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The first plan of the excavations of Pompeii has been published by Francesco Piranesi in 1785. Two other versions followed in 1788 and 1792. They show the situation of 1780, enlarged in 1788, but they also reflect with their different titels Piranesis relationship to the kingdom of Sweden.
2015
Nel 1785 Francesco Piranesi pubblicö la prima pianta generale di Pompei, nella quäle documentava la situazione degli scavi nel 1780. Questa prima edizione e le due successive sono pubblicate qui insieme per la prima volta. Nella seconda edizione furono aggiunti gli scavi fino al 1788, mentre una terza versione, del 1792, non contiene ulteriori aggiunte archeologiche. La pianta colmava cosi una lacuna essenziale nella conoscenza degli scavi e serviva agli eruditi, come anche ai viaggiatori, che visitavano il luogo, quäle ausilio affidabile per orientarsi. Oggigiorno il valore archeologico non puö essere piü considerato cosi alto, dato che la stesura della pianta mostra generalmente delle proporzioni sbagliate ed in molti dettagli le planimetrie vengono semplificate o sono addirittura errate. L'ultima versione, dedicata al re di Svezia appena incoronato, induce a riflettere sulla connessione tra arte, commercio d'arte e politica, nella quäle Francesco si cimentö con grande successo nei suoi rapporti con il regno di Svezia.
J. Gießauf; P. Mauritsch; S. Tausend (Hrsg.): Homo universalis. Zwischen Universität und Universalität. In memoriam Heribert Aigner. Berlin u.a.: Peter Lang (= Grazer Altertumkundliche Studien, 13), 233-261, 2021
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Akademie aktuell. Zeitschrift der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Heft 4, 2012
Short interim report on the activities of Augsburg archaelogists on the Forum of Pompeii
Zeitschrift für romanische Philologie, 2018
This paper aims to present the so-called «Italy Project» of the Regesta Imperii, a new basic research project in Medieval Studies that is offering some overlap with Romanistic research. Since 1829 the Regesta Imperii records all documents and narrative sources, which gives evidence to the activities of the Roman-German kings and emperors between ca. 751 and 1519. The RI are therefore an important research-tool concerning the European Middle Ages. Since 2016 the «Italy Project» coordinates the research about the later medieval emperors Henry VII (1308–1313), Louis IV (1314–1347), Charles IV (1346–1378) and Frederick III (1440–1493) in archives and libraries of Italy. As some of the collected documents are written in Italian Volgare or other Romance languages, there are links to Romance language history as will be shown by some letters of the merchant family Frescobaldi written in the period of Henry VII.
2022
“New Light from Pompeii” focuses on what we can no longer see: light in times past. The exhibition looks at artificial light in the Roman world, light that people created for themselves to keep on living into the night. From no other city in Greco-Roman antiquity have so many different implements of lighting survived than from Pompeii, entombed by the eruption of Vesuvius in 79 CE. For the atmospheric exhibition, 180 original bronze ob-jects from the Naples National Archaeological Museum and the Archaeological Park of Pompeii have travelled to Munich: oil lamps, candelabra, lamp stands as well as figural lamp- and torch-holders. Many of the exhibits are world-famous, many others come from the store-rooms and are presented for the first time ever. Numerous pieces have been restored especially for this exhibition. The team “New Light from Pompeii” (Ludwig Maximilian University of Munich, Prof. Dr. Ruth Bielfeldt) has studied them comprehensively within the frame-work of an academic research project and haves guest-curated the show. Throughout the exhibition you will find lamps conceived by the well-known Munich lighting designer Ingo Maurer. Poetic, playful, witty yet subversive, these de-signs allow us to leap through light, for 2,000 years and beyond.
