Benutzer:Roland.chem/Archiv
Hallo Roland.chem/Archiv, willkommen bei der Wikipedia.
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Und noch ein Tipp: Sei mutig!
Beste Grüße von Gerbil (gespr.: Göhrbill) 18:52, 18. Apr 2006 (CEST)
- p.s.: Eine Benutzerseite ist nicht vorgeschrieben, wird jedoch allgemein gern gesehen...
Vorschaufunktion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland.chem,
schön, dass Du dich im Bereich Chemie sehr engagierst und konstruktive Beiträge in die Artikel einbringst. Einen kleinen Kritikpunkt gibt es dennoch: Bitte benutze den "Vorschau zeigen"-Button rechts neben "Seite speichern", wenn du größere Änderungen in Artiklen vornimmst. Jedesmal, wenn du speichern drückst, taucht die Änderung in der Versionsgeschichte auf. Um diese übersichtlich zu halten, sollte man bei mehreren Änderungen erst die Vorschau nutzen, und den Artikel erst zum Schluss speichern. Gruß, Solid State Input/Output; +/– 00:15, 19. Jun 2006 (CEST)
Bitte erstelle Artikel erst fertig, bevor Du sie in die Wikipedia stellst. Solche Platzhalter für leere Artikel sind unnötig, da die Wahrscheinlichkeit kaum vorhanden ist, dass zwischenzeitlich jemand einen anderen Artikel schreibt. Andreas König 12:55, 29. Jul 2006 (CEST)
Hab gesehen, das Du die R- und S-Sätze entfernt und durch nicht kennzeichnungspflichtig ersetzt hast. Die Wikipedia ist eine Enzyklopädie, hier ist überhaupt nichts kennzeichnungspflichtig, weil keine Angabe eine Pflichtangabe darstellt. Die R- und S-Sätze sind lediglich spezifische Eigenschaften, genauso wie die Banane krumm ist. Hab daher die Sätze wieder hergestellt, jedoch Deinen Vermerk belassen. Getreu nach: The more u know, the more u are. Gruß, Bundesstefan @ 02:22, 15. Aug 2006 (CEST)
Bild:ZuEster Fette.png
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Datei:ZuEster Fette.png
Die Bild-Beschreibung "Essigsäure" scheint mir nicht zutreffend.... :-)
Gruss 84.73.162.27 19:06, 30. Aug 2006 (CEST)
Nochmal: Bitte Vorschaufunktion benutzen.
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland.chem,
es ist ja schön, dass du dich so sehr um den Artikel Ester kümmerst, aber könntest du dich bitte endlich dazu durchringen, deine Edits zu bündeln, bevor du etwas abspeicherst. Es macht wirklich keinen Spaß, in der Beobachtungsliste viele Edits angezeigt zu bekommen und dann stellt sich raus, dass es wieder mal nur haufenweise Mini-Edits vom selben Autor waren, und die Versionsgeschichte des Artikels wird lang und unübersichtlich.
Also auch von mir nochmal die schon von Solid State an dich gerichtete Bitte, die Vorschaufunktion, die extra zu dem Zweck vorhanden ist, auch zu nutzen. Das ist hier so üblich.
Gruß, --Dschanz → Disk. 16:55, 8. Sep 2006 (CEST)
Hallo Roland.chem, wenn du wie im Fall Brij - Polyalkylenglykolether der Meinung bist, dass der Name des Lemmas geändert werden sollte, nutz die "Verschiebefunktion". Wenn du das per Copy+Paste machst, bleibt die ursprüngliche Versionsgeschichte im Redirect und geht so verloren. Gruß --GattoVerde 10:48, 12. Nov. 2006 (CET).
Chemiekategorien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland, wenn Du Substanzartikel feiner kategorisierst, vergiss bitte nicht, die dann überflüssige Kategorie:Chemische Verbindung zu entfernen. --Zinnmann d 00:03, 17. Nov. 2006 (CET)
Vielen Dank
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland,
vielen Dank für die sachkundige Überarbeitung des Artikels Wasserhärte, insbesondere die ersatzlose Löschung des üblen Absatzes "Historisches". Der war mir schon immer ein Dorn im Auge. Aber ich habe mich nicht getraut dieses Gelaber rauszuschmeißen, weil es ja ein Fachmann war, der es reingestellt hat. -- mfg --HaSee 09:43, 20. Nov. 2006 (CET)
Artikel Pseudo-Geber und Geber
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wenn du kein ordentliches Deutsch schreiben kannst, solltest du es lieber lassen. Dein Schreibstil wirkt so, als wenn du gerade die Unterstufe beendet hättest. Es wimmelt im Text nur von Grammatikfehlern (3. und 4. Fall verwechselt), Wortwiederholungen (z.B. 2 mal "arabischer Raum", "Quecksilber"), flasche Anwendung des Namens (Dschabir ist der Vorname und nicht der Nachname, der lautet Ibn Hayyam), keine durchstrukturierten Sätzte, extrem kurze Sätze (klingt wie in der Volksschule), Ü als UE geschrieben, eindeutige Wertungen wie "Die Textfragmente sind vorsätzlich verstreut angeordnet und dienen zur Verschleierung des Wissens."(woher willst du dass wissen, ist ausschließlich deine Interpretation), usw. Die Wikiepda hat einen gewissen interlektuellen Stil und da genügt es nicht nur kompetentes Fachwissen zu besitzen, sondern auch einen gewissen Schreibstil an den Tag zu legen. Ich würde dir raten, bevor du wieder so ein unzusammenhängendes Wirrwarr schreibst, wie in diesen Artikeln solltest du dir lieber den Wiki-internen Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel aufmerksam durchlesen.--Benutzer:Dr. Manuel 13:34, 22. Nov. 2006 (CET)
- Ich gestehe ein, dass der von mir geschriebene Artikel sprachlich nicht gut ist. Auch Inhaltlich scheint er zu komliziert zu sein. Nicht mal Du als Historiker hat ihn verstanden. Aus diesem Grund sind wohl Umarbeitungen notwendig. Deine Version ist leider inhaltlich an entscheidenen Stellen falsch. Da hat wohl Dein Gefühl domoniert. Auch der Inhalt sollte ein wichtiger Teil eines Artikels sein. --Roland.chem 16:39, 22. Nov. 2006 (CET)
- Unzusammenhängende Sätze als kompliziert zu bezeichnen, halte ich für ziemlich kühn. Liste mir bitte konkret auf was ich an dem Artikel falsch umgeschrieben habe, ich kann keinen Fehler zu deinem finden.--Benutzer:Dr. Manuel 17:34, 22. Nov. 2006 (CET)
ZZ-RedaktioChemie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland, Wie ich gemerkt habe, hast die Kat erstellt und die Unterkats ..etc.. Ich denke du wirst die Kats noch brauchen, darum äußere dich dazu auf http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiProjekt_Kategorien/Diskussionen/2006/November/26#Kategorie:Hydroxyzimts.C3.A4ure Der Antragsteller hat nur leere Kats gesehen und prompt LA gestellt. Ich hatte sogar Zeitweise SLAs dafür gestellt :( --Ar-ras 15:09, 26. Nov. 2006 (CET)
- Hallo Roland, die Löschanträge für die Kategorien haben sich erledigt. Bitte auf keinen Fall vergessen, diese löschen zu lassen, sobald Du mit der Bearbeitung fertig bist uns sie nicht mehr benötigst. Grüße, YourEyesOnly schreibstdu 07:08, 27. Nov. 2006 (CET)
HC-Emission
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Du hast hier entfernt: - Kategorie: Stoffgruppe - Kategorie: Kohlenwasserstoffe
Ich bitte um Deine Begründung in der Artikeldiskusson ... Danke...
Würdest du das bitte überprüfen? --Ar-ras 10:05, 27. Nov. 2006 (CET)
- siehe Redaktion Chemie. --Roland.chem 10:49, 27. Nov. 2006 (CET)
Kategorie:Pestizid
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland.chem, die von der Kategorie Pestizid nach Kategorie:Biozid (Chemie) verschobenen Artikel hätten eher in eine Kategorie:Pflanzenschutzmittel gehört, da die Mehrzahl von ihnen keine Biozide sind. Eine Kategorie Biozid für die außerhalb der Landwirtschaft verwendeten Schädlingsbekämpfungsmittel brauchen wir aber auch, sie anzulegen war kein Fehler. Mehr zum Thema unter Kategorie_Diskussion:Pflanzenschutz, Grüsse, --Blech 17:20, 28. Nov. 2006 (CET)
- Sorry. Ich wollte den in Europa unpassenden Bergriff Pestizid als Kategorie loswerden und habe ungenügend die Bergriffsbedeutung von Biozid verstanden. Ich versuche den Kategoriebaum um Kategorie:Chemie zu strukturieren. Das ist viel Arbeit und führt leider auch zu Fehlern (wie diesen). Aus meiner Sicht wären dann neben Kategorie:Biozid (Chemie) eine wie z.B. Kategorie:Pflanzenschutzmittel (Chemie) praktisch. Der Anhang (Chemie) finde ich vorteilhaft, da in dieser Kategorie einzelne, definirte chemische Verbindungen und keine Handelsnamen oder Rezepturen von im Handel erhältlicher Pflanzenschutzmitteln gesammelt werden sollten. --mfg--- --Roland.chem 12:57, 29. Nov. 2006 (CET)
- Macht nichts, ich bin im Grunde froh, Pestizid loszuhaben. Das Problem mit Biozid ist, dass kaum jemand die „neue“ Bedeutung des Begriffs kennt, so wie ihn die EU-Gesetzgebung verwendet. Fast jeder neue Artikel würde erstmal falsch einsortiert. Deshalb habe ich noch mit der Umstellung gezögert. Spätestens dieses Wochenende sortiere ich die vorhandenen Artikel mal in Pflanzenschutzm., Biozide und „beide“. Den Zusatz (Chemie) bräuchte ich nicht unbedingt, denn zum einen gibt es eine Handvoll PSMs und Biozide auf Basis von z.B. Pilz- oder Bakteriensporen. Derzeit gibt es keine einschlägigen Artikel, wenn sie mal kämen müsste man sie in eine separate Kategorie stecken. Meine Wunschvorstellung wäre daher eher etwas wie Kategorie:Biozid (Wirkstoff). Zum andern sind drei „Handelsnamen“ schon in der Kategorie: Roundup, Tristar (Chemie), UnkrautEx. Was machen wir mit denen, Kategorie:Pflanzenschutzmittel (Handelsbezeichnung) wäre zwar korrekt, aber viel zu tippen? Freundliche Grüße, --Blech 00:27, 30. Nov. 2006 (CET)
Kategorie:Biozid (Wirkstoff) ist deutlicher und damit besser ist als Kategorie:Biozid (Chemie). (Mist :-) ) Das ganze Sytem Kategorie leidet an zu kurzen und damit zu uneindeutigen Begriffen. In der Kürze liegt die Würze und die Fehlerhäufigkeit. Kategorie:Pflanzenschutzmittel (Handelsbezeichnung) scheint mir recht wasserdicht zu sein. Kategorienamen sollten auch ohne Begleittext im Kategorieordner über Deutlichkeit verfügen. Bestes Beispiel für Undeutlichkeit ist Kategorie:Chemikaliengruppe. Gruppierung nach was? Denken könnte man sich vieles. (Dichte, Farbe, Molmasse, Periodische Gruppe, Marktpreis, Vorkommen, ... ) --Roland.chem 11:51, 30. Nov. 2006 (CET)
- Gerade habe ich nochmal bei den Zulassungsdatenbanken von D A CH geschaut, bei den Schweizern heisst die Auswahlbox „Handelsbezeichnung“ „Produkt“. Die Kategorie:Pflanzenschutzmittel (Produkt) wäre vielleicht ein wenig schöner. Der Hinweis auf die Chemie im Namen hat auch gute Seiten, denn wir haben da eine Unterkategorie der Chemikaliengruppe. Man könnte z.B. Bacillus thuringiensis als PSM (Wirkstoff) einsortieren, damit wäre er ungewollt eine Chemikalie. Schlafen wir nochmal drüber, bevor wir uns zu sehr ins Detail verbeissen. Grüsse, --Blech 20:55, 30. Nov. 2006 (CET)
- Habs jetzt einfach mal gemacht. Es sind mehr Substanzen sowohl Pflanzenschutzmittel als auch Biozide als ich gedacht hätte. Grüsse, --Blech 21:28, 1. Dez. 2006 (CET)
- Gefällt mir. Ich habe aber noch Probleme mit der Kategorie:Insektizid. Der Kategoriebaum scheint auf der Medizin zu enden. Da fehlt sicherlich eine Begriffsklärung für diese Kategorie um Fehleinordnungen zu vermeiden. Könnte sein das Fehleinordnungen schon vorliegen. Vielleicht hast Du gelegentlich den Nerv das anzuschauen. Grüsse, --Roland.chem 13:46, 4. Dez. 2006 (CET)
- Hatte ich vergessen, gibt es ja auch noch. Eine Substanz kann z.B. gegen Blattläuse, Stubenfliegen und Kopfläuse verwendet werden. Dann ist sie PSM, Biozid und Arzneistoff. Bei letzterer gibt es die Unterkategorie Ektoparasitikum-Insektizid. Ich habe Uwe Gille schon darauf angesprochen, der diese Kategorie aber behalten möchte. Vom fachlichen her ist nichts dagegen zu sagen, es passt nur nicht zu unserem Strickmuster. Eventuell genügt es, die Aufhängung an die Kategorie Chemikaliengruppe zu kappen? Grüsse, --Blech 20:54, 4. Dez. 2006 (CET)
- Gefällt mir. Ich habe aber noch Probleme mit der Kategorie:Insektizid. Der Kategoriebaum scheint auf der Medizin zu enden. Da fehlt sicherlich eine Begriffsklärung für diese Kategorie um Fehleinordnungen zu vermeiden. Könnte sein das Fehleinordnungen schon vorliegen. Vielleicht hast Du gelegentlich den Nerv das anzuschauen. Grüsse, --Roland.chem 13:46, 4. Dez. 2006 (CET)
Bleichen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland, du hast beim natürlichen Bleichen das Ozon entfernt, was ja auch richtig ist. Ich hatte das auch schon mal infrage gestellt, siehe Diskussion:Bleichen, Ozon ?. Weist du da was näheres? Zoelomat 23:11, 9. Dez. 2006 (CET)
- Hallo Zoelomat, ich weiss nicht genau wie Bleichprozesse ablaufen. Vermutlich sind es eine Vielzahl unterschiedlicher Prozesse. Wichtigster Schritt ist meiner Meinung nach die Absorption eines Photons, also die grundlegende Eigenschaft eines farbigen, organischen Stoffes. Das Molekel mit einem konjungierten pi-Elektronensystem frisst sozusagen eine Bombe. Dann Abregung des angeregten Zustandes. In der Regel entsteht Schrittweise thermische Energie. Gelegentlich wird das Molekel die Energie so nicht los. Vorherige elektronische Grundzustände existieren nicht mehr, das Molekel hat sich in sich gedreht. In dieser Stellung kann z.B. keine Doppelbindung mehr existieren. Vielleicht bildet sich nun ein Radikal. Diese Prozesse sind jedenfalls sehr schnell. Irgendwann später kommt vielleicht ein Reaktionspartner vorbei. Das pi-Elektronensystem wird jedenfalls verändert, die Eigenschaft farbig zu sein geht verloren. Unter Google finden sich zu den Reaktionspartnern und dem Bleichprozess alle möglichen Behauptungen, wie Ozon, Wasserstoffperoxid, HO·, flüssiges Wasser muss vorhanden sein und das Gras der Wiese etc.. Prof. Blumes Bildungsserver für Chemie ist meiner Meinung nach eine recht zuverlässige Informationsquelle. Er sagt es währen HO· -Radikale. ---mfg--- --Roland.chem 14:04, 11. Dez. 2006 (CET)
Hallo, wie kann ein chemischer Laie (ich) Grafiken dieser Art erstellen? Liebe Grüße, --Drahreg01 21:32, 4. Jan. 2007 (CET)
"Infochemikalien" versus Pheromon - wohl doch anders
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland.chem, du hast mal einen Redirect von den Infochemikalien auf Pheromone gelegt, ich hatte es im letzten August in die Redundanz eingetragen, weil es eine entsprechende Diskussion gab. Mir kommen jetzt doch Zweifel: Pheromone wirken nur innerhalb einer Species, diese anderen Chemikalien aber zwischen Pflanze und Insekt etc. etc. Ein paar Leute in einem MPI haben das sogar mal "Infomone" genannt. Allerdings scheint der Begriff Infochemikalien noch nicht so RICHTIG etabliert zu sein. (Das Allomon hat Gerbil auf überarbeiten gesetzt. Es gibt in dem Bereich ja auch noch groteskeres: etwa die Kopuline, sogar Flehmen verlinkt darauf, völliger Quatsch. Vorletzteres offenbar eine Wiener Erfindung, siehe [1].) Alles angewandte Chemie...Plehn 22:52, 21. Feb. 2007 (CET)
- Ich habe den Redirect eingebaut, um aus Faulheit eine Löschantrag zu vermeiden. Unabhängig von der möglichen Wortbedeutung Infochemikalien: Ein Artikel war das nicht. Nur ein paar hohle Sätze und unbegründete Behauptungen. Was sind Infochemikalien? Braucht es den Begriff Infochemikalien? Ich weis es nicht. Das halbes Schwein in meiner Bratfanne sendet Infochemikalien an mich und ich fange an zu sabbern? Brennt das Schwein an, werden andere Infochemikalien ausgesendet und ich regiere sauer? Pheromone sind es ja nicht, das Schwein ist (meist) anderer Art als der Mensch. Muss ich für meinen Geruchssinn Infochemikalien definieren? Und für meine Augen Infophotonen? -- Roland.chem 11:51, 22. Feb. 2007 (CET)
- Ja, genau, das Schnitzel sendet Infochemikalien aus, das ist es -:) - der deutsche Begriff ist in der Tat vielleicht nicht besonders glücklich, der englische Überbegriff sind offenbar die Semiochemicals, siehe hier [2] und hier [3], müsste man vermutlich am ehesten als "Signalchemikalien" eindeutschen. Grüße Plehn 15:04, 23. Feb. 2007 (CET)
Frage zu Quasistationarität
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von der Anschauung her müsste es nicht so sein dass die Konzentration des Zwischenproduktes immer Null ist? Wenn man sich eine Reaktion als eine Bearbeitungswarteschlange für Edukte vorstellt wobei die zweite Warteschlanger viel schneller ist als die erste dann müsste doch in etwa die Konzentration des Zwischenproduktes immer Null sein? oder? kannst du bei mi rAntworten? Danke مبتدئ 19:27, 15. Mär. 2007 (CET)
Irgendwo hab ich gelesen dass es bedeutet das gerade soviel von dem Zwischenprodukt produziert wird wie das was weg reagiert??? ist de das richtig? Das würde doch bedeuten dass die Geschwindigkeiten der beiden Reaktionen gleich ist und nicht K1>>K2 ??? مبتدئ 19:41, 15. Mär. 2007 (CET)
- Ich habe mir Quasistationarität durchgelesen und verstehe kein Wort. Vermutlich steht da Unsinn. Ich weis nicht, was Max Bodenstein genau gesagt hat. Im allgemeinen nennt man Vorgänge quasistationär, wenn in einem System -zumindest über einen längeren Betrachtungszeitraum- etwas unverändert abläuft, obwohl der Vorgang das Sytem verändern sollte. Ich würde auch etwas quasistationär nennen, wenn ich an einem System etwas verändere, was normalerweise das Verhalten des Systems verändert, sich aber in diesem Fall nichts tut.
- Beispiel: In meinem Reaktor regiert A zu C. Jede Stunde finde ich 1g pro Liter mehr Produkt C in der Reaktionslösung. Die Reaktion verläuft quasistationär. Etwas ungewöhnlich für eine Reaktion, da die Konzentration von A ja immer geringer wird. Ist A weg, wird naturlich nicht mehr jede Stunde mehr C gebildet, daher nur quasi-stationär. Was könnte der Grund sein? Die Reaktion läuft in drei Stufen: A <-> B-> C. B ist eine Verbindung eines Katalysator (Kat) oder Enzym mit A (A-Kat). Kat liegt im Vergleich zu A nur in sehr kleiner Konzentration vor. A-Kat bildet sich schnell und das Gleichgewicht liegt (fast) vollständig bei A-Kat. A-Kat reagiert recht langsam, aber irreversibel zu C und zu freiem Kat. Kat bildet schnell wieder A-Kat. Das einzige was ich beobachte ist die Reaktion B->C. Und B liegt immer in Konstanter Konzentration vor und bildet je Stunde 1g pro Liter C in meinem Reaktor. Verdoppele ich die Menge an Kat, mache ich 2g/l C. Verdoppele ich die Menge an A hilft das nix. Dies ist natürlich nur ein mögliches Beispiel. Ich hoffe, etwas helfen zu können. -- Roland.chem 23:54, 15. Mär. 2007 (CET)
- Hi, danke für die Antwort. Was mir ein wenig Anschauung Probleme macht ist folgendes:
- man sagt ja dass man folgende Reaktion hat: A--->B--->C. Nun ist es anscheinend unabdingbar um berechtigt die Quasistationarität einer Konzentration (hier [Cb]) anzunehmen dass die Erste Reaktion A--->B viel langsamer ist als die Zweite B--->C d.h.: k1<<K2. So jetzt wenn es der fall ist wie soll denn die Konzentration von B Konstant (ungleich Null) sein da es schneller verbraucht wird als erzeugt? ich hab hier eine Definition vor mir liegen die besagt: Quasistationarität von Cb bedeutet es wird gleichviel erzeugt wie verbraucht dies ist aber meiner Meinung nach aber Unsinn da bei K1<<K2 nicht gleichviel erzeugt wie verbraucht werden kan??? مبتدئ 15:15, 16. Mär. 2007 (CET)
- Wie schon gesagt: Im Artikel Quasistationarität steht vermutlich Unsinn. Bei dem was ich oben beschrieben habe liegt Quasistationarität der Konzentration von B vor. Es wird gleichviel erzeugt wie verbraucht. -- Roland.chem 23:28, 16. Mär. 2007 (CET)
Diphosphate, dein revert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Warum ist deiner Meinung nach Diphosphat kein Anhydrid?
- Hallo Mr.crispy, als Anhydrid von Diphosphat würde ich das Phosphor(V)-oxid bezeichnen. Das partielle Anhydrid Diphosphat sollte und wird bereits als →Kondensat bezeichnet. --mfg-- -- Roland.chem 13:11, 18. Mär. 2007 (CET)
- Auch die P-O Bindung im ADP wie ATP Molekül wird allegemein als Anhydrid-Bindung Bezeichnet. Phosphorpentoxid ist ein Anhydrid. Weil es irgendwo als Kondensat bezeichnet wird bedeutet es nicht, dass es keine Anhydridbindung ist. Es handelt sich beim Diphosphat definitiv um eine Anhydridbindung.
- Siehe auch http://en.wikipedia.org/wiki/Anhydride: "The resulting pyrophosphate bond is a classic anhydride bond."
- und http://en.wikipedia.org/wiki/Pyrophosphate:"The pyrophosphate anion has the structure P2O74−, and is an acid anhydride of phosphate." Mr.crispy
- a) Allgemein: wikipedia als Referenz ist wohl mehr als wackelig.
- b) zu http://en.wikipedia.org/wiki/Anhydride: Der Artikel beginnt mit In chemistry, an anhydride is a compound that ... und endet mit der Behauptung es sei ein Bindungstyp (a classic anhydride bond). Letzteres ist wohl nicht/halb- richtig.
- c) Wozu den unspezifische Begriff Anhydride verwenden wenn ein spezifischerer Begriff Kondensat vorhanden ist? -- Roland.chem 14:30, 18. Mär. 2007 (CET)
- Wenn du deinen selbst genannten Artikel "Kondensationsreaktion" durchliest, siehst du, dass der Begriff genau das Gegenteil von spezifischer ist. Mr.crispy
Danke dass du ein Bild hinzugefügt hast! Treffender wäre aber noch das Carboxylat-Anion und nicht die Säure. Wenn du also Zeit und Muße hast wäre das ganz toll! Mr.crispy
Strukturformeln nach Commons
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland. Sieh dir doch mal Wikipedia:Redaktion Chemie#Kategorie:Bild:Strukturformel an. Vielleicht könntest die von dir hochgeladenen Strukturen auf die Commons verschieben oder wenigstens einen Teil davon, damit diese auch in den andern Sprachversionen der Wikipedia genutzt werden können. Vielen Dank. --Leyo 01:28, 4. Apr. 2007 (CEST)
- Vielleicht mache ich das mal. Zur Zeit zählt es nicht zu meinen inneren Bedürfnissen. Besonders prickelnd finde ich übrigens meine Bildchen nicht. -- Roland.chem 12:36, 6. Apr. 2007 (CEST)
- Wollte ich auch gerade vorschlagen. So ist doppelte Arbeit: Entweder, weil die Dateien eh nach Commons verschoben werden, oder weil sie hier gelöscht werden, weil auf Commons schon eine zentrale Datei existiert. Grüße, --Polarlys 13:30, 23. Mai 2007 (CEST)
Danke dafür. Ich ersetze die Strukturen in den betroffenen Artikeln jeweils schon, nachdem ich die alten mit {{NowCommons|Struktur.svg}} markiert habe. Diesmal warst du einfach zu schnell für mich. ;-) --Leyo 21:55, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Zahlreiche Bildchen sind inzwischen funktionslos. Besonders Benutzer:NEUROtiker hat viel bessere .svg-Bildchen angelegt und in den entsprechenden Artikeln ersetzt. Ich wollte für "meine" Bildchen Löschanträge stellen, aber in einem Hilfstext dazu war zu lesen, dass bei einer Überschneidung von .png und .svg-Bildchen .png-Dateien nicht gelöscht wird. So habe ich nichts unternommen. Die Bildchen, die nicht mehr in Artikeln verwendet werden, können jedoch aus meiner Sicht rückstandslos entsorgt werden.
- Ob Commons wirklich eine gute Lösung ist, weiss ich nicht. Jedenfalls ist es mehrfach vorgekommen, das plötzlich andere, teilweise unpassende Bilder in von mir überarbeiteten Artikeln aufgetaucht sind - ohne Änderung im Artikel selbst. Eine History-Funktion zu der Bildgeschichte konnte ich nicht finden. -- Roland.chem 17:39, 23. Mai 2007 (CEST)
Ether
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland.chem,
ich hatte auf Anfrage von Leyo alle meine Bilder von de.wikipedia nach Commons verschoben und dabei die Größe geändert...Danke für das "Wieder-ins-Lot-Bringen" des Artikels Ether...Gruß--Cvf-psDisk+/- 16:40, 14. Apr. 2007 (CEST)
Phenole
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland.chem,
Danke für die Kosmetik, sieht jetzt VIEL besser aus mit der Kombi-Strukturen-Box!--Cvf-psDisk+/- 08:22, 11. Mai 2007 (CEST)
Urheberrechtliches Problem mit deinen Bildern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland.chem, vielen Dank für das Hochladen deiner Bilder.
Leider fehlen bei
noch einige Angaben auf der Bildbeschreibungsseite. Um Verletzungen des Urheberrechts zu vermeiden, müssen derartige Bilder nach zwei Wochen gelöscht werden. Bevor du die Informationen ergänzt, lies dir bitte unbedingt (!) zuerst die FAQ zu Bildern durch. Benutze dann bitte die Vorlage aus dem Kasten unten links, die du kopieren, über „Seite bearbeiten“ in die Bildbeschreibung einfügen und dann ausfüllen kannst. Unter diese Bildbeschreibung muss dann eine passende Lizenzvorlage aus den Lizenzvorlagen für Bilder gesetzt werden.
{{Information |Beschreibung = |Quelle = |Urheber = |Datum = |Genehmigung = |Andere Versionen = |Anmerkungen = }}
- Beschreibung: Was stellt die Datei dar? (Was ist auf dem Foto zu sehen und wo wurde es aufgenommen?)
- Quelle: Woher stammt die Datei, bzw. das was die Datei zeigt?[1] (z. B. eine URL oder „selbst fotografiert“)
- Urheber: Wer hat sie erstellt, bzw. wer hat den Inhalt angefertigt?[2] (wenn du Urheber bist, deinen Benutzernamen eintragen oder mit
~~~~
signieren) - Datum: Wann ist die Datei entstanden und falls zutreffend wann wurde sie erstveröffentlicht? (Nicht das Hochladedatum eintragen!)
- Genehmigung (frei lassen): Wenn die Datei nicht dein eigenes Werk ist, lasse unbedingt den Urheber die Erlaubnis zur Verwendung an [email protected] senden,[3] dabei sollte der Dateiname genannt werden. Der Support trägt dann hier die Freigabe ein.
- Andere Versionen (nur ausfüllen, wenn andere Versionen hochgeladen wurden, ansonsten frei lassen): Wie lautet der Name für eine andere Version dieser Datei?
- Anmerkungen (nur ausfüllen, wenn du etwas anmerken willst, ansonsten frei lassen): Sonstige Anmerkungen
- ↑ Anm. zur Quelle: Werden Bilder mit einem Graphikprogramm ab- oder nachgezeichnet, so muss die Quelle des Ursprungsbildes angegeben werden.
- ↑ Anm. zum Urheber: Bitte beachte, dass beim Abzeichnen oder Fotografieren eines urheberrechtlich geschützten Gegenstandes das damit verbundene Urheberrecht unvermindert fortbesteht. Daher ist in einem solchen Fall die Genehmigung desjenigen einzuholen, der das Urheberrecht an dem Ursprungsgegenstand besitzt. Dazu bitte die Seite Bildrechte lesen.
- ↑ Anm.: Eine Vorlage für die Freigabe findest du hier
Falls du Probleme oder noch offene Fragen dazu hast, stehe ich dir gerne auf meiner Benutzerdiskussionsseite zur Verfügung.
Herzlichen Dank für deine Unterstützung. BLUbot - meine Diskussionsseite 20:58, 11. Jun. 2007 (CEST)
Vorlage:Infobox Chemikalie und Benutzer:Rhododendronbusch/Chemlist
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland,
ich habe gesehen, dass Du die Infobox verbaust. Es wäre hilfreich, wenn Du einen Einbau in der Chemlist vermerken könntest. Danke+Gruß, --Rhodo Busch 12:06, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Habe ich etwas falsch gemacht? An der Infobox Chemikalie habe ich auf jeden Fall nicht rumgebastelt. Grüße, -- Roland.chem 17:41, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Du hast nichts falsch gemacht. Im Gegenteil. Die Box muss noch in viele Artikel eingebaut werden; hier kommt das Chemlist-Tool ins Spiel. Das Chemlist-Tool soll beim Verwalten der bereits umgestellten Artikel helfen. Auf diese Weise muss nicht jeder Artikel x-mal angefasst werden. Siehe auch diesen Archiveintrag.
- Gruß, --Rhodo Busch 23:52, 19. Jun. 2007 (CEST)
Hast Du Lust, die Textversionen der Reaktionen durch Grafiken zu ersetzen, wenn ich sie Dir schicke? 131.220.136.195 11:00, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Unter Wikipedia:Hilfe erfährst Du, wie man sich ein individuelles (auch von Uni-Servern) Benutzerkonto anlegen kann. Ich mag das Bild nicht übernehmen, da nur ein so angemeldeter Autor eine Bildlizenz erteilen kann (siehe Hilfe:FAQ zu Bildern). --mfg-- -- Roland.chem 12:14, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Der Knackpunkt ist ja, dass ich kein Benutzerkonto anlegen will und ohne keine Bilder einstellen kann. Und die Erteilung einer Bildlizenz auf ein mit ChemDraw gemaltes Bitmap finde ich auch ein wenig übertrieben. Ist ja nun nichts, das von mir erfunden wurde. 131.220.136.195 12:46, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Der Wille ist frei! ...auch, wenn ich ihn nicht nachvollziehen kann. Grüsse. -- Roland.chem 20:02, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Der Knackpunkt ist ja, dass ich kein Benutzerkonto anlegen will und ohne keine Bilder einstellen kann. Und die Erteilung einer Bildlizenz auf ein mit ChemDraw gemaltes Bitmap finde ich auch ein wenig übertrieben. Ist ja nun nichts, das von mir erfunden wurde. 131.220.136.195 12:46, 30. Jul. 2007 (CEST)
Hallo Roland. Du kennst dich mit Tensiden aus. Kannst du hier den Trivialnamen für QAV mit C10-Alkylketten ergänzen? Vielen Dank. --Leyo 10:38, 8. Aug. 2007 (CEST)
- Dies sind eigentlich keine Trivialnamen für Quartäre Ammoniumverbindungen, sondern Trivialnamen für Alkyl-Gruppen und stammen von den Fettsäuren mit gleicher (totaler) Anzahl von C-Atomen. Für C6, C8 und C10 sind die Trivialnamen Capron-, Capryl- und Caprin-. Namensgeber in diesen drei Fällen ist die Ziege, bzw. deren Geruch, bzw. der Geruch der entsprechenden Carbonsäuren. Grüsse -- Roland.chem 12:38, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Vielen Dank. Ja, du hast Recht, ich hab's etwas ungeschickt formuliert. Wäre es sinnvoll, diese Liste in Alkylgruppe einzubauen und entsprechend mit den ungeraden Ketten zu ergänzen? --Leyo 13:05, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Das wäre möglicherweise passender. Diese Begriffe werden vielfach genutzt, z.B. auch unter Fettalkohole und bei vielen "kosmetischen" Stoffen. Eine gute Idee für eine allgemeine Nachschlagbarkeit dieser Begriffe ist mir allerdings nicht gekommen. -- Roland.chem 13:17, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe die Liste etwas ergänzt und in den Artikel Alkylgruppe eingebaut. IMHO kann man die kleine Tabelle bei den QAV drinlassen, da sich durch die vielen in dieser Stoffgruppe verwendeten Trivialnamen die Übersicht etwas schwierig gestaltet. Zu den systematischen und den erwähnten Trivialnamen kommen ja noch weitere wie „Quaternium …“. --Leyo 19:42, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Das wäre möglicherweise passender. Diese Begriffe werden vielfach genutzt, z.B. auch unter Fettalkohole und bei vielen "kosmetischen" Stoffen. Eine gute Idee für eine allgemeine Nachschlagbarkeit dieser Begriffe ist mir allerdings nicht gekommen. -- Roland.chem 13:17, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Vielen Dank. Ja, du hast Recht, ich hab's etwas ungeschickt formuliert. Wäre es sinnvoll, diese Liste in Alkylgruppe einzubauen und entsprechend mit den ungeraden Ketten zu ergänzen? --Leyo 13:05, 10. Aug. 2007 (CEST)
Ich habe das Bild, das Sie haben verursachtest, WassermoleküleInTröpfchen.png, in der commons.wikimedia.org gesetzt. 71.98.232.50 16:32, 1. Sep. 2007 (CEST) {Karlhahn auf en.wikipedia.org)
Gefahrstoffkennzeichnung und Konzentrationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland. Die von dir gestartete Diskussion ist bei den Knacknüssen gelandet. Ich finde, sie sollte archiviert werden, damit wir nicht immer mehr Knacknüsse haben. Falls du das Thema noch einmal aufbringen wollen solltest, wäre wohl der entsprechende Abschnitt in der RC am geeignetsten. --Leyo 13:45, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ich halte eine entsprechende Erweiterung der Infobox Chemikalie für vorteilhaft und die Gegenargumente von Dr.cueppers für kaum sachlich. Da jedoch nur wenig Interesse bei der Redaktion dazu besteht, ist mit egal, wo die Diskussion landet. Viele Grüsse, -- Roland.chem 17:48, 29. Okt. 2007 (CET)
- OK, ich habe den Abschnitt zur Archivierung markiert. Bezüglich der Sachlichkeit möchte ich mich nicht äussern. --Leyo 18:10, 29. Okt. 2007 (CET)
Hallo Roland! Du hattes vor längerer Zeit einmal diese Kategorie angelegt. Ich habe sie heute unter Wikipedia:Redaktion Chemie/Qualitätssicherung#Kategorie:Chemikalie (Handelsname) zum Löschen vorgeschlagen, da es sich nur (noch) zwei Artikel darin befinden und Artikel über einzelne Marken auch sonst unüblich sind. Viele Grüße --Orci Disk 18:31, 1. Nov. 2007 (CET)
Dichte Natriumdisulfit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo, der BASF AG liegt eine Analyse vom 4.10.2007 vor, die besagt dass die Dichte von Natriumdisulfit bei 2,358 g/cm³ liegt. Bitte haben Sie Verständnis für die Änderung der Dichte auf diesen Wert.
