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2018, Sozial Extra 42(4):50-52
https://doi.org/10.1007/s12054-018-0066-7…
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Sozialpädagogische Kinder-schutzarbeit ist durch Komplexität und das Agieren in Ungewissheit geprägt. Ihre professionelle Weiterentwicklung braucht sowohl die Profession als auch die Disziplin der Sozialen Arbeit und lebt aufbauend auf der Würdigung der professionellen Praxis vor allem kritische Reflexionen und Diskurse.
2014
Dieser Fragebogen dient dazu, systematisch mögliche Risiken und Gefährdungen in Familien zu erkennen, um ggf. möglichst frühzeitig und präventiv Unterstützung anbieten zu können. Der Fragebogen wurde für Sie zum internen Gebrauch entwickelt. Er dient Ihnen beim Entscheidungsprozess, ob Sie eine externe Fachkraft (Kinder-und Jugendhilfe, soziale Einrichtung) hinzuziehen werden. Weiterhin unterstützt er Sie bei der Vorbereitung eines Gesprächs und einer weitergehenden Beratung durch eine solche Fachkraft, da systematisch wichtige Aspekte im Hinblick auf eine mögliche Kindeswohlgefährdung gesammelt und auf einen Blick dargestellt werden. Der Bogen dient nicht dazu, eine Entscheidung darüber zu treffen, ob eine Kindeswohlgefährdung vorliegt oder nicht. Diese Entscheidung treffen Sie bitte in Absprache mit Ihrer Leitung und ggf. einer beigezogenen externen Fachkraft.
Sozial Extra, 2017
Auswertungen zu den Gefährdungseinschätzungen der Jugendämter im Spiegel der amtlichen Statistik Die jährliche Anzahl der von Jugendämtern durchgeführten Gefährdungseinschätzungen wird seit Inkrafttreten des Bundeskinderschutzgesetzes (BKiSchG) von den örtlichen Jugendhilfebehörden erhoben und an die Statistischen Ämter gemeldet. Mit dieser Statistik zum § 8a Abs. 1 SGB VIII hat der Gesetzgeber einen Beitrag zur Verbreiterung der Wissensbasis zum institutionellen Kinderschutz geleistet. Auswertungen der Statistik zeigen allerdings auch, dass die Erhebung weiterentwickelt werden sollte. D ie gesetzlichen Regelungen des Bundeskinderschutzgesetzes umfassen auch Änderungen bzw. Erweiterungen für die amtliche Kinder-und Jugendhilfestatistik (KJH-Statistik). Der Gesetzgeber verband damit das Ziel, die Wissensbasis zum institutionellen Kinderschutz zu erweitern. Beitrag des Bundeskinderschutzgesetzes zur Weiterentwicklung der Statistik Den Kern der gesetzlich vorgenommenen Weiterentwicklung der KJH-Statistik bildet die Erweiterung der Erhebun-gen um eine zu den Gefährdungseinschätzungen nach § 8a Abs. 1 SGB VIII. Daneben umfasst das BKiSchG zusätzliche Erweiterungen der KJH-Statistik. Im Einzelnen handelt es sich dabei um die Ergänzung des Merkmals "vorangegangene Gefährdungseinschätzung nach § 8a SGB VIII" in den Erhebungen zu den Hilfen zur Erziehung und zu den Inobhutnahmen sowie um eine Veränderung der Erfassung von Maßnahmen der Familiengerichte nach § 1666 (Mühlmann, Pothmann, Kopp 2015, S. 106).