2013
Der wissenschaftliche Katalog erschien anlässlich der Ausstellung „Piranesis Antike – Befund und Polemik“ im Walraf-Richartz-Museum in Köln (25. Okt. 2013 – 26. Januar 2014). Er thematisiert anhand der Auswahl von 17 Radierungen den sogenannten Griechen-Streit, bei dem Piranesi in teils polemisch geführten Debatten mit seinen Zeitgenossen die kulturelle Überlegenheit der altrömischen Kunst und Architektur gegenüber der griechischen verteidigte. Nicht nur mit seiner ihm unverwechselbaren künstlerischen Manier mittels dramatisierender Perspektiven, Lichteffekten und Monumentalisierungen, sondern auch durch die sorgfältige Dokumentation archäologischer und bautechnischer Details arbeitete er die Größe und Originalität der Denkmäler noch in ihrem Verfall heraus. Zu den mit äußerster Akribie wiedergegebenen und mit Legenden und erläuternden Texten versehenen Denkmälern zählen Brücken (Ponte Lugano bei Tivoli), Triumphbögen (Titusbogen und Septimius-Severus-Bogen), Tempel (sog. Sibyllente...
Archäologie als Kunst, 2015
Wenn man sich mit antiken römischen Marmorkrateren, großen monumentalen reliefverzierten Vasen aus Marmor, befasst, stößt man fast zwangsläufig auf ein zweibändiges Stichwerk von Giovanni Battista Piranesi, die Vasi, candelabri, cippi, sarcofagi, tripodi, lucerne ed ornamenti antichi. Als Konvolut in kompletter Form, wie die Stiche heute vor-liegen, sind sie erst 1778 und damit kurz vor dem Tod des Architekten Giovanni Battista Piranesi herausgegeben worden. Ursprünglich waren es wohl einzelne Blätter, auf denen die antiken Vasen, Kandelaber, Sarkophage, Ornamente usw. abgebildet und beschrieben worden sind. 1 Diese einzelnen Blätter waren jeweils verschiedenen einflußreichen Per-sönlichkeiten der Zeit gewidmet. Auf diesen Blättern sind nun auch einige der zur damaligen Zeit bekannten antiken Marmorvasen abgebildet und zwar meist auf mehreren Blattseiten. Da die Vasen im Original rundansichtig sind, wurde jede ihrer Seiten in einer eigenen Ansicht gezeigt oder aber eine Abrollung der Reliefdarstellung zugefügt. Hinzu kommt ein Text, der das Stück erklärt. Fast wie ein heutiger Katalogtext macht er meist Angaben zu Standort, Maßen und Material des Stückes und gibt eine Beschreibung mit einer Deutung der Reliefdarstellung der Vase. Ge-nannt seien als Beispiele die beiden zur Zeit Piranesis hochberühmten Kratere Borghese und Medici, beide ursprünglich Teile der namen-gebenden Sammlungen in Rom. 2 Beide galten damals als Werke des 1 Wilton-Ely 2007, 77-85. 2 Piranesi, Vasi I Taf. 54-55 (Krater Medici); Vasi II Taf. 109-110 (Krater Borghese).
Römische Mitteilungen 102, 1995, 269-290
Seitdem Ende Januar 18 76', also vor nunmehr 120 Jahren, das Epigrammzimmer y der nach ihm benannten Casa degli Epigrammi (Pompeji V 1,18) entdeckt und unmittelbar darauf von Karl Dilthey mustergültig publiziert worden ist, sind seine Fresken immer wieder einmal erwähnt, beschrieben und gedeutet worden z . Man könnte es dabei bewenden lassen und auf diese Literatur verweisen, gäbe es da nicht, wie so oft in Pompeji, drei Mängel, die aber selbst jetzt noch behoben werden können, solange der stark verwitterte, 1943 sogar von Bomben getroffene Befund nicht ganz zerstört ist: Die Fresken wurden nicht vollständig dokumentiert und publiziert. Den Raum hat man nicht in den funktionalen Kontext gestellt, der sich aus seiner Lage und seiner Dekoration ergibt. Sein Bildprogramm schließlich wurde nie vollständig erschlossen und darum nur lückenhaft oder widersprüchlich ausgelegt. Zu allen drei Punkten will ich Ergänzungen liefern, die gewiß nicht sensationell sind, aber unserer Kenntnis der spätrepublikanischen Wohnkultur eine Nuance hinzufügen und ein schärferes Licht werfen auf die Ikonographie des otium und auf ein spezifisches Verhältnis von Text und Bild. Abkürzungen s. unten 5.290.