Mit freundlichen Grüßen
Sebastian Weiner (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Sebastian.weiner (Diskussion • Beiträge) 1:36, 2. Nov 2007) Solid State Input/Output; +/– 10:52, 2. Nov. 2007 (CET)
- Hallo Roland,
- der Wert stimmt, ich habe dem Benutzer auf seiner Diskussionseite noch eine Anmerkung zur technisch missglückten Änderung geschrieben. Gruß, Solid State Input/Output; +/– 10:52, 2. Nov. 2007 (CET)
- Ich hatte auf dem Wert beharrt, da im Römpp (1995), in den Sicherheitsdatenblätter von Merck und in der GESTIS-Stoffdatenbank die kleinere Dichte angeben wird. -- Roland.chem 14:23, 2. Nov. 2007 (CET)
- In der ICSD existieren zwei Datensätze aus dem Jahr 2005, beide monoklin und einer mit der oben angegebenen (berechneten) Dichte. Daten aus Strukturlösungen sind idR recht zuverlässig, wo der zu kleine Wert im Röpp herkommt, keine Ahnung. --Solid State Input/Output; +/– 15:39, 3. Nov. 2007 (CET)
Oxime
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Danke für die Korrekturen! Die verteufelung der Phosphorsäureester als solche war natürlich nicht gewollt ;-) Gruß Michael --Mikepike 18:24, 22. Nov. 2007 (CET)
Hallo Roland.chem, vielleicht solltest du den Artikel erst verschieben und dann die links korrigieren :-). Gruß, --NEUROtiker 13:06, 25. Nov. 2007 (CET)
- Jetzt da. Das war eine vorher Begriffsklärung Butanol und nun eine Stoffgruppe Butanole. Wollte nur erst die Links auf Butanol richtig verteilen. Grüsse, -- Roland.chem 13:17, 25. Nov. 2007 (CET)
Hallo, mir ist in Deiner Beitragshistorie soeben aufgefallen, dass Du gleichfalls den Abschnitt überarbeiten möchtest. Ich werde mich daher heute hier erstmal zurückhalten, damit wir uns nicht versehentlich ins Gehege kommen. Vor mir allem sind Deine textlichen Überarbeitungen und Deine Verfeinerungen an den Tabellen positiv aufgefallen. Viele Grüße --WunschhoferJ 15:46, 24. Feb. 2008 (CET)
- Ich wollte mich nicht vordrängeln :). Danke für Deine Korrekturen; Ottogravieh ist nicht meine Stärke. Grüsse, -- Roland.chem 12:56, 26. Feb. 2008 (CET)
Strukturformeln
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland,
habe hier alte Strukturformeln von dir gegen neue in höherer Auflösung ausgetauscht. Falls ich nochmals über alte Strukturen von dir stolpern sollte, möchtest du sie selbst ändern oder soll ich es gerade mitmachen. Möchtest du die alten, dann verwaisten, Bilder noch oder kann ich sie SLAen? Gruß --Eschenmoser 21:01, 24. Feb. 2008 (CET)
- Von mir aus können die inzwischen ungenutzte Strukturformeln gelöscht werden. Deine sind besser, auch wenn ich Bilder mit "gestauchten" Alkyl-Ketten nicht so schön und "rechtwinklige" -SO3-Gruppen bevorzuge. Viele Grüsse, -- Roland.chem 12:36, 26. Feb. 2008 (CET)
- Ich glaube das ist auch fast das einzige Bild von mir, in dem die Winkel in Alkylketten gestaucht sind. Da ich wusste, dass das Bild im Artikel recht klein wird, hatte ich versucht ein wenig Platz zu sparen. Ich finde pseudotetraedisch gemalte SO3-Gruppen schöner, aber das ist Geschmacksache. Dann werde ich mit alten Bildern von dir, die ausgetauscht wurden, ab jetzt so verfahren. Gruß --Eschenmoser 21:43, 27. Feb. 2008 (CET)
Hallo, ich wollte für den DMT Artikel mal den Syntheseweg aufmalen und habe dazu ChemDraw benutzt. Das sieht aber leider immer etwas komisch aus, da C und O fast gleich aussehen. Da wollte ich dich fragen, ob es hier in der Wiki gewisse Formatvorlagen oder bevorzugte Software zum erstellen von Strukturformeln gibt. Gruß --Hexalion84 10:07, 21. Mär. 2008 (CET)
- Unsere Standards, was Größen, Dicken usw. angeht, und auch eine Programmauswahl findet man auf Wikipedia:Wie erstelle ich Strukturformeln?. Viele Grüße --Orci Disk 10:25, 21. Mär. 2008 (CET)
- Danke. --Hexalion84 10:32, 21. Mär. 2008 (CET)
Ionentauscher
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland,
ich begrüße Deine Änderungen im Artikel Ionentauscher. Der von Dir gelöschte erste Abschnitt enthielt jedoch Informationen über Ionentausch, die in Deiner Version nicht mehr enthalten sind: Ionentausch beschränkt sich nicht nur auf Ionen in Lösungen.
Beispielweise beschreibt der Artikel Gradientenoptik den Austausch von Ionen zwischen Festkörpern und Schmelzen, und verlinkt dabei auf Ionentauscher.
Man könnte natürlich argumentieren, dass in Ionentauschern tatsächlich nur Lösungen behandelt werden und dass allgemeinere Informationen über Ionentausch in einen eigenen Artikel gehören. Ein solcher Artikel über Ionentausch würde sich jedoch wohl in weiten Teilen mit Ionentauscher überschneiden.
Ich plädiere daher dafür die Lösung, die auch in der englischen WP gewählt wurde: Den Artikel über Ionentauscher wie gehabt mit einem kurzen allgemeineren Absatz über Ionentausch beginnen zu lassen.
--Jörg-Peter Wagner 22:16, 2. Mär. 2008 (CET)
- Hallo Jörg-Peter, der Artikel heißt Ionenaustauscher und sollte sich meiner Meinung nach auf Austauschermaterialien und Austauscheranlagen beschränken. Sollte eine Klärung für den Begriff Ionenaustausch nötig sein, würde ich eine eigenständigen, kurzen Artikel bevorzugen. Bezüglich Gradientenoptik: Der dort beschriebene Prozess ist höchstens eingeschränkt ein Ionenaustausch, da dort eine Redoxreaktion stattfindet. Grüße, -- Roland.chem 12:06, 3. Mär. 2008 (CET)
- Hallo Roland, hat ein bisschen gedauert, sorry. Ich hab mir das jetzt nochmal angeschaut. Sowohl in der englischen Version des WP-Artikels über Gradientenoptik [4] (aus dem ich den deutschen WP-Artikel übersetzt habe), als auch in diesem deutschen Fachartikel über Gradientenoptik [5] wird davon gesprochen, dass beim Eintauchen einer Natriumglasprobe in flüssiges Lithium ein Ionenaustausch stattfindet. Es kann natürlich schon sein, dass sich hier eine ungenaue Darstellungsweise verbreitet hat. Hast Du Zugriff auf Chemie-Fachliteratur, um zu überprüfen, wie der Terminus Ionenaustausch genau definiert ist? Wieso es sich um eine Redox-Reaktion handeln soll, verstehe ich jedoch nicht. Dabei werden doch zwischen zunächst neutralen Atomen/Molekülen ein oder mehrere Elektronen übertragen, wodurch beide Partner zu entgegengesetzt polarisierten Ionen werden. Beim Glas in der Metallschmelze werden hingegen Ionen gleicher Polarität zwischen dem Glas und der Schmelze ausgetauscht. --Jörg-Peter Wagner 00:58, 15. Mär. 2008 (CET)
- Minuten später: Nochmal nachgedacht. Die Lithiumatome in der Schmelze sind NICHT ionisiert. Sie geben beim Austausch gegen die Natriumionen im Glas Elektronen an diese ab, wodurch die aus dem Glas austretenden Ionen zu neutralen Atomen in der Schmelze werden und die Lithiumatome als Ionen ins Glas eingelagert werden. Das wäre in der Tat eine Redox-Reaktion! Sind die Aussagen in beiden o.g. Texten denn tatsächlich falsch? --Jörg-Peter Wagner 01:05, 15. Mär. 2008 (CET)
- Genau, in der Schmelze liegen alle Metalle in der Oxidationsstufe 0 vor, sind also Metalle und bilden eine Legierung (=Metallmischung). Vermutlich ab der Grenzfläche Glas-Metallschmelze findet ein "Ionenaustausch" nach eine Redoxreaktion (Na+ + Li0 ↔ Na0 + Li+) statt. Diese Redoxreaktion ist die Ursache für einen 1:1-Austausch. Aus dieser Perspektive ist es ein Ionenaustausch. Leider ist der Begriff Ionenaustausch in der (technischen) Chemie anders belegt: Hier geht es z.B. um die Verminderung der Wasserhärte. Hier werden ohne Redoxreaktionen Ionen zwischen zwei Phasen (z.B. Feststoff/Lösung) getauscht. Den „1:1“-Austausch erzwingt die Erhaltung der 1:1-Kationen/Anionen-Ladungsverhältnisse in beiden Phasen.
- Diese beiden Reaktionen unterscheiden sich also erheblich und sollten -wenn nötig- möglichst getrennt diskutiert werden. Im Artikel Ionenaustauscher würde die Diskussion von Redoxreaktionen nur zur Verwirrung führen. -- Roland.chem 11:22, 15. Mär. 2008 (CET)
- Es wäre also wirklich sinnvoll, einen eigenen kurzen Artikel "Ionentausch" oder "Ionenaustausch" anzulegen (wie Du ja oben schon einmal vorgeschlagen hast). Ich kann mich gerne darum kümmern (was ein paar Tage dauern wird, da ich im Moment ziemlich unter Dampf stehe). Als Startpunkt würde ich den alten ersten Abschnitt des Ionentauscher-Artikels verwenden, und das hier von Dir gesagte einformulieren. Ich würde Dich dann aber bitten, nochmal drüber zu schauen, da Du ganz offensichtlich wesentlich mehr von der Materie verstehst, als ich. --Jörg-Peter Wagner 13:19, 16. Mär. 2008 (CET)
Hallo, schön, dass Du daran arbeitest. Ich möchte Dich aber auf die Redundanzen zu Sorptionsisotherme, die Du gerade erzeugt hast, hinweisen. -- Rosentod 12:24, 22. Mär. 2008 (CET)
- Redundanz mit Sorptionsisotherme liegt meiner Meinung nach nicht vor. Hier dient die Darstellung der Erklärung der Physisorption als Gleichgewichtsreaktion und verweist mehrfach auf den Hauptartikel Sorptionsisotherme. -- Roland.chem 12:37, 22. Mär. 2008 (CET)
- Wenn Du einzelne Isothermen so ausführlich (inklusive Gleichungen) thematisierst, ist das lupenreine Redundanz. Ich sehe auch nicht die Notwendigkeit, das dort abzuhandeln. Einige Deiner Ergänzungen wären in Sorptionsisotherme sicher gut aufgehoben. (Btw. irgendwie wirkt jetzt Adsorption überfrachtet mit Illustrationen. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, aber das scheint doch etwas zu viel.) -- Rosentod 12:52, 22. Mär. 2008 (CET)
- Die zwei Adsorptionsusothermen haben hier eine klare Aufgabe. Sie beschreiben in mathematischer Form grundlegende Aspekte der Adsorption: Physisorption als Gleichgewichtsreaktion, monomolekulare Schicht, Kondensation und Kappilarkondensation. Die Gleichungen sind für die Erklärung geeignet, unterscheiden sich jedoch von den Gleichungen im Artikel Sorptionsisotherme. Grundsätzlich halte ich Gleichungen, die in anderen Artikel bereits erläutert werden, nicht für Redundant im Sinne von Redundante Artikel/Abschnitte bei Wikipedia, solange sie jeweils eine bestimmte Funktion erfüllen. Redundanz im strengen Sinne würde Artikel wie Seife oder chemische Bindung verbieten, da diese unter Tenside bzw. unter Einzelartikel zu Bindungen wie Atombindung dargestellt werden. Ansonsten strebe ich ausführliche Artikel mit erklärenden Bildchen an (→ WP:OMA). Überraschenderweise gefallen Dir weder Bildchen, noch mathematische Erklärungen. Auslöser für meine Überarbeitung war übrigens der katastrophale Zustand der alten Versionen, in denen Aspekte der Physisorption und Chemisorption zu einem einzigen Mischmasch geworden sind. -- Roland.chem 13:41, 23. Mär. 2008 (CET)
- Leg mir bitte nichts in den Mund. Natürlich gefallen mir die Illustrationen. Allerdings dominieren sie das Layout schon auf meinem Widescreen. Bei einer kleineren Auflösung ist das einfach zu viel. Außerdem verschieben sich die Abbildungen sehr ungünstig bei meiner Auflösung. Die Abbildung "Chemische Adsorption" beginnt besipielsweise erst neben dem Abschnitt "Anwendungen". Ansonsten kann ich damit leben, dass Du anderer Meinung bist als ich. Ich bleibe dabei, dass das, was Du im Abschnitt Adsorpionsisotherme eingefügt hast, im Artikel Sorptionsisotherme gut aufgehoben wäre, werde aber deshalb zunächst nichts weiter unternehmen. Vielleicht denkst Du aber mal darüber nach, ob meine Position nicht auch ihre Berechtigung haben könnte. Nur eine Bitte zum Schluss: Es wäre schön, wenn Du die verwendeten Symbole alle direkt unter den Gleichungen erklären könntest, im Sinne der OMA-Tauglichkeit. -- Rosentod 15:05, 23. Mär. 2008 (CET)
- Nun, Du hattest von Überfrachtung und zu vielen Bildern gesprochen, da habe ich Deinen Standpunkt wohl fehlinterpretiert ;). Ansonsten scheint dein Browser die Formatierungsanweisungen fehlerhaft auszuführen. Der Absatz "Chemische Adsorption" beginnt mit der Standard-Formatierungsanweisung class="prettytable float-right". Damit sollte die Tabelle mit den Bildchen rechtsbündig direkt unter der Überschrift beginnen, während links der Fließtext mit "Die chemische Adsorption ... " beginnt. Analog gilt dies auch für die Absätze "Physikalische Adsorption" und "Adsorptionsisotherme". Safari (Mac) und Firefox (Mac) stellen die Seite korrekt dar. Die breiteste Grafik-Tabelle ist im Abschnitt "Physikalische Adsorption", sollte rechts je zwei Abbildungen nebeneinander darstellen und bei kleinen Monitoren etwa 40% der Seitenbreite belegen. Beim Ausdruck werden etwa 60% der Breite eines A4-Papier durch diese Grafiken belegt. Das halte ich für vertretbar. Bildunterschriften ohne Trennbalken zwischen Text und Bild konnte ich leider noch nie realisieren. Für einen Tipp währe ich dankbar. -- Roland.chem 17:02, 23. Mär. 2008 (CET)
- Ich benutze auch Safari unter MacOS. Aber wo eine Tabelle noch nicht aufgehört hat, kann die nächste nicht beginnen. Das ist unabhängig vom Browser.
- Zur anderen technischen Frage: Meinst Du das folgende?
- {| class="prettytable float-right" width="10%" ... -- Rosentod 23:40, 23. Mär. 2008 (CET)
- Nun, Du hattest von Überfrachtung und zu vielen Bildern gesprochen, da habe ich Deinen Standpunkt wohl fehlinterpretiert ;). Ansonsten scheint dein Browser die Formatierungsanweisungen fehlerhaft auszuführen. Der Absatz "Chemische Adsorption" beginnt mit der Standard-Formatierungsanweisung class="prettytable float-right". Damit sollte die Tabelle mit den Bildchen rechtsbündig direkt unter der Überschrift beginnen, während links der Fließtext mit "Die chemische Adsorption ... " beginnt. Analog gilt dies auch für die Absätze "Physikalische Adsorption" und "Adsorptionsisotherme". Safari (Mac) und Firefox (Mac) stellen die Seite korrekt dar. Die breiteste Grafik-Tabelle ist im Abschnitt "Physikalische Adsorption", sollte rechts je zwei Abbildungen nebeneinander darstellen und bei kleinen Monitoren etwa 40% der Seitenbreite belegen. Beim Ausdruck werden etwa 60% der Breite eines A4-Papier durch diese Grafiken belegt. Das halte ich für vertretbar. Bildunterschriften ohne Trennbalken zwischen Text und Bild konnte ich leider noch nie realisieren. Für einen Tipp währe ich dankbar. -- Roland.chem 17:02, 23. Mär. 2008 (CET)
- Leg mir bitte nichts in den Mund. Natürlich gefallen mir die Illustrationen. Allerdings dominieren sie das Layout schon auf meinem Widescreen. Bei einer kleineren Auflösung ist das einfach zu viel. Außerdem verschieben sich die Abbildungen sehr ungünstig bei meiner Auflösung. Die Abbildung "Chemische Adsorption" beginnt besipielsweise erst neben dem Abschnitt "Anwendungen". Ansonsten kann ich damit leben, dass Du anderer Meinung bist als ich. Ich bleibe dabei, dass das, was Du im Abschnitt Adsorpionsisotherme eingefügt hast, im Artikel Sorptionsisotherme gut aufgehoben wäre, werde aber deshalb zunächst nichts weiter unternehmen. Vielleicht denkst Du aber mal darüber nach, ob meine Position nicht auch ihre Berechtigung haben könnte. Nur eine Bitte zum Schluss: Es wäre schön, wenn Du die verwendeten Symbole alle direkt unter den Gleichungen erklären könntest, im Sinne der OMA-Tauglichkeit. -- Rosentod 15:05, 23. Mär. 2008 (CET)
- Die zwei Adsorptionsusothermen haben hier eine klare Aufgabe. Sie beschreiben in mathematischer Form grundlegende Aspekte der Adsorption: Physisorption als Gleichgewichtsreaktion, monomolekulare Schicht, Kondensation und Kappilarkondensation. Die Gleichungen sind für die Erklärung geeignet, unterscheiden sich jedoch von den Gleichungen im Artikel Sorptionsisotherme. Grundsätzlich halte ich Gleichungen, die in anderen Artikel bereits erläutert werden, nicht für Redundant im Sinne von Redundante Artikel/Abschnitte bei Wikipedia, solange sie jeweils eine bestimmte Funktion erfüllen. Redundanz im strengen Sinne würde Artikel wie Seife oder chemische Bindung verbieten, da diese unter Tenside bzw. unter Einzelartikel zu Bindungen wie Atombindung dargestellt werden. Ansonsten strebe ich ausführliche Artikel mit erklärenden Bildchen an (→ WP:OMA). Überraschenderweise gefallen Dir weder Bildchen, noch mathematische Erklärungen. Auslöser für meine Überarbeitung war übrigens der katastrophale Zustand der alten Versionen, in denen Aspekte der Physisorption und Chemisorption zu einem einzigen Mischmasch geworden sind. -- Roland.chem 13:41, 23. Mär. 2008 (CET)
- Wenn Du einzelne Isothermen so ausführlich (inklusive Gleichungen) thematisierst, ist das lupenreine Redundanz. Ich sehe auch nicht die Notwendigkeit, das dort abzuhandeln. Einige Deiner Ergänzungen wären in Sorptionsisotherme sicher gut aufgehoben. (Btw. irgendwie wirkt jetzt Adsorption überfrachtet mit Illustrationen. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, aber das scheint doch etwas zu viel.) -- Rosentod 12:52, 22. Mär. 2008 (CET)
- Genau das meinte ich. Beim Layout der Seiten berücksichtige ich kleine Monitore und schaue mir die Druckvorschau über den Druckertreiber an. "Probleme", die grosse Monitore verursachen, sollten deren Besitzer selbst lösen können. Wie wär's, wenn Du das Fenster deines Browsers mal halb so breit machst? Noch ist es hier eben üblich Text als Fließtext ohne Breitenangabe anzulegen. -- Roland.chem 11:50, 24. Mär. 2008 (CET)
Hallo, ich sah Deine Änderungen gerade in dem Moment, wo mir zahlreiche Ideen kamen, um den Artikel auszubauen. Dein Einleitungstext macht einiges deutlicher. Den würde ich im wesentlichen übernehmen wollen. Jedoch hatte ich vor, zu den höhersubstituierten Phenolen (Di- bis Penta-) jeweils Absätze einzubauen, um bei "Di-" auf den Artikel "Dinitrophenole" zu verweisen bzw. bei "Tri-" auf "Pikrinsäure". Es gibt z.B. noch ein weiteres Trinitroisomer. Die Tetra- und Pentaderivate sind höchst instabil und sollten auch noch in einigen Sätzen abgehandelt werden. Deine Änderungen sind grundsätzlich OK, kamen aber zum ungünstigen Zeitpunkt. Ich werde diese inhaltlich berücksichtigen, möchte aber zunächst Deine vier Änderungen revertieren, da sie verzahnt sind. Ich wollte Dich nur informieren, damit Du Klarheit hast. Viele Grüße --WunschhoferJ 19:14, 26. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe natürlich nichts dagegen, wenn der Informationsgehalt und Qualität eines Artikels wächst. Ein Revert halte ich für eine Erweiterung jedoch etwas merkwürdig. Nun sind die fragwürdigen Behauptungen über die Farben der Mononitrophenole wieder da. Meiner Meinung nach ist dies das Farbzentrum (-NO2 ist hier planar angeordnet), das z.B. hier (ohne Deprotonierung) nicht vorliegen kann. Ansonsten halte ich eine homogen optische Gestaltung von Artikeln über Konstitutionsisomere vorteilhaft. Grüsse, -- Roland.chem 13:37, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ich hatte ohnehin die Idee, bei den (Mono-)Nitrophenolen unter "Eigenschaften" einen weiteren Punkt etwa wie "Farbigkeit und Gebrauch als Indikator" einzubauen. Wenn Du dafür Ideen hast, sind mir diese gerne willkommen, da Du Dir ja hier schon Gedanken dazu gemacht hast. Wie es mit der Authentizität des Bildchens bestellt ist, weiß nicht, macht aber den Text etwas ansehnlicher. Ich vermute eher, dass es sich um Verunreinigungen oder vielleicht um das Isomerengemisch handelt. Ich möchte daher ungern auf das Bild verzichten, wie ohnehin die meisten Chemikalienartikel darunter "leiden", dass kaum Stoffabbildungen anzutreffen sind. Schöner sind natürlich die Abbildungen in dem zweiten Weblink. Ferner möchte ich eigentlich die Themen aus dem ersten Weblink einbeziehen, wobei ich allerdings die dortigen Aspekte zu Spektroskopie, Biochemie, Toxizität und Allergie nicht aufgegriffen habe, da diese nicht mein Fachgebiet sind. Allerdings sähe ich dazu gerne etwas in dem Artikel, um eine thematische Abrundung zu erreichen. Viele Grüße --WunschhoferJ 19:59, 28. Mär. 2008 (CET)
- Du hast nicht verstanden, von was ich spreche. Bitte vergleichen: Was steht über die Farben von krist. Feststoffen der Mononitrophenole im freien Text, unter dem Foto und in der Tabelle. Siehst Du da keine Inkonsistenz? -- Roland.chem 10:19, 29. Mär. 2008 (CET)
- OK, das ist mir jetzt aufgefallen und habe den Abschnitt etwas angepasst. Außerdem habe ich den Autor des Bildchens ausfindig machen können, ihm eine Mail geschrieben, auf den Widerspruch mit der Farbigkeit hingewiesen mit der Bitte um Prüfung des Sachverhalts. --WunschhoferJ 15:25, 29. Mär. 2008 (CET)
- Du hast nicht verstanden, von was ich spreche. Bitte vergleichen: Was steht über die Farben von krist. Feststoffen der Mononitrophenole im freien Text, unter dem Foto und in der Tabelle. Siehst Du da keine Inkonsistenz? -- Roland.chem 10:19, 29. Mär. 2008 (CET)
- Ich hatte ohnehin die Idee, bei den (Mono-)Nitrophenolen unter "Eigenschaften" einen weiteren Punkt etwa wie "Farbigkeit und Gebrauch als Indikator" einzubauen. Wenn Du dafür Ideen hast, sind mir diese gerne willkommen, da Du Dir ja hier schon Gedanken dazu gemacht hast. Wie es mit der Authentizität des Bildchens bestellt ist, weiß nicht, macht aber den Text etwas ansehnlicher. Ich vermute eher, dass es sich um Verunreinigungen oder vielleicht um das Isomerengemisch handelt. Ich möchte daher ungern auf das Bild verzichten, wie ohnehin die meisten Chemikalienartikel darunter "leiden", dass kaum Stoffabbildungen anzutreffen sind. Schöner sind natürlich die Abbildungen in dem zweiten Weblink. Ferner möchte ich eigentlich die Themen aus dem ersten Weblink einbeziehen, wobei ich allerdings die dortigen Aspekte zu Spektroskopie, Biochemie, Toxizität und Allergie nicht aufgegriffen habe, da diese nicht mein Fachgebiet sind. Allerdings sähe ich dazu gerne etwas in dem Artikel, um eine thematische Abrundung zu erreichen. Viele Grüße --WunschhoferJ 19:59, 28. Mär. 2008 (CET)
- Bitte auch die Quellen lesen, die Du zitierst. Seilnacht: ...meta-Nitrophenol (3-Nitrophenol) und para-Nitrophenol (4-Nitrophenol) bilden farblose Kristalle... -- Roland.chem 13:32, 30. Mär. 2008 (CEST)
Austauscher/Filter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland, habe erst heute Deine Begründung für die seinerzeitige Umbenennung der ...Filter in Austauscher gelesen. In der Technik des Ionenaustausches wird die Bezeichnung Filter wesentlich häufiger als die Bezeichnung Austauscher verwendet. Bei dem Ionenaustausch ist zwar der Austausch von Ionen die Hauptfunktion, aber es werden auch kolloidale Inhaltsstoffe (z.B. org. Verbindungen) und Ungelöstes wie Metalloxide (z.B. Eisenoxide in Kondensaten) abfiltriert. Derartige Austauscher arbeiten gleichzeitig also auch als Filter. Obige Angaben lediglich als Begründung weshalb von mir die Bezeichnung Filter gewählt wurde. Das im Artikel nun Austauscher steht, ist voll akzeptabel. Gruß --Urdenbacher 18:37, 1. Apr. 2008 (CEST)
Vielleicht solltest Du Dich vor Revert-Aktionismus erst einmal informieren. Schon ein simpler Klick auf Formalladung hätte genügt. --jhartmann 23:17, 12. Apr. 2008 (CEST)
- Die Behauptung, das Formalladungen sozusagen grundsätzlich in einem Kreissymbolen angegeben werden ist leider haltlos. Es zahlreiche Abbildungen, die reale Ladungen mit Kreissymbolen darstellen und Abbildungen von Formalladungen die mit nackten + bzw. - angegeben werden. Die Verwendung der Kreissymbole sinnig, aber (leider) kein Standard. -- Roland.chem 12:22, 13. Apr. 2008 (CEST)
Hallo Roland chem., ich hatte deinen Artikel um einige Zeilen verlängert da aus deiner Erklärung nicht genau hervorgeht was du eigentlich meinst. Zudem hast du die Frage "warum ist der Himmel blau?" mit deiner Antwort nicht beantwortet. Nun hast du meine wissenschaftliche und eindeutige Antwort auf die Frage "Warum ist der Himmel blau gelöscht?". Da du in deinem ganzen Text nicht auf den Punkt kommst die meine beiden Abschnitte ausdrücken.
Ich fordere dich hiermit auf dies ordentlich zu begründen. Gruss IBDT
- Hallo IBDT,
- offensichtlich ist weder Dir noch Benutzer:Simon-Martin aufgefallen, das der im wesentlichen von mir erstellte Abschnitt Warum ist der Himmel blau? die Unterabschnitte Warum ist der Himmel hell?, Blauer Himmel und Historisches enthält.
- Der "violette Himmel" wird unter Blauer Himmel schon diskutiert. Zitat: Ein Blick auf die Spektralfarben lässt vermuten, das der Himmel violett sein sollte, da .... Die (halbrichtigen) Beiträge eines unbekannten Users und von Benutzer:Simon-Martin, wie: Rotes Licht z.B. hat eine mittlere freie Weglänge von 180 km ??ohne gestreut zu werden??, ... sind auch keine Verbesserungen und werden weiter unten im Text schon dargestellt. Daher mein Kommentar beim Revert: Erst mal den ganzen Artikel durchlesen und dann loslegen.
