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Freitag, 25. Oktober 2019

Durch das sonnige Val d'Arolla

Auf der Flucht vor dem Nebel fahren wir nach Arolla.

Auf der Fahrt durchs Val d'Herens einmal mehr
unter den spektakulären Pyramides d'Euseigne durch

in Arolla empfängt uns fürs erste eine sonnige Berglandschaft

fast direkt ab der Postautohaltestelle geht es auf den Wanderweg

auf herrlich weichem Weg durch den Wald

wir kreuzen die Hauptstrasse

wir dürfen es heute sehr gemütlich nehmen

weiter auf weichem Wiesenpfad

vorne kommt eine Brücke in Sicht

wir überqueren La Borgne d'Arolla

Blick talwärts von der Brücke aus

ein schönes Bauwerk

für uns gehts abwechslungsreich weiter

durch die weite Ebene

vom Val d'Herens her ziehen immer mehr Wolken auf

ein weites Flussbett

hier fliesst wohl manchmal sehr viel mehr Wasser

in Satarma holen uns die Wolken ein

aber unser Weg macht trotzdem weiter Freude

noch ein Blick zurück,

dann gehts hoch nach La Gouille

hier gibts ausgiebige Einkehr im uns bereits gut bekannten Lokal

nach unserer Rast haben sich die Wolken wieder verzogen

wir besuchen das schöne Seelein neben dem Restaurant

ein schöner Pfad führt rundum

und natürlich will auch die Aussicht genossen werden

dann gehts weiter abwärts, an der Kapelle St. Barthélémy vorbei

wir sind hier noch recht deutlich über dem Talgrund

es gibt auch schattige Passagen

solche Runsen wollen immer nah an den Felsen überquert werden

dann weiter auf goldigem Weg

die ersten Häuser kommen in Sicht

wir sind in Les Haudères angelangt

hier gibts noch eine ausgedehnte Dorfrunde

Les Haudères gefällt mir sehr gut

in dieser blumigen Gartenwirtschaft reicht es noch gut für eine Einkehr,
bevor mit dem Postauto wieder talwärts fahren.

Unsere gemütliche Wanderstatistik von heute.


Sonntag, 29. September 2019

Vom Lac Bleu nach Arolla

Heute fahren wir wieder mal die herrliche Postautostrecke
von Sion nach Les Haudères, und dann mit Kurs 382 weiter bis nach La Gouille.

wie schon letztes Jahr kreuzen wir in Vex einen umfangreichen Alpabzug

die Postautohaltestelle in La Gouille präsentiert sich sehr ideal für Timi :-)

gross und deutlich ist der Weg zum Lac Bleu angeschrieben

erst gibts aber noch ein Startbier in der netten Dorfbeiz

bei dieser reichhaltigen Auswahl sollten wir öfters mal hier einkehren

dann gehts durch die kleine Ortschaft

ein Stück durch lichten Wald

langsam öffnet sich die Landschaft

sanft geht es bergauf

ein urchiger Weiler kommt in Sicht

einfach geniessen ...

und ein Blick auf die andere Talseite

unser Weg ist immer gut ausgeschildert

klares Wasser in Sicht

unverkennbar, der Lac Bleu

grosszügige Wanderwege verlaufen um den See

wir machen erst mal eine erhöhte Runde

der Lac Bleu trägt seinen Namen zu recht

und zum Baden eignet er sich anscheinend auch gut

klares Wasser

eine herrliche Uferlandschaft

und eine fantastische Aussicht

unser Besuch beim Lac Bleu hat sich jedenfalls sehr gelohnt

nun machen wir uns auf den Weg nach Arolla

mal durch eine enge Schlucht

dann wieder mit toller Aussicht

im Gespräch mit anderen Wanderern wird mir dieser Weg empfohlen.
Er ist zwar schwieriger und etwas länger, aber erlebnisreich

langweilig scheint er jedenfalls nicht zu sein

viel Abwechslung wird geboten

es hat aber auch wieder sanftere Passagen

dann wieder kettengesicherte Abschnitte

ein fröhliches auf und ab

auch die Aussichten sind nicht schlecht

aber meist müssen wir uns schon auf den Weg konzentrieren

Pause auf einer ideal dafür gebauten Brücke :-)

wieder mal die Aussicht geniessen

die ersten Häuser von Arolla kommen in Sicht

das Dorf erstreckt sich grösstenteils über weit verstreute Häuser

hier sind wir im kleinen Dorfkern von Arolla

nun ist grosse Einkehr angesagt

bereits der Eingang macht Freude,
der feine Assiette Valaisanne tut dann sein übriges dazu :-)

mittlerweile haben sich wieder alle Wolken verzogen,
eine lohnenswerte Aussicht von der Gartenwirtschaft aus

auf unserer anschliessenden Dorfrunde kommen wir
am sehenswerten Hotel Kurhaus vorbei

dann gehts mit dem Bus über Les Haudères wieder zurück nach Sion.

Unsere heutige Wanderstatistik ist etwas zweifelhaft,
gefühlsmässig haben wir viel mehr Höhenmeter gemacht,
es war ein dauerndes auf und ab,
nicht nur Timi war sackmüde danach!