2019
Die Aufarbeitung der in den Depots des Museo Nazionale in Neapel und der Soprintendenz in Pompeji aufbewahrten Ausrüstungsteile der römischen Militärausstattung sind seit langem ein Desiderat der provinzialrömischen Forschung. Im Rahmen eines von der Fritz Thyssen Stiftung geförderten Forschungsprojektes war es möglich, die in den Beständen der o.ªg. Institutionen befindlichen Funde zu dokumentieren und wissenschaftlich zu analysieren 1. Ein erster Beitrag soll die von G. Ulbert am Schluß seiner grundlegenden Studie zu den gladii aus Pompeji aufgeworfene Frage nach den "Benutzern" der "in einem rein zivilen Milieu einer römisch-italischen Landstadt" gefundenen Waffen aufgreifen 2. Auf eine erneute Vorstellung der bereits vorgelegten gladii wird hier verzichtet. Erwähnt werden nur Ergänzungen zu den Beschreibungen Ulberts und E. Künzls 3. Bisher unpubliziert ist die Klinge eines gladius (Abb.ª3,1; Kat.-Nr.ª1) vom Typ Mainz aus dem Depot des Museo Nazionale in Neapel. Die zur Mitte hin leicht einziehende Klinge ist im unteren Drittel gebrochen. Charakteristisch ist die geschwungene, in einer langen Spitze endende Klingenform. Schwarze, vor allem im Bereich der Spitze beobachtete Verkrustungen könnten möglicherweise Reste eines Lederfutterals darstellen. Reste einer Scheide oder einer Schwertaufhängung sind nicht erkennbar. Der bei der Auffindung sicher vorhandene Schwertknauf ist heute verschollen. Die 1969 publizierte Abbildung des gladius Kat.-Nr.ª2 4 (Abb.ª1,2) stellt die Rückansicht des Stücks dar. Die untere Schwertklammer und das Ortband sind verkehrtherum, mit der hinteren Seite nach vorne, an der Klinge bzw. den Resten der Scheide befestigt. Ob dies bereits in der Antike oder bei einer späteren Restaurierung erfolgte, ließ sich nicht mehr eindeutig feststellen. An der oberen Schwertklammer haben sich noch Reste eines Lederriemens, möglicherweise eines cingulum erhalten. Deutlich 1 M. Boriello (Museo Nazionale di Napoli), S. De Caro (Soprintendenza Archeologica di Napoli e Caserta), P.-G. Guzzo und A. D´Ambrosio (Soprintendenza Archeologica di Pompei) bin ich für die Erlaubnis das Material zu bearbeiten und ihre Unterstützung zu großem Dank verpflichtet. Herzlich danken möchte ich auch den Mitarbeitern der Soprintendenza in Pompeji und Ercolano sowie des Museo Nazionale in Neapel, darunter besonders G.
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Amezon KDP, 2024
In Y. Coello & M. H. Fischer (Eds.), Foundations of Embodied Cognition
Πρακτικά Εργασιών 8ου Πανελλήνιου Συνεδρίου με Διεθνή Συμμετοχή «Τεχνολογίες της Πληροφορίας & Επικοινωνιών στην Εκπαίδευση», Πανεπιστήμιο Θεσσαλίας, Βόλος, 28-30 Σεπτεμβρίου 2012, 2012
Philosophical Explorations, 2024
Byzantion 88, 163-185, 2018
European Journal of Philosophy, 2024
GEMstone Scroll part 1, ISBN 978-0-9727688-3-2, 2010
Revue d'histoire et de philosophie religieuses, 2003
La tradición de la filosofía política vista desde Latinoamérica, 2020
Stem Cell Research & Therapy, 2021
2020 International Conference on Artificial Intelligence, Big Data, Computing and Data Communication Systems (icABCD)
Potchefstroom Electronic Law Journal, 2018
Obesity Research & Clinical Practice, 2020