- Grüsse, -- Roland.chem 16:57, 7. Mai 2008 (CEST)
Hallo Roland chem. ok weiter unten steht es richtig. Aber es ist dennoch irreführend, dass die obere Frage 'Warum ist der Himmel blau?' nicht gleich beantwortet wird, sondern erst viel weiter unten. Vielleicht könnte man Deine Version mit den Fakten meiner zwei Absätze erweitern. Ist nur ein Vorschlag. Gruss IBDT
Editor
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hi Roland, ich habe Dir gerade das Rechteflag [6] gesetzt, damit Du die von Dir bearbeiteten Artikel als gesichtet markieren kannst. Grüße, —YourEyesOnly schreibstdu 09:39, 8. Mai 2008 (CEST)
- Danke, ich bin gespannt ob sich das System bewährt. Grüsse, -- Roland.chem 12:30, 9. Mai 2008 (CEST)
*sorption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland. Ich weiss nicht, ob du die QS Chemie auf deiner Beobachtungsliste hast. Falls nicht, schau doch mal hier vorbei. --Leyo 19:19, 10. Mai 2008 (CEST)
- Wg. IUPAC Gold Book: Ich finde die Nomenklatur bzw ihre Beschreibung verwirrend. Mit dem Hinweis auf das IUPAC Gold Book wollte ich nicht die Diskussion in irgendeine Richtung beenden, das wäre völlig im Gegensatz zu meinem Anliegen. Mir ist jetzt aber was anderes nicht klar: Ich hatte immer den (laienhaften) Eindruck, dass die IUPAC-Veröffentlichungen quasi-normativen Charakter haben. D.h. egal ob der allgemeine Sprachgebrauch abweicht, sollte man fachsprachlich diesen Empfehlungen folgen, notfalls zähneknirschend. Ist dem nicht so? --Pjacobi 17:08, 14. Mai 2008 (CEST)
- Sorry, ich wollte Dir nicht auf den Schlips treten, zumal Dein Beitrag der erste war, der Literatur zitiert. Da ich leicht ungeduldig werde, beteilige ich mich eher selten an Diskussionen. Als ich das Gold Book dazu gelesen habe, war ich erheblich entgeistert über den Inhalt. Bisher hatte ich auch eine quasi-normativen Charakter angenommen. Hier wird jedoch dem Begriff Absorption die Bedeutung des im deutschen Sprachraum übliche Begriff Sorption gleichgesetzt. Solche Definitionen sind nicht der kleinste, gemeinsame Nenner, sondern eine Summe aus "halbweisen Betrachtungen". Setzen sich solche Summen-Definitionen bei Wikipedia durch, bleibt das Bestreben nach einem guten Nachschlagewerk aussichtslos. Um meine Einstellung an einem anderen Beispiel zu erklären: Nenne ich (was durchaus üblich, aber völlig unnötig (ohne Not) ist) die Entfernung von Salzen aus einer Lösung über Ionenaustauscher als Filtration, ist auch der Begriff Filtration davon betroffen. Filtration müsste dann Bemerkungen über Ionentauscher enthalten. Aus einem mechanischen Trennverfahren wir ein Verfahren, dass etwas irgendwie irgendwas entfernt. :(
- Wirklich freundliche Grüsse, -- Roland.chem 19:20, 14. Mai 2008 (CEST)
- Das Gold Book kann man für Definitionen vergessen. Entweder es ist hoffnungslos unpräzise oder es engt Begriffe unnötig (und unberechtigt) auf ein bestimmtes Gebiet ein. -- Rosentod 20:18, 14. Mai 2008 (CEST)
Du führst eine sehr merkwürdige Definition von Wachs aus dem Römpp ein, die im Gegensatz zu allen gängigen Lehrbüchern steht. Wachse sind nämlich relativ klar definiert: Einfachester von langkettigen aliphatischen einwertigen Alkoholen oder Sterinen mit gesättigten Fettsäuren. Beispiele sind Cetylpalmitat, Oleyloleat, Wollwachs, Bienenwachs etc. Der Römpp hingegen benutztz eine sehr schwammige Formulierung und versucht wachse über die physikalischen Eigenschaften zu definieren, was falsch ist, weil wachse über die chemischen Eigenschaft definiert sind, genau wie Fette oder Seifen. --131.220.136.195 11:25, 16. Mai 2008 (CEST)
- Ich habe Dir unter Diskussion:Wachse geantwortet. -- Roland.chem 12:15, 16. Mai 2008 (CEST)
Redaktion Chemie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland, da Du ständig in unserem Kreise mit guten Beiträgen vertreten bist und auch an den Diskussionen entspechend teilnimmst, stelle ich zu meiner Überraschung fest, das Du Dich hier noch nicht eingetragen hast. Gute Mitarbeiter sind ja gerne gesehen. Viele Grüße --WunschhoferJ 21:13, 16. Mai 2008 (CEST)
- Danke für die Einladung, die Arbeit in der Redaktion ist jedoch oft umfangreich und ich möchte lieber hin und wieder einen Artikel im Bereich Chemie überarbeiten. In der Redaktion schaue ich jedoch häufiger rein, da mein Inneres mich zu einem systemkonformen Verhalten treibt. :) Grüsse, -- Roland.chem 11:16, 18. Mai 2008 (CEST)
Hallo Roland. Hat die Entfernung der Leerzeile nach der Chemobox zu einem Unterschied (einer Verbesserung) der Darstellung im von dir verwendeten Browser geführt? Mir ist bis jetzt kein solcher bekannt, weshalb wir in der Redaktion Chemie die Leerzeile auf Gründen der Quelltext-Übersichtlichkeit jeweils beibehalten oder bisweilen auch ergänzen. --Leyo 13:52, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Nein, die Entfernung der Leerzeile führt zu keiner Veränderung der Darstellung der Seite. Wegen der Übersichtlichkeit des Quelltext tendiere ich zur Entfernung von Leerzeilen, besonders im "Fließtext" und nach "Überschriften". Da die Redaktion Leerzeilen nach Chemboxen bevorzugst, werde ich diese Leerzeilen nicht mehr entfernen. Grüsse, -- Roland.chem 11:32, 15. Jun. 2008 (CEST)
Hallo Roland,
du hatttest bei Schönberg Kats entfernt. Zumindest die Kategorie:Person des Judentums sollte m. E. drin beliben: Personen, bei denen die Zugehörigkeit zur Religion des Judentums ihr Lebenswerk entscheidend beeinflusst / beeinflusst hat steht in der Kat-Beschreibung, und das trifft wohl zu. Gruß —Ulz Bescheid! 13:55, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Ich kann nicht erkennen, wo sein Lebenswerk durch seine Religion beeinflusst wurde. Ich kann nur erkennen, das der Nationalsozialismus Auswirkungen hatte. (Sorry, für die späte Antwort. Ich bin z.Z. wenig Aktiv.) Grüsse, -- Roland.chem 17:54, 30. Jun. 2008 (CEST)
Hallo Roland. Du könntest dich bei diesem Thema auskennen. Wäre Leichtphase ein geeignetes Lemma für Light Non-Aqeuous Phase Liquid oder wäre das fast Begriffsfindung? Google findet nur 16 Seiten für Leichtphase und LNAPL. Sollte das Thema am besten unter dem gemeinsamen Lemma Non-Aqeuous Phase Liquids abgehandelt werden oder sind eigene Artikel für LNAPL bzw. Leichtphase sowie DNAPL bzw. Schwerphase sinnvoll? Letztgenannten Artikel habe ich leider etwas spät entdeckt. --Leyo 20:07, 14. Aug. 2008 (CEST)
- Nein, ich kenne mich leider nicht aus. Aber ich könnte etwas Herumstänkern :). Schwerphase und Leichtphase sind als Titel sehr unspezifisch. Als Schwerphase könnte ich auch einen Stein verstehen, der nicht schwimmt und Leichtphase könnte ein Gas sein. Der Inhalt von Non-Aqeuous Phase Liquids scheint mir zur Zeit eher für Wiktionary geeignet zu sein. Vielleicht könnte man einen Sammelartikel für diesen Bereich Flüssige organische Schadstoffe oder Nichtwäßrige flüssige Schadstoffe in Analogie zu Langlebige organische Schadstoffe nennen. Englische Kürzel und Begriffe könnten Weiterleitungsseiten werden. Nachteil: Solche Titel würde zwar das Thema erraten lassen, werden jedoch laut Google nur selten verwendet. Grüsse, -- Roland.chem 13:13, 15. Aug. 2008 (CEST)
- Dass die deutschen Titel unspezifisch sind, stimmt wohl. „Nichtwäßrige flüssige Schadstoffe“ gibt null Googletreffer, „Nichtwäßrige flüssige Schadstoffphasen“ immerhin einen. Dann wären also wohl doch die englischen Lemmata besser… Wenn die beiden Artikel zusammengeführt würden, so würde sich das Problem des Wiktionary-Stils IMHO nicht mehr stellen. --Leyo 13:45, 15. Aug. 2008 (CEST)
Bildchensammlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland,
Ich bin der Meinung, dass es doch wesentlich sinnvoller ist, eine solche Bildchensammlung, die die Produktion der Seife zeigt, zu erzeugen, als Bilder, die eine Schaufensterdekoration zeigen. Um den Artikel nicht mit zu vielen Bildern unübersichtlich zu machen, sollten doch zuerst die Bilder entfernt werden, die sich inhaltlich weniger auf den Artikel beziehen. --Brackenheim 18:01, 18. Aug. 2008 (CEST)
- Stimmt, auch die Schaufensterdekoration stören mich, da sie weitgehend Informationsfrei sind. Genau wie das Bildchen Seifenmodel. Nur letzteres ist nicht mal Dekorativ. -- Roland.chem 11:34, 20. Aug. 2008 (CEST)
Hallo Roland, du hast 2x den Abschnitt entfernt wo beschrieben wird dass Coprin die gleiche Wirkung auf den Menschen, in Verbindung mit Alkohol, hat wie Disulfiram. In der Diskussion von Coprin wurde genau dies von jemanden angesprochen. Der Ersteller meinte es sei Coprin dass dem Medikament die Wirkung gibt. Er ist nicht der Einzige der das glaubte. Ich verstehe dass in Wikipedia schnell was gelöscht wird. Du hast immerhin beim der 2. Löschung eine annehmbare Begründung dazu geschrieben. Könntest du den Abschnitt mit der Formulierung nach deinem Gutdünken wieder einsetzen. Benutzer der Wiki möchten das mit dem Coprin / Disulfiram im Artikel sehen und nicht nur in der Diskussion. Gruss --Netpilots 00:17, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Ich könnte nicht nachvollziehen, was Du eigentlich dort sagen wolltest. Formulierungen, wie ...identische Wirkung sind gefährlich. Findet eine identische oder nur eine analoge chemische Reaktion statt? Oder meinst Du damit, beide Stoffe führen zu einem ähnlichen/identischen Syndrom? -- Roland.chem 11:50, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Etwa so wie du es beschreibst ist es. Ich wollte keinenfalls was gefährliches schreiben. Sehe zwar in der Wortwahl nicht unbedingt was danach aussehen würde. Coprin führt tatsächlich in Verbindung mit Alkohol zu einem Syndrom das dem des Medikamentes Antabus sehr ähnlich kommt. Antabus enthält aber Disulfiram. Noch immer existiert der Glaube dass Antabus das Pilzgift Coprin enthält. Nicht alle Leute lesen Wikipedia. Diesen Vergleich wollte ich im Abschnitt erwähnen. Genügen dir diese Informationen. Mach was daraus, formuliere es wie du willst oder lass es bleiben. In der englischen Wiki steht längst was drin, mir persönlich reicht das auch weil ich fast immer beide Wikis konsultiere. Gruss --Netpilots 01:36, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Merkst Du nicht, das deine Formulierung mit ...identische Wirkung von Coprin genau das stützt, was Du eigentlich verhindern möchtest? -- Roland.chem 11:12, 2. Okt. 2008 (CEST)
- Wie möchtest du es denn geschrieben? Schreib es einfach rein statt den ganzen Abschnitt zu löschen. Es ist schliesslich 'dein Artikel' ;-) Gruss --Netpilots 16:01, 2. Okt. 2008 (CEST)
- Merkst Du nicht, das deine Formulierung mit ...identische Wirkung von Coprin genau das stützt, was Du eigentlich verhindern möchtest? -- Roland.chem 11:12, 2. Okt. 2008 (CEST)
- Etwa so wie du es beschreibst ist es. Ich wollte keinenfalls was gefährliches schreiben. Sehe zwar in der Wortwahl nicht unbedingt was danach aussehen würde. Coprin führt tatsächlich in Verbindung mit Alkohol zu einem Syndrom das dem des Medikamentes Antabus sehr ähnlich kommt. Antabus enthält aber Disulfiram. Noch immer existiert der Glaube dass Antabus das Pilzgift Coprin enthält. Nicht alle Leute lesen Wikipedia. Diesen Vergleich wollte ich im Abschnitt erwähnen. Genügen dir diese Informationen. Mach was daraus, formuliere es wie du willst oder lass es bleiben. In der englischen Wiki steht längst was drin, mir persönlich reicht das auch weil ich fast immer beide Wikis konsultiere. Gruss --Netpilots 01:36, 1. Okt. 2008 (CEST)
Coprin hemmt - wie Disulfiram - die Acetaldehyddehydrogenase und erzeugt erhöhte Spiegel an Acetaldehyd und somit (auch) ein identisches Syndrom, das tatsächlich auch "Antabus-Syndrom'" genannt wird. Dass jemand glaubt, dass Antabus(R) Coprin enthält, ist mir aber noch nicht untergekommen (was nicht unbedingt etwas heißen muss). --FK1954 14:50, 12. Nov. 2008 (CET)
Salze
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland. Wenn ich mich nicht täusche, bist du der RC-Fachmann für Salze. Die Sichtung von Substanz-Artikeln ist praktisch abgeschlossen. Könntest du vielleicht die restlichen paar in der Kategorie:Salz übernehmen? Dann werden sich neben Vandalismus auch gerade grob auf ihren Inhalt überprüft. Vielleicht hast du ja einen Artikel schon auf deiner Beobachtungsliste und kannst Vandalismus zum Vornherein ausschliessen. --Leyo 18:33, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Ich mag nicht, da mir solche Artikel die Laune verderben. -- Roland.chem 12:28, 2. Okt. 2008 (CEST)
- OK, die Laune will ich dir natürlich nicht verderben. :-) --Leyo 13:11, 2. Okt. 2008 (CEST)
Hi, finde ich nicht so toll meinen Beitrag so kommentarlos zu killen. Hier habe ich trotzdem einen neuen Vorschlag für den Artikel zu unterbreiten. Was ist deine Meinung? Reinstatistisch 20:05, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Kommentarlos war es nicht: Petrolkoks ist ein Rückstand! Fast nur C.. Und C steht für Kohlenstoff. Ich halte den Artikel Petrolkoks durchaus für verbesserungswürdig, halte deinen Vorschlag aber für eine Verschlechterung. Petrolkoks stammt aus einem Rückstand (Chemie) z.B. der Pyrolyse, der anschliessend verkokst (auch eine Pyrolyse) wurde. (Analog zu Kohle -> Kokerei -> Koks). Wie Koks besteht aus Erdöl gewonnener Koks im wesentlichen aus Kohlenstoff. -- Roland.chem 11:04, 2. Okt. 2008 (CEST)
- Genau diesen Ablauf zur Erzeugung von Petrolkoks (Erdöl cracken -> Grünkoks pyrolysieren -> Petrolkoks) wollte ich darstellen. Wie der Artikel jetzt ist glaubt man, daß Petrolkoks gleich aus der Kolonne fällt. Ich hab das hier noch einmal geändert. Besser? Reinstatistisch 22:07, 2. Okt. 2008 (CEST)
- Ich finde ihn besser, kann aber nur begrenzt helfen, da ich über keine spezielle petrochemische Literatur verfüge. Der Artikel sollte jedoch möglichst als erstes die Frage Was ist Petrolkoks?, dann Woher kommt der Petrolkos? und dann die Frage Wozu wird er Verwendet? beantworten. Mir gefallen Bergriffe wie Rückstandsöle (Was ist das in diesem Zusammenhang?) und Abfallprodukt (Elektrodenkoks wird sicherlich teuer verkauft) nicht. -- Roland.chem 14:02, 4. Okt. 2008 (CEST)
- Nach bestem Wissen und Gewissen. Hier das Ergebnis meiner Recherchen zu Petrolkoks. Ich denke, daß die Version jetzt den tatsächlichen Gegebenheiten entspricht. Offensichtlich ist die Begriffsverwendung leicht schwammig. Mit den Quellen kann sich dann jeder Leser selbst einen Reim machen. Am Ende besteht das Zeug aus fast reinem Kohlenstoff. Reinstatistisch 00:17, 16. Okt. 2008 (CEST)
- Ich finde ihn besser, kann aber nur begrenzt helfen, da ich über keine spezielle petrochemische Literatur verfüge. Der Artikel sollte jedoch möglichst als erstes die Frage Was ist Petrolkoks?, dann Woher kommt der Petrolkos? und dann die Frage Wozu wird er Verwendet? beantworten. Mir gefallen Bergriffe wie Rückstandsöle (Was ist das in diesem Zusammenhang?) und Abfallprodukt (Elektrodenkoks wird sicherlich teuer verkauft) nicht. -- Roland.chem 14:02, 4. Okt. 2008 (CEST)
DMSO
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vielen Dank für die Korrektur Sulfon RAUS, Sulfoxid REIN. Ich war wohl gestern etwas übermüdet. MfG --Jü 10:25, 5. Nov. 2008 (CET)
Hallo, roland.chem! Du hast die von mit eingesetzten ergänzenden R-Sätze wieder gelöscht mit der Bemerkung " (Änderung 52898942 von FK1954 wurde rückgängig gemacht. Bitte ref. Beachten! Bitte Format beachten.)" Bisschen zu kryptisch für mich... Wie wäre es richtig gewesen? --FK1954 14:44, 12. Nov. 2008 (CET)
- Hallo FK1954,
- a) Die R- und S- Sätze, die angegeben sind haben eine Quellenangabe links in der Tabelle (auch references, kürzel ref.), nämlich diese: European chemical Substances Information System. Dies ist zur Zeit die Quelle für "offizielle" Einstufungen. Siehe WP:RLC#Gefahrstoffkennzeichnung. Allgemein: Wenn Du etwas mit Referenzangabe änderst, muss auch die ref. angepasst werden. Sonst wird häufig revertiert. b) Deine Version hat einen Formatierungsfehler. Das Skript für R-Sätze macht eine Fehlermeldung. Zwischen den Zahlenkürzeln wird mit den Zeichen | und Kombisätze mit / getrennt. Also so: { {R-Sätze|20|36/37/38|42/43} }. Viele Grüsse, -- Roland.chem 23:16, 12. Nov. 2008 (CET)
Inzwischen ist die Änderung auch in der ESIS gelandet. Habe daher die R-Sätze nochmals aktualisiert (diesmal ohne Fehler...). Gruß --FK1954 17:51, 3. Jan. 2009 (CET)
- Hallo Roland,
- habe die Rückführung zum alten Text gesehen. Meine Ergänzung war durch eine Nachricht von einem anderen Wikianer ausgelöst worden - siehe meine Diskussionsseite. Wußte allerdings bisher nicht, daß derartige Links unerwünscht sind. Gruß, --Urdenbacher 19:30, 12. Jan. 2009 (CET)
- Die Härtegrade sind unter Wasserhärte#Eignung_zum_Waschen beschrieben. Dieser Link besteht schon im Artikel. Allgemein siehe Hilfe:Einzelnachweise für Zitate (auch aus Weblinks). Grüsse, -- Roland.chem 22:01, 12. Jan. 2009 (CET)
Hallo, Roland, ich bin sehr enttäuscht, dass Du meine Beiträge zu o. a. Artikel entfernt hast. Was war daran falsch? Gruß. --FK1954 19:42, 12. Jan. 2009 (CET)
- Falsch war das nicht, der Satz Die stärkere Säure vertreibt die schwächere aus ihrem Salz ist jedoch schon an der Schmerzgrenze und Die schwerflüchtige Säure vertreibt die leichtflüchtige aus ihren Salzen ist echte Steinzeit. Reaktionen von starke und schwache Säuren bzw. Basen (bzw. Salze aus denen sie durch einen Lösungsvorgang entstehen) stehen wenigstens noch im Einklang mit einer Säure-Base-Reaktion. Für deine Rkt. muss ich einen Reaktionspartner vertreiben, also ein Trennverfahren durchführen. Grüsse, -- Roland.chem 22:22, 12. Jan. 2009 (CET)
- Ja, das sind doch aber (auch heute) übliche Verfahren. Was hat das mit Steinzeit zu tun? Bei der einen oder anderen "erlaubten" Salzbildungsreaktion wird man auch noch physikalische Verfahren anwenden müssen, um das Produkt in Händen halten zu können (z. B. Eindampfen oder Temperaturänderung, um das schwerer lösliche vom leichter löslichen Salz zu trennen, etwa bei der "Konversion" von Natriumnitrat zu Kaliumnitrat). Es handelt sich doch immer um Gleichgewichte...Wenn nur "pure" Säure-Base-Reaktionen als Salzbildungsreaktionen statthaft sind, dann musst Du auch "Metall + Nichtmetall" streichen, da hier Redoxreaktionen vorgeschaltet sind, sowie "Salz + Salz", bei denen Lösungsgleichgewichte die Hauptrolle spielen. Auch die Reaktion "Salz einer schwachen Säure + starke Säure" erfordert üblicherweise noch physikalische Trennverfahren, wenn es sich bei Ersterem nicht gerade um ein Carbonat handelt. Gruß --FK1954 07:53, 13. Jan. 2009 (CET)
- Nicht die chemischen Reaktionen, sondern die verwendeten Begriffe sind antik. -- Roland.chem 18:53, 13. Jan. 2009 (CET)
- Ja, das sind doch aber (auch heute) übliche Verfahren. Was hat das mit Steinzeit zu tun? Bei der einen oder anderen "erlaubten" Salzbildungsreaktion wird man auch noch physikalische Verfahren anwenden müssen, um das Produkt in Händen halten zu können (z. B. Eindampfen oder Temperaturänderung, um das schwerer lösliche vom leichter löslichen Salz zu trennen, etwa bei der "Konversion" von Natriumnitrat zu Kaliumnitrat). Es handelt sich doch immer um Gleichgewichte...Wenn nur "pure" Säure-Base-Reaktionen als Salzbildungsreaktionen statthaft sind, dann musst Du auch "Metall + Nichtmetall" streichen, da hier Redoxreaktionen vorgeschaltet sind, sowie "Salz + Salz", bei denen Lösungsgleichgewichte die Hauptrolle spielen. Auch die Reaktion "Salz einer schwachen Säure + starke Säure" erfordert üblicherweise noch physikalische Trennverfahren, wenn es sich bei Ersterem nicht gerade um ein Carbonat handelt. Gruß --FK1954 07:53, 13. Jan. 2009 (CET)
- Du meinst "schwerflüchtig" und "leichtflüchtig" - eigentlich übliche Termini. Könnte man natürlich durch "mit niedrigerem/höherem Dampfdruck" ersetzen...Oder was würdest Du vorschlagen? Gruß --FK1954 21:13, 13. Jan. 2009 (CET)
- Nein, eigentlich nicht. Ich mag eigentlich den ganzen Artikel nicht, da er generalisierende, oft veraltete Aussagen macht. Neben Neutralisationen nach dem überholten Modell von Arrhenius zählt dazu auch der Satz Die schwerflüchtige Säure vertreibt die leichtflüchtige aus ihren Salzen. Setze ich KBr in konz. H2SO4 um, erhalte ich Br2 und SO2 und nicht HBr. Es klappt also keineswegs immer. Idealisierte Aussagen sind meiner Meinung nach nur sinnvoll, um den Begriff (den Titel der Seite/ein Schlagwort) zu erklären. Für Salzbildungsreaktion ist die Begriffsklärung zwei Sätze lang (was sollte da auch gesagt werden? Ist Salzbildungsreaktion für ein Nachschlagewerk sinnig?), gefolgt von einer Beispielliste. Für wen könnte ein solcher Artikel sinnvoll sein? Höchstens für Einsteiger (Schüler), wobei die Bildung von Salzen häufig von der eigentlichen Reaktion ablenkt. Und was sollen Schüler mit dem alten Merksatz über flüchtige Säuren anfangen?
- Meine unspezifische Betrachtung hat dazu geführt, dass ich in der Eile der Sichtung deinen Beitrag revertiert hatte. Ich pfusche aber nicht mehr dazwischen und zweifele nicht an deiner Sachkompetenz. Viele Grüsse, -- Roland.chem 13:27, 14. Jan. 2009 (CET)
Hallo, Roland! Ich hatte die dort angeführten Beispiele als exemplarisch angesehen, nicht als generell anwendbar, da auch die schon vorhandenen Beispiele nicht in allen Fällen funktionieren. Da könnte man einen entsprechenden Hinweis einfügen. --FK1954 16:43, 14. Jan. 2009 (CET)
Verwendete Einheiten/Begriffe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland.chem
Aus gegebenen Anlass zwei Fragen:
- In wieweit darf ich mich im WP über die SI-Einheiten hinwegsetzen ? Sind die von der PTB, Braunschweig als gebräuchlich definierten Einheiten, im Rahmen ihres dort angegeben Einsatzbereichs, statthaft ? Dürfen auch in der Technik gebräuchliche nicht SI-Einheiten verwendet werden, evtl. nach Hinweis und der Angabe eines Umrechnungsfaktor ?
- Dürfen gesetzliche Regelungen außer acht gelassen werden wenn alte Einheiten oder Einteilungen durch neue ersetzt worden sind, obwohl Sie im technischen Bereich noch manchmal benutzt werden ?
Obige Fragen beziehen sich sowohl auf neue Artikel und Ergänzungen, als auch die bestehende Passagen, bei denen etwas in dieser Richtung auffällt.
Gruß --ascr 19:53, 13. Jan. 2009 (CET)
- Der Bereich Chemie bevorzugt klar SI-Einheiten, siehe Wikipedia:Konventionen für Chemie-Artikel. Wikipedia allgemein aber auch, siehe Wikipedia:Schreibweise von Zahlen, die dortige Fussnote. Wenn es technisch übliche nicht-SI-Einheiten für bestimmte Bereiche gibt, kann man diese sicherlich zusätzlich angeben. Grüsse, -- Roland.chem 13:52, 14. Jan. 2009 (CET)
- Danke für die Mühe, kann von mir aus weg --ascr 12:39, 15. Jan. 2009 (CET)
Gefahrstoffe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]@Roland.chem, in Gefahrstoffe ist wieder der gleiche Eintrag, obwohl ich auf der zugehörigen Diskussionsseite genau beschrieben habe, was für die "Quelle" getan werden muss. Jetzt habe ich ihn deshalb nochmal auf seiner Benutzer-Diskussionsseite hierzu angeschrieben, falls er weiterhin uneinsichtig bleibt.... (ganz abgesehen davon ist sein Eintrag "grammatikalisch verunglückt") Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:16, 24. Jan. 2009 (CET)
- Ich verstehe nicht mal die Aussage der Ergänzung und habe keine aktuelle Literatur dazu. Daher braucht es eine Quelle. (Der rev. ist inzwischen schon von User:Norro durchgeführt worden.) Grüsse, -- Roland.chem 14:12, 25. Jan. 2009 (CET)
- Hallo, entgegen Ihrer leider etwas voreiligen Behauptung den Artikel nicht gelesen zu haben, habe ich es sehr wohl getan. SIE hingegen könnten auf der QUELLE (habe eine Ausbildung zur Sicherheitsfachkraft genossen), die ich angegeben habe, die Klassifizierung der Gefahrstoffe (Gegenstand des Artikels) in unter anderem auch Erzeugnisse nachlesen. Ich bitte Sie daher in Zukunft nicht voreilig Meinungen über andere WPianer zu bilden, da auch ich als solcher an einer stetigen Verbesserung von WP zum Wohle aller Leser und Mitarbeiter interessiert bin und solche Editorkriege für mehr als unangebracht, da diese dem Grundgedanken WP's, nämlich Wissen zu kumulieren. Falls Sie dennoch anderer Meinung seien sollten, empfehle ich Ihnen, die von www.sifa-online.de angebotene SiFa CD durchzuarbeiten, sodass auch Ihnen die elementaren SiFa Kenntnisse zu Teil werden können. Ich werde daher die Verbesserung, die ich an dem Artikel vorgenommen habe, durchsetzten und weiterhin vertreten.
- Schönen Gruß all Diskussion 21:14, 26. Jan. 2009 (CET)
- Deine Ansichten über Gefahrstoffe stehen nicht im Einklang mit der Gefahrstoffverordnung § 3 Begriffsbestimmungen [7] bzw. des Chemikaliengesetzes § 3a [8]. Der Begriff Erzeugnisse taucht in der GefStoffV nur als ... Stoffe, Zubereitungen und Erzeugnisse, die explosionsfähig sind, ... und bindet Erzeugnisse ein, die die oben definierten Gefahrstoffe freisetzen können. -- Roland.chem 18:05, 27. Jan. 2009 (CET)
Amine, Protonierung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo, Roland.chem, ich hatte bewusst nur ein Proton an das Amin addiert, denn es gibt weitaus mehr Protonendonatoren als nur Oxoniumionen... Gruß --FK1954 20:22, 26. Jan. 2009 (CET)
- Stimmt ..., aber H+ existiert nie (in chem. Reaktionen). Viele Grüsse, -- Roland.chem 20:30, 26. Jan. 2009 (CET)
- Nun, da hast Du recht. Dann vielleicht lieber eine allgemeine Form für einen Protonendonator a la HX oder so? Gruß --FK1954 20:37, 26. Jan. 2009 (CET)
- Gleichung auf HX geändert. Gefällt es dir so besser? -- Roland.chem 12:56, 27. Jan. 2009 (CET)
- Gefällt mir sehr gut, danke! Gruß --FK1954 16:23, 27. Jan. 2009 (CET)
- Nun, da hast Du recht. Dann vielleicht lieber eine allgemeine Form für einen Protonendonator a la HX oder so? Gruß --FK1954 20:37, 26. Jan. 2009 (CET)
Hallo Roland.chem,
zu Deiner Rücknahme meiner Änderung am Artikel "Mechlorethamin" am 26.01.09: So wie es jetzt (wieder) dasteht, glaubt man, daß dieser Wirkstoff in Deutschland noch benutzt wird. Das ist nicht der Fall. Er war der Prototyp für die Entwicklung ungiftigerer N-Lost-Derivate wie den Oxaazaphosphorinen (siehe z.B. Mutschler, Arzneimittelwirkungen, Aktories, Pharmakologie und Toxikologie usw.). Einen Übersichtsartikel zu N-Lost-Derivaten gibt es noch nicht, man könnte höchstens nochmal auf die Seite der Alkylantien verweisen. Deshalb meine bewußt schwammige Formulierung "Abgeleitete Stickstoff-Lost-Verbindungen". Sollte ich lieber "N-Lost-Derivate" schreiben, damit es Dir gefällt? Mein Kommentar entspricht den Tatsachen und stellt eine in diesem Artikel neue, relevante Information dar (zumindest für den medizinischen Bereich). Also fände ich es besser, ihn umzuformulieren, anstatt ihn zu löschen. Bitte um konstruktiven Beitrag!
- Ich habe mit dem schwammigen Begriff keine Verbesserung der Artikels erkennen können. Deshalb der Revert. Zweitens ist die Einleitung zu einer chem. Verbindungen nicht der Ort um Derivate zu diskutieren. Drittens habe ich nicht vor den Artikel zu überarbeiten. (Zur Information: Die Redaktion Chemie beschäftigt sich unter Wikipedia:Redaktion_Chemie#Verschiebung_von_Lost zur Zeit mit den Losten.) Grüsse, -- Roland.chem 12:17, 28. Jan. 2009 (CET)
Säure-Base-Reaktion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo, du bastelst ja gerade an einem Artikel zur Säure-Base-Reaktion und ich muss sagen, dass er bisher recht gut aussieht. Gestern hatten wir uns im Chat kurz über das Thema unterhalten. Was hälst du davon in Chemische Reaktion den Teil zur Säure-Base-Reaktion zu kürzen und in deinen Artikel noch Säure-Base-Titration einzubauen? Dann hätte man alles zur Thematik in einem Artikel gebündelt. Auch läuft gerade der Schreibwettbewerb an. Hättest du vielleicht Interesse mit diesem Artikel daran teilzunehmen? Das Potential dazu hätte er allemal. Du müsstest ihn nur bis Ende März fertig bekommen und nicht vor dem ersten März in den ANR verschieben. Was hälst du davon? Gruß --Eschenmoser 20:07, 4. Feb. 2009 (CET)
- Das sind ja viele Fragen ... . Vorweg: an einem Wettbewerb habe ich kein Interesse. Dann: Säure-Base-Titration bzw. Acidimetrie bzw. Alkalimetrie ist/sind analytische Verfahren und keine chemische Reaktionen. Daher sollte es auch einen eigenen Artikel dazu geben. Ich sehe keinen Grund das Verfahren unter Säure-Base-Reaktion diskutieren zu müssen. Ein Link an geeigneter Stelle sollte genügen. Dann: Eine Kürzung des Artikels Chemische Reaktion bezüglich des Abschnitts Säure-Base-Reaktion tut nicht unbedingt not. Die dortige Beschreibung hat meiner Meinung nach einen grösseren Nutzwert, als der kaum verdauliche Text, den ich generiere. Im dortigen Abschnitt wird übrigens eine Umsetzung beschrieben. Meiner Meinung nach behandelt Säure-Base-Reaktion nach Bronsted vorliegende/sich einstellende Gleichgewichte, die dort nicht mal erwähnt werden. Der Artikel Chemische Reaktion enthält eben viele redundante Beschreibungen. "Mein" Artikel ist etwa zu 95% Redundant. Von Verdrängungsreaktionen oder gar Salzbildungsreaktionen mag ich in "meinem" Artikel jedenfalls nicht sprechen.
- Wenn ich wieder mal den Nerv habe, versuche ich meinen Artikel weiterzuschreibseln. Mit dem mehrdeutigen Begriffsschrott der Chemie fällt es mir schwer, genügend klar zwischen Chemischen Verbindungen, saure/basische Lösungen, Umsetzungen und Gleichgewichten zu unterscheiden. Viele Grüsse, -- Roland.chem 13:06, 6. Feb. 2009 (CET)
Regel für Formeln?
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland.chem, ich dachte mir gleich den Profi zu fragen. Hoffentlich hast du für eine Antwort Zeit. Wenn nicht werde ich weiter suchen. Nun zur Frage. Kürzlich habe ich Natriumdithionit gekauft. Auf der Dose steht auch die Formel Na2O4S2 die von den Bestandteilen Bestandteile? Sagt man das eigentlich so? eigentlich richtig ist aber in der Wikipedia einen andere Reihenfolge hat, nämlich Na2S2O4. Ich nehme an dass Wikipedia Recht hat da mehr Leute Wiki als die Etikette auf meiner Dose betrachten. Gibt es eine Regel wie man Formeln schreibt? Soll ich den Drogisten auf den Fehler auf der Etikette ansprechen oder ist es ihm überlassen wie er die Formel schreibt? Vielen Dank für deine Bemühungen. Gruss --Netpilots 00:35, 11. Feb. 2009 (CET)
- Literaturtipps: Summenformel#Sortierung und Hill-System. --Leyo 00:41, 11. Feb. 2009 (CET)
- +1. Das Hill-System ist allgemein üblich und wird breit akzeptiert und praktiziert. Ich gestehe gern, das mir der Erfinder Hill allerdings nicht bekannt war. MfG --Jü 21:24, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Danke, ihr seid ja so schnell. Während des Bearbeitungskonflikts habe ich dies geschrieben. Nachtrag: Ich war nicht ganz untätig und habe das Hill-System entdeckt. Somit scheint die Formel auf der Dose auch richtig. Eine Antwort deinerseits erübrigt sich fast, ausser du willst doch noch was dazu fügen. Gruss --Netpilots 00:45, 11. Feb. 2009 (CET)
- Sorry, dass ich nicht geantwortet habe. Ich war die letzte Zeit nicht aktiv. Grüsse, -- Roland.chem 17:31, 15. Feb. 2009 (CET)
Acetonitril-Engpass
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo du!Ich hab' in http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Acetonitril&stable=0&redirect=no Acetonitril einen kleinen Absatz zur Knappheit aus dem englischen Artikel übersetzt. Geht das ok? (die vorige Version von 131.152.1.1 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Acetonitril&diff=next&oldid=54235270 war ja wirklich mäßig)
- Solche Beiträge haben meiner Meinung nach nichts in einem Nachschlagewerk zu suchen. Das ist höchstens was für ein Newsletter. Deshalb hatte ich den Beitrag rückgängig gemacht. Inzwischen wurde der Artikel Acetonitril für IP-User genau aus diesem Grund gesperrt. Grüsse, -- Roland.chem 18:33, 7. Mär. 2009 (CET)
- +1. Gruß --Jü 21:25, 2. Apr. 2009 (CEST)
Polyethin ist Isolator?
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Artikel über Polyethin steht "Polyethin ist ein elektrischer Isolator" und später "Polyethin reagiert an der Luft mit Sauerstoff, es verliert dadurch seine Leitfähigkeit." - Für mich ist das ein offensichtlicher Widerspruch. Isolatoren kennzeichnen sich doch durch eine quasi nicht vorhandene Leitfähigkeit aus, die demnach auch nicht verloren gehen kann.
Polyethin besitzt delokalisierte Pi-Doppelbindungen - die Elektronen sind also über die gesamte Molekülkette beweglich. Durch die Peierls-Instabilität kommt es zur Ausbildung einer Bandstruktur, die das Polyethin letztendlich leitend macht.
Meiner Meinung nach muss es demnach "Polyethin ist ein elektrischer Leiter" heißen. Aber ich lass mich auch gern vom Gegenteil überzeugen.
Wurzelpeter 13:42, 13. Mär. 2009 (CET)
- Der Artikel ist grottenschlecht und sicherlich Überarbeitungswürdig. Abfolgen von Einfach- und Doppelbindungen führen jedoch nicht zu einer elektrischen Leitfähigkeit. Dazu ist eine Dotierung ("geeigneter Schmutz") nötig, wie bei Halbleitern. Der Satz "Polyethin reagiert an der Luft mit Sauerstoff, es verliert dadurch seine Leitfähigkeit." ist so vermutlich quatsch. Der Kunststoff selbst sollte eigentlich recht stabil sein. (Anzünden/Verbrennen kann ich natürlich alle Kohlenwasserstoffe.) Es könnten gemeint sein, das dotierte Präparate unter Strom reagieren (oder die Dotierungen reagieren?) , aber da hilft wohl nur eine Suche in Fachartikeln. Grüsse, -- Roland.chem 17:45, 13. Mär. 2009 (CET)
- PS: Bergriffe wie Isolator oder elektrischer Leiter sollten eigentlich nicht in dem Artikel auftauchen. Dort sollte es um die elektr. Leitfähigkeit der Materialien gehen.
- Grundsätzlich gilt, dass Halbleiter auch ohne Dotierung leitend sind (solange deren Temperatur größer als 0 Kelvin ist kommt es zu thermischer Anregung vom Valenz- ins Leitungsband). Was das Polyethin betrifft, hab ich mich gerade nochmal in der Arbeitsgruppe der Uni schlau gemacht. Das Polyethin wäre bei "normaler" Betrachtung ein Leiter, da sein Energieband halb gefüllt wäre (n Atome und damit n p-Orbitale, wobei von denen nur jedes zweite mit zwei Elektronen voll besetzt ist bzw. - wegen der Delokalisierung - jedes p-Orbital ein Elektron enthält). Energetisch günstiger ist es, wenn je 2 C-Atome zusammenrücken und damit einen Ladungsschwerpunkt bilden (Peierls-Instabilität). Die Wiederholeinheit der Molekülkette sind jetzt nicht die n C-Atome sondern n/2 CC-Paare, die ein gemeinsames Orbital bilden. Die Anzahl der Orbitale hat sich also halbiert und ist jetzt gleich der Zahl der Elektronen. Das führt zu einem vollständig gefüllten Energieband. In das nächst höhere (unbesetzte) Band kann thermisch angeregt werden. Das heißt, wir haben die Eigenschaften eines Halbleiters.
