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Während der Tauchkampag ne im Sommer 2001 gelang in der Wismar Bucht im Bereich der Fundstelle Timmendorf-Nordmole ein bemerkenswerter Fund. Es handelt sich um eine Kling e mit Hohlendretusche mit erhaltener Schäftung aus Holz und Bastbindung . Sie g ehört in die endmes olithische späte Ertebølle Kultur. Der Fund wird in einem kurzen Vorbericht vorg estellt.
Steinpeißer. Zeitschrift des Historischen Vereins Hartberg. Jahrgang 28, 2021
Der Baustoff Stein stellt ein kostbares Baumaterial dar. Seine Gewinnung in abgelegenen Steinbrüchen und der Steintransport über größere Distanzen sind aufwändig und teuer. Solange es nicht mehr genutzte Gebäude aus Stein in direkter Umgebung der Baustelle gab, die demoliert werden konnten bzw. durften, griff man auf diese Ressourcen zurück. Die Wiederverwendung von Bausteinen war in der Antike wie auch in der Neuzeit üblich und reicht von einzelnen umgearbeiteten Steinen, über die Entsorgung in Fundamenten und Steinpackungen bis zur systematischen flächendeckenden Verwendung. Folgender Beitrag soll einige Aspekte des vielschichtigen Phänomens der Wiederverwendung von römerzeitlichen Steindenkmalen am Beispiel der Villa von Löffelbach beleuchten.
Zusammenfassung Die seit den 1930er Jahren bekannte Siedlung in Huntebrück-Wührden ist einer der wenigen bekannten Fundplätze im Bereich der südlichen Nordseeküste, von denen verschiedene, noch als Holzstrukturen erhaltene wasserbauliche Maßnahmen bekannt sind. Die Vielfalt dieser Konstruktionen in Huntebrück-Wührden ist bis dato wohl einzigartig. Die Anlagen wurden in verschiedenen Notbergungen durch das Niedersächsische Landesamt für Denkmalpflege (NLD) und das Niedersächsische Institut für historische Küstenforschung (NIhK) dokumentiert. Die Auswertung der Grabungen und der ergänzenden landschaftsarchäologischen Untersuchungen fand im Rahmen der beiden DFG-geförderten Projekte zu Landeplätzen und der Siedlungsregion um Elsfleth am NIhK statt. Dabei wurden nicht nur die intensive Nutzung der kleineren Wasserläufe im Siedlungsbereich über Jahrhunderte hinweg belegt, sondern auch die Veränderungen der Topographie im Verlauf der Nutzung untersucht. Ergänzende Analysen des Fundmaterials geben zudem einen Einblick in die ökonomische Ausrichtung und die Fernkontakte der Bewohner der Siedlung.
Paul Gutzwiller, Die Bronze- und hallstattzeitlichen Fundstellen des Kantons Solothurn, Antiqua 38, 2004
Epipalaeolithic, Mesolithic and Neolithic artefacts.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Gedruckt auf alterungsbeständigem säurefreiem Papier. isbn 978-3-9445o7-8o-4 issn 161o-6148 Erscheinungsweise unregelmäßig Wissenschaftliche Redaktion Nele Lüttmann, Susanne Friederich • LDA Technische Redaktion Brigitte Parsche, Elaine Schulz • LDA Für den Inhalt der Arbeiten sind die Autoren eigenverantwortlich. © by Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt -Landesmuseum für Vorgeschichte Halle (Saale). Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt unzulässig. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlagfoto vorne Ralf Schwarz • LDA Umschlagfoto hinten Klaus Bentele • LDA
Über den Wallrand geschaut, 2018
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://portal.dnb.de abrufbar.
