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2024
Nothingness is a touchstone for genuine philosophy: only a thinking that can deal with nothingness integrates the finiteness of existence into its own philosophy and does not try to reflect itself out of the world with the idea of supertemporal laws and entities. As I discuss using Heidegger, Cassirer, Nishida, and Aristotle as examples, nothingness overcomes the basic ontotheological structure of Western metaphysics. Where the West sets the One Being as the origin, the not-so-distant East sets nothingness as the origin of everything. It is itself a principle of thought and arises from the basic question of all metaphysics: Is there rather nothing than something? Or both at the same time? The sense of nothingness is manifold; it means chaos, chance, indetermination, diversity, the untrue, possibility and otherness. There is a mood of nothingness (the fear), a place of nothingness (the absurd) and an event of nothingness (the world). Nothingness is the condition of the possibility of being at all.
2017
Der Beitrag diskutiert den Begriff ‚Widerfahrnis‘, der für die Debatte um sexualisierte Gewalt hilfreich sein kann, da er weder verharmlost noch reviktimisiert und deutlich macht, dass die von Gewalt betroffene Person keinerlei Mitschuld an der Gewalt trägt.
Ich bin in einem Feuerstrahl aufgestiegen, 2023
Allein zum Zwecke, dem Volk die vermeintliche Göttlichkeit des Königs vorzugaukeln, wurden die Pyramiden erbaut. Mit ihnen wurde es möglich, Effekte zu erzeugen, welche nicht nur für die einfachen Leute schier unbegreiflich waren, und die gar keine andere Wahl ließen, als dem Glauben zu verfallen, dass hier nur höhere Mächte im Spiel sein können.
Sammelband Image Narration Context, 2019
ZwischenWelten. Naturheilige Plätze in vorgeschichtlicher Zeit. Führer zur Sonderausstellung Zwischenwelten , 2016
2023
Friedensethik und Friedenstheologie in der Zeitenwende. Eine kritische Reflektion von Ethik und Theologie des Friedens nach einem Jahr Krieg. Zugleich Versuch einer Beschreibung dessen, was Zeitenwende heißt und was vor diesem Hintergrund praktisch getan werden kann oder muss.
Schelling meinte damit, nach meiner Interpretation folgendes: Das Denken des Menschen ist kein Denken des Unmittelbaren. Alles Denken des Menschen vollzieht sich in Raum und in Zeit: es ist also niemals reintranszendental. Alles Denken des Menschen muß immer durch seinen Widerspruch hindurch: dies nennt Hegel auch "Antagonismus." Das "Positive", die Idee, die Aussage, das, was in der Kopula eines Satzes steht erscheint im Denken erst am Ende des Denkens. Unmittelbar ist dem Menschen gar nichts gegeben: auch unsere Sinne sind keine Formen der Unmittelbarkeit: alle unsere Sinne und Sinneseindrück e müssen wir interpretieren: sonst sagen sie uns nichts.
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STJ | Stellenbosch Theological Journal, 2023
Multicomponent Crystals of Piperine-Nicotinic Acid: The Physicochemical and Dissolution Rate Properties, 2023
Robotics and Automation, 2000. …, 2000
Communications in Computer and Information Science, 2011
Ain Shams Engineering Journal, 2014
Northern Clinics of Istanbul, 2015
Tetrahedron Letters, 2012
Ideas : Jurnal Pendidikan, Sosial dan Budaya, 2023