- Über den Satz mit Stabilität des Polymers an Luft habe garnicht weiter nachgedacht. Übermorgen habe ich Diplomprüfung zu den "Organischen Halbleitern" und danach sicher etwas Zeit, ein paar Artikel zu dem Thema zu suchen. Grüße aus Potsdam! - Wurzelpeter 12:03, 16. Mär. 2009 (CET)
- Eigentlich geht es in dem Artikel um leitfähige Polymere und nicht um Halbleiter. Die Peierls-Verzerrung führt eben dazu, dass konjungierte Doppelbindungen weniger/kaum/keinen Halbleiter, sondern eher einen Isolator bilden. Grüsse, -- Roland.chem 13:37, 16. Mär. 2009 (CET)
- Nachtrag: Hier gibt es eine kurze Beschreibung zu leitfähigen Polymeren. -- Roland.chem 18:59, 16. Mär. 2009 (CET)
... habe meinen eigenen Fehler korrigiert. Beste Grüße --Jü 21:19, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Ich wollte die angeblich radioaktive Verfahren (Beitrag von Benutzer:Ljfa-ag) raus haben. Deine Ueberarbeitung habe ich wegen des Verschreibsels falsch verstanden. Daher die ruppigen Reverts, anstelle einer Korrektur. Viele Grüsse, -- Roland.chem 12:04, 3. Apr. 2009 (CEST)
Hallo Roland.chem. Es geht hier unter anderem um die von dir aus dem Artikel entfernte Strukturformel. --Leyo 14:42, 15. Apr. 2009 (CEST)
- Ich hatte dies Bildchen entfernt, da der cyclische Ether in der Abbildung sich nicht vom Sorbit ableiten lässt. Da fehlen u.a. C-Atome. Grüsse, -- Roland.chem 17:45, 15. Apr. 2009 (CEST)
- Das sollte die Grafik IMHO auf Commons mit {{disputed chem|…}} markiert werden. --Leyo 17:53, 15. Apr. 2009 (CEST)
Du hast natürlich insofern recht, dass die Begründung so nicht im Artikel auftaucht. Allerdings wird dort am Beispiel Biphenyl falsch argumentiert. Siehe auch dortige Diskussion. Gruß --FK1954 16:35, 11. Jun. 2009 (CEST)
- Stimmt, das habe ich glatt übersehen. Planarität ist ein ungenügendes Argument. Grüsse, -- Roland.chem 18:49, 11. Jun. 2009 (CEST)
Du hast Recht im Bezug zu der bennanten Quelle, aber in anderen Literaturen wie diese Z.B stehn die R&S Sätze für schwarze HgS!. --Cyanos 01:11, 19. Jun. 2009 (CEST)
- alpha.com ist nur im Ausnahmefall eine Quelle für Gefahrstoffkennzeichnung, da sie häufig sachlich falsch sind. Auch schwarzes Quecksilbersulfid ist praktisch unlöslich in Wasser und wird deswegen vom Körper kaum aufgenommen. Daher die geringe giftige Wirkung der Verbindung. Grüsse, -- Roland.chem 11:26, 19. Jun. 2009 (CEST)
Semtex
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bitte um Antwort auf meinen Beitrag auf der Diskussionsseite von Semtex antworten! Danke Hhc 13:40, 10. Jul. 2009 (CEST)
Bilder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland, in der Kategorie:Datei:Chemie sind relativ viele Bilder, die von dir hier in der de.WP hochgeladen wurden (Übersicht gibt es hier). Es wäre schön, wenn Du sie nach und nach auf commons verschieben könntest. Viele Grüße --Orci Disk 14:53, 11. Jul. 2009 (CEST)
- Mmh, kann man für die inzwischen nutzlose Bildchen einen Löschantrag mit { {Löschen} } stellen? Grüsse, -- Roland.chem 21:52, 12. Jul. 2009 (CEST)
- Als erste Runde: Datei:Oxo Thioschwefeligesäure.png Datei:Oxo Thioschwefelsäure.png Datei:Oxo Dithionigesäure.png Datei:Oxo Dischwefligesäure.png Datei:Oxo Dithionsäure.png Datei:Oxo Dischwefelsäure.png Datei:Oxo Peroxodischwefelsäure.png Datei:Oxo Peroxoschwefelsäure.png Datei:Oxo Schwefelsäure.png Datei:Oxo Schweflige Säure.png Datei:Oxo Sulfoxylsäure.png
- Die waren mal hier und sind durch bessere Qualität ersetzt worden. Ich halte meine alten Bildchen nun für überflüssig. Grüsse, -- Roland.chem 22:30, 12. Jul. 2009 (CEST)
Strukturformeln bei 2-Hexanon und 3-Hexanon
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland, Du hast bei diesen beiden Artikeln die Darstellung der Reaktionsgleichungen geändert. Rein subjektiv gefällt es mir optisch auch besser so. Seit Wochen gibt es aber eine Diskussion u.a. mit Leyo und THWZ über die Darstellung von eben solchen Gleichungen. Im Zuge dieser Diskussion (nachzulesen hier und hier) wurde ich davon überzeugt und unterstütze es, dass es besser ist, keine festen Bildgrößen anzugeben (deshalb 'thumb') und im Sinne der Barrierefreiheit ausführliche Bildbeschreibungen anzufügen. Denk mal drüber nach und gib mir eine kurze Rückmeldung, ob wir nicht wieder die andere Darstellung nehmen sollten. Liebe Grüße --MegaByte07 08:47, 18. Jul. 2009 (CEST)
- Ich glaube, da hast Du was in den falschen Hals bekommen. Die Meinung von Anka auf deiner Diskussionsseite ist sicherlich ein guter Leitfaden für Wikipedia allgemein. Im Bereich Chemie sind Formeln/Reaktionsgleichungen eine Form von Text (in Analogie zu math. Formeln) und es sind in der Regel keine "Dekobildchen" neben dem Text. Feste Auflösungen von Reaktionsgleichungen sollten meiner Meinung nach so gewählt werden, das die Buchstaben bei mehreren Gleichungen untereinander etwa gleich gross und ähnlich gross wie Buchstaben im freien Text sind. Ist jedoch eine Formel grösser als eine A4-Seite (siehe Druckvorschau), muss wohl ein Bildchen im Zweifelsfall "zu klein" dargestellt werden. (Alternative: Formel-Bildchen in mehreren "Zeilen" zeichnen.) Mag sein, das "thumb" immer leistungsfähiger wird, aber "chemischer Text" oder gar math. Formeln in Bilderrahmen zwischen Fliesstext finde voll daneben. Viele Grüsse, -- Roland.chem 13:10, 18. Jul. 2009 (CEST)
Hallo Roland,
das ich erst einmal mit der Überarbeitung des allgemeinen Teils begonnen hatte war der Ressource Zeit geschuldet. Mit einem hattest Du eindeutig recht: Daraus ergab sich eine Struktur die nicht mehr schlüssig war. Nun habe ich mehrere Teile des Artikels umstrukturiert bzw. neu geschrieben, und das aus dem Artikel Atombindung rausgelöscht was eigentlich sowieso nicht zu diesem Thema gehört, sondern in anderen Artikeln erklärt werden sollte. Falls das entfernte für das Verständnis des Themas wichtig war habe ich dies ausdrücklich vermerkt und den dortigen Artikel ebenfalls geprüft bzw. meistens überarbeitet. Jedenfalls sollten wir hier beim Atombau z. B. nicht nochmals einen weiteren Artikel zum Thema Edelgasregel schreiben, sondern lediglich auf dessen Wichtigkeit fürs Verständnis verweisen.
Jedenfalls war der alte Artikel, und da ganz besonders die Einleitung, mehr als Überarbeitungswürdig - eher löschwürdig. Ich verstehe das Bestreben etwas möglichst allgemeinverständlich zu formulieren. Aber etliche Aussagen waren sprachlich so formuliert, das diese zur fachlich absolut falschen Darstellung führen.
Beispiele:
1. Zwischen Nichtmetallen und Metallen wirken hingegen ionische und zwischen Metallen metallische Bindungen: Gemeint ist wohl, dass in Verbindungen aus Atomen von Nichtmetallen und Metallen Ionenbindungen vorliegen und zwischen Metallatomen die metallische Bindung wirkt.
- aw: Der Begriff Atombindung ist identisch mit den Begriffen kovalente Bindung, Elektronenpaarbindung und homöopolare Bindung. Atombindung ist ungleich Ionische Bindung und nicht Metallische Bindung. Daher stand in der Einleitung: Zwischen Nichtmetallen und Metallen wirken hingegen ionische und zwischen Metallen metallische Bindungen. Also eine Abgrenzung!! -- Roland.chem 14:00, 9. Aug. 2009 (CEST)
2. Das Knüpfen oder Trennen einer Atombindung wird chemische Reaktion genannt: Was ist beim Trennen einer Ionenbindungen, gehört Energieumsatz nicht mehr zur chem. Rkt., etc.? Gemeint ist wohl: Durch chemisch Reaktionen kann eine Atombindung geknüpft oder getrennt werden.
- aw: Der Sonderfall gilt eben für die Atombindung. Ionenbindung ist hier nicht zu diskutieren. -- Roland.chem 14:00, 9. Aug. 2009 (CEST)
3. Aus Erfahrung ist bekannt, dass sich Verbindungen (Moleküle)... ): Verbindungen sind Moleküle??? Das ist schon an sich Schwachsinn. Gemeint ist wohl, dass in vielen Verbindungen Moleküle vorliegen. Was ist mit den Verbindungen der Stoffklasse der Salze die aus Ionen bzw. den Elementargruppen aufgebaut sind?
- aw: Verbindungen mit Atombindungen sind in der Regel Moleküle. "Sonderfälle" werden weiter unten im Artikel ausführlich diskutiert. Daher steht dieser Stelle Moleküle in Klammern. -- Roland.chem 14:00, 9. Aug. 2009 (CEST)
4. Bei Atombindungen spielt die Wechselwirkung der Außenelektronen (Valenzelektronen) der Elektronenhüllen der beteiligten Atome die tragende Rolle.: Dieser Satz ist Schwachsinn im Quadrat: Wechselwirkungen zwischen Elektronen sind elektrostatisch Abstoßungskräfte aufgrund derer negativen Elementarladung (Falls sich das geändert haben sollte bitte ich um Verzeihung für den letzten Satz). Zur Bindung zwischen Atomen kommt es (in der Summe der Kräfte betrachtet) durch Anziehungskräfte, die man bei dieser Atommodellvorstellung mit Anziehung zw. + und - Ladungen erklären muss.
- aw: Ladungen spielen bei der Ionenbindung eine Rolle. Hier nicht. Bei Atombindungen liegen im Idealfall eben unpolare Bindungen vor. Und hier ist die Wechselwirkung der Valenzelektronen die Bildung eines gemeinsamen Elektronenpaars.
Wieder aus zeitlichen Gründen sind die Abschnitte 3 und 4 noch nicht überarbeitet. Dazu werde ich leider auch in den nächsten 4 Wochen vorraussichtlich nicht kommen. Allerdings war es auch mehrstündige Schwerstarbeit die gröbsten Fehler und Ungenauigkeiten aus allen für das Verständnis der Atombindung notwendigen Artikeln zu entfernen und fehlendes zu ergänzen.
Inwieweit mein neuer Änderungsvorschlag nun durchdacht ist stelle ich gerne zur Diskussion, wünsche mir aber ggf. schon ein paar Sätze der Kritik und v. a. Verbesserungsvorschläge. Bin ja auch nur ein Mensch und mache genug Fehler. Daher freue ich mich, wenn Du meine Änderung der letzten zwei Tage mal in Ruhe durchgehst und prüfst.
Gruß, --EwinderKahle 00:20, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Erstmal ist nicht Atombau sondern Atombindung das Thema! Und ich habe den ernsten Eindruck, dass du den Begriff Atombindung nicht richtig verstanden hast. Ich werde zwischen deinen Anmerkungen meine Kommentare schreiben. Nebenbei: Die von mir geschriebene Einleitung des Artikels Atombindung hat das Ziel, sich um quantenmechanische Abhandlungen zu diesem Thema herumzumogeln. Ich hatte die Quantenmechanik rausgeworfen, da dazu eigenständige Artikel bestehen und um für Nichtchemiker einen potentiell verstehbaren Artikel zu haben. Grüsse, -- Roland.chem 14:00, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Inzwischen habe ich mir deine Version genauer angeschaut. Bitte versteh mich nicht falsch: Ich finde die Version vor deinen Aenderungen keineswegs gut und Verbesserungen des Artikels stehen schon lange aus.
- Leider hast du Begriffe und Klärungen, die du nicht verstanden hast einfach rausgeworfen. (Wieso sind Verweise auf die Quantenmechnik raus, wieso der Begriff gerichte Bindung ....)
- Ohne Notwendigkeit fängst du an Dinge wie Autoprotolyse zu diskutieren. (Hier geht es nicht um chemische Reaktionen). Deine Bearbeitung führt nicht zur Klärung der Bindungswertigkeit; die Edelgasregel fliegt weitgehend raus.
- Deine Einleitung: ... Formal betrachtet entstehen bei Atombindungen (Atome verbinden => VerbindungBKL) zwischen negativ geladenen Außenelektronen der Elektronenhüllen und positiv geladenen Atomrümpfen der beteiligten Atome so starke Anziehungskräfte, dass von einer chemischen Bindung gesprochen wird. ... geht am Thema vorbei: Hier geht es nur um die Atombindung und nicht um die Klärung, was eine chemische Bindung ist. (Abgrenzung!! ist wichtig.)
- ...
- Meiner Meinung nach trägt dein Bearbeitung zumindest in ihrer Summe zu keiner Verbesserung bei. Ich neige zu einem Revert. -- Roland.chem 19:58, 9. Aug. 2009 (CEST)
Hallo Roland,
1. aus welchem Grund sollte an dieser Stelle die Aussage Alle aromatischen Verbindungen, also Verbindungen mit delokalisierten Doppelbindungen, müssen die so genannte Hückel-Regel erfüllen, die quantenmechanisch begründet ist. stehen?
Meiner Ansicht nach ist das dort fehl am Platz - und außerdem schlicht falsch. (Nicht diese Wertung ist übertrieben, sondern die Pauschalaussage "Alle ..." - leicht, eins reicht schließlich bereits - am Beispiel PAK widerlegbar, bislang von Dir auch eher bestätigt als entkräftet :) ).
2. Wenn überhaupt an dieser Stelle notwendig, sollte die Aussage in etwa lauten: Aromatizität lässt sich bei monozyklischen Verbindungen anhand der (quantenmechanisch begründeten) Hückel-Regel bestimmen.
Die Regel besitzt nunmal nur für monozyklische Verbindungen Aussagekraft.
Ob nun die Hückel-Regel quantenmechanisch begründet ist oder nicht, sollte i.ü. wohl in eben jenem Artikel erörtert werden (im Hauptartikel weniger nebensächlich), nicht hier.
Grüße Peter
- zu 1.: Ein Artikel sollten einen direkten Zugang in die zugehörige Begriffswelt bieten.
- zu 2.: Hättest du versucht, den Satz zu verbessern und wäre es dir gelungen, hätte ich nicht revertiert. Eine Streichung halte ich für keine Verbesserung.
- Grüsse, -- Roland.chem 11:29, 20. Jan. 2010 (CET)
Guten Tag
Ich wollte Sie fragen von ob Sie mir die Quelle für die Angaben zur leichten Carboxylierung von Brenzkatechin mittels Ammoniumcarbonat bei 140C herhaben. Ich habe leider nichts gefunden.
Vielen herzlichen Dank!
Michael
- Habe ich leider nicht. AndreD hat diese Behauptung aufgestellt, scheint aber nicht mehr aktiv zu sein. Grüsse, -- Roland.chem 22:55, 17. Aug. 2009 (CEST)
Hallo Roland. Sollte die Struktur nicht gewinkelt sein? --Leyo 14:24, 20. Aug. 2009 (CEST) PS. Deine Diskussionsseite ist ganz schön lang geworden. Hast du schon mal an eine Archivierung gedacht?
- Was stört dich? Der R-O-N-Winkel? Ich hatte für Stoffgruppen bevorzugt einfache (oft planar oder/und gestreckt dargestellte) Bildchen verwendet bzw. gebastelt. (Ich glaube man nennt es konstitutionelle Formel und meint nur wer bindet wen.) Ich hielt es für vorteilhaft bei Einleitungen zu Stoffgruppen es so simpel wie möglich darzustellen. Mit Winkel müssten in diesem Fall auch noch nichtbindende Elektronenpaare dargestellt werden. Inzwischen ist es mir egaler geworden. Wenn du es anders haben willst, schlag zu. Viele Grüsse, -- Roland.chem 21:01, 20. Aug. 2009 (CEST)
Ich finde die Abbildung [9] als Strukturformel schon angemessen, zumal die Verbindung ja zu 80% in der Enolform vorliegen soll. --Firsthuman 22:51, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo, Firsthuman. Nach den Konventionen für Chemie-Artikel sollten in der Infobox Chemikalie die Strukturformel nur die grundsätzlichen Verknüpfungen der Atome wiedergeben. Viele Grüsse, -- Roland.chem 10:30, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Nungut, müsste es dann aber nicht die Enolform sein? D.h. wenn dies die "Hauptform" ist (die 80% im Text sind leider nicht mit einer Quelle belegt worden) --Firsthuman 16:48, 10. Okt. 2009 (CEST)
- In der Infobox sollte nur die einfachste (übliche) Struktur gezeigt werden. Komplexe Bildchen haben Erklärungsbedarf und dazu ist freie Text erforderlich, die die Box nicht zulässt. Eine Hauptform-Debatte für Bildchen in der Infobox wäre endlos: Wie sieht z.B. Schwefelsäure oder Naphthalin "wirklich" aus? Grüsse, -- Roland.chem 10:53, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Nungut, müsste es dann aber nicht die Enolform sein? D.h. wenn dies die "Hauptform" ist (die 80% im Text sind leider nicht mit einer Quelle belegt worden) --Firsthuman 16:48, 10. Okt. 2009 (CEST)
Genau! Wie du schreibst, wird in Bindungsenergie (Chemie) die Stärke von Atombindungen diskutiert. Genau davon handelt mein Beitrag. Kann es sein, dass du mit der Einheit "eV" wenig anfangen kannst und dass du deshalb den Zusatz gelöscht hast?--Herbertweidner 16:04, 27. Nov. 2009 (CET)
- Und bitte zuerst den Artikels lesen!! Aluminiumoxid und Natriumchlorid bilden keine Moleküle; Wasserstoffbrückenbindungen und Van-der-Waals-Kräfte sind keine kovalente Bindungen (≡Atombindungen). Und dies ist nicht der Artikel für Standardbildungsenthalpien oder Gitterbildungsenthalpien. Um genau das Dazustellen gibt es neben dem Artikel Bindungsenergie den Artikel Bindungsenergie (Chemie), mit der üblichen begrifflichen Bedeutung im Bereich der Chemie. Grüsse, -- Roland.chem 19:15, 27. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe bei ersterem einen Hinweis auf zweiteren angebracht. --Leyo 19:27, 27. Nov. 2009 (CET)
- Wenn ich also ein Al-Atom in einen Behälter mit Sauerstoff gebe, das ganze auf 2000 Grad erwärme und wieder abkühle, finde ich - deiner Behauptung nach - das eine Aluminium-Atom unverändert vor? hmm, für diesen Nachweis wirst du wohl den nächsten Nobelpreis bekommen :-) Im übrigen scheint mir die Definition sehr engstirnig gefasst zu sein. Ein Mathematiker würde sagen: Ein Gesichtskreis mit dem Radius null. Nun ja.--Herbertweidner 20:19, 27. Nov. 2009 (CET)
- Wir beide scheitern schon am Begriff Molekül! :-) Al2O3 hat kovalente Bindungen, ist eine chemische Verbindung, bildet jedoch keine Moleküle. NaCl hat ionische Bindungen, ist eine chemische Verbindung, bildet jedoch keine Moleküle. Begriffe wie Atommolekül (für Al2O3) oder Ionenmolekül (für NaCl) haben sich in der Chemie nicht durchgesetzt und haben nur noch historische Bedeutung. Hingegen sind H2O und Ethanol chemische Verbindungen, die aus Molekülen bestehen. Grüsse, -- Roland.chem 21:32, 27. Nov. 2009 (CET)
- Wenn ich also ein Al-Atom in einen Behälter mit Sauerstoff gebe, das ganze auf 2000 Grad erwärme und wieder abkühle, finde ich - deiner Behauptung nach - das eine Aluminium-Atom unverändert vor? hmm, für diesen Nachweis wirst du wohl den nächsten Nobelpreis bekommen :-) Im übrigen scheint mir die Definition sehr engstirnig gefasst zu sein. Ein Mathematiker würde sagen: Ein Gesichtskreis mit dem Radius null. Nun ja.--Herbertweidner 20:19, 27. Nov. 2009 (CET)
Hängt dieser Versuch einer Definition nicht von der Umgebungstemperatur ab? Stelle dir eine Umgebung vor, die 10 K (-263°C) kalt ist: Dann umgeben dich fast nur Festkörper und vermutlich wird ein Eisblock aus H2O bis auf Nebensächlichkeiten wie Farbe sehr ähnliche Eigenschaften haben wie ein Block aus Al2O3: Hart, unelastisch. Das folgende Messergebnis ist unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen: Astronomen entdecken in einer Molekülwolke (unbekannter Temperatur) Spektrallinien, die die aus theoretischen Günden nur von Al2O3 (fünf Einzelatome!) kommen kann. Du würdest dieses Messergebnis als Unsinn anprangern, weil es bei es hier auf Erden bei Zimmertemperatur keine derartigen Moleküle geben kann? Haben Chemiker zu wenig Phantasie?--Herbertweidner 22:35, 27. Nov. 2009 (CET)
- Ob man Eis nun bei -20 °C oder -263 °C betrachtet, ist ziemlich egal, da ändert sich nichts. Die Moleküle im Eis bleiben bestehen, genauso die Ionen im Al2O3. Das Messergebnis mit den fünf Atomen würde ich in der Tat als Unsinn ansehen, da Aluminiumoxid prinzipiell immer ionisch aufgebaut sein muss (dazu sind die Elektronegativitätsunterschiede einfach zu groß). Natürlich kann man sich bei hohen Temperaturen einzelne Ionen denken, die sich beim Kondensieren zunächst zu Paaren zusammenfinden, um anschließend zu wachsen. Dass gerade eine Fünferkombination aus zwei Al- und drei O-Atomen entsteht, ist extrem unwahrscheinlich. Zu dem Beispiel mit dem einen Al in Sauerstoffumgebung: das wird einfach seine Elektonen abgeben und dann von so viel O-Atomen umgeben sein, wie es elektrostatisch günstig ist. Kovalente Bindungsanteile gibt es da praktisch nicht. Viele Grüße --Orci Disk 22:55, 27. Nov. 2009 (CET)
Denke an mein Beispiel weiter oben: "Wenn ich also ein Al-Atom in einen Behälter mit Sauerstoff gebe, das ganze auf 2000 Grad erwärme und wieder abkühle,...". Da ist es ausserordentlich wahrscheinlich, dass gerade eine Fünferkombination aus zwei Al- und drei O-Atomen entsteht!! Dieses Ereignis ist sozusagen vorprogrammiert und mindestens milliardenfach wahrscheinlicher, als dass Aluminium allein (nicht-oxidiert) bleibt oder dass sich Al2O4 oder etwas anderes bildet.--Herbertweidner 23:39, 27. Nov. 2009 (CET)
- Also bei einem Al-Atom kann gar keine fünfer-Kombination entstehen, da dazu zwei Al-Atome nötig sind. Oxidiert wird es, klar. Wenn es zwei sind, werden die beide höchstwahrscheinlich völlig getrennt voneinander vorliegen (warum sollten die zusammen bleiben, stoßen sich ja als Ionen elektrostatisch ab) und einzeln von Sauerstoff (wie auch immer, wahrscheinlich am ehesten O2-, anderes ist natürlich denkbar) umgeben sein. Viele Grüße --Orci Disk 00:06, 28. Nov. 2009 (CET)
Wunderbar - wir kommen der Lösung näher! Weiter oben hat Roland.chem behauptet, "Aluminiumoxid und Natriumchlorid bilden keine Moleküle", du bestätigst das Gegenteil: Zwei Aluminium-Atome werden (bei Vorhandensein von ausreichend Sauerstoff) selbstverständlich oxidiert, daraus bildet bildet sich dann ein Molekül. Was sonst? Ich darf Rolands Aufforderung wiederholen: "Und bitte zuerst den Artikels lesen" und diesen mal zu korrigieren. Damit WP nicht so viel Falsches enthält --Herbertweidner 11:35, 28. Nov. 2009 (CET) Nachtrag: Du hast Recht, es müssen mindestens zwei Al-Atome da sein. Daraus entsteht aber ein Molekül.--Herbertweidner 12:04, 28. Nov. 2009 (CET)
- @Herbertweidner: In dem Artikel geht es um eine Begriffsklärung für die Chemie. Der Begriff wird verwendet, um den Ablauf und Ort von chemischen Reaktionen an molekularen Verbindungen qualitativ zu erklären. Deine Beiträge waren an diesem Thema vorbei! Der Begriff hat eine andere und engere Bedeutung als Du denkst. Der Artikel steht im Einklang mit Lehrbüchern und Nachschlagewerken der Chemie. Und ich habe keine lust, jetzt auch noch mit dir den Begriff Molekül zu diskutieren. -- Roland.chem 12:19, 28. Nov. 2009 (CET)
- @Herbertweidner: nein, die bilden, auch wenn sie oxidiert werden, kein Molekül. Die sind dann zunächst nur einzelne Al3+-Ionen. Diese stoßen sich ab und wollen so weit entfernt sein wie möglich. Aus elektrostatischen Gründen sammeln sich dann um die einzelnen Ionen die entsprechenden Anionen herum, das hat aber mit Molekülen (für die es eine völlig andere Bindung, die kovalente Bindung, braucht), nichts zu tun. Viele Grüße --Orci Disk 13:23, 28. Nov. 2009 (CET)
- @Herbertweidner: In dem Artikel geht es um eine Begriffsklärung für die Chemie. Der Begriff wird verwendet, um den Ablauf und Ort von chemischen Reaktionen an molekularen Verbindungen qualitativ zu erklären. Deine Beiträge waren an diesem Thema vorbei! Der Begriff hat eine andere und engere Bedeutung als Du denkst. Der Artikel steht im Einklang mit Lehrbüchern und Nachschlagewerken der Chemie. Und ich habe keine lust, jetzt auch noch mit dir den Begriff Molekül zu diskutieren. -- Roland.chem 12:19, 28. Nov. 2009 (CET)
?? Zwei Al-Atome und drei O-Atome bilden kein Molekül?? Was ist denn dann ein Molekül? So weit ich weiß, muss man bei Al2O3 besonders viel Energie (Bindungsenergie) investieren, um das Molekül wieder zu zerstören. Wie die Chemiker diese Einheit nun nennen, ist gleichgültig - es ist eine Einheit aus fünf Atomen, die sich ganz fürchterlich gern haben und die von der restlichen Welt nun mal als Molekül bezeichnet wird.--Herbertweidner 14:32, 28. Nov. 2009 (CET)
- Al2O3 ist kein Molekül sondern ein Atomverband dem diese Formel als mittlere Zusammensetzung zuzuordnen ist. Die obengenannte Einzelatomoxidation von Al in Sauerstoff würde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kein Al2O3 ergeben, auch nicht wenn es 2, 5 oder 20 Al-Atome sind. Vielleicht ergäbe sich etwas wie ein isoliertes AlO4--Tetraeder, welches auf Grund seiner kovalenten Bindungen als Molekülion angesehen werden kann. --Eschenmoser 14:42, 28. Nov. 2009 (CET)
- (BK)"Zwei Al- und drei O-Atome" würden nur dann als Molekül bezeichnet werden, wenn diese tatsächlich eine geschlossene Einheit bilden würden, die über kovalente Bindungen miteinander verbunden wären (wie im Wasser H2O). Das ist aber nicht der Fall, es gibt eine solche Einheit einfach nicht und auch keine kovalenten Bindungen zwischen Al und O. Die hohe Energie ist nur zur Überwindung der Elektrostatik nötig, nicht zum Brechen einer kovalenten Bindung. Die Formel "Al2O3" beschreibt keine Summenformel einers Moleküls, sondern eine Verhältnisformel, d.h. wenn man eine große Menge Atome betrachtet, ist das Verhältnis von Al zu O im Durchschnitt 2:3. Ich empfehle, mal ein paar Grundlagenbücher der allgemeinen oder anorg. Chemie zu lesen, das steht in jedem so drin. Molekül, chemische Bindung und die entsprechenden Unterartikel lesen hilft auch schon. Viele Grüße --Orci Disk 14:52, 28. Nov. 2009 (CET)
Offenbar denken Chemiker bei allen Überlegungen+Definitionen immer Riesenmengen an Atomen, Physiker denken in Kleinmengen bzw. Einzelteilen: Laut Liste der Häufigkeiten chemischer Elemente sind O und Al recht häufig, beispielsweise auch in der Umgebung von Sternen. Alles extrem dünne Materie, die Abstände zwischen Atomen betragen im Mittel einige cm. Ein Physiker sagt anhand der auffallend hohen Bindungsenergie voraus, dass sich recht oft Fünfergruppen Al2O3 bilden, die sich nur durch sehr kurwellige Photonen wieder trennen lassen. Nun lese ich zu meiner Überraschung, dass sich eher "isolierte AlO4--Tetraeder" bilden, die als elektrisch geladene Einheiten nur sehr kurze Lebensdauer besitzen sollten. Noch überraschender ist die Behauptung, dass sich unter diesen Umständen "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kein Al2O3 ergeben" würde. Nanu. Das würfelt mein Weltbild kräftig durcheinander. Jetzt möchte ich nur noch wissen, wie man die auffallend hohe Bindungsenergie von Al2O3 überhaupt gemessen hat, nachdem es dieses "Ding" nach Aussagen führender Chemiker offenbar gar nicht gibt.--Herbertweidner 15:21, 28. Nov. 2009 (CET)
- Gitterenergien werden üblicherweise über den Born-Haber-Kreisprozess berechnet. Viele Grüße --Orci Disk 15:40, 28. Nov. 2009 (CET)
Das trifft nicht das Problem, weil ich kein irgendwie geartetes "Gitter" habe. Wenn ich mutterseelenallein ein Al2O3-"Molekül" habe (Diese Dinger gibt es zweifellos) und sonst nichts: Wieviel Energie muss ich aufwenden, um wenigstens ein Atom abzutrennen. Das ist die Bindungsenergie.--Herbertweidner 21:04, 28. Nov. 2009 (CET)
- Wahrscheinlich nährungsweise Berechnung nach dem Coulomb-Gesetz. Aber nochmal: es gibt keinen chemisch plausiblen Grund, warum auch im Universum gerade ein "Al2O3-Molekül" und keine kleineren oder größeren Einheiten bis zum Gitter hin entstehen sollten. Das Paper, in dem jemand behauptet, dass es ein solches Molekül geben soll, würde ich gerne mal sehen. Viele Grüße --Orci Disk 21:27, 28. Nov. 2009 (CET)
- Nachfolgend eine neutrale Erklärung für Moleküle lt. Brockhaus der Naturwissenschaften und der der Technik :
- u.a. ....man unterscheidet 2 Arten (von Molekülen): 1. Ionen-Moleküle bestehen aus Ionen, die sich wegen ihrer entgegengesetzten elektr. Ladung anziehen....Ein Ionenmolekül ist z.B. das des Kochsalzes... 2. Atom-Moleküle werden durch die von den äußeren Elektronen vermittelten Austauschkräfte (= u.a. lt. Quantentheorie Bindung zwischen unpolaren Atomen) zusammengehalten...., --Urdenbacher 15:46, 28. Nov. 2009 (CET)
- Das war sicher kein Chemiker, der das geschrieben hat ;) (wie alt ist denn das Buch). Google findet übrigens so gut wie nichts unter "Ionenmolekül" (und wenn dann überwiegend nur Dinge wie Ionen-Molekül-Reaktion die anders gemeint sind). Halte das für eine unsinnige und falsche Definition. Viele Grüße --Orci Disk 16:01, 28. Nov. 2009 (CET)
Stimmt, der Brockhaus ist von 1958 und die Redaktion bestand mit Sicherheit nicht überwiegend aus Chemikern. Dieser Beitrag wurde nur deshalb der Diskussion beigefügt, da offensichtlich ein Nichtchemiker mit Chemikern diskutiert und damit von anderen Voraussetzungen ausgeht. --Urdenbacher 17:49, 28. Nov. 2009 (CET)
Das Molekül-Problem
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Begriff Molekül (Molekel) ist heute noch durch seine Geschichte stark belastet und war früher einfach nur ein "Teilchen", ohne nähere Definition. Die Begriffe Atommolekül (entspricht wohl etwa dem heutigen Begriff Molekül) und Ionenmolekül für Salze sind wohl inzwischen wirklich tot. Leider lässt der Rompp (Stand: 1995) in seiner Definition die Begriff Radikale und Molekül-Ionen zu und grenzt Salze und Oxide nicht eindeutig aus:
- von moles = Masse abgeleitete Bez. für mehr od. weniger stabile, durch chemische Bindungen zusammengehaltene Teilchen von zwei od. mehr gleichartigen od. ungleichartigen Atomen.
- M. sind (nach allg. Verständnis) chem. abgesätt. u. elektr. neutral, obwohl natürlich auch Radikale u. Ionen (M.-Ionen) den obigen Beschreibungen genügen. ...
Der Rompp trennt wohl grundsätzlich nicht mehr zwischen ionischen und kovalenten Bindungen, da die Trennung für die Bindungstheorien Nachteile hat. Die Zusammenlegung führt aber zu begrifflichen (sprachlichen) Problemen in der Chemie. Der mir etwas unklare Begriff chemische Abgesättigung wird schon im Folgesatz entkräftet und bedeutungslos.
Meiner Meinung nach ist es im allgemeinen Sprachgebrauch der Chemie unüblich/nachteilig von Molekülionen zu sprechen. Sie sind Ionen und Punkt. Und Radikale nenne ich Radikale und Punkt. Grund: Bei der Kristallisation von Ammoniumsulfat müsste ich die ionische Bindung als Zwischenmolekulare Kräfte auffassen. Und wenn zwei H3C· -Radikale Ethan bilden, müsste ich das ebenfalls.
Aus heutiger Sicht gilt meiner Meinung nach für ein Molekül im engen Sinn: Es hat kovalente Bindungen, hat keine (reaktiven) ungepaarte Elektronen, hat klar definierbare Anfangs- bzw. Endpunkte –also keine Gitterstruktur mit nicht klar definierten Oberflächen, wie der Diamant– und es ist elektrisch neutral. PUNKT.