Archäologie in Westfalen-Lippe, 2022
Florian Gumboldt, Jörg Orschiedt / Michael Baales (2022): »Neue« steinzeitliche Menschenreste aus Südwestfalen. Archäologie in Westfalen-Lippe 2021, 42-45. Der Artikel stellt zwei menschliche Schädelfragmente vor, die kürzlich mit Hilfe der AMS 14C-Methode datiert wurden. Das Schädelstück wurde vor gut zwanzig Jahren bei Renaturierungsarbeiten im Naturschutzgebiet Hellinghauser Mersch bei Lippstadt (Kr. Soest) gefunden und in die Zeit des Übergangs vom Endneolithikum zur frühen Bronzezeit datiert. Das frühmesolithische Datum von etwa 8300 v. Chr. für das Oberkieferfragment aus der Balver Höhle (Hönnetal, nördliches Sauerland) stimmt genau mit dem Datum, das vor einigen Jahren für ein Hinterhauptbeinfragment aus der gleichen Höhle der gleichen Höhle gefunden wurde, überein. Die beiden Knochen könnten damit dem selben Individuum zugehören. Frühmesolithische Menschenreste sind nicht allzu häufig im nordwesteuropäischen Fundspektrum, umso erfreulicher dieses Ergebnis. The article presents two human skull fragments that were recently radiocarbon dated by accelerator mass spectrometry. The occipital bone fragment was found a good twenty years ago during renaturation work at the Hellinghauser Mersch nature reserve near Lippstadt (distr. Soest) and has now been dated to the transition from the Final Neolithic to the Early Bronze Age. The Early Mesolithic date of around 8300 BC obtained for the maxilla fragment from the Balver Höhle cave (northern Sauerland uplands, Hönne valley) corresponded exactly to the date established some 20 years ago for an occipital bone fragment recovered many decades ago from the same cave. The two bones may even have belonged to the same individual.
Archäologische Nachrichten aus Schleswig-Holstein, 1995
An exemplarisch ausgewählten Küstenabschnitten wurde die Erhaltungs- und Fundsituation submariner steinzeitlicher Siedlungsplatze überprüft. Als wichtiges Ergebnis bleibt zunächst festzuhalten, daß - wie in Südskandinavien - im Jung- und Endmesolithikum mit einer intensiven Küstennutzung zu rechnen ist. Dies war bisher nur durch Bagger- und angespülte Einzelfunde sowie durch den Rückgang synchroner Fundstellen im Inland zu vermuten. Als potentielle Siedlungsgebiete mit guten Erhaltungsbedingungen kommen dabei nicht nur die geschützten Buchten und Förden in Frage, sondern auch Küstenbereiche, die von hochenergetischen Ausgleichprozessen überformt wurden. Dort sind die Siedlungsspuren allerdings mit wenigen Ausnahmen auf Tiefenbereiche unterhalb von 6 m beschrankt, die im Zuge des raschen Meeresspiegelanstiegs relativ schnell überspült wurden. Andererseits zeigt aber das Beispiel des „Stoller Grundes“, daß in bestimmten Bereichen die Zerstörung potentieller Siedlungsareale soweit fortgeschritten ist, daß sie für zukünftige archäologische Forschungen ausfallen dürften.
Archäologie in Westfalen-Lippe 2020, 2021
KNOWN AND UNKOWN NIKAI, 2021
Trabajo y Sociedad, 2024
The Jewish Theatre in Turkey: Program of an International Conference, 2023
Idiosynkrasie. Neue Wege ihrer Beschreibung, ed. Lühr, R., 2016
Maǧallaẗ Kulliyyaẗ Al-ādāb Ǧāmiʿaẗ Būrsaʿīd/Maǧallaẗ Kulliyyaẗ Al-ādāb Ǧāmiʿaẗ Būrsaʿīd, 2024
Hypermedia Magazine, 2024
Oikos Nomos: Jurnal Kajian Ekonomi dan Bisnis, 2024
IEEE access, 2024
Lancet (London, England), 2017
NeuroImage, 2008
Sensors (Basel, Switzerland), 2018
IFIP Advances in Information and Communication Technology, 2017
Cancer Research, 2008