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Forschen im Grenzbereich

2009, BdW

Thema Forschen im Grenzbereich Hard-to-reach-Klienten als Zielgruppe in der Sozialarbeitsforschung – Beispiel wohnungslose Menschen ■ Susanne Gerull Wohnungslose Menschen gehören zu den schwer erreichbaren Klientinnen und Klienten Sozialer Arbeit. Ähnliche Schwierigkeiten haben Forschungsprojekte, mit denen das Hilfesystem verbessert werden soll oder die grundlegende Aussagen zu den Ursachen von Wohnungslosigkeit und dem Alltag von Menschen ohne Wohnung finden wollen. Zudem stellen sich den Forschenden zahlreiche ethische Probleme bei der Konzeption, Durchführung und Verwertung ihrer Studien. Prof. Dr. Susanne Gerull ist Hochschullehrerin für Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit mit den Schwerpunkten Armut, Arbeitslosigkeit, Wohnungslosigkeit und niedrigschwellige Sozialarbeit an der Alice Salomon Hochschule Berlin. Im Internet berichtet sie regelmäßig über Armutsfragen (http://www.armutsblog.de). E-Mail [email protected] 58 Mit »hard-to-reach«, also »schwer erreichbar« werden in der Sozialen Arbeit Menschen bezeichnet, die eine professionelle Unterstützung dringend benötigen, diese aber aus unterschiedlichen Gründen nicht in Anspruch nehmen (können). Sie sind durch multiple, häufig existenziell bedrohliche Problemlagen gekennzeichnet und verfügen nicht über eine ausreichende soziale Einbindung. Auch ihr Gesundheitszustand ist oft riskant. Zu den Betroffenen gehören beispielsweise drogenabhängige, psychisch kranke und wohnungslose Jugendliche und Erwachsene (vgl. Geißler-Piltz u. a. 2005: 14). »Schwer erreichbar« impliziert, dass es ein großes Bedürfnis gibt, mehr über diese Zielgruppen Sozialer Arbeit zu erfahren, um die entsprechenden Hilfeangebote passgenau und bedarfsgerecht zu gestalten. Es liegt auf der Hand, dass Forscherinnen und Forscher ebenfalls häufig an Grenzen stoßen, wenn sie Hard-to-reach-Klientel zum Fokus ihrer Untersuchungen machen. Am Beispiel wohnungsloser Menschen kann in diesem Beitrag veranschaulicht werden, welche Ziele die sozialarbeitswissenschaftliche Forschung hier insbesondere verfolgt, wie der Zugang zum Feld gelingen kann und welche forschungsethischen Maßstäbe angelegt werden müssen. Chancen und Grenzen in der »Beforschung« von Wohnungslosen werden dabei aufgezeigt. Unter »Wohnungslose« werden im Folgenden alle Menschen verstanden, die nicht https://doi.org/10.5771/0340-8574-2009-2-58 Generiert durch IP '207.241.231.81', am 19.07.2018, 05:33:17. Das Erstellen und Weitergeben von Kopien dieses PDFs ist nicht zulässig. über mietvertraglich abgesicherten Wohnraum verfügen; dies schließt Personen ein, die in Notunterkünften oder sonstigen Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe leben, sich nur vorübergehend bei Bekannten und Verwandten aufhalten können sowie diejenigen, die ohne jegliche Unterkunft sind und auf der Straße leben (vgl. BAGW 2008). Der rechtlichen und bürokratischen Abgrenzung zwischen den Hilfesystemen für Erwachsene (Wohnungslosenhilfe) und Minderjährige (Jugendhilfe) wird dabei nicht gefolgt, so wird auch die Forschung zu Kindern und Jugendlichen mit dem Lebensmittelpunkt Straße berücksichtigt. Forschungsziele, Fragestellungen, methodischer Ansatz Ziele und Fragen der Wohnungslosenforschung richten sich zunächst danach, ob es sich um Praxis- oder Grundlagenforschung handelt. Mit Hilfe von Praxisforschung – häufig im Auftrag der Kostenträger oder Leistungserbringer – soll meist herausgefunden werden, wie das Hilfesystem effizienter und effektiver gestaltet werden kann. Oft stehen gar nicht die betroffenen Menschen selbst im Fokus der Untersuchung, sondern die Mitarbeitenden an der Basis und auf Leitungsebene, die mit Experten-Interviews über die Zielgruppe der Wohnungslosen oder das Hilfesystem befragt werden. Eine Ausnahme in der Hilfesystemforschung ist die betroffenenkontrollierte Untersuchung von Russo/ Fink (2003), die 25 wohnungslose, psychisch kranke Menschen zu ihren Erfahrungen mit dem Hilfesystem befragten (siehe Kasten Seite 66). In der als »user research« (vgl. a. a. O.: 4 ff.) angelegten Studie wurden nicht nur ausschließlich Betroffene befragt, sondern diese waren durchgängig an der Planung, Durchführung und Auswertung der Untersuchung beteiligt. In der Grundlagenforschung geht es eher um die Ursachen für das Entstehen der Thema Wohnungslosigkeit, das Alltagserleben sowie die Bewältigungsstrategien der untersuchten Wohnungslosen. Hier stehen die betroffenen Menschen fast immer selbst im Fokus der Untersuchungen, die methodischen Zugänge sind meist qualitativ ausgelegt und reichen von teilnehmenden Beobachtungen bis hin zu biografischen Interviews. Entsprechende Studien dienen häufig der Qualifizierung, beispielsweise in Form von Dissertationsprojekten, oder werden über die Universitäten und unabhängige Drittmittelgeber wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft finanziert. Zugang zum Feld Wohnungslose gehören, wie oben beschrieben, zu den Hard-to-reach-Klientinnen und -Klienten Sozialer Arbeit. Hierbei gibt es durchaus Unterschiede, denn einige der Betroffenen bewegen sich routiniert seit Jahren durch das Hilfesystem. Vor allem Menschen, die ohne Unterkunft auf der Straße leben, haben allerdings oft keinen Zugang (mehr) zum professionellen Hilfesystem. Es wird daher viel Zeit seitens der Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter benötigt, um ein Vertrauensverhältnis zu dieser Zielgruppe aufzubauen (vgl. Maar 2006). Umso schwerer ist es für Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftler, einen Zugang zum Feld zu bekommen. In vielen Studien findet die Zielgruppe der auf der Straße lebenden Menschen ohne Anbindung an das Hilfesystem daher meist keine Berücksichtigung, und selbst in großangelegten quantitativen Untersuchungen muss diese Einschränkung oft hingenommen werden (vgl. Schenk 2004). Auch wohnungslose Migrantinnen und Migranten können oftmals – teils aufgrund von Sprachproblemen, teils aufgrund ihres besonderen Misstrauens – nicht von den Forscherinnen und Forschern erreicht werden (vgl. Flick/Röhnsch: 72). Wohnungslose haben oft ein sehr ausgeprägtes Gespür dafür, was sie »davon haben«, wenn sie sich als Forschungsobjekte zur Verfügung stellen. Auch kann es vorkommen, dass sie – teilweise aus einem langjährig antrainierten Misstrauen – gar nicht die Intention der Forschenden verstehen und sich daher nicht auf eine Befragung einlassen (vgl. Grummt 2001: 22). Wer das Arbeitsfeld nicht selbst aus der Perspektive der Sozialen Arbeit kennt, ist Blätter der Wohlfahrtspflege 2/2009 daher meist auf sogenannte »gate-keeper« (Schroll-Decker/ Kraus 2000: 106) angewiesen. Ein anderer Weg ist in Anlehnung an die Ethnografie, sich für eine Weile selbst in das Feld zu begeben. So wohnte ein Forscher längere Zeit in einem Berliner Wohnheim, um das Vertrauen der betroffenen Personen zu gewinnen. Er ging dabei nicht verdeckt vor, sondern