Der Artikel Molekül grenzt meiner Meinung nach nicht genügend ab. Nach der dortigen Definition ist ein Diamant ein Molekül und SiO2 als Kondensat des Moleküls Kieselsäure auch.
Unter Interstellare Moleküle werden im Römpp in einer Tabelle "Moleküle" aufgezählt. Unter 2-atomigen Teilchen finden sich SiO, NaCl, AlCl, CH, C2, ... . Unter 3-atomigen Teilchen z.B. C3, HCO+, SiCC, ... . Dort hat der Begriff Molekül wieder seine "antike" Bedeutung zurück: Es sind Teilchen und sie sind sicher nicht abgesättigt. (Wer soll in dieser Ödnis auch die Reaktionswärme entsorgen, wenn sich da mal zwei Teilchen treffen sollten?)
So ist die Chemie voller Altlasten in seiner Begriffwelt. Grüsse, -- Roland.chem 19:56, 29. Nov. 2009 (CET)
Polyaryletherketone, PEK, PAEK
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland, Du hast in obigem Artikel meinen Beitrag überarbeitet und gesichtet. Danke dafür. Eine Frage, Du bist auf der Diskussionsseite nicht darauf eingegangen, aber nach meinem Römpp ist - wenn ich das richtig verstehe - die Abkürzung PEK für die Gruppe der Polyetherketone falsch, da PEK für das spezifische Polyetherketon steht. Hast Du andere Quellen als ich, die meiner widersprechen? Weiteres vieleicht besser in der Artikeldiskussion --GlaMax 16:04, 30. Nov. 2009 (CET)
- Stimmt, hab mich verguckt. Jetzt besser? Grüsse, -- Roland.chem 18:38, 30. Nov. 2009 (CET)
- Ich hoffe ;-) Bin kein Chemiker, aber diesen Absatz des Römpp hab ich vieleicht sogar verstanden. Danke --GlaMax 10:27, 1. Dez. 2009 (CET)
Emulsionsartikel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Verlegt nach Benutzer Benutzer Diskussion:IdlenessOfLove
Hey, was hälst du davon beide Versionen der Gleichung, also mit dem "+" und dem "-" in den Artikel zu übernehmen. Dass beides das gleiche ist, wird vllt nicht jedem Leser direkt klar sein und evtl gibt es Verwirrung aufgrund der Benutzung beider Schreibweisen im Netz und in der Fachliteratur. Gruß, --EisfeeNRW 19:33, 27. Dez. 2009 (CET)
- Das finde ich gut, wenn Du darauf achtest, dass weiter unten im Artikel die Gleichung in der jetzigen Version weiter diskutiert wird. (Nur aus diesem Grund hatte ich den Beitrag des IP-Users revertiert.) Grüsse, -- Roland.chem 12:26, 28. Dez. 2009 (CET)
- Habs mal eingefügt. Grüße, --EisfeeNRW 12:53, 28. Dez. 2009 (CET)
Hallo Roland Du hast meine Löschungen rückgängig gemnacht. Aus welchem Grund?--Certain 13:07, 29. Jan. 2010 (CET)
- Deine Begründung für die Löschung kann ich nicht nachvollziehen (... bei 2 bar nicht möglich >>Zündquelle ... )?? Das "Lexikon der Chemie" schreibt über Acetylen:
- Ethin hat den größten Explosionsbereich aller Brenngase. Der explosionsartige Zerfall in Kohlenstoff und Wasserstoff erfolgt bei einem Druck über 0,2 MPa bereits in der Kälte, unter Normaldruck ab 150 °C. Ethin-Luft-Gemische sind bei einem Gehalt von 2,3 bis 82 Vol.-% Ethin explosibel.
- Grüsse, -- Roland.chem 12:51, 30. Jan. 2010 (CET)
- Die Aussage "Der explosionsartige Zerfall in Kohlenstoff und Wasserstoff erfolgt bei einem Druck über 0,2 MPa" gilt nur wenn eine Zündquelle vorhanden ist. Insofern ist die Aussage "zur spontanen, stark exothermen Zersetzung" falsch, da spontan soviel wie unerwartet oder ohne äußeres zutun heißt. Ebensowenig gibt es kein flüssiges Acetylen bei Zimmertemperatur und 2 bar. Die Aussage aus dem Lexikon der Chemie könnte allerdings auch suggerieren dass es ab 2 bar spontan zerfallen kann, was definitiv falsch ist. Ansonsten würde es wohl spontan zur Explosion sämtlicher Acetylenflaschen kommen, denn die haben 18 bar bei Zimmertemperatur!
- Meine zweite Löschung erfolgte aufgrund einer Doppelung der Erklärung warum Acetylenflaschen mit porösem Material und Aceton gefüllt sind. Diese ist nämlich schon unter "Eigenschaften und Gefahren" gegeben. Außerdem ist die Erklärung falsch - mit verflüssigtem Ethin hat das alles nichts zu tun. Das Ethin ist in Flaschen gelöst und nicht verflüssigt. Grüße --Certain 11:17, 1. Feb. 2010 (CET)
- Spontan heisst unerwartet oder auch aus unklarem Anlass. Der Anlass ist natürlich eine Zündquelle, was z.B. auch ein Stoss oder Druckwelle in einer Gasleitung sein kann. Folgt nach der Zündung ein lawinenartiger Zerfall, habe ich eine Explosion. In Acetylenflaschen erfolgt kein lawinenartiger Zerfall, da die Füllstoffe nach dem Start eines Zerfalles die Reaktion schnell abklingen lassen. Sozusagen durch Passiviering. So unterscheiden sich in ihrer Reaktivität gleiche Mengen/Konzentrationen vom reinem Ethin von Ethin in den speziellen Flaschen. Grüsse, -- Roland.chem 12:16, 1. Feb. 2010 (CET)
- Eine Druckwelle ist aber kein unklarer Anlass sondern wurde durch irgendetwas ausgelöst, was sich klar definieren läßt. Aber abgesehen davon stimmen die zwei bar sowieso nicht: die Quellen # S. A. Miller, Acetylene, its Properties, Manufacture and Uses, Vol. 1, Ernest Benn Ltd, London 1965
- Reppe, Walter, Chemie und Technik der Acetylen-Druck-Reaktionen, Verlag Chemie 1952 oder auch http://www.industriegaseverband.de/eiga/eigadocuments/123%2004%20D%20CPA.pdf unter 11.1.1 Grenzdruck für Deflagration und Detonation geben alle einen Grenzdruck von 1,2 bar abs an, also 0,2 bar Überdruck. Man tut gut daran sich auf mehrere wissenschaftliche Forschungsberichte zu verlassen als auf ein Lexikon der Chemie. Am besten sind natürlich eigne Erfahrungen und die decken sich bei mir mit den genannten Quellen. Da du dich nicht zu meiner 2 Löschung geäußert hast, hast du wohl nix gegen eine erneute Löschung. Wie der Zerfall in einer Acetylenflasche gestoppt wird ist hier nicht das Thema, könnte man aber auch was zu schreiben. Also wie wäre das (als Ersatz für die erste Löschung): "Acetylen kann bereits ab einem Druck von 0,2 bar, ausgelöst durch z.B. einen Zündfunke oder eine Druckwelle, explosionsartig zerfallen.--Certain 18:12, 4. Feb. 2010 (CET)
- Spontan heisst unerwartet oder auch aus unklarem Anlass. Der Anlass ist natürlich eine Zündquelle, was z.B. auch ein Stoss oder Druckwelle in einer Gasleitung sein kann. Folgt nach der Zündung ein lawinenartiger Zerfall, habe ich eine Explosion. In Acetylenflaschen erfolgt kein lawinenartiger Zerfall, da die Füllstoffe nach dem Start eines Zerfalles die Reaktion schnell abklingen lassen. Sozusagen durch Passiviering. So unterscheiden sich in ihrer Reaktivität gleiche Mengen/Konzentrationen vom reinem Ethin von Ethin in den speziellen Flaschen. Grüsse, -- Roland.chem 12:16, 1. Feb. 2010 (CET)
- a) Der von dir angegebene CODE OF PRACTICE ACETYLEN diskutiert in Abschnitt 11 das Explosionsverhalten von Ethin in Rohrleitungssystemen!! in Abhängigkeit vom Rohrdurchmesser!! und gibt keineswegs einen Grenzdruck von 1,2 bar an. Das Explosionsverhalten in diesen Systemen wird nur bis zu einem Druck von 1,2 bar diskutiert, da niedrigere Drücke technisch nicht interessant sein dürften. Und in dickeren Rohren wird auch bei 1.2 bar vor Deflagration und Detonation gewarnt.
- b) Dein Vorschlag ist damit haltlos und ich würde deine Aenderung revertieren. Bitte den R-Satz 6 für Ethin beachten.
- c) WP ist nicht der Ort für "Eigenerfahrungen".
- Grüsse, -- Roland.chem 12:10, 6. Feb. 2010 (CET)
- Ich versteh das gerade nicht: Wenn bereits ab 1,2 bar Absolutdruck Deflagrationen möglich sind, warum willst du dann meine Löschung revertieren. Die Löschung der Aussage das Acetylen ab 2 bar Überdruck spontan zerfallen kann. Diese Aussage suggeriert das Acetylen unter diesem Druck sicher ist, was nicht stimmt, da es schon ab 1,2 Absolutdruck zündfähig ist und damit ganze 1,8 bar unter dem Wert den du gern im Artikel sehen würdest? Bezüglich des Druckes sollte man sich eh mal auf einen Nenner einigen - in Wissenschaftlerkreisen ist die Angabe des Absolutdruckes üblich, aber ich glaub in WP macht die Angabe des Überdruckes Sinn?--Certain 12:43, 6. Feb. 2010 (CET)
- Du kannst nicht die Explosionsgrenzen aus den sicherheitsorientierten Richtlinien für industriellen Umgang mit Ethin in Rohrleitungen ableiten. Für mich ist die Diskussion beendet. -- Roland.chem 12:54, 7. Feb. 2010 (CET)
- Du ignorierst meine Argumente welche auf diversen Quellenangaben beruhen, benutzt falsche Begriffe (siehe Explosionsgrenzen) und begründest deine Behauptungen nicht. Eine Diskussion sollte erst dann beendet sein, wenn beide Pateien auf einen Nenner, der optimalerweise der Wahrheit entspricht, gekommen sind. Deshalb werde ich die Löschung der falschen Angaben auch ohne eine fruchtbare Diskussion wiederholen. Dein Hinweis auf Explosionsgrenzen gehört nicht zum Thema. Wir reden hier die ganze Zeit über reines Acetylen und nicht über Gasgemische. Bevor du Begriffe verwendest solltest du dir über die Definitionen im Klaren sein (Explosionsgrenzen). Die genannte „sicherheitsorientierte Richtlinie“ basiert auf wissenschaftlichen Untersuchungen die auch genannt sind (H. B. Sargent). Die Angabe des Zündgrenzdruckes von Acetylen lässt sich leider nicht pauschal machen, da sie sehr stark von der Geometrie des Behälters und der Zündenergie abhängt. In Rohrleitungen liegt der Grenzdruck abhängig vom Durchmesser und der Zündenergie um 1,4 bar absolut (Reppe, Walter, Chemie und Technik der Acetylen-Druck-Reaktionen, Verlag Chemie 1952). In Behältern kann der Zündgrenzdruck bis auf 0,7 bar Absolutdruck absinken (H. B. Sargent, Chemical Engineering. 64 No. 2, 250 - 254 (1957). Ich habe die Löschung der Passage, dass Acetylen ab einem Druck von 2 bar (Überdruck) mit einer stark exothermen Reaktion zerfällt, gelöscht, weil es für denjenigen der dieser Angabe Glauben schenkt, tödlich enden könnte. --Certain 20:59, 8. Feb. 2010 (CET)
Irgendwie geht die Diskussion nur um den aus einer polnischen Quelle entnommenen Wert von 2 bar. Ich denke, die Neigung zum explosiven Selbstzerfall ist ein wichtiger sicherheitstechnischer Aspekt,der nicht an einer Zahl festgemacht werden kann und wo man vielleicht auch im Artikel ein paar Worte mehr verlieren sollte. Ich erinnere mich, im Ullmann dazu Ausführungen und quantitative Daten gesehen zu haben. In der obigen Diskussion sind ja auch seriöse Quellen genannt, die ausgewertet und zitiert werden können. Ich werde mich der Sache annehmen.--Steffen 962 01:43, 9. Feb. 2010 (CET)
- @Steffen: Wie oben von mir zitiert sagt das "Lexikon der Chemie, Spektrum Akademischer Verlag; (2001)" 0.2 MPa, was 2 bar sind. Der Wert basiert also nicht nur auf der pol. Quelle. Und diese Grenzwerte sind nicht die Grenzwerte für technische Anlagen. Certain löschte diesen Teil im Artikel mit der Begründung ... spontaner Zerfall ist bei 2 bar nicht möglich >>Zündquelle und damit bin ich nicht einverstanden. Was mir user:Certain hier erzählen will, kann ich nicht nachvollziehen. Also schlag mal im Ullmann nach ... . Grüsse, -- Roland.chem 12:19, 9. Feb. 2010 (CET)
- Ich habe mir den Ullmann-Artikel (die Autoren sind hier u.a. von der BASF) sowie weitere Quellen besorgt. Es ist ein weites Feld oder ein mehrdimensionales Problem. Ich werde wohl den Abschnitt zu sicherheitstechnischen Kenndaten wesentlich umformulieren müssen.--Steffen 962 12:43, 9. Feb. 2010 (CET)
- Als bisher Unbeteiligter habe ich den Artikel für drei Tage vollgesperrt und gemäß Richtlinie auf die Version vor dem Editwar zurückgesetzt. Falls vor Ablauf der drei Tage eine Einigung zustande kommt, entsperre ich auch unbürokratisch. Ich darf noch anmerken, dass ich solch einen Kindergarten im chemischen Bereich selten erlebt habe. --Eschenmoser 13:18, 9. Feb. 2010 (CET)
- Schön das hier mal jemand dieses "mehrdimensionales Problem" erkennt - tausend Dank an Steffen 962. Wir können gern mal unsere Quellen zusammenwerfen. Das "Lexikon der Chemie" das Roland anscheinend als seine Bibel betrachtet, trifft eine pauschale Aussage für eine ziemlich diffizile Problemstellung. Wir haben hier einfach versch. Quellen mit unterschiedlichen Angaben zum Grenzdruck. Ich scheue mich ehrlich gesagt die Problematik des Grenzdrucks hier vollständig aufzurollen, da der Einflußparameter und Abhängigkeiten viele sind und das ganze ohne entsprechende Diagramme wohl nicht befriedigend dargestellt werden kann. Könnte den Rahmen von WP sprengen. Die von mir genannten Quellen könnten mglw. für andere schwierig zu besorgen sein (Reppe, Sargent). Frage an Roland: Wieso sollen eigentlich Grenzdrücke die in wissenschaftlichen Forschungsreihen systematisch untersucht worden und in technischen Regelwerken zur Anwendung kommen, nicht genannt werden. Oder anders gefragt, wieso sollte der Zündgrenzdruck in einer Rohrleitung ein anderer sein als der in einer Cola Dose? Es ging hier niemals um Grenzwerte von technischen Anlagen die natürlich noch mit Sicherheitsaufschlägen behaftet sind. Und ja Eschenmoser, wenn Grenzdrücke zu Grenzwerten oder gar Explosionsgrenzen umgedreht werden ist das ein ziemlicher Kindergarten.--Certain 15:15, 9. Feb. 2010 (CET)
- Als bisher Unbeteiligter habe ich den Artikel für drei Tage vollgesperrt und gemäß Richtlinie auf die Version vor dem Editwar zurückgesetzt. Falls vor Ablauf der drei Tage eine Einigung zustande kommt, entsperre ich auch unbürokratisch. Ich darf noch anmerken, dass ich solch einen Kindergarten im chemischen Bereich selten erlebt habe. --Eschenmoser 13:18, 9. Feb. 2010 (CET)
- Ich habe mir den Ullmann-Artikel (die Autoren sind hier u.a. von der BASF) sowie weitere Quellen besorgt. Es ist ein weites Feld oder ein mehrdimensionales Problem. Ich werde wohl den Abschnitt zu sicherheitstechnischen Kenndaten wesentlich umformulieren müssen.--Steffen 962 12:43, 9. Feb. 2010 (CET)
Eigentlich hat hier niemand unrecht. Ich formuliere den Absatz über sicherheitstechnische Kenndaten in meinem Benutzerbereich neu. Das wird wohl etwas umfangreicher, es gibt vielleicht ein oder zwei Graphiken, alles sauber bequellt. Wenn es in etwa vorzeigbar ist, stelle ich es zur Diskussion. Bitte gebt mir etwas Zeit. Ich denke das Thema ist es wert, denn der Umgang mit Acetylen ist eben nicht ganz ohne.--Steffen 962 20:56, 10. Feb. 2010 (CET)
- Der Absatz über sicherheitstechnische Kenndaten ist überarbeitet und in einer ersten Version in den Artikel eingefügt worden.--Steffen 962 17:05, 14. Mär. 2010 (CET)
- Nicht schlecht! Da hattest du dir aber viel Arbeit aufgehalst. Viele Grüsse, -- Roland.chem 17:29, 14. Mär. 2010 (CET)
- Sieht gut aus. Könntest du bei Datei:Acetylene nitrogen mixtures stability pressures.svg die Achsenbeschriftungen auf deutsch angeben? --Eschenmoser 17:35, 14. Mär. 2010 (CET)
- Das ist eine prinzipielle Frage. Das Diagramm ist in Wikimedia Commons eingebunden und wäre so theoretisch auch in anderen Wikis nutzbar. Man kann wohl davon ausgehen, dass Nutzer, die den chemischen Inhalt erfassen können, auch zumindest Grundkenntniss in der englischen Sprache besitzen. Eine deutsche Beschriftung würde den Einsatz nur auf die deutsche Wikipedia begrenzen. Vielleicht wäre hier eine allgemeinere Diskussion in Wikipedia:Redaktion Chemie nützlich?--Steffen 962 21:27, 14. Mär. 2010 (CET)
- Bildtexte in de-WP sollten immer deutsch sein, alles andere ist weder OMA-tauglich noch gehört es in eine deutschsprachige allgemeine Enzyklopädie. Außerhalb von en-WP wird das Bild wahrscheinlich auch nicht unbearbeitet verwendet werden. Du könntest aber ein zweites Bild mit deutscher Achsenbeschriftung hochladen, dann können wir dieses und en-WP bei Interesse das englische verwenden. Andere Sprachversionen könnten dann bei Bedarf eines der beiden in ihre Sprache übersetzen. --Eschenmoser 21:36, 14. Mär. 2010 (CET)
- +1 zu Eschenmoser, zudem sollten die Linien etwas dicker sein, so sieht das sehr nach der Standard-Excel-Einstellung aus, die nicht sehr schön ist. Viele Grüße --Orci Disk 21:46, 14. Mär. 2010 (CET)
- ...gut nun gibt es eine deutsche Variante. Die Graphik ist übrigens mit Gnumeric erstellt worden.--Steffen 962 23:00, 14. Mär. 2010 (CET)
- Habe auch nicht behauptet, dass das mit Excel erstellt wurde (ist bei svg auch unwahrscheinlich), sieht mit grauem Hintergrund, dünnem blauen Strich und Punkten für Werte nur so aus. Viele Grüße --Orci Disk 23:25, 14. Mär. 2010 (CET) Erg.: die deutsche Version im Ethin-Artikel sieht gut aus. Viele Grüße --Orci Disk 23:32, 14. Mär. 2010 (CET)
- <quetsch>Wunderbar, danke. --Eschenmoser 12:39, 16. Mär. 2010 (CET)</quetsch>
- "Unverdünntes Acetylen kann unter Normaldruck schon ab 160° an detonativ zerfallen" Dieser Aussage im Artikel ist ohne Quellenangabe, daher die Frage: Woher stammt das? Die auch in der Literatur angegebene Quelle Jones und Kennedy, Effect of Pressure on Ignition Temperature of Acetylene and Acetylene-Air Mixtures, Report of Investigations, Bureau of Mines, Schwaz 1945" nennt 635°C unter Normaldruck. Nachzulesen hier http://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=mdp.39015078497875;page=root;view=image;size=100;seq=9;num=9
- "At atmospheric pressure acetylene had an ignition temperature of 635°C"--Certain 13:56, 16. Mär. 2010 (CET)
- Die Information habe ich, wie die des nachfolgenden Satzes aus dem Römpp entnommen. Ich habe dies erst einmal entsprechend bequellt. Der Wert sollte aber dennoch hinterfragt werden. Da muss ich noch etwas recherchieren.--Steffen 962 15:53, 16. Mär. 2010 (CET)
- Habe auch nicht behauptet, dass das mit Excel erstellt wurde (ist bei svg auch unwahrscheinlich), sieht mit grauem Hintergrund, dünnem blauen Strich und Punkten für Werte nur so aus. Viele Grüße --Orci Disk 23:25, 14. Mär. 2010 (CET) Erg.: die deutsche Version im Ethin-Artikel sieht gut aus. Viele Grüße --Orci Disk 23:32, 14. Mär. 2010 (CET)
- ...gut nun gibt es eine deutsche Variante. Die Graphik ist übrigens mit Gnumeric erstellt worden.--Steffen 962 23:00, 14. Mär. 2010 (CET)
- +1 zu Eschenmoser, zudem sollten die Linien etwas dicker sein, so sieht das sehr nach der Standard-Excel-Einstellung aus, die nicht sehr schön ist. Viele Grüße --Orci Disk 21:46, 14. Mär. 2010 (CET)
- Bildtexte in de-WP sollten immer deutsch sein, alles andere ist weder OMA-tauglich noch gehört es in eine deutschsprachige allgemeine Enzyklopädie. Außerhalb von en-WP wird das Bild wahrscheinlich auch nicht unbearbeitet verwendet werden. Du könntest aber ein zweites Bild mit deutscher Achsenbeschriftung hochladen, dann können wir dieses und en-WP bei Interesse das englische verwenden. Andere Sprachversionen könnten dann bei Bedarf eines der beiden in ihre Sprache übersetzen. --Eschenmoser 21:36, 14. Mär. 2010 (CET)
- Das ist eine prinzipielle Frage. Das Diagramm ist in Wikimedia Commons eingebunden und wäre so theoretisch auch in anderen Wikis nutzbar. Man kann wohl davon ausgehen, dass Nutzer, die den chemischen Inhalt erfassen können, auch zumindest Grundkenntniss in der englischen Sprache besitzen. Eine deutsche Beschriftung würde den Einsatz nur auf die deutsche Wikipedia begrenzen. Vielleicht wäre hier eine allgemeinere Diskussion in Wikipedia:Redaktion Chemie nützlich?--Steffen 962 21:27, 14. Mär. 2010 (CET)
- Sieht gut aus. Könntest du bei Datei:Acetylene nitrogen mixtures stability pressures.svg die Achsenbeschriftungen auf deutsch angeben? --Eschenmoser 17:35, 14. Mär. 2010 (CET)
- Nicht schlecht! Da hattest du dir aber viel Arbeit aufgehalst. Viele Grüsse, -- Roland.chem 17:29, 14. Mär. 2010 (CET)
- Der Absatz über sicherheitstechnische Kenndaten ist überarbeitet und in einer ersten Version in den Artikel eingefügt worden.--Steffen 962 17:05, 14. Mär. 2010 (CET)
- @Certain: Es gibt zwei unterschiedliche Betachtungen: Zündtemperatur und Explosionsfähigkeit. Dein zitierter Artikel diskutiert die Zündtemperatur. Der Römpp diskutiert die Fähigkeit zu explodieren. Das hab ich schon mal versucht dir zu erklären. -- Roland.chem 12:04, 21. Mär. 2010 (CET)
- Leider gibt die Aussage "Unverdünntes Acetylen kann unter Normaldruck schon ab 160° an detonativ zerfallen" keine Information darüber ob es sich bei dieser Temperatur um Zündtemperatur oder Explosionsfähigkeit handelt. Daher müßte es richtiger heißen "Unverdünntes Acetylen kann unter Normaldruck schon ab 160° und einer der genannten Zündquellen detonativ zerfallen" Damit wäre die Explosionsfähigkeit definiert. Die Zündtemperatur von 635°C bei Atmosphärendruck sollte aber auch noch im Artikel stehen. Quelle: siehe Link oben in der Diskussion "Jones und Kennedy, Effect of Pressure on Ignition Temperature of Acetylene and Acetylene-Air Mixtures, Report of Investigations, Bureau of Mines, Schwaz 1945"--Certain 12:12, 26. Mär. 2010 (CET)
- Wenn auch einige Zeit vergangen ist, möchte ich die Diskussion doch weiterführen. Ich habe mir die Arbeit G.W. Jones, R.E. Kennedy: Effect of Pressure on Ignition Temperature of Acetylene and Acetylene-Air Mixtures, Report of Investigations, Bureau of Mines, Schwaz 1945 besorgt und etwas genauer angeschaut. Es werden sehr schön die Abhängigkeiten der Selbstentzündung vom Sauerstoff/Luft-Gehalt dargestellt. Nach heutigen Verständnis muss man aber den verwendeten Begriff "ignition" doch von zwei Seiten sehen. Bei ausreichender Sauerstoffmenge entspricht dieser der Zündtemperatur (self ignition temperature, durch entsprechende Normung definiert) basierend auf einem Verbrennungsprozess. Im Falle von an Sauerstoff armen, mageren Gemischen steigt diese Temperatur sprunghaft an, da hier die Selbstentzündung in einen Selbstzerfall übergeht. Der beobachtete Effekt in reinem, also sauerstofffreiem Acetylen ist eine Selbstzerfallreaktion. Die Diskussion ist also ähnlich die der Interpretation der Explosionsgrenzen, wo mit Zündquellen aktiv gezündet wird. Ich werde versuchen, basierend auf dieser Quelle eine Graphik zu erzeugen, die diesen Effekt im Wikipedia-Artikel besser verdeutlicht.--Steffen 962 23:47, 11. Mai 2010 (CEST)
- @Steffen 962: Ich habe volles Vertrauen in dich, dass Du die Eigenschaften von Ethin nach bestem Wissen darstellst und ergänzt. Ich habe übrigens nichts dagegen, wenn Du Werte aus Quellen wie Römpp/Lexikon der Chemie/ABC-Chemie oder ähnliches im Absatz "Sicherheitstechnische Kenngrößen" verzichtest bzw. entfernst, da in diesen Werken keine klaren "Versuchsbedingungen" dargestellt werden und abweichende Daten wiedergeben können. Du kannst dich meiner Meinung nach auf Quellen wie Jones, Kennedy und Ullmann konzentrieren. Grüsse, -- Roland.chem 11:30, 13. Mai 2010 (CEST)
- Das Selbstentzündungverhalten ist nun nach entsprechender Quellenlage in den Artikel eingepflegt. Die obige Diskussion zur Zündtemperatur sollte nun geklärt sein. Bemerkungen aller Diskussionsteilnehmer sind natürlich wilkommen.--Steffen 962 03:01, 7. Jun. 2010 (CEST)
anorganische polymere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo ich bin keineswegs der Meinung das "anorganische Polymere" ein unüblicher Begriff ist. Die ersten 5 Seiten Googlelinks sind fast nur Artikel aus wissenschaftlichen quellen die diesen verwenden. Daher ist es ein Mangel das dieser Artikel hier noch nicht existiert und deshalb kann da auch ein roter Link stehen.--Saehrimnir 22:32, 15. Feb. 2010 (CET)
- Die Bezeichnung als "unüblich" bezog sich nur auf den Artikel Silikone. Silikone sind eigentlich keine anorganische Polymerer, sondern organische, da sie Kohlenstoffatome tragen. Sie sind Polyorganosiloxane. Anorganische Polymere sind für mich hingegen z.B. die Silane, Polykieselsäuren oder Polysulfide. Weiter halte ich einen eigenen Artikel "anorganische Polymere" für Ueberflüssig, da sich das das Problem ohne Aufwand im Artikel Polymer abhandeln lässt und schon wird. Grüsse, -- Roland.chem 13:42, 16. Feb. 2010 (CET)
---ich danke dir vilmals für deine tipps--- ---lg eagondrache---
Beispiel fuer T wegen krebserregender Wirkung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Beim Gefahrensymbol T sind nur klassische Gifte als Beispiele angefuehrt. Da waere zumindest eines sinnvoll, das die Auszeichnung T wegen seiner krebserregenden Wirkung bekommen hat. Motorenbenzin habe ich genommen, weil mir das T Symbol beim Benzin an Tankstellen aufgefallen ist, und ich mich gewundert hatte, warum Benzin auf einmal T ist, und trotzdem an jeden (auch Kinder) verkauft wird.
Du hast es geloescht mit der Begruendung "... rückgängig gemacht. Keine Verbesserung: Ein Stoffgemisch ist ein schlechtes Beispiel." Ich finde, es ist insofern eine Verbesserung, weil ein Beispiel fehlt, das wegen seiner krebserregenden Wirkung T ist. Ich finde nicht, dass es ein schlechtes Beispiel ist, weil es ein Gemisch ist. Immerhin gelten die Gefahrensymbole auch fuer Mischungen (wird nur am Rande erwaehnt: "Stoffe müssen demnach parallel zur Umsetzung der REACH-Verordnung bis Dezember 2010 nach GHS gekennzeichnet werden, Gemische bis Mitte 2015."). Weiters sind im Abschnitt "Beispiele" vermutlich ausschliesslich Gemische abgebildet: WC-Reiniger, Ölspray, Chlorungsmittel für Schwimmbecken. Aber auch wenn es in den Augen mancher ein schlechtes Beispiel ist, ist es immer noch besser, als kein Beispiel.
Ich habe ueberlegt, Asbest zu nehmen, aber im Artikel Asbest ist es nicht als T gekennzeichnet. Das koennte man nachtragen, aber vielleicht steht das nicht drin, weil es nicht krebserregende Asbestarten gibt. Benzol ist leider mit einer letalen Dosis von 50 mg/kg auch ein klassisches Gift und insofern ein schlechtes Beispiel. Vielleicht findest du ein gutes Beispiel. Bis dahin fuege ich wieder Motorenbenzin ein. Darsie42 12:50, 3. Mär. 2010 (CET)
- Der Artikel Gefahrensymbol hat die Aufgabe, die Gefahrensymbole vorzustellen und nicht die Aufgabe Gefahrstoffe aufzulisten. Stoffgemische oder Zubereitungen sind als Beispiele zu den Symbolen ungeeignet: Im Prinzip könnte es auch Motorenbenzin mit T+ oder Xn oder ohne Symbol bezüglich der Gesundheitsgefahren geben. Gefahrstoffen kannst du unter Kategorie:Gefahrstoff, die Kennzeichnungen in den stoffbezogenen Artikeln selbst finden. Der Artikel Asbest ist leider noch etwas mangelhaft und die Einstufung wird nicht in der üblichen Form für chem. Verbindungen dargestellt. Grüsse, -- Roland.chem 19:04, 3. Mär. 2010 (CET)
Hallo Roland, mit Deinem Revert des Artikels Idealreaktor bin ich nicht einverstanden. Es ist sicher nicht entscheidend wichtig und es geht nur um 2 Abkürzungen, aber schau doch trotzdem mal auf der Diskussionsseite des Artikels vorbei. Vielleicht verwenden die Chemiker und die Ingenieure mal wieder unterschiedliche Sprachregelungen für den gleichen Sachverhalt. Ich denke aber, wenn schon Abkürzungen in Überschriften, dann sollten es die gebräuchlichen sein mit Wiedererkennungswert. Danke! --85.181.23.153 22:38, 3. Mär. 2010 (CET)
Säuren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hi, gibt es einen Grund die Tabelle [10] inkonsistent zu halten? Gruß -- fab 12:19, 11. Mär. 2010 (CET)
- Ich habe jetzt versucht es konsequenter zu machen und möglichst auf die entsprechenden molekulare Verbindung und nicht auf deren wässrigen Lösungen zu verlinken. Grüsse, -- Roland.chem 13:43, 11. Mär. 2010 (CET)
Neue Userin
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland. Kannst du deine (berechtigten Teil-)Reverts auf der Disk. der neuen Benutzerin vielleicht noch ausführlicher erklären? --Leyo 19:12, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Mir ist beim Abarbeiten von ungesichteten Änderungen glatt entgangen, das es sich um einen neuen Benutzer handelt. Ich kannte den User-Namen aus Wikipedia:Redaktion Chemie/Mitarbeiter und hielt eine Begründung in der "Zusammenfassung" für ausreichend. Inzwischen bist du ja eingesprungen :). Grüsse, -- Roland.chem 11:33, 21. Apr. 2010 (CEST)
- Vielleicht hast du trotzdem noch Ergänzungen. --Leyo 11:39, 21. Apr. 2010 (CEST) PS. Weshalb bist du eigentlich nicht in der Liste? Verpflichten tut das ja zu nichts.
