an alles gedacht und mit einer großen Portion Liebe gemacht (Blümchen auf dem Tisch, Aufkleber zur Markierung der Trinkbecher, ...). Und ein paar Giveaways gab es auch :)

blogst-Workshop mit Liebe zum Detail





Den Abend ließen wir im Nahe gelegenen "Felix" bei einem Essen und anschließendem Zusammensein der Bloggerinnen ausklingen. Eine tolle Mädelsrunde. Und so entschieden wir, die im Hotel übernachteten, noch einen Drink in der Lobby zu nehmen. Hundemüde und mit vollem Kopf fiel ich in mein Bett.

Am Sonntag früh habe ich dann so gut geschlafen, dass ich die anderen Mädels beim Frühstück verpasst habe. Schade, aber so startete ich gut erholt in den Sonntag. Nach dem Auschecken habe ich den Koffer im Hotel deponiert (klappte wunderbar). Bei schönstem Wetter schlenderte ich nochmals durch die Innenstadt, um dann an einer Stadtrundfahrt teilzunehmen.


Herr Schiller und das Staatstheater bei schönstem Frühjahrswetter
Neues Schloss, Innenhof des alten Stiftsschlosses, Markthalle


Am Nachmittag ging es zurück nach Hause, zuerst mit dem Zug vorbei an "Stuttgart 21" und dann mit dem Auto einem wunderschönen Sonnenuntergang entgegen.

Stuttgart 21 und zum Abschluss ein Sonnenuntergang




Es war ein tolles Wochenende. Der Workshop mit Clara und Ricarda war super, die anderen Teilnehmerinnen ebenso und Stuttgart habe ich nun auch gesehen (bisher kannte ich nur die Wilhelma).

Übrigens hatte ich mein "Hoteltäschchen" dabei, das ich euch bereits hier auf dem Blog gezeigt hatte. Es hat den Praxistest bestanden. Die Hotelkarte und das Handy waren gut verstaut und trotzdem konnte ich mich am Frühstücksbuffet frei bewegen.

Ich freue mich schon auf das nächste geplante Kurztripp-Wochenende. Wohin es geht? Lest ihr natürlich dann hier auf dem Blog. Habt ihr auch schon eure nächste Reise geplant?

Viele Grüße,
Katharina