Montag, März 28, 2011

Loslassen und Festhalten

Loslassen
Durchatmen
Achtsam sein
Bewusstsein
Horchen

Festhalten, aber wieviel

Die Gedanken fliegen von mir weg- aber kommen sie von innen?

Konfrontation mit mir selber

Angst vor dem Finden- Flucht

Massvoll sein

Inne halten

Langsamer sein, verpasst wird sowieso

Mittwoch, März 23, 2011

Ostseeeindrücke und was Chaplin dazu sagt

so schön...*seufz*

ein Tag hatten wir das Netz...und schon wars verloren...


Kühlungsborner Hafen

Heiligendamm, Haltestelle der Molli-Bahn (echte Schmalspurdampflok, die täglich (!) verkehrt)

Möwen, Möwen, Möwen...

Blick von der Kühlungsborner Seebrücke gen Stadt

Leuchtturm Buk in Bastorf- kann man innen alles ansehen

die Molli

Gabriel zu Besuch- und alle Kinder sind für 2 Tage vereint

Wer hätte das gedacht..die Ostsee tost und tobt



und sogar Sonnentage gabs zum Schluss

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letzter Abend, Seebrücke bei Nacht, beim  Beine baumeln: Brett(Geländer) vorm Kopp, kalter A ****- und ein Schluck Wein- 2 andere hatten mich spontan mitgeschleppt, da Babysitter greifbar war

kreative Ergebnisse, die mit nach Hause fuhren (Handpuppe, Filzbilder und Anhänger, Tonzeugs- eins gleich mit Strandgut befüllt) 










Als ich mich selbst zu lieben begann. 

Charlie Chaplin, April 1959

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen,
dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnung für mich sind,
gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich, das nennt man
“AUTHENTISCH SEIN”. Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden,
wie sehr es jemanden beschämt,
ihm meine Wünsche aufzuzwingen,
obwohl ich wusste, dass weder die Zeit reif,
noch der Mensch dazu bereit war,
auch wenn ich selbst dieser Mensch war.
Heute weiß ich, das nennt man
“SELBSTACHTUNG”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört
mich nach einem anderen Leben zu sehnen,
und konnte sehen, dass alles um mich herum
eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man
“REIFE”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden,
dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist
- von da konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich, das nennt sich
“SELBSTACHTUNG”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
mich meiner freien Zeit zu berauben
und ich habe aufgehört,
weiter grandiose Projekte
für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das,
was mir Spaß und Freude bereitet,
was ich liebe und was mein Herz
zum Lachen bringt, auf meine eigene
Art und Weise und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man
“EHRLICHKEIT”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit
was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen,
Situationen und von allem, das mich immer
wieder hinunterzog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das
“GESUNDEN EGOISMUS”,
aber heute weiß ich, das ist “SELBSTLIEBE”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
immer recht haben zu wollen,
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt,
das nennt man “EINFACH SEIN”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert,
weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen,
jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick,
wo ALLES stattfindet.
So lebe ich heute jeden Tag und nenne es
“VOLLKOMMENHEIT”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
da erkannte ich,
dass mich mein Denken
armselig und krank machen kann,
als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner,
diese Verbindung nenne ich heute
"HERZENSWEISHEIT”.

Wir brauchen uns nicht weiter
vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen
mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen
manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich,
  
 Charlie Chaplin an seinem 70. Geburtstag (am 16. April 1959)

Donnerstag, März 03, 2011

Ostseegruß

Seit Dienstag sind wir hier.
Kein Mann, kein großer Sohn, kein Fernseher, kein Pc. Sehr anders...
Ich hatte mir den Start hier schwerer vorgestellt.
Ich glaube ich bekomme das hin- ich freue mich sogar.
Abends sind Kreativangebote. Mal sehn ob das was wird. Ich würde sehr gern. Aber ob die Kinder schlafen, das wird sich spontan weisen.
Mittags sind ab und zu Aktionen zusammen mit Aurelia- dazu muss Valentin in der hier im Haus befindlichen Kinderbtreuung mitspielen- ich hoffe es klappt. Sie kommt daheim doch oft zu kurz. Wir erfüllen das Sandwichkind-klischee da leider öfters.

Es ist ziemlich kühl draussen und keine Sonne. Aber kein Wind- es geht also dann wieder an den Strand, wie schon die letzten 2 Tage.

Wir haben 2 Zimmer hier in der Stelle-Maris-Kurklinik, das Meer 200m nah- es passt. Nein, es wirklich toll.

Nur kein Heimweh bekommen.
Erst wegwollen und dann zurück wollen, so kenn ich mich ja...