- Nein, nicht für einen neuen Benutzer. An redaktionelle Aufgaben mag ich nicht mitwirken, da ich mich schon so genug verzettelt habe und zu sehr "nach Lust und Laune" vorgehe. Grüsse, -- Roland.chem 13:12, 25. Apr. 2010 (CEST)
Zur Kenntnis: WP:RC#Didaktische Verbesserung von Verbrennungsgleichungen --Leyo 13:41, 17. Mai 2010 (CEST)
So2 ins Schweröl
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo, Du hast in Schweröl einen Satz gelöscht.
und dabeigeschrieben "so missverständlich". Was soll das heißen ? Finde ich hochinteressant ! Bitte schreib mal in der Disku ein paar Sätze zur Erläuterung. danke ! --Neun-x 21:43, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Sorry, ich war länger nicht aktiv und habe nun unter Diskussion:Schweröl geantwortet. Grüsse, --Roland.chem 15:07, 18. Aug. 2010 (CEST)
Moleküldefinition
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ich bin ja ganz einverstanden mit dir, dass die IUPAC-Definition nicht ausreichend ist. Schau dir doch mal die Diskussion in der Redaktion Chemie an: Wikipedia:Redaktion_Chemie#Moleküldefinition. Ich versuchte nach dieser Diskussion den Artikel Molekül anzupassen. Ich bin mit der Begründung bei deinem Revert nicht einverstanden. In der Regel wird der Begriff "Molekül" ja in der Chemie verwendet und dort ist die IUPAC ja schon zuständig. -- Pikett 15:42, 19. Aug. 2010 (CEST)
- Ich bin mit deiner Bearbeitung nicht einverstanden. Das ist ja fast ein schlechter Witz aus der Perspektive der Biochemie die Bedeutung des Begriffs Molekül zu diskutieren und daraus den Artikel Molekül zu editieren. Eine klare Definition ist nicht möglich: In der Chemie gibt es viele idealisierte Begriffe, die eine Kommunikation ermöglichen sollen. Und idealisierte Basisbegriffe sollten an möglichst einfachen Beispielen diskutiert werden. Da kann man erkennen, welche Kriterien notwendig sind, um ein Teilchen Molekül zu nennen, das im Sprachgebrauch Molekül genannt wird und welche Kriterien notwendig sind, um Teilchen, die nicht als Molekül bezeichnet werden, auszuklammern. (H2O, SiO2, CH4, CH3, NaCl, SiC, SO4(2-))
- Myosin dürfte höchstens noch als Molekül im Sinn von einem (makro)molekularen Gebilde durchgehen. Bei solchen komplexen Verbindungen ist es völlig sinnlos den Begriff Molekül auf elektrisch neutrale Teilchen zu Begrenzen. Unter physiologischen Bedingungen laufen jede Menge Säure-Base-Reaktionen ab und ob Myosin als neutrales Teilchen, als Kation oder Anion vorliegt, ist bei der Diskussion rund um Myosin wohl irrelevant und praktisch wohl kaum überprüfbar. Grüsse, --Roland.chem 10:55, 20. Aug. 2010 (CEST)
- aber es war ja eben gerade nicht die biochemische Sicht der Dinge die ich prominenter darstellen wollte, sondern die in der Chemie übliche. Dazu kamen zwei Literaturstellen die, die vorher nicht belegte Behauptung unterstützen, dass es noch eine weiter gefasste Definition gibt, als die der IUPAC. In der Diskussion kam ja sogar das Argument, gestützt auf die IUPAC-Definition, den Text zur weiter gefasste Definition ganz zu löschen, da diese nicht belegt ist. Du scheinst da etwas unflexibel deine Sicht der Dinge zu verteidigen. -- Pikett 11:13, 20. Aug. 2010 (CEST)
- Ich hoffe, das du erst mal in diversen Nachschlagewerken die Artikel Molekül anschaust und dir Gedanken zu den oben genannten Teilchen machst, bevor Du anfängst zu editieren. Ich habe es jedenfalls gemacht, bevor ich den Artikel geschrieben habe. Dann wirst du vermutlich nicht mehr von einer Definition sprechen. Der Brockhaus Naturwissenschaft und Technik, Heidelberg, 2003 setzt die beiden IUPAC-Begriffe etwa gleich: … Moleküle sind (nach allgemeinem Verständnis) chemisch abgesättigt und elektrisch neutral, können aber auch als Radikale oder Ionen (Molekülionen) auftreten. .... Und das ist nicht gerade hilfreich. Der Römpp z.B., diskutiert ein zweiatomige Teilchen NaCl im Weltall als Molekül ... . Grüsse, --Roland.chem 12:46, 20. Aug. 2010 (CEST)
- Nachschlagewerge habe ich schon konsultiert. U.a. auch die neueste Auflage vom Römpp. Ich denke, dass wir eigentlich gleicher Meinung sind und nur unterschiedlich darstellen wollen. Editieren werde ich den Artikel vorerst nicht mehr. Von mir aus ist jetzt Ende der Diskussion. Ok? Im übrigen weiterhin frohes Schaffen und danke für deine Mitarbeit im Chemie-Dschungel der Wikipedia. -- Pikett 13:46, 20. Aug. 2010 (CEST)
- Ok. Ich möchte nur noch anführen, warum ich im allgemeinen Sprachgebrauch der Chemie und nicht so was wie nach allgemeinem Verständnis geschrieben habe. In Physiklexika findet man Artikel wie diesen:
- Atommolekül, veraltete Bezeichnung für Moleküle, deren Bindungsverhältnisse als vorwiegend kovalent beschrieben werden können. Der Sinn dieser Begriffsbildung sollte die Abgrenzung zu Ionenmolekülen wie NaCl sein, die man sich aus Na + - und Cl - -Ionen aufgebaut dachte. Die Übergänge zwischen beiden Molekülarten sind jedoch fließend, und die quantenmechanische Behandlung der chemischen Bindung hat gezeigt, daß es keine prinzipiellen Unterschiede zwischen beiden Bindungstypen gibt. Die mit diesen Begriffsbildungen verbundene Abgrenzung beruht daher auf phänomenologischen, vorquantenmechanischen Vorstellungen von der chemischen Bindung. (http://www.wissenschaft-online.de/abo/lexikon/physik/899)
- So was torpediert die zwangsläufig idealisierte Begriffswelt der Chemie. Grüsse, --Roland.chem 11:48, 21. Aug. 2010 (CEST)
Danke für die Sichtung, war schon der 2. Versuch heute und ich konnte die Kubikmeter nicht mehr sehen. Schönen Feierabend!
- Mit Angabe einer →Zusammenfassung und Quelle haben deine Verbesserungen deutlich bessere Chance akzeptiert zu werden. Grüsse, --Roland.chem 11:05, 8. Sep. 2010 (CEST)
Schweröl
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bitte mal in die Diskussion Schweröl schauen. Grüße -- MP-7 14:15, 23. Sep. 2010 (CEST)
Hallo! Ich komme aus dem landwirtschaftlichen Bereich. Ich plane Artikel zur Blattdüngung und da kommt man nicht an Chelat und EDTA vorbei. Hast du vielleicht einen Link, wo anschaulich erklärt ist, wieso chelatiesierte Dünger mehr Wirkung bei weniger Masse-Einsatz zeigen ? --blonder1984 20:16, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Tut mir leid, aber da kann ich nicht helfen. Grüsse, --Roland.chem 11:48, 1. Okt. 2010 (CEST)
- Da gibt es noch einen Arbeitskreis zur Blattdüngung mit Tagungsberichten: http://www.ak-blattduengung.de --Roland.chem 12:02, 1. Okt. 2010 (CEST)
Im Text steht nun „Konfigurationsisomere“ im Bild rechts ist jedoch von „Stereoisomere“ die Rede. Bild oder Text anpassen oder/und beide Begriffe erklären und verwenden? MfG --Jü 14:25, 16. Okt. 2010 (CEST)
- Ich versuche den Artikel Isomer ein bisschen in Richtung eines Leitartikels über Isomerie zu drängeln. Bisher habe ich versucht die Begriffe/Begriffs-Hierarchie der Isomerie über die Überschriftenebenen zu sortieren. Mir ging es um einen Weg die Konformationsisomerie mittels Konfigurationsisomerie ausgrenzen zu können. Sonst macht es Schwierigkeiten von der Anzahl von Isomeren einer Verbindung zu sprechen.
- Das Einführungsbildchen gefällt mir nicht gut. Mir wäre es lieber von Isomerien und nicht von Isomeren zu zu reden. Den Begriffsbaum der Abbildung kann ich nicht ganz nachvollziehen. Konfigurationsisomerie lässt sich nicht abgrenzen und meiner Meinung nach haben die Begriffe Konformere und Rotamere die gleiche Bedeutung.
- Ich hoffe, was ich bisher verzapft habe, ist tragbar. Meine Sachkompetenz in diesem Bereich ist beeindruckend übersichtlich. Daher bin ich nicht sicher, wie man weiter vorgehen sollte. Grüsse, --Roland.chem 17:28, 16. Okt. 2010 (CEST)
Auf der Seite http://de.wikipedia.org/wiki/Isomerie ist in der Abbildung ein kleiner Schreibfehler: Es heißt "Enatiomere" und müsste "Enantiomere" heißen.
Et3N unter Triethylamin
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo, keine Ahnung, wie so etwas bei der Wikipedia funktioniert, ist auch nicht wichtig. Ich möchte nur einwerfen, dass ich die "Kürzelschreibweise" Et3N im Artikel zu Triethylamin durchaus wichtig finde, habe auch diese Weiterleitung angelegt. Im Artikel zu Diethylether findet man schließlich auch Et2O unter den "anderen Namen".
- Ja, ich weiss, "Kürzelschreibweisen" sind öfters unter den Namen aufgeführt. Mir gefällt das nicht: Niemand nennt die Verbindung ee-tee-drei-en. Es ist nicht ihr Name und sollte deshalb an dieser Stelle auch nicht auftauchen. (Et steht übrigens als Kürzel für die Ethylgruppe) Grüsse, --Roland.chem 19:36, 25. Okt. 2010 (CEST)
Einbindung von Reaktionsgleichungen mit dem Parameter hochkant
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland! Mir ist bei dieser Bearbeitung aufgefallen, dass Du die Einbindung der Reaktionsgleichungen von einer automatischen Skalierung mit dem Parameter hochkant
auf eine feste Skalierung (hier 600px) umgestellt hast. Als Hinweis: Laut den Richtlinien der RC sollte diese Art der Einbindung vermieden werden. Viele Grüße, --Sponk 07:44, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Das ist mir entgangen. Die Regelung finde ich übrigens undurchdacht. Die Symbolschreibweise der Chemie wird im wesentlichen auf zwei Arten dargestellt: Als TeX-Bildchen und als Grafik-Bildchen. Die Grösse der TeX-Bildchen sind nicht wählbar und bilden damit meiner Meinung nach die Referenzgrösse für die Symbolschreibweise in der Chemie. Grafik-Bildchen sollten meiner Meinung nach mit fixen Parametern eingestellt sein, um bei allen Usern eine etwa gleiche − und damit sicher lesbare − Darstellung der Buchstaben in TeX und Grafik zu erzwingen:
- (TeX-Bildchen)
- Viele dieser Bildchen fungieren eben wie ein geschriebener Text und haben eine zentrale Bedeutung in der Botschaft des Textes. Der Parameter
hochkant=x.y
ist nur geeignet Bildchensammlungen untereinander in geeigneten Grössenverhältnisse zu halten. In der Chemie wird ein Bildchen aber aus technischen Gründen als Textersatz verwendet und sie sind nur selten Deko-Bildchen. Grüsse, --Roland.chem 12:36, 27. Okt. 2010 (CEST)
Hallo Roland! Ich habe festgestellt, dass Du erneut eine Bildeinbindung mit dem Parameter hochkant
abgeändert hast. Würdest Du bitte die bereits oben erwähnte Richtlinie erneut in der Redaktion Chemie zur Diskussion stellen, damit wir 1. in Zukunft nicht noch häufiger unnötig Mehrarbeit produzieren und 2. wieder Kongruenz zur Richtlinie schaffen. Danke im Voraus und herzliche Grüße, --Sponk 11:45, 12. Dez. 2010 (CET)
- Hallo Roland! Danke dass Du diese Thematik in der WP:RC nochmals zur Diskussion gestellt hast. Viele Grüße, --Sponk 08:48, 16. Dez. 2010 (CET)
Delikate Silicate
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Man dankt! Bin drauf gestossen, als ich Kaliumsilicat als potentielle Behandlung gegen Mehltau eben dort eintragen wollte. Sonniges Wochenende wünscht Geezernil nisi bene 13:28, 29. Okt. 2010 (CEST)
Hallo Roland.chem, nachdem Du diesen Edit gesichtet hast, würde ich mich über Deine Beteiligung an dieser Diskussion freuen. Danke und viele Grüße -- Mabschaaf 14:40, 31. Okt. 2010 (CET)
Indizes in TeX
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo, gemäß Hilfe:TeX (2.1 Parameter & 3 Text und Schriften) wollen Indizes mit \text und nicht mit \mathrm formatiert werden. [11] Grüße --Cepheiden 17:40, 10. Nov. 2010 (CET)
- ä's und ü's lassen sich nicht mit \text darstellen, siehe Hilfe:TeX#Text_und_Schriften und Hilfe:TeX#Mathematische_Akzente. Lösungsvorschlag ist aufrecht (roman): \mathrm. Und das habe ich gemacht. Grüsse, --Roland.chem 13:57, 11. Nov. 2010 (CET)
- Das ist mir dann auch aufgefallen. Liebe Grüße --Cepheiden 14:00, 11. Nov. 2010 (CET)
Arachidonsäure
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo,
darf ich fragen, warum Sie die letzte, meiner Meindung nach sehr hilfreiche, Änderung gelöscht haben: http://de.wikipedia.org/wiki/Arachidons%C3%A4ure
MfG
- Hallo, BenutzernameDE, ich könnte keine Verbesserung erkennen (steht schon drin). Und es war fachlich fehlerhaft, bezüglich der Aussagen zur Struktur von Linolsäure. Grüsse, --Roland.chem 10:56, 21. Nov. 2010 (CET)
Puffer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo, wir bitten um Unterstützung auf folgenden Seiten: Diskussion:Pufferkapazität und Diskussion:Puffer (Chemie)#Beispiel. Vielen Dank. (Verzweiflung) --Chefzapp 13:37, 10. Feb. 2011 (CET)
Hallo Roland.chem,
warum haben Sie meinen Eintrag zur Verwendung: "Durch Verseifen von Chloracetylchlorid erhält man Monochloressigsäure." gelöscht? Zugegeben, die Verseifung eines Säurechlorids zur Säure ist keine "rocket science", aber genau so macht DOW immerhin 25,000 jato Monochloressigsäure. Wenn man von Vinylidenchlorid als Rohstoff ausgeht, hat man keine andere Wahl.
Gruß ChemDoc 2010
- Gelöscht ist es nicht, nur verschoben und umformuliert: Mit Wasser reagiert Chloressigsäurechlorid zu Monochloressigsäure. Die Reaktion ist eine einfache Hydrolyse. Ich habe nicht verstanden, warum du von Verseifung geschrieben hast. Grüsse, --Roland.chem 18:36, 14. Feb. 2011 (CET)
D'accord, Hydrolyse ist sicher besser. Danke ChemDoc 2010
Polychlorierte Biphenyle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland.chem,
würde gerne wissen wieso mein Beitrag mit dem Kommentar "Hanebüchen" rückgänig gemacht wurde? Ist es inhaltlich falsch oder wo liegt das Problem? Meiner Meinung nach ist es aus toxikologischer Hinsicht auf jeden Fall interessant zu wissen wieso PCBs auch dioxinähnliche Strukturen und Eigenschaften besitzen. --AuiliX 23:20, 20. Feb. 2011 (CET) (nicht signierter Beitrag von AuiliX (Diskussion | Beiträge) 22:39, 20. Feb. 2011 (CET))
- Hier (auf S. 3) wird genau die gestrichene Aussage gemacht. Gruß --Cvf-psDisk+/− 23:06, 20. Feb. 2011 (CET)
- Ja, einen toxikologischen Vergleich von Tetrachlordibenzodioxin mit PCBs finde ich auch interessant und erwähnenswert. Mich stört jedoch der Interpretationsversuch die unterschiedlichen Toxizitätsäquivalenzfaktoren der PCBs über "frei drehbare Bindungen" bzw. einer möglichen planaren Konformation auszulegen. Die Drehbarkeit ist eigentlich ein erheblicher Unterschied zu den Dioxinen. Und das die ortho-chlorierten PCBs nicht planar sein können, müsste belegt werden. Ich habe ernste Zweifel, das da nun eine chirale Achse/Chiralität vorliegt. Von allen Biphenylen würde ich annehmen, das eine nichtplanare Form die bevorzugte Konformation ist.
- Die TEF-Werte variieren in der von Cvf-ps angegebenen Quelle um ein Faktor 1000 (eine Magnitude!) schon unter nicht-ortho-chlor-Verbindungen. Da passen die Werte für mono-ortho-Chlor-Verbindungen prima rein. Das di/tri/tetra-ortho-Chlor-Verbindungen eine noch viel geringer Toxizitäten haben, sollte einfach hingenommen werden. Der o.g. Interpretationsversuch halte ich für Gedanken, die in einem Biergarten entstanden sind. Viele Grüsse, --Roland.chem 14:08, 21. Feb. 2011 (CET)
- @Cvf-ps: Ich kann in deiner Quelle nicht eine Bestätigung der von mir gemachten Streichung erkennen. Viele Grüsse,--Roland.chem 14:11, 21. Feb. 2011 (CET)
- @Roland: in der Quelle steht sinngemäß das, was AuiliX ins Lemma geschrieben hatte (PCB können vergleichbare biologische und toxische Wirkungen wie die Dioxine und Furane zeigen, wenn an den ortho-Kohlenstoffatomen des PCB-Gerüstes kein oder nur ein Chlorsubstituent vorhanden ist. Bei diesem Substitutionsmuster sind die beiden Phenylringe um die C-C-Einfachbindung frei drehbar und die Einnahme einer planaren Molekülgeometrie ist leicht möglich. Vier nicht-ortho- und acht monoortho-substituierten PCB-Kongeneren wurden daher von einer Expertengruppe der WHO Toxizitätsäquivalenzfaktoren relativ zum 2,3,7,8-TCDD zugewiesen (Tab. 2). PCB 126 ist mit einem TEF von 0.1 die toxikologisch bedenklichste Verbindung unter den dioxinähnlichen PCB [Van den Bergh et al. 1998].). Gruß --Cvf-psDisk+/− 18:57, 23. Feb. 2011 (CET)
- @Cvf-ps: Ich kann in deiner Quelle nicht eine Bestätigung der von mir gemachten Streichung erkennen. Viele Grüsse,--Roland.chem 14:11, 21. Feb. 2011 (CET)
- Das hatte ich schon gelesen. Ich habe die Bearbeitung
- Sind im PCB-Molekül an den vier ortho-Kohlenstoffatomen keine Chloratome gebunden, so sind die beiden Phenylringe um die C-C-Einfachbindung frei drehbar und die Einnahme einer planaren Molekülgeometrie ist leicht möglich.Solche nicht-substituierten PCB zeigen vergleichbare biologische und toxische Wirkungen wie die planar gebauten Dioxine und werden deshalb als dioxinähnliche PCB bezeichnet.
- revertiert. Deine Quelle spricht von acht monoortho-substituierten PCB-Kongeneren, die toxikologisch bedenklich sind. Das ist doch ein Widerspruch und kein Beleg. Viele Grüsse, --Roland.chem 13:18, 24. Feb. 2011 (CET)
Qualitätssicherung, Farblosigkeit Artikel Ascorbinsäure
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Guten Morgen Roland
Sie haben mit folgender Begründung meinen Beitrag gelöscht:
""rev.: a) Kein Eintrag in der "Qualitätssicherung"; b) aus wissenschaftlicher Sicht sind weisse Stoffe farblos.""
Würden Sie dann auch aus wissenschaftlicher Sicht sagen das Milch Farblos ist?
--Jangirke 08:28, 24. Feb. 2011 (CET)
- Ja. Milch ist eine Emulsion aus farblosen "Fetttröpfchen" in einer farblosen wässrigen Lösung. Die Fetttröpfchen sind relativ gross und streuen das Licht, ein Farbstoff ist nicht enthalten. Mit einem Mikroskop kann man prima durch Milch schauen und erkennen das die Tröpfchen und die wässrige Lösung eigentlich klar und farblos sind. --Roland.chem 13:08, 24. Feb. 2011 (CET)
Problem bei der Sache ist das es den wenigsten klar ist.
Der Artikel für Weiß scheint noch keinen Abschnitt darüber zu enthalten.
Der Artikel für Farblos geht in diese Richtung, allerdings nur wenn dieser Sachverhalt bereits bekannt ist.
Mir sind gerade einige Ideen für Erweiterungen der Vorlage gekommen.
Bilder für alle Aggregatzustände.
Verlinkung von Farblos (Tabelle am rechten Bildschirmrand) mit Farblos und Artikel Weiß mit Artikel Farblos.
Kennen Sie einen Stoff, der weiß ist ohne durchsichtig zu sein?
Wo kann man sehen wie oft und wann Artikel aufgerufen werden?
--Jangirke 18:13, 25. Feb. 2011 (CET)
- Farbigkeit ist ein schwieriges Thema, das Problem lässt sich sicher nicht durch zahllose Bildchen in den etwa 5000 Artikeln über chemische Verbindungen lösen. Und in verschiedenen Bereichen des Lebens werden Begriffe wie weiß/farblos/unbunt o.ä. unterschiedlich betrachtet. Verlinkungen bringen da nichts. Im Bereich der Chemie wird bevorzugt von farblos gesprochen, wenn Lichtbeugung oder Lichtbrechung die Ursache der "Farbe" ist. Beispiel: gereinigte Mineralöle sind farblos, obwohl ein Ölfilm so aussehen kann: .
- Grüsse, --Roland.chem 12:12, 26. Feb. 2011 (CET)
- @Jangirke: Weiße Gegenstände streuen das auftreffende Licht in alle Richtungen, daher sind sie auch niemals durchsichtig. Ist das Licht nicht weiß, sondern rot oder grün, dann erscheinen die entsprechenden Objekte auch genau in dieser Farbe - sie haben nämlich keine eigene... Gruß --FK1954 21:16, 5. Mär. 2011 (CET)
Hallo roland.chem, ich hatte gerade einen Bearbeitungskonflikt mit Dir in Vaccensäure, da meine Ergänzungen aber wesentlich umfangreicher waren, habe ich Deine Version "überbügelt". Sorry - -- Mabschaaf 19:39, 5. Mär. 2011 (CET)
Hallo Roland.chem, könntest Du evtl. in diesem Bild noch den Schreibfehler bei "Konfigurationsisomere" korrigieren? Danke -- Mabschaaf 17:13, 16. Mär. 2011 (CET)
- Ups, danke für den Hinweis. Done. Grüsse, --Roland.chem 18:25, 16. Mär. 2011 (CET)
- Gerne. Und danke fürs schnelle Erledigen. -- Mabschaaf 19:24, 16. Mär. 2011 (CET)
Barium - Geschichte "Schmelzelektrolyse mit BaCl2 + NH4Cl"
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ich bezweifle diese Aussage. Siehe Diskussion beim Artikel "Barium": NH4Cl hält derartige Temperaturen nicht aus. Höchstwahrscheinlich wurde ein anderes Chlorid zur Schmelzpunkterniedrigung eingesetzt - oder gar keins - aber NH4Cl sicher nicht. Es ist dort keine Quellenangabe vorhanden, weshalb man vorsichtshalber nur "Schmelzelektrolyse aus BaCl2" hinschreiben sollte. Eventuelle Zusatzstoffe werden häufig nicht genannt und sollten im begründeten Zweifelsfall weggelassen werden.
- Hallo IP-User, bitte vor solchen Änderungen die Diskussionsseiten der jeweiligen Artikel nutzen. Grüsse, --Roland.chem 10:43, 22. Mär. 2011 (CET)
Korrosionen/Vollenthärtete Wässer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland.chem, der Satz, dass Ca-freie Wässer korrosiv sind, war in der gelöschten Fassung sicherlich nicht ganz richtig. Dass vollenthärtete Wässer ohne gleichzeitiger Kohlenstoffdioxid-Entfernung oder einer anderen Korrosionschutzmaßnahme für C-Eisenwerkstoffe stark korrosiv sind, ist aber richtig. Grund: die Ausbildung einer Kalk-Rost-Schutzschicht ist nicht mehr möglich, da Ca-Ionen und CO2 nicht mehr im Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht sein können. Aber ob dieses im Artikel "Enthärtung" auch angeführt werden sollte? Gruß, --Urdenbacher 15:52, 30. Apr. 2011 (CEST)
- Du kannst das gerne anführen. Ich hatte den Satz nur wegen der mir zu ungenauen Formulierung entfernt. Ich konnte den Satz nicht umformulieren, da ich die Begründung hätte erraten/vermuten müssen. Grüsse, --Roland.chem 11:19, 1. Mai 2011 (CEST)
Einladung zur WP:Redaktion Chemie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland.chem, Du hast Dich ja schon über einen sehr langen Zeitraum mit zahlreichen guten Beiträgen zum Themenbereich Chemie betätigt und bist auch immer wieder in der Redaktion Chemie zu Gast gewesen. Ich habe Dich schon mal früher angesprochen, aber ich möchte Dich gerne an dieser Stelle erneut einladen, der Redaktion Chemie beizutreten. Denn gute Mitarbeiter sind bei uns immer willkommen. Dass Du beste Qualifikatonen mitbringst, ist anhand Deiner Beiträge offenkundig. Trage Dich doch bitte auch in Wikipedia:Redaktion Chemie/Mitarbeiter ein. Viele Grüße und weiterhin gute Zusammenarbeit wünscht Dir --JWBE 19:35, 8. Jun. 2011 (CEST)
- Hallo JWBE, danke für die Einladung, aber ich werde weiterhin nur gelegentlich bei der Redaktion mitwirken und mich nicht als Reaktionsmitarbeiter eintragen. Ich möchte lieber versuchen, die Chemieartikel zu ergänzen oder zu verbessern. Viele Grüsse, --Roland.chem 11:51, 10. Jun. 2011 (CEST)
Artikel Atombindung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland,
mit Verwunderung kann ich nur den Kopf schütteln: Wer die hier http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Atombindung&action=historysubmit&diff=89868695&oldid=89865210 alle gemachten Änderungen mit der Begründung revertet... Mit Verlaub: Ich werde hierzu einen offiziellen Protest einlegen. In diesem Artikel ist fachlich so vieles ungenau formuliert und sogar falsch, dass ich, wie oben schon geschrieben, nur den Kopf schüttlen kann. --EwinderKahle 16:24, 10. Jun. 2011 (CEST)
- Das ist ja nicht die erste Runde, bei der du versuchst, dein Halbwissen in den Artikel einzubringen. Und wie üblich habe ich das revertiert. Aussagen, die du für falsch hältst, bitte auf der Diskussionsseite des Artikels formulieren. Als Chemiker kann ich dann Versuchen, deine Fragen zu klären. Grüsse, --Roland.chem 20:47, 10. Jun. 2011 (CEST)
- Für Dich nun in kleinen Schritten: 1. Sind alle "Verbindungen (Moleküle)"? Dieses Wort in Klammern bedeutet doch wohl, dass alle Verbindungen Moleküle sind!?
- Viele Verbindungen enthalten als kleinste Teilchen Moleküle, z. B. Wasser enthält Wassermoleküle. Andere Verbindungen z. B. Kochsalz, oder auch Natriumchlorid genannt, besitzen als kleinste Einheit Elementargruppen aus (Kat- und An-)Ionen. Das war wohl Halbwissen Nr. 1. --EwinderKahle 01:59, 11. Jun. 2011 (CEST)
- aw: Atombindungen liegen nicht nur in Molekülen vor, sondern wirken auch in Salzen wie Natriumnitrat. Das Anion NO3- wird durch Atombindungen zusammengehalten. Ich werde den Satz im Artikel auf ... Verbindungen (z.B. Moleküle)... ändern. Nebenbei: Da steht mit Absicht Verbindung und nicht chemische Verbindung. In Natriumchlorid wirken keine Atombindungen vor, sondern ionische Bindungen. Und das habe ich dir auf dieser Seite unter Atombindung schon mal zu erklären versucht. --Roland.chem 11:55, 11. Jun. 2011 (CEST)
- Ich schlage vor alte Kamellen mal einfach ruhen zu lassen und hier fachlich zu diskutieren. Oben habe ich kein Salz benannt in dem Molekülionen vorliegen. Auch im Hinweis auf der Seite Atombindung habe ich mich bemüht präzise zu vormulieren. Das Lemma ist in der Tat nicht Salze, sondern lediglich die möglichst präzise Abgrenzung zur Atombindung. Falls noch ein weiterer Satz zur Stoffgruppe Salze gewünscht ist dann bitte präzise (ggf. auch Zwitterionen?). Aber eigentlich müsstest Du inzwischen verstehen, was an der Aussage oben falsch / ungenau ist. Schließlich kennst Du ja molekulare Ionen. Nun zur Aussage in Deiner Antwort: http://de.wikipedia.org/wiki/Verbindung. Hm, da muss ich wohl unwissend sein, wenn da mit Absicht Verbindung und nicht chemische Verbindung steht... Was bedeutet "Verbindungen (Moleküle)" den fachsprachlich absichtlich, damit ein Nichtchemiker das versteht? Daruaf bist Du in Deiner Antwort nicht eingegangen. --EwinderKahle 18:51, 11. Jun. 2011 (CEST)
Identifikatoren von Stoffen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wie wäre es in der Infobox auch die EINECS- / ELINCS- und die INDEX-Nr. (CLP Anhang VI) mit aufzunehmen? Grüße bagpipe -- Bagpipe 20:08, 31. Aug. 2011 (CEST)
- Ich kann keinen Vorteil/Zugewinn mit solchen Index-Nummern erkennen. Die CAS-Nummer ist mit Abstand die breiteste Identifikationsnummer für Verbindungen. Die Gefahrstoff-Kennzeichnungen von Verbindungen sind hingegen über eigene Referenzen mit Datenbanken verlinkt. Grüsse, --Roland.chem 11:22, 1. Sep. 2011 (CEST)
Hallo Roland, auch wenn Du bei diesem Artikel nur eine Änderung zurückgesetzt hast, versuche ich es bei Dir mit meinem "Problem". Benutzer:Bone1234 hat im August durch Massennachsichtungen auch viele falsche Änderungen gesichtet. Bei der Nachsichtung seiner Bearbeitungen stosse ich nun auf einen Chemieartikel, bei dem ich nicht beurteilen kann, ob die Änderung korrekt ist oder nicht. Magst Du Dir bitte einmal diesen Versionsvergleich anschauen und gegebenenfalls korrigieren? Vielleicht hast Du aber auch eine Idee, wer in diesem Fall noch angeschrieben werden könnte. Viele Grüße --Silke 09:36, 7. Sep. 2011 (CEST)
- Der Beitrag von User:MrNitrat zum Artikel Diacetyldioxim scheint o.k. zu sein. Die 1%-ige Lösung ist als Nachweisreagenz kommerziell erhältlich. Grüsse, --Roland.chem 12:24, 7. Sep. 2011 (CEST)
- Ganz herzlichen Dank, dann bin ich beruhigt! Viele Grüße --Silke 13:33, 7. Sep. 2011 (CEST)
Danke, dass du bei Butetamat die Strukturformel erstellt hast! Hättest du auch Interesse daran, die beiden Enantiomere darzustellen? Außerdem wäre es sinnvoll, wenn man deren Darstellung an die des Analogons Pentoxyverin angleichen würde (oder umgekehrt). --Assistent 00:32, 24. Sep. 2011 (CEST)
- Bezüglich Butetamat: Halte ich für überflüssig. Es wird doch sowieso ein Racemat verwendet.
- Bezüglich Pentoxyverin: Wozu? Beide Bildchen sind mMn o.k. und erfüllen die Standard-Anforderungen bei WP für Strukturformeln. Grüsse, --Roland.chem 15:09, 24. Sep. 2011 (CEST)
- OK. --Assistent 15:18, 24. Sep. 2011 (CEST)
Hallo, ich hatte bei Säurezahl die Kategorie "Makromolekulare Chemie" ergänzt, welche Sie wieder entfernt hatten. Darf ich fragen warum?? In der Technischen Chemie (Kunstharzproduktion) ist es so, daß alle Veresterungen "auf Säurezahl" gefahren werden. Das war vor 100 Jahren so und ist es heute auch. Kunstharze werden u.a. immer mit "SZ" charakterisiert.
Einen schönen Überblick über Makromoleküle gibt ab S. 30 ff die BASFmfg --Drdoht 13:53, 28. Sep. 2011 (CEST)
- Hallo, ich hatte bei Esterzahl die Kategorie "Makromolekulare Chemie" ergänzt, welche Sie wieder entfernt hatten. Darf ich fragen warum?? In der Technischen Chemie (Kunstharzproduktion) ist es so, daß die Esterzahl neben Säurezahl, Hydroxylzahl, Aminzahl und Iodzahl (und andere) zur Charakterisierung der Rohstoffe dient. Das war vor 100 Jahren so und ist es heute auch.
- Einen schönen Überblick über Makromoleküle gibt ab S. 30 ff die BASF mfg --Drdoht 14:45, 28. Sep. 2011 (CEST)
- Viskosität
- dito !!! mfg --Drdoht 15:07, 28. Sep. 2011 (CEST)
Bitte erstmal die Artikel mit dem fehlenden Themenbereich ergänzen! Danach kann man überlegen, welche Kategorien zusätzlich sinnvoll wären. Kategorien sind nicht dazu da, Ergänzungswünsche kund zu tun. Dazu gibt es Diskussionsseiten. Und solche Bearbeitungen finde ich jenseits der Schmerzgrenze und verdienen eigentlich einen Revert. Grüsse, --Roland.chem 20:28, 28. Sep. 2011 (CEST)
- Was ist an der Umstellung der drei Sätze nach Ihrer Ansicht "jenseits der Schmerzgrenze"? Oder stören Sie sich an der zusätzlichen Informationen + Literatur? Es ist nichts von gelöscht worden. --Drdoht 00:13, 29. Sep. 2011 (CEST)
- Siehe z.B.: Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel (besonders dies hier), Wikipedia:Formatierung, Wikipedia:Literatur und Hilfe:Einzelnachweise. Grüsse, --Roland.chem 11:47, 29. Sep. 2011 (CEST)
Pflanzenöle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wie Sie sicherlich wissen, gibt es bei Alkydharzen, die bekanntlich aus Pflanzenölen (z.B. Leinöl) hergestellt werden, den Begriff der „Lufttrocknung“. (siehe auch Lack und Doming (Beschichtung)). Ich hatte daher im Kapitel Pflanzenöle den Begriff „Oxidation“ präzisiert durch „Luft-Oxidation“. Wieso ändern Sie das durch „Oxidation mit Sauerstoff“? Denken Sie, da steht jemand mit einer blauen Stahlbombe an der frischen Lackfläche oder gibt es irgendwo schon Gegenden mit Reinsauerstoffatmosphäre?
- Luft-Oxidation ist kein Fachbegriff. Die Luft wird nicht oxidiert. --Roland.chem 11:43, 29. Sep. 2011 (CEST)
Es ist interessant zu sehen, wie Leinöl bei 180°C und Luftatmosphäre (nicht Sauerstoffatmosphäre!!) allmählich vernetzt und Polymere bildet, nachzuweisen durch die stete Viskositätserhöhung. Womit wir beim zweiten Punkt wären: Wieso streichen Sie bei Viskosität die von mir ergänzte Kategorie „Makromolekulare Chemie“?? Glauben Sie nicht, daß hier Makromoleküle“ entstehen. Es kann ja sein, daß dies den Horizont von anorganischen Reagenzglasschwenkern überschreitet. Und überhaupt, die Viskositätsmessung ist das A&O (3x fettgeschrieben und unterstrichen) in der Kunstharzchemie. Sic! Ich staune nur immer wieder hier über diese Ignoranz nach Gutsherrenart. --Drdoht 00:08, 29. Sep. 2011 (CEST)
- Ich halte diese Kategorisierung nicht für sinnvoll. Die Polymerchemie und damit die Kategorie:Makromolekulare Chemie ist viel zu breit. Grüsse, --Roland.chem 11:43, 29. Sep. 2011 (CEST)
Hallo Roland. Könntest du (zur Sicherheit) meine Frage dort beantworten? --Leyo 11:29, 18. Okt. 2011 (CEST)
- Sorry, war in letzter Zeit nicht aktiv. Hab aber jetzt geantwortet. Grüsse, --Roland.chem 12:14, 22. Okt. 2011 (CEST)
Hallo Roland, offensichtlich widersprechen sich Jander-Blasius und Hollemann-Wiberg. In meinem JB ist vom Pentaaquanitrosyleisen(II)-Komplex die Rede, im HoWi anscheinend vom Pentaaquanitrosyleisen(I)-Komplex (was ich leider nicht nachprüfen kann). Vielleicht sollten wir das mal in der Redaktion ansprechen? Grüße, --NEURO ⇌ ± 20:43, 9. Nov. 2011 (CET)
- Ich hatte schon öfters Änderungen von (I) auf (II) revertiert. Schon beim ersten Mal habe ich geprüft, ob der HoWi 2007 richtig zitiert wird. (Was der Fall ist.) Den Jander-Blasius als Quelle hatte ich drinnen gelassen, da der HoWi den Begriff "Ringprobe" nicht verwendet, sondern von "Nachweis von Nitrit und Nitrat" und von "brauner Ring" (S. 708) plappert. Grüsse, --Roland.chem 12:06, 10. Nov. 2011 (CET)
Hallo Roland, endlich mal ein schönes Bild mit der Struktur. Vielen Dank dafür! --Hermann Luyken 10:52, 16. Nov. 2011 (CET)
- Ich hatte mich halt über den Artikel gefreut. :) Grüsse, --Roland.chem 12:58, 16. Nov. 2011 (CET)
Strukurbilder als SVG
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo!