machte sein Anliegen – Interviewpartner für seine Studie zu finden – von Anfang an transparent (von Mahs 2005: 48 f.). Auch Flick/Röhnsch (2008, siehe Kasten Seite 66) begaben sich für ihre Untersuchung zum Gesundheitsverhalten von jugendlichen Wohnungslosen mehrere Wochen ins Feld, verbunden mit aufsuchender Sozialarbeit (a. a. O.: 71). Hat man sich – auf welchem Wege auch immer – die nötige »Mitspielkompetenz« (Geiger 2004: 44) erworben, sind Wohnungslose oft bereit, auch sehr private Dinge von sich preiszugeben. Dies ist umso erstaunlicher, als sie häufig ein Leben führen, das vom immer wiederkehrenden Scheitern geprägt ist: Zerrüttete Familienverhältnisse, Scheidung und Trennung, Suchtmittelabhängigkeiten, Gewalterfahrungen und vieles mehr sind die Probleme dieser Menschen (vgl. FV 2005). Ihre Offenheit kann vermutlich darauf zurückgeführt werden, dass Befragungen und Interviews, vor allem offene, biografische Ansätze, »auch positive Prozesse in Gang setzen können, von denen die Interviewten deutlich profitieren« (Gahleitner 2005: 112). So kann es durchaus zu einem »heilsamen Effekt« (a. a. O.) kommen. Auf der anderen Seite muss bedacht werden, dass sich viele Wohnungslose über viele Jahre so an das Hilfesystem angepasst haben, dass sie ihre eigenen Ansichten und Bedürfnisse nicht mehr formulieren können. Dies kann dazu führen, dass sie gegenüber den professionellen Helferinnen und Helfern »ihre Bedürfnisse nicht mehr direkt (…) äußern, sondern vor allem das, was sie glauben äußern zu müssen, um Unterstützung zu erhalten« (Monzer 2008: 49). Übertragen auf eine Interviewsituation im Rahmen sozialwissenschaftlicher Forschung bedeutet dies, dass das Problem der sozialen Erwünschtheit (vgl. Mummendey 1995: 159) bei Wohnungslosen verstärkt auftreten kann. Wie bei jeder sozialwissenschaftlichen Forschung müssen auch gegenüber der Zielgruppe Wohnungsloser ethische Aspekte bedacht werden. So ist es unerlässlich, die Einwilligung der Menschen einzuholen (sogenannter »informed consent«, vgl. Gahleitner 2005: 111). Diese sollte möglichst in schriftlicher Form vorliegen oder zu Beginn eines Interviews bei der Aufnahme deutlich geäußert werden. Vor allem bei Menschen mit kumulierten Armutslagen und Benachteiligungen kann allerdings nicht davon ausgegangen werden, dass die Tragweite einer solchen Einwilligung immer verstanden wird. Wohnungslose sind es gewohnt, fast täglich etwas unterschreiben zu müssen: Anträge auf Sozialleistungen, Nutzungs- und Betreuungsverträge, Einverständniserklärungen und Vollmachten. In der Regel haben Dritte wie Sozial- oder Sachbearbeiter die Papiere hierfür angefertigt oder ausgefüllt. So unterschreiben viele Betroffene auch ohne eine echte Prüfung die Einwilligung zur Erhebung ihrer Daten und die Verarbeitung von Interviewergebnissen im Rahmen sozialwissenschaftlicher Studien. Ein gegenteiliger Effekt kann bei Wohnungslosen entstehen, die eher misstrauisch sind. Sie sind vielleicht zu einem Interview bereit, wollen aber nichts unterschreiben. In diesen Fällen muss gegebenenfalls auf die Datenerhebung verzichtet werden. Die Bereitschaft zum Interview kann mit einer geringen Aufwandsentschädigung gefördert werden, dies darf aber auf keinen Fall zu einer Manipulation der Ergebnisse führen. Flick/Röhnsch (2008) beschreiben anschaulich, wie ein wohnungsloser Jugendlicher diesen »Lohn« in Höhe von 7,50 Euro als Wertschätzung ansah, da er im Gegensatz zu seinen üblichen Erzählungen beim Schnorren auf der Straße