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Schwäbische Heimat
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Dierk Suhr: Die Wilhelma. 100 Geschichten und Anekdoten. Jan Thorbecke Verlag Ostfildern 2005. 134 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Gebunden € 14,90. ISBN 3-7995-0154-1
Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte
Dominik Burkard, Charakter – Biographie – Politik. Die Theologen Bernhard Hanssler, Karl Hermann Schelkle und Josef Schuster in Malbriefen aus den Jahren 1932 – 1935, Regensburg: Schnell & Steiner 2016. 164 S. mit 34 farb. und 19 s/w Ill. ISBN 978-3-7954-3171-6. Geb. € 26,95
Schwäbische Heimat
Michael Imhof und Stephan Kemperdick: Der Rhein. Kunst und Kultur von der Quelle bis zur Mündung. Konrad Theiss Verlag Stuttgart 2004. 160 Seiten mit 250 farbigen Abbildungen, Grundrissen und Karten. Gebunden € 36,-. ISBN 3-8062-1870-6
Die aus Braunschweig gebürtige studierte Historikerin und erfolgreiche Schriftstellerin Ricarda Huch (1864-1947) ist in den letzten Jahren etwas in Vergessenheit geraten. Zwar sind einigen Schulen nach ihr benannt, doch steht es um ihr literarisches Werk nicht zum Besten. Von ihren zu Lebzeiten vielfach sehr erfolgreichen Büchern sind derzeit lt. KNV nur zwei in einer normalen Buchausgabe erhältlich. 1 Es gab zwar immer wieder Editionen 2 (wobei es sicher noch manches Publizierenswertes aus den Korresponden-zen geben dürfte) und wissenschaftliche Publikationen, 3 auch im Kontext der während der NS-Zeit in Deutschland schreibenden Autorinnen, 4 doch änderten diese nichts daran, daß das literarisch interessierte Publikum heu-te an Ricarda Huch offensichtlich kein nachhaltiges Interesse mehr hat. Das läßt sich nicht zuletzt auch daran erkennen, daß der Marktwert ihrer Bücher im Antiquariat nicht eben groß ist und man Erstausgaben für wenige Euro erwerben kann.
Zeitschrift für Anomalistik, 2013
Rezension zweier Werke, die sich mit Albert Frh. v. Schrenck-Notzing auseinandersetzen: * Manfred Dierks Thomas Manns Geisterbaron. Leben und Werk des Freiherrn Albert von Schrenck-Notzing UND * Timon L. Kuff Okkulte Ästhetik. Wunschfiguren des Unbewussten im Werk von Albert von Schrenck-Notzing
Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte
Klara Hübner, Im Dienste ihrer Stadt, Boten- und Nachrichtenorganisationen in den schweizerisch-oberdeutschen Städten des Späten Mittelalters (Mittelalter-Forschungen 30), Ostfildern: Jan Thorbecke Verlag 2012. 400 S. ISBN 978-3-7995-4281-4. € 54,–
Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte
Hubert Herkommer (Texte), Johannes Schüle (Fotos): Botschafter der Lüfte. Die Wasserspeier am Heilig-Kreuz-Münster in Schwäbisch Gmünd. Schwäbisch Gmünd: Stadtarchiv 2010. 175 S. ISBN 978-3-9813675-0-8. € 23,–
Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte, 2023
Mit der vorliegenden Publikation hat die Erzdiözese Freiburg rechtzeitig zu ihrem Jubiläum eine großzügig anmutende und umfassende Darstellung erhalten, die den Kirchenbau in seiner Gesamtheit betrifft, also Architektur und bildende Künste gleichermaßen behandelnd. Das Werk wird lange Zeit Referenzwerk bleiben. Die Erzdiözese Freiburg war aus mehreren Diözesen des alten deutschen Reichs entlang des Rheins gebildet worden, wobei das Bistum Konstanz flächenmäßig sicher den größten Anteil im neuen Territorium hatte. Die Verlegung des Bistumssitzes von Konstanz nach Freiburg war programmatisch, denn die neuen Schwerpunkte des 1806 gebildeten Großherzogtums lagen am Oberrhein, wo dem stark katholisch dominierten Süden um Freiburg der protestantisch geprägte Norden mit Karlsruhe und Mannheim/Heidelberg gegenüberlagen. Impulse für den Bau von Kirchen und ihre Ausstattung gingen in früherer Zeit meist von den Bischofssitzen oder wichtigen Klöstern aus, so blieb es im Wesentlichen auch im ersten Jahrhundert der Erzdiözese bis zum Ersten Weltkrieg, allerdings mit einer Besonderheit: das Freiburger Münster, die neue Bischofskirche, bekam seine überragende Bedeutung als Hauptwerk der Gotik eben im 19. Jahrhundert, als der Münsterturm in deutschen Kirchen, und nicht nur katholischen (!) als Kirchturm schlechthin wahrgenommen und nachgebaut wurde; auch die historistischen Kunstwerkstätten für Glasmalerei und Kunsthandwerk hatten ihr logisches Zentrum in Freiburg. Daneben bildete sich aber ein zweiter Schwerpunkt in Karlsruhe, der Metropole des Großherzogtums, der insgesamt vielleicht wichtigere Akzente setzte, weil sich hier die Architektenausbildung konzentrierte: Ohne Friedrich Weinbrenner und Heinrich Hübsch sind auch die katholischen Kirchen des Erzbistums nicht denkbar. So wurde die Bipolarität Badens auch für den katholischen Kirchenbau maßgeblich. Im zweiten Jahrhundert der Erzdiözese, also nach dem Ersten Weltkrieg, wirkten die historischen Vorgaben zwar noch fort, hatten sich aber die Determinanten für den Kirchenbau vollkommen geändert. Wirkkräfte waren im Katholizismus die Liturgische Bewegung; in der Architektur war das moderne Bauen, wie es sich zum Beispiel im Bauhaus artikulierte, weitgehend eine Baukunst, die auf Sakralbauten verzichtete. In der Kunst ging die christliche Kunst deutlich andere Wege als die zeitgleiche moderne Kunst. Der regionale Bezug wich mehr und mehr internationalen Strömungen. Nach dem Einschnitt, den die Zeit 1933 -45 bildete, setzte sich die Moderne verstärkt bis heute fort. Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 82 (2023) © Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg und Württembergischer Geschichts-und Altertumsverein e.V.
Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte
Kelten, Dinkel, Eisenerz – Sieben Jahrtausende Siedlung und Wirtschaft im Enztal, zusammengestellt von Manfred Rösch und Tanja Märkle, hg. vom Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart (Archäologische Informationen aus Baden-Württemberg, Heft 73), Esslingen: Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern 2015. 152 S., 116 meist farb. Abb. ISBN 978-3-942227-22-3. € 8,90
Iași, Polirom, 2004
Uluslararası Sosyal Araştırmalar Dergisi C:10, Sayı: 49, 2017
(Brescia, 10 ottobre 2024) Università degli Studi di Brescia - Dipartimento di Giurisprudenza, 2024
Sixteenth Century Journal, 2011
Liquid Crystals VIII, 2004
Social Sciences, 2020
Questions de communication, 2010
Journal of Endourology Endourological Society, 2010
The Anatolian Journal of Cardiology, 2017
Journal of Control, 2010
The Journal of Technology Transfer, 2021
Chemical Industry and Chemical Engineering Quarterly, 2014