Vielen Dank, dass Du Dich der Ginkgolsäure angenommen hast! Ich hab das mit dem SVG nicht richtig hinbekommen. Wie erzeugst Du die? Benutzt Du Molfiles oder ein anderes Chemieformat als Input?
Schöne Grüße! --Christianh 50907 09:08, 1. Dez. 2011 (CET)
- ungefragt einmisch: Die Richtlinien zur Erstellung von Strukturformeln stehen unter WP:WEIS, wie es dann Schritt-für-Schritt geht, steht hier - Erfahrungen und Verbesserungen erwünscht! Was Roland jetzt ganz exakt macht, kann er Dir aber sicher auch noch beantworten. Viele Grüße --Mabschaaf 16:00, 1. Dez. 2011 (CET)
- Danke Mabschaaf. @Christianh, ich habe einen Mac und verwende BKChem mit etwa den Einstellungen die dem o.g. Tutorial entsprechen. Abweichend von der dortigen Beschreibung exportiere ich ein fertiges Bildchen aus BKChem als .pdf. Den pdf-File öffne ich mit Inkscape. Dort löse ich die Gruppierung(en) auf, selektiere alle Elemente und wähle den Knopf (auf dem linken Balken) "Textobjekte erstellen und bearbeiten" und setze den Font auf "Arial". (Vermutlich ein Mac-Problem, Inkscape übernimmt einige Fonts nicht richtig.) Sind noch alle Elemente selektiert, wähle ich Pfad->Objekte in Pfad umwandeln. (Der Wikipedia svg->pixelbild-Generator hat mit Fonts viele Probleme, besser also keine benutzen.) Alle Objekte werden zu einer Gruppe gruppiert und wieder selektiert. Unter Datei->Dokumenteneinstellung setze ich unter Benutzerdefiniert/Änderung der Seitengrösse auf Inhalt... auf je 10px Umrandung rechts/links/oben/unten und drücke "Seite in Auswahl einpassen". (Etwas Rand ist vorteilhaft bei der Einbindung in Artikel.) Dann Speichere ich das Bildchen Datei->"Speichern unter" als "Normales svg". Schon fertig ;). Viel Glück und Geduld. Und probiers mal auf ner DOSe. Grüsse, --Roland.chem 21:06, 1. Dez. 2011 (CET)
Peroxyoxalat-Chemilumineszenz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland.chem, vielen Dank für die Redigierung meines Artikels; sie ist ganz in meinem Sinn. Dein Bild mit dem Rädchen im Getriebe ist hübsch! Viele Grüße --Durfo 19:50, 2. Jan. 2012 (CET)
Lieber Roland.chem, Konformation wird im Zusammenhang mit Molekülen leider konträr verwendet: in der organischen Chemie die räumliche Anordnung an einem Atom, aber speziell bei Proteinen die Sekundär und Tertiärstruktur (und Quartärstruktur, falls vorhanden). Vielleicht nicht von jedem Fachmann/frau, aber doch von vielen. Siehe unter Google oder unter Google Scholar. Siehe auch in Wikipedia die auf Konformation verlinkenden Artikel zur Proteinstruktur und zu Konformation führen, ohne dort hinzugehören; etliche Links habe ich kürzlich auf Proteinstruktur geändert. Änderungen der Sekundärstruktur werden allgemein in der Proteinchemie als "Konformationsänderung" bezeichnet, vielleicht nicht von jedem, aber doch von vielen, z. B. von WP-Autoren, von Hochschulprofessoren, von deutschen Nobelpreisträgern. Auch im englischen Sprachraum, dann mit "c". Ich habe jetzt Deinen Revert letztmalig revertiert, nun noch mit dem zusätzlichen Hinweis auf die unterschiedliche Verwendung des Begriffes "Konformation" in der organischen Chemie. Ich gehe davon aus, dass Du Dich nun erst informierst. Es ist auch nicht an einem bestimmten WP-Artikel, den Sprachgebrauch zu reglementieren und bestimmte Wortverwendungsweisen zu bevorzugen oder andere zu verschweigen, sondern den tatsächlichen Sprachgebrauch zu reflektieren. Ich persönlich würde ja auch bevorzugen, wenn Begriffe nur eine einzige Bedeutung hätten.
Mit freundlichen Grüßen, --Himbear 13:42, 23. Jan. 2012 (CET)
- Hallo Himbear, der Begriff Konformation wird gelegentlich mit anderen Begriffen verwechselt, jedoch nicht konträr verwendet und beschreibt nicht "die räumliche Anordnung an einem Atom". Der Artikel Proteinstruktur ist der Leitartikel zu den 4 Strukturebenen eines Proteins. Die erste Ebene (Primärstruktur ≈ Peptidsequenz) hat nichts mit der Konformation zu tun, sondern mit Konstitution (Chemie) und Konfiguration (Chemie). Die die Sekundär und Tertiärstruktur beschäftigt sich mit der Konformation (Proteinkonformation). Proteinstruktur darf in diesem Artikel nicht mit Proteinkonformation gleichgesetzt werden, da es den dort diskutierten Sachverhalten nicht gerecht wird. Grüsse von einem Chemiker, --Roland.chem 15:29, 23. Jan. 2012 (CET)
- Bitte schreib das doch dorthin, aber entferne den Begriff "Konformation" nicht, er ist in der Proteinchemie, soweit es um die Raumstruktur von Proteinen geht, ziemlich verbreitet, und darum geht es in diesem Artikel zumindest auch. Wäre schön, wenn meine langschweifige Klammer-Erklärung in der Einleitung wegkäme und die Diskussion, was Konformation ist oder sein kann oder soll, weiter unten platziert werden könnte. Grüsse von einem Biochemiker, --Himbear 16:07, 23. Jan. 2012 (CET)
- PS in der Wikipedia wird in zahlreichen Artikeln der Molekularbiologie auf Konformation verwiesen, dort aber ist überhaupt gar NIX dazu, deshalb habe ich vor wenigen Tagen, als ich das gewahr wurde, eine Begriffserklärung eingefügt und in vielen Artikeln den Link von Konformation auf Proteinstruktur gelenkt. Dieser Artikel ist der einzige, den ich zum Thema Raumstruktur der Proteine, halt Proteinkonformation fand, allerdings äußerst wenig sagend. Daneben gibt es größere Artikel zu Proteinfaltung und anderen, die ich nun schnell als Links einband. Aber den eigentlichen Hauptartikel zur Raumstruktur der Proteine fand ich bislang nur hier als Proteinstruktur. Daher scheint mir die Begrifflichkeit der Raumstruktur, eben der Proteinkonformation wicvhtig und jedenfalls auch relevant. Ich werde in nächster Zeit noch mehrmals am Artikel ergänzen, vielleicht können wir ja kooperieren. Gruß, --Himbear 16:18, 23. Jan. 2012 (CET)
- Mir gefallen deine Änderungen bezüglich Konformationen nicht. Nur weil irgendein Artikel zu dünn ist, muss man nicht das Begriffsfeld der Chemie -das auch in der Biochemie gelten sollte- verwischen. Ich werde jedoch in diesem Bereich nicht mitarbeiten, da ich andere Projekte vorhabe. Deine letzten Änderungen bei Proteinstruktur gefallen mir auch nicht wirklich. Mich wundert, das es dir nicht gelingt eine Aussagen wie "alle Fahrzeuge sind Lastwagen" von "alle Lastwagen sind Fahrzeuge" zu unterscheiden. Ich werde aber nicht mehr revertieren. Grüsse,--Roland.chem 18:12, 23. Jan. 2012 (CET)
- Lieber Roland.chem, tut mir leid, dass Dir meine Änderungen nicht wirklich entsprechen. Aber offensichtlich besteht doch eine gemeinsame Ebene. Nun, wenn Dir was nicht gefällt, dann kannst Du es lassen oder verbessern. Letzteres fände ich zwar konstruktiv, aber Prioritäten sind auch wichtig. Mir geht's ja genauso: manches möchte ich dringend ändern, vieles ist nicht perfekt und ich kann es so lassen und die meisten Bereiche verstehe ich eh kaum.
- Viele Artikel zur Proteinchemie sind in erbärmlichem Zustand und ich meine, bereits ein Kleinwenig zu deren Verbesserung beigetragen zu haben, obgleich ich erst recht kurz bei WP editiere.
- Deinen Vergleich konnte ich nicht nachvollziehen -- "alle Fahrzeuge sind Lastwagen" ist objektiv FALSCH. Dass Proteinstruktur einen Oberbegriff darstellt, habe ich eingeflochten. Warum das Vorkommen der Begrifflichkeit aus enzyklopädischer Sicht wünschenswert ist, hatte ich bereits dargelegt. Ob ein eigener Artikel zu Proteinkonformation erforderlich ist, mag ich nicht beurteilen, noch weniger jetzt in Angriff nehmen. Ich verstehe Dich nun, dass es Dir nicht gefällt, wenn eine Begrifflichkeit in einer von Dir abgelehnten Anwendung in Deinem Fachbereich Erwähnung findet. Das wäre auch mir recht, aber ich verstehe das Wesen einer Enzyklopädie so, dass der Sprachgebrauch nicht via Edit bestimmt werden kann und darf. Denn eine Enzyklopädie dient der Wieder- und Weitergabe des Wissens in seiner tatsächlich verwendeten Terminologie. So long, liebe Grüße, --Himbear 18:55, 23. Jan. 2012 (CET)
Schmelzpunkt von Natriumcarbonat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland! Im Artikel Natriumcarbonat hast Du den Schmelzpunkt mit 400 °C und Zersetzung angegeben, mit Verweis auf GESTIS, dort steht es auch tatsächlich so.
Natriumcarbonat schmilzt meines Wissens bei ca. 850 °C ohne Zersetzung. Nach kurzer Recherche: die MSDS von SigmaAldrich, Merck, CarlRoth], Fisher Scientific, Acros, AlfaAesar und Strem Chemicals sind ebenfalls dieser Ansicht. Ich denke, dass wir auch GESTIS auf diesen Fehler aufmerksam machen sollten... Liebe Grüße --MegaByte07 (Diskussion) 16:30, 17. Mär. 2012 (CET)
- Hallo MegaByte, ich hatte nur die Konsistenz zur Quelle geprüft und entsprechend rumgebastelt. Der HoWi gibt 851 als Smp. für die wasserfreie Verbindung und spricht nicht von Zersetzung. Die Angaben von GESTIS scheinen wirklich nicht zustimmen. Grüsse, --Roland.chem (Diskussion) 14:47, 18. Mär. 2012 (CET)
Amid-Mesomerie.svg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland, vielen Dank für die Einfügung des Mesomeriepfeils. Ich würde vorschlagen, in der rechten Formel das „+“ und das „–“ zu kringeln. Wenn das Dein Zeichenprogramm nicht können sollte, zeichne ich ggf. neu, falls gewünscht. Beste Grüße --93.223.127.128 19:25, 6. Mai 2012 (CEST) Signaturnachtrag: --Jü (Diskussion) 19:28, 6. Mai 2012 (CEST)
- Eigentlich mag ich die Ladungssymbole im Kreis nicht. Bei Lewisformeln kann man jedoch freie Elektronenpaare und neg. Ladungen verwechseln. Besser jetzt? Grüsse, --Roland.chem (Diskussion) 12:45, 7. Mai 2012 (CEST)
Magnesiumcarbonat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland.chem. Deine Änderung hat einen Eintrag unter Benutzer:GiftBot/Chemikalienliste verursacht. Kannst du wieder einen Einzelnachweis hinzufügen? --Leyo 16:30, 18. Jul. 2012 (CEST)
- Hallo Leyo, ich war länger nicht aktiv. Referenz ist jetzt eingefügt. Grüsse, --Roland.chem (Diskussion) 18:17, 3. Aug. 2012 (CEST)
Zeichenprogramm
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland, ich wollte mal bei dir erfragen, mit welchem Programm du das b-Faltblatt gezeichnet hast. Ich bastel gerade an den Artikeln zur Proteinstruktur herum und habe kein entsprechendes Programm finden können. Liebe Grüße, Holger Holger87 (Diskussion) 13:55, 24. Jul. 2012 (CEST)
- Hallo Holger, das Bildchen Datei:Beta-Faltblatt.svg habe ich mit Segmenten aus BKchem in Inkscape mehr oder weniger "frei" gezeichnet. Ein spezielles Programm für solche Graphiken ist mir nicht bekannt. Grüsse, --Roland.chem (Diskussion) 18:00, 3. Aug. 2012 (CEST)
Polysorbate
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland.chem. Magst du dich unter commons:User talk:Edgar181#Polysorbates zur Stereochemie von Polysorbaten äussern? --Leyo 23:19, 22. Aug. 2012 (CEST)
Hi Roland.chem, Dein Umbau des Inhalts von "Polymerisation" zu "Kettenpolymerisation" mag inhaltlich richtig sein (das kann ich nicht wirklich gut beurteilen), formal bringt er jedoch ein paar Schwierigkeiten mit sich: Auf den Artikel verlinken ca. 400 andere Seiten. Diese Links müssten nun entweder alle einzeln auf Richtigkeit geprüft werden - oder (was vielleicht sinnvoller wäre) der Artikel sollte auch auf das Lemma Kettenpolymerisation verschoben werden und unter Polymerisation eine Begriffsklärung angelegt werden. Was denkst Du? --Mabschaaf 15:30, 1. Okt. 2012 (CEST)
- Ich konnte mich bisher nicht zu einer Verschiebung durchringen, aber es wäre eine mögliche Lösung. Dann enden 400 Links auf einer BKL, was auch nicht schön ist. Das Lexikon der Chemie (2001) geht nicht auf die Begriffsproblematik ein und liefert die klassische, nicht IUPAC-konforme Definition. Der Römpp '95 plappert einen Absatz lang über die Begriffsproblematik, erläutert dann unter Polymerisation etwa das, was jetzt im Artikel steht. (Mein Beitrag ist also eher eine Korrektur als ein Umbau.) Kunststoffchemie für Ingenieure (2011) ist kein Lexikon und kann es sich einfach machen: Der Autor definiert IUPAC-konform Polymerisation als freien Oberbegriff und Kettenpolymerisation für Reaktionen mit Kettenwachstum. Keine Ahnung, wie das Problem im aktuellen Römpp gelöst wird und ich hab auch keine gute Idee, wie man es bei WP elegant lösen könnte. Grüsse, --Roland.chem (Diskussion) 19:10, 1. Okt. 2012 (CEST)
- Der "dritte" Weg wäre keine echte BKL, sondern einen ganz kurzen Artikel über die Unterschiede verschiedener Polymerisationsarten. Vielleicht wäre das die Lösung? Den Roempp-Inhalt kann ich Dir mailen.--Mabschaaf 19:48, 1. Okt. 2012 (CEST)
- Danke für die Mail. Der Römpp-Artikel wurde vollständig überarbeitet und ist nun lesbar! (In der alten Version '95 erinnert mich der Artikel an einen gewucherten Grundlagenartikel bei WP.) Gibt es im aktuellen Römpp noch einen Artikel zu "Polyreaktion"? Wenn ja, wäre eine Mail nett. Grüsse, --Roland.chem (Diskussion) 21:55, 2. Okt. 2012 (CEST)
- Du hast Mail. Solltest Du irgendwas davon in den Artikel einbauen und einen Einzelnachweis dafür setzen wollen, kann ich das gerne auch noch machen, wenn Du mir genau sagst, wo dieser hin soll.--Mabschaaf 22:09, 2. Okt. 2012 (CEST)
- Danke für die Mail. Der Römpp-Artikel wurde vollständig überarbeitet und ist nun lesbar! (In der alten Version '95 erinnert mich der Artikel an einen gewucherten Grundlagenartikel bei WP.) Gibt es im aktuellen Römpp noch einen Artikel zu "Polyreaktion"? Wenn ja, wäre eine Mail nett. Grüsse, --Roland.chem (Diskussion) 21:55, 2. Okt. 2012 (CEST)
- Der "dritte" Weg wäre keine echte BKL, sondern einen ganz kurzen Artikel über die Unterschiede verschiedener Polymerisationsarten. Vielleicht wäre das die Lösung? Den Roempp-Inhalt kann ich Dir mailen.--Mabschaaf 19:48, 1. Okt. 2012 (CEST)
Wikipedia:Löschkandidaten/14. November 2012#Vorlage:Navigationsleiste Monohalogenmethane
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland. Ev. magst du dich dort äussern. --Leyo 18:10, 15. Nov. 2012 (CET)
Cyclohexan
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland, vielen Dank für die Formatierung meines Abschnitts. Ich habe mal wieder etwas dazugelernt. An den Grafiken könnte man noch einiges verbessern, aber ich glaube, dass man den Artikel vorerst so stehen lassen kann. Viele Grüße--Durfo (Diskussion) 11:13, 19. Nov. 2012 (CET)
Terpene und Ethin - Aufzählung vs. Text
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland, ich verstehe nicht was deiner Meinung nach gegen eine Aufzählung (anstatt des unübersichtlichen teils historisch gewachsenen) Textes in den Artikeln Ethin und Terpene spricht?! --OliDaMover (Diskussion) 11:59, 8. Jan. 2013 (CET)
- Aufzählungen sind die Pest von WP. Wenn dir der Text nicht gefällt, kannst du ihn verbessern und strukturieren. Siehe dazu Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel: Schreibe in ganzen Sätzen. Viele Grüsse, --Roland.chem (Diskussion) 12:13, 8. Jan. 2013 (CET)
- Ob "Pest" oder nicht, ist Ansichtssache. Ich bin eher der Freund von Fakten und gerade wenn eine Satzaneinanderreihung wie: Stoff A in Baum X, Stoff B in Pflanze Y und Stoff C in Blatt Z, warum keine Aufzählung? Da ich - leider - am kürzeren Hebel sitze, ist es eigentlich auch egal. Mir ist einfach die Lesbarkeit wichtig! --OliDaMover (Diskussion) 12:19, 8. Jan. 2013 (CET)
HNO2: Cis-trans Isomere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der glatte Quark steht so im Riedel inkl. Strukturformeln (siehe Einzelnachweis). Im Howi (s.708, 101. Aufl) findet sich dasselbe (hier ist von 2,14 kJ die Rede) - was genau ist der Quark an der Sache? Hab ich da irgendwas verwechselt? Gruss --Aendy ᚱc ᚱн 10:34, 22. Jan. 2013 (CET)
- IMO, ja. Es gibt (ich habe inzwischen im HoWi nachgeschlagen) eine cis- und eine trans-Form. Die unterscheiden sich in ihrer Konformation, aber nicht in ihrer Konfiguration (Chemie). (cis-trans-Umwandlung ohne Bindungsbruch.) Als cis-trans-Isomerie bezeichnet man jedoch eine Form der Konfigurationsisomerie. Der HoWi (S. 724, 102. Aufl.) verwendet im Zusammenhang mit HNO2 das Wort "cis-trans-Isomerie" nicht, sondern spricht von "cis- und trans-Formen". (Einen Riedel hab ich leider nicht.) Grüsse, --Roland.chem (Diskussion) 11:38, 22. Jan. 2013 (CET)
Darstellung in der Chemie, Veratrumsäure
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland, ein Laie versteht das Fachwort Darstellung nicht, und über meinen Link wäre er zumindest über eine Ecke zu Synthese gelangt. Enzyklopädie ist nicht gleich Fachbuch. Ich werde da allerdings nicht mehr Energie reinstecken. Viele Grüße, --Biologos (Diskussion) 11:15, 21. Feb. 2013 (CET)
- Eben weil Wikipedia weder ein Fachbuch, noch ein Fachlexikon ist, müssen interne Links sorgfältig gesetzt werden. Weder [[Darstellung]] noch [[Synthese]] führen auf den gewünschten Artikel. Mit [[Synthese (Chemie)|Darstellung]] führt der Link auf ein sinniges Ziel. Grüsse, --Roland.chem (Diskussion) 11:28, 21. Feb. 2013 (CET)
Brücke (Chemie) / Abbildung(en) Disulfidbrücken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Moin, moin, Roland.chem, zu der Thematik Disulfidbrücken könnten schematische Abbildungen besser passen, als die jetzige. Was meinst Du? Ggf. könnten die Bilder von mir auch modifiziert werden. Ein schönes WE zu haben wünscht --Jü (Diskussion) 12:19, 10. Mär. 2013 (CET)
- Ich halte solche Abbildungen für den Artikel "Brücke (Chemie)" ungeeignet. IMO sollte der Artikel eine ausgebaute Variante einer Begriffsklärung sein und gerade genug Informationen enthalten, den jeweiligen Hautartikel aufzurufen. Disulfidbrücke hat einen eigenen Artikel und ich werte Disulfidbrücke für ein Synonym zu Cystin(artige)-Brücke eines Peptids. Nur dies (und nicht mehr) sollte imo ein Bildchen im Artikel Brücke zeigen. (Leider wird unter Schwefelbrücke immer noch als Beispiel Cystin gezeigt. IMO liegt da keine Brücke vor, da keine Polymerketten vorhanden sind.) Viele Grüsse, --Roland.chem (Diskussion) 14:46, 10. Mär. 2013 (CET)
- Dieser Argumentation kann ich mich anschließen. Für eine Begriffsklärung ist Brücke (Chemie) im Moment aber noch etwas zu opulent geraten, findet --Jü (Diskussion) 18:36, 10. Mär. 2013 (CET)
- Mir ist er auch zu lang und nicht differierend genug: Ich halte den Artikel für wenig nützlich, da er versucht Gemeinsamkeiten von Sonderformen von chemische Bindungen, zwischenmolekularen Kräften, Nomenklaturproblematiken bei metallorganischen Verbindungen, Metallkomplexe und speziellen Kohlenwasserstoffen, sowie mehrere makromolekulare Phänomene in der Bio- und Kunststoffchemie zu finden. Dazu kommen einige Unterartikel wie Sauerstoffbrücke, wo das Wort Brücke eine Aufblähung erleidet. In dem Wust bei WP wird das Wort Brücke nutzlos und einige Artikel könnten daher ohne Verlust in die Mülltonne wandern, findet --Roland.chem (Diskussion) 20:25, 10. Mär. 2013 (CET).
Änderung 117374580 von Rohwedder rückgängig gemacht; nicht besser, hingeschronzt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Was bedeutet „hingeschronzt“? Ich habe die kleine Änderung gemacht weil mich die Inhaltsleere des ursprüngliche Satzes ärgerte. Ich entnahm ihm, daß der GWP-Wert vom umstrittenen R134a größer als die erlaubten 150 der EU-Richtlinie war. Toll, warum wird der Wert (1430) denn nicht besser gleich genannt? Wollte den Wert natürlich wissen und fand zwei, den 20-yr- und den 100-yr-Wert. Nochmals ganz toll, welcher der beiden ist nun relevant? Wollte daß natürlich auch wissen und fand in der Richtlinie endlich die Antwort: Der 100-yr-Wert. Mir gehen eure ulkigen Stildiskussionen am A. vorbei. Von einem Lexikon verlange ich Informationen, sonst nichts. Ändere bitte meinen Satz auf unschronzig, pass aber auf, daß die Infos erhalten bleiben.
- Dein Satz "Ab 2011 verbietet eine EU-Richtlinie den Einsatz von FKWs mit einem GWP 100-yr-Wert größer 150 (R134a hat 1430) in Klimaanlagen neuzugelassener Fahrzeugtypen." ist etwa so verständlich, wie das Wort "hingeschronzt".
- Was ist ein yr-Wert? Wo kommt der Wert her? (WP:Q) Reicht da nicht eigentlich ein Satz mit ...nach Richtlinie XYZ nicht mehr zulässig... ?
- Grüsse, --Roland.chem (Diskussion) 19:04, 11. Apr. 2013 (CEST)
Laien vielleicht, mir nicht! „GWP 100-yr“ ist die übliche Abkürzung (üblich bedeutet Mehrzahl der Internetartikel) für „Global warming potential für den Zeithorizont 100 Jahre“ (Englisch-Kenntnisse setze ich mal voraus). Der GWP 100-yr Wert für R-134a = 1430 steht in http://de.wikipedia.org/wiki/Treibhauspotenzial Daß, der GWP 100-yr und nicht etwa der GWP 20-yr in der EU-Richtlinie angezogen wird steht natürlich in der Richtlinie (Artikel Tetrafluorethan, Einzelnachweise Hyperlink Nr.6) Artikel 1, Absatz 8: „Treibhauspotenzial“: das klimatische Erwärmungspotenzial eines fluorierten Treibhausgases im Verhältnis zu dem von Kohlendioxid (CO2). Das Treibhauspotenzial (global warming potential, GWP) wird als das Erwärmungspotenzial eines Kilogramms eines Gases bezogen auf einen Zeitraum von 100 Jahren gegenüber dem entsprechenden Potenzial eines Kilogramms CO2 berechnet. Die einschlägigen GWPWerte sind die Werte, die im dritten Bewertungsbericht des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen veröffentlicht wurden (GWP-Werte des IPCC von 2001) (1).
Wie schon gesagt, ändere meinen Satz auf unschronzig, pass aber auf, daß die Infos erhalten bleiben. Du als Zensor wirst ja nicht zensiert!
- Bitte mal etwas weniger "Zensur"-Geschrei, hier wurde nichts zensiert. Der Revert war sinnvoll und richtig. Zu "GWP 100-yr: bitte mal WP:OMA lesen, wir schreiben hier für Laien, also hat eine solch kryptische Angabe wie "GWP 100-yr" nichts im Artikel zu suchen. Das Treibhauspotential von Tetrafluorethan steht im übrigen in der Infobox (einschließlich Zeitangabe), deine Ergänzung war also nur eine unerwünschte Doppelung und wurde darum vollkommen zu Recht entfernt. --Orci Disk 08:09, 12. Apr. 2013 (CEST)
Hallo Roland.chem, ich habe den Artikel nun Duplizieren lassen, Du kannst also mit dem Zusammenkürzen der beiden Einzelartikel beginnen, wie Du hier angedeutet hattest. Das Verschieben des fertig geänderten Artikels Wikipedia:Redaktion Chemie/Vitamin B6 auf die Weiterleitung Vitamin B6 sollte auch ohne Admin-Rechte möglich sein. Viele Grüße --Mabschaaf 13:45, 12. Mai 2013 (CEST)
Hallo Roland.chem!
Der von dir stark überarbeitete Artikel Chemische Energie wurde zum Löschen vorgeschlagen, da es ihm möglicherweise an Qualität mangelt und/oder die enzyklopädische Relevanz nicht eindeutig im Artikel erkennbar ist. Ob der Artikel tatsächlich gelöscht wird, wird sich im Laufe der siebentägigen Löschdiskussion entscheiden. Bedenke bei der argument- und nicht abstimmungsorientierten Diskussion bitte, was Wikipedia nicht ist. Um die Relevanz besser erkennen zu lassen und die Mindestqualität zu sichern, sollte primär der Artikel weiter verbessert werden. Das wiegt als Argument deutlich schwerer als ein ähnlich aufwändiger Beitrag in der Löschdiskussion.
Du hast gewiss einiges an Arbeit hineingesteckt und fühlst dich vielleicht vor den Kopf gestoßen, weil dein Werk als Bereicherung dieser Enzyklopädie gedacht ist. Sicherlich soll aber mit dem Löschantrag aus anderer Sichtweise ebenfalls der Wikipedia geholfen werden. Grüße, Xqbot (Diskussion) 14:22, 12. Jun. 2013 (CEST) (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Falls du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, so trage dich hier ein.)
Hallo Roland.chem!
Der von dir stark überarbeitete Artikel Tenside wurde zum Löschen vorgeschlagen, da es ihm möglicherweise an Qualität mangelt und/oder die enzyklopädische Relevanz nicht eindeutig im Artikel erkennbar ist. Ob der Artikel tatsächlich gelöscht wird, wird sich im Laufe der siebentägigen Löschdiskussion entscheiden. Bedenke bei der argument- und nicht abstimmungsorientierten Diskussion bitte, was Wikipedia nicht ist. Um die Relevanz besser erkennen zu lassen und die Mindestqualität zu sichern, sollte primär der Artikel weiter verbessert werden. Das wiegt als Argument deutlich schwerer als ein ähnlich aufwändiger Beitrag in der Löschdiskussion.
Du hast gewiss einiges an Arbeit hineingesteckt und fühlst dich vielleicht vor den Kopf gestoßen, weil dein Werk als Bereicherung dieser Enzyklopädie gedacht ist. Sicherlich soll aber mit dem Löschantrag aus anderer Sichtweise ebenfalls der Wikipedia geholfen werden. Grüße, Xqbot (Diskussion) 21:54, 25. Jun. 2013 (CEST) (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Falls du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, so trage dich hier ein.)
Hallo Roland, könntest Du bitte mal hier auf der Disk vorbeischauen? Das n-Hexan ist in Deiner Grafik tatsätchlich doppelt, während n-Heptan fehlt. Gruß --Cvf-psDisk+/− 22:32, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Entlaust. Grüsse, --Roland.chem (Diskussion) 11:16, 18. Sep. 2013 (CEST)
Kernseife
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland, Du hattest meinen Link wieder aus dem Artikel Kernseife entfernt. Die Begründung war "...der eigene Blog..." Was spricht denn dagegen, so lange der Link weiterführende Informationen beinhaltet? MfG --Andre Hoek • Diskussion 14:54, 7. Okt. 2013 (CEST)
- Na, siehe WP:WEB#Einzelrichtlinien. Und dann noch ein/dein Blog, der weit von NPOV entfernt ist und eher irreführende, als weiterführende Informationen enthält. Das ist kein Beitrag für eine Enzyklopädie. Grüsse, --Roland.chem (Diskussion) 19:44, 7. Okt. 2013 (CEST)
- Hallo Roland, wenn Du dass so siehst... Und Du hast auch Recht damit, dass dies kein Beitrag für eine Enzyklopädie ist. Tatsächlich handelt es sich auch um einen Artikel in einem Blog. Darin begründet liegt auch die Ursache dass ich WP:NPOV nicht beachtet habe. Was an dem Artikel irreführend ist kann ich auch nicht nachvollziehen. Wie dem auch sei. An der Geschichte hängt mein Herz nicht. Ich dachte mir nur, dass es für Leute interessant sein könnte, was man jenseits von Herstellung und chemischer Zusammensetzung noch alles mit Kernseife anstellen kann. Zumal man diese Informationen im Internet nicht in dieser Zusammenfassung findet. Dies habe ich jedenfalls von meiner Recherche zu diesem Artikel in Erinnerung. Also nichts für ungut... Es grüßt Dich --Andre Hoek • Diskussion 20:46, 7. Okt. 2013 (CEST)
RGL zentriert oder nicht ?
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland,
mit ist eben aufgefallen, dass Du in Sulfinsäuren und Sulfonsäuren die Zentrierung der Reaktionsgleichungen mit der Begründung "Die Bildchen sind Text in Symbolschreibweise. Wieso soll dieser Text zentriert sein?" wieder auf linksbündig mit Einrückung zurückgesetzt hast.
Ich halte das für nicht sinnvoll, da
- Reaktionsgleichungen eben kein einfacher Text sind
- verschiedene Bücher (grad eben im Bayer/Walther und einem Thermodynamik-Buch [Kondipudi] nachgesehen) generell RGL zentrieren
- eine klare Unterscheidung "einfache RGL" und "Reaktionsmechanismus" oft nicht möglich/sinnvoll ist und natürlich eine konsistente Darstellung erwünscht ist.
Wie siehst Du das ? Sollen wir das in der WP:RC der gesamten Redaktion zur Beurteilung vorstellen ? Gruß --Cvf-psDisk+/− 12:08, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Ich muss da Roland zustimen, zentrierte RGLs sind unschön und sollten nicht gemacht werden. Bücher sind da kein wirkliches Argument, da Bücher einige der Probleme, die wir haben (z.B. sehr breite Bildschirme, bei denen der Bezug zwischen zentrierter RGL und üblicherweise als Text geschriebenen Infos dazu schwer zu erkennen ist, evtl. rechts stehende Infoboxen) nicht besitzen. Warum sollten nicht sowohl "einfache RGL" als auch Mechanismen linksbündig geschieben werden (TeX-Geichungen werden übrigens generell links geschrieben)? Für die Unterscheidung zwischen Text und RGL reicht doch eine Einrückung vollkommen aus. Viele Grüße --Orci Disk 12:43, 12. Okt. 2013 (CEST)
- Hallo, Cvf-ps. Natürlich sind das keine einfache Texte, sondern eben Symbolschreibweisen und zwar egal, um welchen Typ es sich dabei handelt. Sie sollten imo wie ein Textelement betrachtet werden, da sie ja direkt nach dem Text "gelesen" werden sollen:
Die Verbindung Ansi reagiert zu Bansi:
- A → B
- Grundsätzlich sind zentrierte Gleichungen problematisch, da es verschiedene Formatierungsprobleme bei verschiedenen Browsern gibt, wenn Elemente mit float-Formatierungen in der Nähe gibt. Paradebeispiel sind Infoboxen: zentrierte Reaktionsgleichungen überlappen sich mit Infoboxen oder tauchen in völlig anderen Textsegmenten auf (da wo "Platz" ist). Aus diesem Grund versuche ich versuche seit Jahren solche Zentrierungen abzureichern. Grüsse, --Roland.chem (Diskussion) 20:20, 12. Okt. 2013 (CEST)
Hallo Roland.chem. Magst du dich als Angesprochener dort äussern? --Leyo 00:42, 25. Okt. 2013 (CEST)
Hallo Roland, habe die Aussage umformuliert und bequellt (diesmal ohne Shop); immerhin gab es dafür einen Nobelpreis. Schau' mal, ob man es so stehen lassen kann - ansonsten einfach Revert ;-) Gruß --Cvf-psDisk+/− 12:29, 25. Nov. 2013 (CET)
- Ich habe von BC so gut wie keine Ahnung, aber mir scheint der Beitrag die Geschichte vom Basentriplett/Codon o. ä. zu beschreiben. IMO hat das im Artikel Phenylalanin, Abschnitt Geschichte, nix zu suchen; das ist nur noch assoziativ. Grüsse, --Roland.chem (Diskussion) 11:16, 26. Nov. 2013 (CET)
Bildplatzierung.