im Interview tatsächlich etwas zu sagen hatte (a. a. O.: 72). Noch schwieriger stellt es sich bei teilnehmenden Beobachtungen dar. Im öffentlichen Raum ist es meist gar nicht möglich Einwilligungen einzuholen, zumal hiermit das Forschungsziel häufig nicht mehr erreicht werden könnte. Ein Kompromiss ist es in solchen Fällen, bei verdeckten Beobachtungen ehrlich zu reagieren, wenn man von den beobachteten Personen angesprochen wird (Gerull 2005). Etwas unkomplizierter ist dies innerhalb von Einrichtungen und Institutionen des Hilfesystems, denn hier kann die Beobachtung aktiv erfolgen. So beschreibt Geiger (2004), wie er in einer Wärmestube im Servicedienst mitgearbeitet hatte, um einen Zugang zum Feld zu bekommen. Wenn er sich als Forscher erklären musste, fiel dies leichter, weil ihn »die Besucher/innen zugleich in anderer Hinsicht kennen gelernt hatten« (a. a. O.: 43). https://doi.org/10.5771/0340-8574-2009-2-58 Generiert durch IP '207.241.231.81', am 19.07.2018, 05:33:17. Das Erstellen und Weitergeben von Kopien dieses PDFs ist nicht zulässig. 59 Thema Eine Rückkopplung von Forschungsergebnissen an die beforschten Klientinnen und Klienten gestaltet sich oft schwierig. So besteht vor allem bei interpretativen Verfahren »die Gefahr der Verletzung der Beforschten durch Ergebnisdarstellungen« (Gahleitner 2005: 112), wenn sich die Betreffenden mit den Deutungen der Forschenden nicht identifizieren können. Ein besonderes Hemmnis bei der Zielgruppe der Wohnungslosen ergibt sich daraus, dass sie bei Abschluss der Studien oder zum Zeitpunkt der Datenauswertung häufig nicht mehr auffindbar sind. Viele Wohnungslose wechseln in kurzen Abständen ihre Unterkunft, von einer Notübernachtung in ein betreutes Wohnprojekt, von dort aus zurück auf die Straße. Je projektoder programmbezogener die Forschung, desto einfacher gestaltet sich die Ergebnisrückkopplung. Aber selbst bei betroffenenkontrollierten Studien kann nicht vermieden werden, dass die beforschten Wohnungslose nicht mehr greifbar sind. So beschreiben Russo/Fink (2003), dass sich die Lebensumstände der Mitwirkenden innerhalb kurzer Zeit radikal verändert hatten; sie waren im Gefängnis gelandet, in einer stationären Drogentherapie oder schlicht unauffindbar (a. a. O.: 13). Neben den Zeitpunkten vor und nach der Datenerhebung kann es auch währenddessen zu ethischen Konflikten kommen. Gahleitner erläutert, wie »zwei übergreifende Wertesysteme in Konflikt miteinander geraten« können (2005: 113), nämlich die der Forschung (Erkenntnisse gewinnen) und die der Sozialen Arbeit (beraten und beschützen). Wenn sich also bspw. aus einem Interview heraus eine problematische oder sogar krisenhafte Situation ergibt, muss abgewogen werden, ob und wie die Forscher/-innenrolle zeitweilig aufgegeben werden kann bzw. aus ethischen Gründen sogar muss. Gahleitner spricht in diesem Zusammenhang von einer Rollenkonfusion, die »situationsadäquat gemeistert werden muss und geschultes, sensibles Eingreifen erfordert« (a. a. O.). Der hohe Beratungsbedarf wohnungsloser Menschen kann schnell dazu führen, dass sich Interviews zu niedrigschwelligen Beratungsgesprächen entwickeln und die klassische Leitfadenstruktur nicht mehr durchgehalten werden kann (vgl. Grummt 2001: 20). Besonders diejenigen Forscherinnen und Forscher sind hier betroffen, die durch ihren »Stallgeruch« an anderer 60 Stelle wie dem Zugang zum Feld Vorteile hatten (s. o.). Was bei Interviews mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hilfesystems