Diese Wanderung haben wir am 27. September 2014 gemacht.
Erst mit der SBB nach Visp, das Postauto bringt uns dann nach Visperterminen.
Einmal mehr, Timi im Sessellift.
Es geht im Schatten hoch nach Giw.
Heute sind wir anfangs mit einer gut bekannten grösseren Wandergruppe unterwegs
und wandern erst mal zusammen rauf bis zum Gebidumsee
diese Gruppe wandert dann im Nanztal der Heido Suon entlang,
und dann weiter über den Bistinepass und zum Simplonpass.
Leider ist das für Timi und mich zu weit,
hier bei der Schäferhitta verabschieden wir uns wieder
Timi und ich kehren um
und gehen die 10 Minuten nochmals zum Gebidumsee zurück
Timi will doch noch ein paar seiner geliebten Schwimmrunden machen
während ich die tolle Aussicht geniesse
wir umrunden den Gebidumsee
und gehen dann weiter auf dem Höhenweg nach Gspon
mit recht häufigen Pausen unterwegs, wir sind beide etwas müde heute
der Weg macht aber trotzdem sehr viel Freude
die Lärchen verfärben sich langsam herbstlich
viel sehenswertes gibts am Wegrand zu entdecken
es geht häufig ein bisschen runter
und dann wieder rauf
oder auch mal ganz ebenaus
die Aussicht ist aber immer fantastisch
ein wunderschöner Weg ist das
Rastplatz in Sicht
hier auf Sädolti ist unser höchster Punkt vom Höhenweg erreicht
wieder mal eine ausgiebige Pause
dann gehts runter nach Gspon
die Vegetation wird dichter
aber das Bietschhorn ist doch immer wieder prominent zu sehen
der Weg ist gut ausgeschildert
und verläuft hier fast nur noch im Wald
ganz plötzlich öffnet sich die Landschaft
wir kommen nach Gspon
im Restaurant Mosji habe ich eine sehr gute Walliser Käseschnitte gegessen,
viele Biersorten werden hier angeboten, ich hab allerdings 'nur' drei probiert ;-)
wir machen noch einen kurzen Dorfrundgang,
und fahren dann mit der Seilbahn runter nach Stalden.
In Staldenried müssen wir umsteigen, ab hier nach Stalden ist das GA gültig.
Auch in Stalden gibts noch einen kurzen Dorfrundgang
es gibt auch da wohl noch vieles zu entdecken
Blick hoch zur weithin sichtbaren Brücke, leider etwas im Gegenlicht
da hat es anscheinend früher mal eine Brücke weiter unten gegeben
und auch 'unsere' Brücke, wo wir drauf sind, gibts schon etwas länger
auf dieser Kinnbrücke kehren wir dann wieder um,
und gehen zum Bahnhof zurück.
Die reine Wanderzeit betrug heute vermutlich knapp 3 Stunden,
wir waren aber beide etwas müde,
und sind halt 5 gemütliche Stunden unterwegs gewesen,
Höhenmeter etwa 350 rauf und 400 runter.