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es hat schon seinen guten Grund, warum WP:Bild eine Platzierung links nur für den seltenen Ausnahmefall empfiehlt, dass eine Person extrem nach links schaut (siehe WP:Bild#Ausrichtung_links). Beim Teflon kommt erschwerend hinzu, dass der Fließtext des Artikels zwischen Infobox und links platziertes Vorschaubild eingequetscht wird. Gruß, ---<)kmk(>- (Diskussion) 21:21, 12. Dez. 2013 (CET)
- Hast du den Text WP:Bild überhaupt gelesen? Zitat: Eine weitere Ausnahme für die Anordnung am linken Rand sind Artikel, die lange Infoboxen einsetzen: dort ist das die einzige unkomplizierte Möglichkeit, ein Bild in einem am Anfang liegenden Kapitel unterzubringen.
- Bitte nicht in Artikeln der Chemie an der Formatierung zu basteln, ohne sie vorher gelesen zu haben und hinterher zu prüfen. Ich habe es satt, Reaktionsgleichungen, Abbildungen, chemische Formeln, etc. wieder in die Absätze in denen sie diskutiert werden, zurückzuführen. --Roland.chem (Diskussion) 22:20, 12. Dez. 2013 (CET)
- WP:Bild fährt fort mit "Wenn sich diese Variante nicht umgehen lässt (...), teste unbedingt mit verschiedenen Einstellungen für die Breite des Browserfensters, ob der Text stets problemlos lesbar bleibt und nicht zerstückelt wird.". Hättest Du das getan, wäre Dir aufgefallen, dass bei bestimmten Fensterbreiten neben dem Pfannenbild einzig stehen bleibt: "PTFE ist kein" Das ist genau die Zerstückelung, die gemäß Richtlinie nicht sein soll. Die davon betroffenen Fensterbreiten sind nicht besonders extrem.
- Aber der Test tut gar nicht not, denn die Bedingung, dass sich die Platzierung nicht umgehen lässt, ist nicht erfüllt. Weder ist der Artikel so sehr mit Bildern belegt, dass unbedingt der Platz links von der Infobox genutzt werden muss. Noch ist das Pfannenbild notwendig mit dem Geschichtsabsatz verbunden. Weiter hinten befasst sich ein ganzer Absatz nur mit Antihaftbeschichtungen. Was hält Dich davon ab, das Bild dort zu platzieren?
- Sicher kann man sich über Regeln und Richtlinien hinwegsetzen. Dafür braucht es aber einen guten Grund. Ein allgemeines "Ich habe es satt" ist ganz sicher kein solcher Grund.---<)kmk(>- (Diskussion) 00:24, 13. Dez. 2013 (CET)
Karte Salze
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland.chem, du hast meine Karte „Abbau Salze" gelöscht mit der Begründung: „falscher Artikel für diese Karte und bitte keine externen Links!" Vorab: Viel Arbeit mit Herzblut einfach löschen statt verbessern ist für meine Begriffe respektlos und entspricht nicht der Wikiquette! Wo wäre die Karte denn nach deiner Meinung besser aufgehoben? Zudem ist der externe Link mit der Grafik-Werkstatt besprochen. Die arbeiten seit Monaten an einer verschiebbaren Karte für Wiki. Bis dahin darf ich diese Zwischenlösung über meinen Server nutzen. Gruß --Ökologix (Diskussion) 17:29, 15. Jan. 2014 (CET)
- Hallo Ökologix, deine Karten haben in mehreren Fällen das Problem, dass sie (durch dich/durch deine Quellen) nicht spezifizierte Sammelbezeichnungen verwenden. Das ist für ein Lexikon problematisch. Schaue ich auf die Karte deiner Webseite sind dort Begriffe wie Buntmetalle, Stahlveredler, Leichtmetalle und Salze vorhanden. Leider gibt es Buntmetalle, die zur Stahlveredlung gebraucht werden. Und die meisten Leichtmetalle kommen als Salze vor. Und was sind "sonstige Mineralien"? Uff, uff. Ich kann nur vermuten, das deine Quellen mit "Salze" im wesentlichen Kochsalz oder auch Produkte eines Salzbergwerks meinten. (Kann aber auch sein, dass einige Quellen die Gewinnung von Lithium mit dem Wort Salze gemeint haben, andere auch nicht und nannten es Leichtmetalle.) Ich kann dir aus diesem Begriffschaos nicht heraushelfen.
- Bitte beachte WP:WEB. www.denkmodelle.de propagiert bestimmte Anschauungen. Auch wenn ich mit diesen Anschauungen nur wenig Probleme habe, haben sie im Text nichts zu suchen. Erst das technische Problem lösen, dann publizieren.
- Bitte nicht ein Bildchen oder Karte in den Text hauen, wenn kein Begleittext vorhanden ist. Bei Buntmetall war ich nahe dran, die Karte rauszuwerfen. Neben deinem Weblink: Soll ein Leser durch deine Karte vermuten, das wegen Cadmium ein weltweiter Bergbau betrieben wird?
- Grüsse, --Roland.chem (Diskussion) 20:42, 15. Jan. 2014 (CET)
- Hallo Roland.chem, die Kategorisierung der Symbole stammt aus dem renommierten Alexander Weltatlas und sollte insofern auch für ein Lexikon verwendbar sein. Dennoch ist mir die Problematik natürlich klar und aus anderen Bereichen (z.B. Vegetationszonen, aber auch Kultur) wohlbekannt. Bei den Salzen stimme ich dir zu, es sei denn, ich bekomme das vom Verlag noch aufgedröselt, welche Salze sich dahinter verbergen. So lange bleibt die Karte halt draußen.
- denkmodelle.de ist nur ein Vehikel für die derzeit noch nicht auf Wiki machbare Ansicht mit verschiebbarer Karte. Die Karte selbst ist ja ordentlich auf commons zu finden. Ich habe im Impressum der denkmodelle versucht, dies klarzustellen. Dennoch zwei Vorschläge zur Verbesserung: Entweder stelle ich im Impressum noch klarer heraus, dass die Inhalte von denkmodelle.de keinerlei Bezug zu den Wikikarten haben oder ich eröffne vorübergehend eine neue Domain (z.B. ökologix.de), die bis zur technischen Machbarkeit auf Wikipedia ausschließlich für dieses Tool dient. Was meinst du?
- Ich werde zu den Karten noch jeweils etwas im Text schreiben, vor allem in Bezug zu der o.g. Oberbegriffs-Problematik. Bitte gib mir dafür ein paar Tage Zeit.
- Herzliche Grüße
- Das Problem scheint mir zu sein, dass die Karte den Begriff "Salze" bergmännisch auffasst, der Artikel dagegen chemisch. Ich würde vorschlagen, die Karte in den Artikel Salzbergwerk einzufügen, da passen die Thematiken besser zusammen. Viele Grüße --Orci Disk 17:25, 16. Jan. 2014 (CET)
- Danke Orci, hört sich gut an! Ich warte mal noch, was Roland.chem schreibt. VG --Ökologix (Diskussion) 17:58, 16. Jan. 2014 (CET)
- Das Problem scheint mir zu sein, dass die Karte den Begriff "Salze" bergmännisch auffasst, der Artikel dagegen chemisch. Ich würde vorschlagen, die Karte in den Artikel Salzbergwerk einzufügen, da passen die Thematiken besser zusammen. Viele Grüße --Orci Disk 17:25, 16. Jan. 2014 (CET)
- O.k., die Quelle ist ein Schulatlas. Gut, dann könnte die Karte "Salze" in Salzgewinnung auftauchen. Sollte die Karte jedoch nur die Positionen von Bergwerken angeben, dann wäre Salzbergwerk evtl. besser.
- Zu den Weblinks habe ich meine Position schon gesagt: WP:WEB. Die in den Artikeln dargestellten Karten gibt es auf commons in ausreichender Auflösung und der Weblink tut nicht not. Grüsse, --Roland.chem (Diskussion) 21:47, 16. Jan. 2014 (CET)
- Die reine Auflösung ist nicht das Problem, sondern die Handhabung. Es ist ungleich nutzerfreundlicher, wenn man die Karte per Maus hin und her schieben kann und dabei jederzeit die Legende am rechten Bildrand sieht. Für meine Begriffe ist das ein deutlicher Mehrwert ... den es ja irgendwann auch auf Wikipedia geben soll. Gruß --Ökologix (Diskussion) 16:19, 17. Jan. 2014 (CET)
- Mir gefällt das mit den Links nicht, aber ich werde deswegen nicht in deine Beiträge rumholzen. Ich habe ja begriffen, das du viel Arbeit in WP steckst. Ich möchte nicht, dass es zum Frust wird, nur weil ich unflexibel bin. Freundliche Grüsse, --Roland.chem (Diskussion) 21:37, 17. Jan. 2014 (CET)
Benzol
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Danke für deine Sichtung bzw die Korrektur. Entschuldigung, Ich hatte mich verhaspelt: Ich meinte das trans-1,2-Dihydrodiol und nicht das Diol. Ersteres ist ja nicht Brenzkatechin und daher auch kein Aromat, oder?
- Hallo Antapollon, bitte auf Diskussionsseiten die eigenen Beiträge signieren. Mit 1,2-Diol hast du so was wie trans-1,2-Dihydrobenzol-1,2-diol gemeint? Ist das wirklich ein relevantes Produkt? Das sollte belegt werden. Zur Formatierung von Literaturquellen, siehe Hilfe:Einzelnachweise. Mit freundlichen Grüssen, --Roland.chem (Diskussion) 12:04, 29. Apr. 2014 (CEST)
- Die Quelle hatte ich ja angegeben (Eisenbrand: Toxikologie für Chemiker). Dort steht, dass aus dem Arenoxid dass Phenol oder das trans-Dihydrodiol (sic) gebildet wird. In der Strukturformel sind die Wasserstoffatome an den C-Atomen mit Hydroxidgruppen auch explizit gezeichnet. Ob trans nun der korrekte Deskriptor ist oder die Nomenklautur korrekt ist weiss ich nicht. Die Information die jetzt im Artikel steht (dass aus Arenoxid Brenzkatechin gebildet wird) ist aber falsch bzw. so nicht in der Quelle beschrieben. --Antapollon (Diskussion) 15:22, 29. Apr. 2014 (CEST)
- Chemsketch gibt mir für die Verbindung, die neben dem Phenol aus dem Epoxid entsteht folgenden Namen: (1S,2S)-cyclohexa-3,5-diene-1,2-diol --Antapollon (Diskussion) 15:33, 29. Apr. 2014 (CEST)
- Die Quelle hatte ich ja angegeben (Eisenbrand: Toxikologie für Chemiker). Dort steht, dass aus dem Arenoxid dass Phenol oder das trans-Dihydrodiol (sic) gebildet wird. In der Strukturformel sind die Wasserstoffatome an den C-Atomen mit Hydroxidgruppen auch explizit gezeichnet. Ob trans nun der korrekte Deskriptor ist oder die Nomenklautur korrekt ist weiss ich nicht. Die Information die jetzt im Artikel steht (dass aus Arenoxid Brenzkatechin gebildet wird) ist aber falsch bzw. so nicht in der Quelle beschrieben. --Antapollon (Diskussion) 15:22, 29. Apr. 2014 (CEST)
- O.k., das sollte identisch mit trans-1,2-Dihydrobenzol-1,2-diol sein. Ich werde den Artikel anpassen. Ich bin an meinem etwas vereinfachtem "Weltbild" hängen geblieben, dass der ideale Aromat Benzol zu Phenolen und die oft nicht ideale aromatischen Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe zu Alkoholen umgesetzt werden. Bitte noch deine Quellenangabe im Artikel (Verlag, Erscheinungsjahr ...) vervollständigen. Grüsse, --Roland.chem (Diskussion) 12:08, 1. Mai 2014 (CEST)
Palmöl
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]s. mein Eintrag auf Palmöl --Groschen17 (Diskussion) 17:40, 18. Mai 2014 (CEST)
Hey Roland.chem,
deine Abbildung finde ich vom Prinzip her sehr informativ. Die Abbildung soll ja verdeutlichen, dass lokalisierte Doppelbindungen energetisch ungünstiger sind als delokalisierte (als Ring gezeichnet). Da du einen Mesomeriepfeil dazwischen zeichnest, ist es für mich ja genau dasselbe wie eine ringförmige Doppelbindung. Statt eines Mesomeriepfeils würde ich ein "oder" bzw. ein Symbol für oder (z.B. "/") für angemessener halten.
Ich bin nicht sicher, ob ich mich klar ausdrücken konnte. Kannst du mir folgen? Liebe Grüße --Minihaa (Diskussion) 17:48, 6. Jun. 2014 (CEST)
- Nicht wirklich. Mesomeriepfleile werden genau dafür verwendet: Er steht zwischen zwei mesomeren Grenzstrukturen; d.h. Strukturen, die ich als Valenzstrichformeln darstellen kann. Die beiden Grenzstrukturen sind in diesem Fall energetisch gleich. Der andere Pfeil zeigt den berechneten Energieunterschied zwischen Grenzstrukturen und Aromatizität. Grüsse, --Roland.chem (Diskussion) 19:12, 6. Jun. 2014 (CEST)
- Wie du ja weißt und selbst schreibst, sind die beiden Grenzstrukturen identisch mit der gestrichelten Darstellungsweise, wenn man einen Mesomeriepfeil dazwischen setzt (siehe Abbildung). Da sie also identisch sind, weisen sie auch die selbe Energie auf. Du müsstest also den Mesomeriepfeil entfernen, da nur dann klar wäre, dass jede Struktur für sich mit lokalisierten Elektronen eine höhere Energie hat, als die Form mit delokalisierten Elektronen. Grüße --Minihaa (Diskussion) 11:03, 23. Jun. 2014 (CEST)
- Zur Orientierung empfehle ich Jerry March, Adv. Org. Chem., Chapter Aromaticity. Mesomerie enthält übrigens eine analoges Bildchen, jedoch mit einer "geratenen" Energiekurve, die ich nicht haben wollte. Das Bildchen "Benzene delocalization.svg" soll wohl eher sagen, dass oft eine Valenzstichformel gezeigt wird und eigentlich ein Aromat gemeint ist. Energetisch identisch sind sie jedenfalls nicht. Probier mal das gleiche mit Grenzstrukturen von PAK. --Roland.chem (Diskussion) 13:17, 23. Jun. 2014 (CEST)
Moin Roland.chem,
du hast gesehen, dass vor meiner Änderung zwei Begriffe vermischt waren und diese jetzt getrennt behandelt werden? Wieso steht denn beispielsweise jetzt wieder eine Tabelle mit Stampfvolumen in dem Abschnitt zur (wässrigen) Kieselsäure? Wie im Artikel steht: historisch wird amorphes SiO2 ebenfalls als Kieselsäure bezeichnet. Wieso hast du es wieder rückgängig gemacht und damit Kieselsäure und SiO2 wieder vermischt?
Grüße --Minihaa (Diskussion) 10:53, 23. Jun. 2014 (CEST)
- Ich kann nicht mal erraten, was du mit deiner Holzerei erreichen wolltest. Allgemein: Stoffgruppenartikel neigen zum Wuchern. Von Zeit zu Zeit sollte man überlegen, was z.B. nach Siliciumdioxid ausgelagert werden sollte. --Roland.chem (Diskussion) 13:19, 23. Jun. 2014 (CEST)
- Hast du es nicht gelesen, sondern einfach zurückgesetzt? In der Literatur werden häufig zwei Dinge vermischt: Kieselsäuren, wie z.B. Si(OH)4 und amorphes SiO2 unter dem Begriff "pyrogene Kieselsäure"/"Fällungskieselsäure". Ich habe Informationen zu beiden Dingen getrennt (analog zur Literatur) und in eigene Überschriften verschoben. Wo ist also dein Problem damit? --Minihaa (Diskussion) 15:56, 23. Jun. 2014 (CEST)
- Ich habe die Einleitung geschrieben, versucht den Artikel unter der Schmerzgrenze zu halten, Begriffskonflikte zu klären und eine Entwicklung von Redundanzen zu hemmen, was ich übrigens bei sehr vielen Artikel versuche. Die Einleitung enthält ein paar Vertreter der Stoffgruppe (klärt warum der Artikel Kieselsäuren heisst), da ich keine Lust hatte, Bildchen zu malen um einen eigenen Absatz zur Struktur der Verbindungsgruppe zu erstellen. Der Artikel ist sicher verbesserungswürdig und ausbaubar. Voraussetzung für eine solche Aktion ist, dass sich der Autor vorher auf den Arsch setzt und mindestens mal den HoWi studiert.
- Das einzige was du hinbekommen hast, ist die Einleitung zu zerfleddern, die Bruchstücke an fast beliebige Orte zu verteilen und Tür und Tor für Redundanzen zum Artikel Siliciumdioxid zu öffnen. Wie bei allen Sauerstoffsäuren steht in der Einleitung was die Salze und Ester sind - du stellst es irgendwo hin, was ein rev. wert ist. Anstelle die Vorstellung der Stoffgruppe auszubauen, werden die Stoffe aus der Einleitung planlos verteilt, besonders in den Abschnitt der sich eigentlich mit Polykieselsäuren beschäftigt. Dafür wird plötzlich von Derivaten gesprochen (uff, uff) - alles nicht besser, rev.! Der Begriffskonflikt wird nach deiner Bearbeitung nur zum Teil in der Einleitung geklärt, der Rest steht im letzten Absatz. Was willst du mit dem Scheiss erreichen? Das jemand der in einem Buch gelesen hat, Kieselgur bestehe aus Kieselsäure, den ganzen Artikel lesen muss um festzustellen, das der Autor SiO2 meinte? Keine Verbesserung, rev.! Der Artikel besteht nach deiner Bearbeitung aus Hauptteilen Kieselsäuren#Kieselsäuren und Kieselsäuren#Armorphes Siliciumdioxid. Was willst du mit dem Scheiss erreichen? Das der nächste Editor anfängt dort das Material für Quarzküvetten zu diskutieren? Für Armorphes Siliciumdioxid ist der Artikel Siliciumdioxid prima geeignet. Rev. - Keine Verbesserung erkennbar! --Roland.chem (Diskussion) 21:26, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Ich finde die Einleitung zu lang und wollte sie gleich mit verbessern. Wenn du es aber so als Verschlechterung empfindest und auch keinen Bedarf für eine Kürzung siehst, kann sie auch gerne so bleiben.
- Ich habe den Artikel nicht erweitert, sondern nur neu strukturiert. Die historischen, aber noch oft verwendeten Begriffe "pyrogene Kieselsäure/gefällte Kieselsäure" sind nun einmal in der deutschen Literatur mit "Kieselsäure" vermischt. Meine einzige Intention ist es, beide Begriffe zu trennen.
- Dann würde ich vorschlagen, dass der Artikel zunächst wieder auf deine Version zurückgesetzt wird. Anschließend füge ich ans Ende des Artikels ein kurzes Kapitel ==Pyrogene Kieselsäure/Gefällte Kieselsäure== ein, in dem ich auf den Hauptartikel verweise. Die Einleitung verweist ja bereits darauf. Die Kapitel #Eigenschaften, Kieselsäuren#Toxikologie und Kieselsäuren#Verwendung gefällter Kieselsäuren verschiebe ich aus dem Artikel ebenfalls in den Hauptartikel. Als Hauptartikel würde ich Pyrogenes Siliciumdioxid wählen, siehe jetzt schon mal Benutzer:Minihaa/Pyrogenes Siliciumdioxid. Ich nehme an, dass es dann so für dich in Ordnung ist? Verbesserungsvorschläge? Aus SiO2 kann man ebenfalls darauf verweisen und einige redundante Inhalte verschieben. Grüße --Minihaa (Diskussion) 11:13, 25. Jun. 2014 (CEST)
- Ich habe keinen Einwand deinen Artikel. Ich hoffe nur, du wirst den Abschnitt in SiO2 gut kürzen. Bezüglich Kieselsäuren geht es dir völlig ab, chemisch zu denken. Versuche doch mal die technischen Begriffe in den Hintergrund zu drücken und erst die Chemie zu diskutieren und aus dieser Betrachtung auf die technischen Produkte/Begriffe zu verweisen. Die Struktur des Artikels ist sicher mangelhaft. Formal fehlt u. a. etwas wie:
- = = Verwendung von Kieselsäuren = =
- = = = Synthese von Polykieselsäuren = = =
- = = = = Kieselgel = = = =
- = = = = Kieselsol = = = =
- = = = = = Xerogel = = = = =
- = = Toxikologie von Kieselsäuren und Polykieselsäuren = =
- Im Artikel hat ein Absatz mit "Pyrogene Kieselsäure/Gefällte Kieselsäure" nichts zu suchen. Die Substanz wird weder aus Kieselsäuren synthetisiert, noch ist sie eine Kieselsäure. Vergleichende Worte bitte nur Text oder als Daten in Tabellen. Grüsse und EOD --Roland.chem (Diskussion) 14:48, 25. Jun. 2014 (CEST)
pH-Werte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland, ja, die Anleitung von Mettler-Toledo spricht ganz klar von "nicht-wässrigen (Wassergehalt < 5%)" Lösungen, Seite 57ff. Warum braucht es einen eigenen Artikel dafür? Ich wüßte auch nicht, wieviel dann in diesem neuen Artikel stehen sollte. Außerdem gibt es ja (jetzt?) auch schon einen eigenen Abschnitt (4.3) zu nicht-wässrigen Lösungsmitteln. Dorthin würde meine Ergänzung doch gut passen, oder? Flynx (Diskussion) 10:01, 27. Jun. 2014 (CEST)
- Der Abschnitt behandelt wasserfreie Systeme. Für diese Systeme gibt es keinen pH-Wert, da sich keine H3O+-Teilchen bilden können. Für solche Systeme müssen eigene Maßzahlen definiert werden. Ich kenne die Texte von Mettler-Toledo nicht und kann nur vermuten, dass dort die Verwendung von "Lösungsvermittlern" diskutiert wird, die erlauben pH und pKs-Werte von schlecht wasserlöslichen organischen Verbindungen zu bestimmen. Systeme mit einem Wassergehalt von < 5% sind nicht wasserfrei. Solche speziellen messtechnische Verfahren sollten besser unter pH-Meter diskutiert werden. Grüsse, --Roland.chem (Diskussion) 11:29, 13. Jul. 2014 (CEST)
Abbildung Benzol
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Rolad, ich habe gesehen, dass du die Abbildung von Benzol mit dem Elektronengas gemacht (editiert hast). Ich bräuchte diese Abbildung bloß ohne die dargestellten Protonen, quasi als Auschnitt einer Graphenstruktur. Kannst du mir da weiterhelfen?
Vielen Dank im Vorraus!
Link zur gemeinten Abbildung: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9c/Benzol_RepresentationenV2.svg
- svg-Dateien kann man mit Inkscape bearbeiten. --Roland.chem (Diskussion) 11:31, 13. Jul. 2014 (CEST)
Hallo Roland.chem. Magst du dich bezüglich deines Edits äussern? --Leyo 12:04, 13. Jul. 2014 (CEST)
1K-Epoxide
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Moin Roland.chem. Du hast meinen Edit im Artikel Epoxidharz rückgängig gemacht. 1K-Epoxide sind seit über 15 Jahren z. B. in der Automobilindustrie als Karosserieklebstoffe üblich und die zähelastifizierten Produkte sind absolute Standard-Klebstoffe. Hersteller sind z. B. DOW (Produkte aus der Betamate-Reihe, z. B. Betamate 1486 oder 1620), Henkel Loctite (einige Produkte der Hysol-Reihe, z. B. Loctite 9502, 9514) Delo (Monopox-Reihe) usw. Da das sehr leicht recherchiert werden kann, hielt ich eine extra Quellenangabe nicht für notwendig, gerade wo auch für andere, in der Einführung genannte Anwendungen offenbar keine Quellenangabe notwendig war. Dass es 1K-Epoxide gibt, steht ja auch längst im Artikel Klebstoff, auf den ich ja verlinkt hatte. Ein Revert war also unpassend. Als Quelle kann auch locker das Standardwerk "Epoxy Adhesive Formulations" von Edward M. Petrie herhalten. Das steht aber auch schon längst in der Literaturliste. Gruß. --Blutgretchen (Diskussion) 12:00, 21. Sep. 2014 (CEST)
- Klebstoffe, die auf Epoxidharz basieren, sind grundsätzlich Zweikomponentenklebstoffe. Das Epoxidharz benötigt einen zweiten Reaktionspartner, um überhaupt ein Polymer bilden zu können, der wird (ungenau) Härter genannt und darf aber nicht mit einem Katalysator verwechselt werden. Oft wird das Harz und der Härter unmittelbar vor der Anwendung vom Anwender gemischt. Das was offenbar als 1K-Epoxid bezeichnet wird, unterscheidet sich nur dadurch, das z.B. der Hersteller die beiden Komponeten schon gemischt hat. Bei diesen Zubereitungen liegen auch 2 Komponenten vor, die jedoch meist erst bei höherer Temperatur anfangen zu härten. Die Unterscheidung von 1K-Epoxid und 2K-Epoxid werden wegen des Marketings verwendet und machen chemisch keinen Sinn. Das Römpp Lexikon Chemie 1995 weist im Eintrag "Zweikomponentenklebstoffe" ausdrücklich darauf hin, das " ... Z. sind auch Syst. aus Abmischungen von polymerbaren Komponenten u. inaktiviertem, unter Anw.-Bedingungen aber aktivierbarem, z.B. durch Wärme .... Beisp. für derartige Syst. sind u.a. flüssige Epoxidharze, in denen eingekapselte Amine dispergiert sind. " Grüsse, --Roland.chem (Diskussion) 12:49, 22. Sep. 2014 (CEST)
- Danke, aber Du brauchst mir nicht erzählen, wie Epoxide härten. Ich kenne auch die Chemie dahinter. Klebstoffe und ihre Verarbeitung sind mein Beruf. Bei Klebstoffen ist der Hinweis "1K" bzw. "2K" immer ein Hinweis für den Verarbeiter. Er besagt, ob die Reaktanten in einem Gebinde oder räumlich getrennt vorliegen. Nach Europäischer Norm EN 923 (Klebstoffe - Benennungen und Definitionen) sind einkomponentige Klebstoffe solche, die anwendungsfertig vorliegen und direkt aus dem Gebinde aufgebracht werden können. Zweikomponentige solche, die aus zwei getrennten reaktionsfähigen Zubereitungen bestehen, die zur Reaktion zusammengebracht und in der Regel gemischt werden müssen (bei 2K-Acrylaten gibt es auch sog. NoMix-Systeme). Übrigens: schau mal im Römpp, was da unter Einkomponentenklebstoffe steht (aktuellste Versionen vom Römpp und Römpp online); unter anderem dieses: Gewöhnlich wird der Begriff Einkomponentenklebstoff aber für chemisch abbindende Klebstoffe verwandt, bei denen die für die chemische Reaktion notwendige zweite Komponente bereits latent vorhanden ist (z. B. Epoxidharze mit latentem, bei höheren Temperaturen aktivierbarem Härter). Gruß --Blutgretchen (Diskussion) 13:31, 22. Sep. 2014 (CEST)
- Schade, das du nach eigener Aussage im Bereich Klebstoffe nicht mehr benetzbar bist. Sonst könntest du im Verlauf dieser Diskussion auf die Idee kommen, das das Wort Zweikomponentenklebstoffe mehrdeutig sein könnte. Einmal könnte es für ein "chemisches System" (Zweikomponenten-Reaktionsklebstoffe), mit seinem Reaktionsverlauf und seiner Stöchiometrie stehen. Und ein andere Mal könnte damit einen Klebstoff in zwei Tuben gemeint sein. Dann könnte man erraten, warum ein Chemiker für eine Änderung eine Quelle fordert, wenn er die Stöchiometrie verletzt sieht. Sollte man zufällig gerade dabei sein, ein Lexikon zu schreiben und mitbekommen haben, das Worte vor, nach und neben einer Norm verwendet werden, könnte man versuchen, den Bedeutungskonflikt in den Stichworten zu klären. Könnte man ... EOD --Roland.chem (Diskussion) 20:18, 22. Sep. 2014 (CEST)
- Schade, dass Du gleich mit Deinem einleitenden Satz oben (Klebstoffe, die auf Epoxidharz basieren, sind grundsätzlich Zweikomponentenklebstoffe) gezeigt hast, dass Du neben der Definition von Zweikomponentenklebstoff, die Du als Chemiker verinnerlicht haben magst, keine andere zulassen magst. In der Klebstoffindustrie ist jedenfalls auch unter den Chemikern (auch denen der Rohstofflieferanten, die also mit mehr als nur Klebstoffherstellern zu tun haben) klar, was gemeint ist, wenn von 1k- und 2k-Formulierungen gesprochen wird. Die Einteilung von Reaktionsklebstoffen nach Reaktionsmechanismus ist mir durchaus auch bekannt. Und dann: Zweikomponentenklebstoffe auf Epoxidbasis nach Deiner Definition gibt es so gut wie nicht. Wenn wie Du meinst die Anzahl der Reaktionspartner dafür herangenommen werden müsste, die das Polymer bilden, dann hast Du heute in der Regel 3-, 4- und mehrkomponentige Systeme, da oft Härtergemische und auch Reaktivverdünner (mit Oxirangruppen) zum Einsatz kommen, die alle ins Polymer eingebaut werden. EOD auch von meiner Seite. --Blutgretchen (Diskussion) 20:46, 22. Sep. 2014 (CEST)
Guano und clostridium perfringens
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland.chem,
ich hatte zwei Quellen angegeben. Eine Internetseite und eine pdf-Datei (eine Stellungnahme von wissenschaftl. Seite). In letzterer steht, wieviele Clostridien pefringens in Kot von Fleischfressern wie Vögeln in etwa enthalten sind. Zitat:
1) "Es gibt krankheitserregende Clostridien, in Gülle von Pflanzenfressern dominieren allerdings harmlose, hydrolysierende Clostridien, deren Gegenwart bzw. Vermehrung für einen optimalen Substrataufschluss sogar erwünscht ist. Die Konzentration des krankheitserregenden Clostridium perfringens beträgt hier ca. 10 hoch 2 bis 10 hoch 4 /mL, während dieser in Kot von Fleischfressern wie Vögeln mit ca. 10 hoch 7 bis 10 hoch 9 /mL um Größenordnungen stärker vertreten ist."
Stimmt also, das ist nicht direkt Guano aber immerhin Vogelkot und der ist auch in Guano enthalten. Guano wird außerdem wörtlich in der zweiten Quelle (pdf-Datei) zweimal erwähnt, als "Kot von Fleischfressern oder Guano" und "Fleischfresserkot und Guano" und auch definiert als "Kot von Fleischfressern wie Vögel" (siehe Zitat). Damit stellt der Autor Guano und Vogelkot doch auf eine Ebene. Also könnte man das doch korrigiert (siehe unten) stehen lassen?
2) Hier geht es zwar um die Gefährdung von Nutztieren, wie Du schreibst also um die Ausbringung auf Weide- oder Futterpflanzen. Allerdings wird auch generell von "Acker" geschrieben (siehe Webseite). Wichtig ist hier aber auch, dass Guano auch in Düngemitteln für den Kleingarten und in Blumenerden für den Haushalt oder Garten enthalten ist. Hier besteht also ein direkter Kontakt mit dem Menschen. Deshalb habe ich auch diesen Hinweis in den Artikel aufgenommen. Und der Mensch kann an clostridium perfringens erkranken (siehe WP Artikel).
Ich wäre dafür, den Hinweis auf die Keimzahl von clostridium perfr. in Vogelkot als Bestandteil von Guano und die Warnung zur Ausbringung von Guano auf Futter- und Weidepflanzen wieder auf die Seite aufzunehmen und auf die Beimischung von Guano in Blumenerde und Düngern für Kleingärten hinzuweisen.
--Alainfranck (Diskussion) 00:16, 22. Apr. 2015 (CEST)
- Bitte versuche nicht aus Stellungnahmen einer Behörde auf die Inhalte von Fachartikeln zu schliessen, zu denen du keinen Zugang hast. Guano ist erstmal ein mineralisiertes Produkt, was sich über Jahrtausende gebildet hat. --Roland.chem (Diskussion) 14:15, 22. Apr. 2015 (CEST)
Massenwirkungsgesetz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallo Roland.chem, Du hast am 18. April meine Überarbeitung der Einleitung zum Artikel "Massenwirkungsgesetz" rückgängig gemacht. Könntest Du dazu bitte auf der Diskussionsseite zum Massenwirkungsgesetzt Stellung nehmen.
Hallo Roland.chem. Ein kommentarloses Zurücksetzen ist für Vandalismus gedacht. Im obigen Fall handelt es sich um eine gut gemeinte Änderung, welche sogar begründet wurde (was ja bei IP-Edits selten ist). Da wäre ein Revert mit Kurzkommentar angebracht. --Leyo 19:36, 29. Jun. 2015 (CEST)
- Hatte den „falschen“ Knopf erwischt. --Roland.chem (Diskussion) 19:42, 29. Jun. 2015 (CEST)
- OK, alles klar. --Leyo 19:48, 29. Jun. 2015 (CEST)
Koffein
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]yo, den edit / rollback lass ich so nicht auf mir sitzen.
ich habe preise von verschiedenen koffein und guarana produkten reingstellt, außerdem noch weitere koffein quellen hinzugefügt (guarana kapseln und kaugummis).
dein kommentar: Weitgehend sinnfreie Auflistung von speziellen Produkten. WP ist kein Einkaufsberater und dient nicht einem Preisvergleich.
imho bullshit. wenn einer koffein kaufen will, recherchiert er sowieso die preise. ich nehm ihm höchstens paar minuten arbeit ab, um ihm nen groben überblick zu geben.
vor allem wollte ich zeigen, wie unverschämt teuer guarana kaugummis sind, und dass reines guarana pulver sogar 3 mal billiger sein kann als kaffee.
ich will meine mitmenschen bereichern, für transparenz sorgen und dann kommt so ein depp wie du daher, dem mein style nicht passt, und macht nen kompletten rollback...
wegen typen wie dir meide ich normalerweise websites wie wikipedia und produziere meine eigenen websites im stil von erowid.org...
wegen leuten wie dir sind die leute auch immer noch so dumm und geben sich jede stunde ne tasse kaffee, statt sich alle 3 stunden ne kapsel guarana zu werfen...
so, jetzt darfst du mir ne anzeige schreiben, weil ich dich depp genannt habe. aber vor gericht wird sich herausstellen, dass du wirklich ein depp warst und ich werde freigesprochen x'D
haha, noch viel spaß beim leute ärgern und demotivieren und frustrieren auf wikipedia und allgemein im leben, scheint ja deine große stärke zu sein.
- Ich übernehme gerne die Verantwortung dafür, dass die Menschheit damit fortfährt "ne tasse kaffee, statt sich alle 3 stunden ne kapsel guarana zu werfen", dem du gerne entgegenwirken möchtest. Ich bin ehrlich gesagt nicht darauf gekommen, dass dies der "Sinn" deines Beitrags sein könnte. Für solche "Botschaften" ist sicher eine Enzyklopädie wie WP es sein möchte, nicht der richtige Ort. --Roland.chem (Diskussion) 12:52, 3. Jul. 2015 (CEST)