schnell zum Agieren als CoExperte führt, kann bei Betroffeneninterviews also ebenfalls zum Rollenwechsel zwischen Forschenden und Beratenden führen. Es empfiehlt sich, außer in Krisensituationen, die entsprechenden Fragen und Bitten der Interviewten konsequent bis nach dem Interview zurückzustellen. Untersuchungen, die sich mit wohnungslosen Menschen beschäftigen, stoßen auf eine heterogene Zielgruppe Sozialer Arbeit, deren Spannweite sich zwischen dem 17jährigen Punk in Straßenszenen bis hin zu psychisch kranken Menschen oder Frauen in Gewaltsituationen bewegt. Gemeinsam ist ihnen allerdings fast immer, dass sie sich in multidimensionalen Problemlagen befin- den, die spannende und herausfordernde Forschungsfragen ermöglichen, aber auch eine besondere – ethisch vertretbare – Herangehensweise vor, während und nach der Datenerhebung erfordern. Russo/Fink (2003) widerlegen mit ihrer betroffenenkontrollierten Studie eindrucksvoll, dass Hard-to-reach-Klientinnen und -Klienten, zu denen die von ihnen beforschten Wohnungslosen mit psychischen Erkrankungen gehören, nicht nur Zielgruppe sozialarbeitswissenschaftlicher Forschung sein können – sie können sie aktiv mitgestalten. Nicht alle wohnungslosen Menschen können im Rahmen sozialwissenschaftlicher Forschung erreicht werden, aber mit diesem Manko wird man – wie bei anderen Hard-to-reach-Zielgruppen auch – leben ◆ müssen. Literatur BAGW: Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e. V. (2008): Begriffsklärungen. http://www.bagw.de/fakten/1.phtml (26.8.08). Flick, Uwe/Röhnsch, Gundula (2008): Gesundheit auf der Straße. Gesundheitsvorstellungen und Umgang mit Krankheit im Kontext von Jugendobdachlosigkeit. Weinheim und München. FV: Forschungsverbund Wohnungslosigkeit und Hilfen in Wohnungsnotfällen (2005): Gesamtbericht Oktober 2005. http://www.iwu.de/forschde/dateien/FVGesamtbericht.pdf (31.1.2008). Gahleitner, Silke (2005): Ethik in der sozialwissenschaftlichen Forschung. In: Gahleitner, Silke/Gerull, Susanne u. a. (Hg.): Einführung in das Methodenspektrum sozialwissenschaftlicher Forschung. Uckerland: Schibri-Verlag, S. 109–116. Geißler-Piltz, Brigitte/Mühlum, Albert/Pauls, Helmut (2005): Klinische Sozialarbeit. Basel. Gerull, Susanne (2005): Teilnehmende Beobachtung von Wohnungslosen. Ergebnisse einer Forschungswerkstatt. In: Alice, ASFH Berlin, Nr. 10/2005, S. 10. Grummt, René (2001): Zwischenergebnisse der Untersuchung zur Entwicklung bedarfsgerechter Hilfen für Wohnungslose in Magdeburg. In: Simon, Titus (Hg.): Zu Problemen der Wohnungslosenhilfe in den neuen Bundesländern. Bielefeld, S. 17–24. Maar, Katja (2006): Zum Nutzen und Nichtnutzen der Sozialen Arbeit am exemplarischen Feld der Wohnungslosenhilfe. Frankfurt am Main. Monzer, Michael (2008): Care und Case Management in der Wohnungslosenhilfe. In: wohnungslos, Nr. 2/08, S. 45–51. Mummendey, Hans-Dieter (1995): Die Fragebogen-Methode. Göttingen; Bern; Toronto; Seattle: Hogrefe, 2., korrigierte Auflage. Russo, Jasna/Fink, Thomas (2003): Stellung nehmen. Obdachlosigkeit und Psychiatrie aus den Perspektiven der Betroffenen. Berlin. Schenk, Liane (2004): Auf dem Weg zum ewigen Wanderer? Wohnungslose und ihre Institutionen. Dissertation FU Berlin. Digitale Dissertation: http://www.diss. fu-berlin.de/2004/146/ (31.1.2008). Schroll-Decker, Irmgard/Kraus, Nicole (2000): Lebensmittelpunkt Straße. Selbstund Fremdwahrnehmung junger erwachsener Obdachloser. 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