"Die vorliegende Publikation nimmt die Perspektive der betroffenen Kinder im Kinderschutz ein und geht der der Frage nach, inwieweit deren Bedürfnisse und Wünsche bei der Gestaltung des Hilfeprozesses Berücksichtigung finden und einfließen. Die Autorinnen und Autoren der Studie plädieren für eine stärkere Partizipation von Kindern und Jugendlichen im Kinderschutz. Vor diesem Hintergrund wurde die vorliegende explorative Studie auf der Basis einer ausschnitthaften empirischen Analyse von zehn Kinderschutzakten aus fünf Kommunen erstellt. Sie betrachtet die unterschiedlichen Perspektiven der Fachkräfte und der betroffenen Kinder und Jugendlichen, stellt die Befunde aus der Aktenanalyse vor und gibt erste Hinweise für eine bessere Einbeziehung der Kinder und Jugendlichen. Darüber hinaus werden Ansätze für weitere Forschungen in diesem Bereich diskutiert." (http://www.fruehehilfen.de/no_cache/qualitaetsentwicklung-im-kinderschutz/einzelansicht-publikationen/titel/kinder-im-kinderschutz/?tx_wcopublications_pi1%5Baction%5D=show&tx_wcopublications_pi1%5Bcontroller%5D=Publication&cHash=bb4d330c47a62ec0dd346c078664f820, 20.01.2014)
Göttinger Juristische Schriften, 2012
Elterliche Sorge von nicht miteinander verheirateten Eltern Daniela Goerdeler Elterliche Sorge von nicht miteinander verheirateten Eltern Jens Scherpe Elterliche Sorge von nicht miteinander verheirateten Eltern in England und Wales Michael Coester Reform des Sorgerechts nicht miteinander verheirateter Eltern Der Umgang mit dem Umgangsboykott Jörg Fichtner Der Umgang mit dem Umgangsboykott und das gefährdete Kindeswohl aus psychologischer Sicht
Sozial Extra
ZusammenfassungDer Beitrag kommentiert aktuelle Kinderschutzforschung aus der Perspektive von Praktiker_innen. Die Autor_innen stellen als derzeitige Leiterin (G. Komesker) und ehemaliger Leiter (E. Motzkau) einer beforschten Kinderschutzeinrichtung (Ärztliche Kinderschutzambulanz am Evangelischen Krankenhaus Düsseldorf) ihre Arbeitsweise vor und kommentieren vor diesem Hintergrund und in direkter Bezugnahme auf Bohrer et al. (2022) gerade veröffentlichte Ergebnisse der Kooperationsprojekte ‚Kinderschutz in Düsseldorf‘ und ‚Kinderschutzkarrieren‘ aus ihrer Perspektive als beforschte Praktiker_innen. In diesem Zusammenhang werden zudem Überlegungen zur Schnittstelle von Praxis und Forschung im Kinderschutz angestellt. Die Forschung trägt, durch Veröffentlichung und Rezeption, selbst unweigerlich zur Konstruktion von Kinderschutzdiskursen bei. Diese beeinflussen, wie gefährdete Kindheit, Kinderschutz und Kinderschutzpraxis im gesellschaftlichen, medialen und politischen Kontext versta...
2019
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer VS © Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2019 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral.
Notfall + Rettungsmedizin, 2011
Der Algorithmus "Erweiterte lebensr et tende Maßnahmen beim Kind" (. Abb. 9, S. 651) des oben genannten Beitrags wurde präzisiert. Wir bitten, dies zu entschuldigen und die korrigierte Abbildung zu berücksich tigen.
Prävention und Gesundheitsförderung
HintergrundEin primäres Ziel Früher Hilfen ist die Verbesserung der kindlichen Entwicklungschancen durch die Erhöhung der Erziehungskompetenzen sozial benachteiligter Mütter. MethodeVorläufige Effekte des Hausbesuchsprogramms „Pro Kind“ wurden in einem längsschnittlichen, randomisierten Kontrollgruppendesign überprüft. Bis Ende 2009 wurden 755 risikobelastete Erstgebärende aufgenommen. Zur Erfassung der mütterlichen Kompetenz kamen Selbsteinschätzungsskalen zum Einsatz, der kindliche Entwicklungsstand wurde mit den Bayley Scales of Infant Development II (BSID-II) erfasst. ErgebnisseInterimsanalysen zeigen erste positive Effekte auf die selbstberichtete Kompetenz der Mütter sowie die kognitive Entwicklung der Kinder bis zum 3. Lebensjahr. Die günstigere kognitive kindliche Entwicklung ist aber nicht über bessere selbsteingeschätzte Kompetenzen der Mütter erklärbar. SchlussfolgerungEs deutet sich an, dass „Pro Kind“ als Frühe Hilfe zur Entwicklungsförderung bei Kindern aus sozial bena...
Notfall + Rettungsmedizin, 2010
PRÁXIS TEOLÓGICA
Walisongo, Volume 22, Nomor 1, Mei 2014
Journal of Voice, 2016
The China Story Yearbook, 2024
Jacqueline Cruz: Blog feminista de cine, literatura y lenguaje, 2011
Ansiedad y estrés, 2004
Revista Venezolana de Derecho Mercantil, 2024
Frontiers in psychology, 2017
Zdrowie Publiczne I Zarządzanie, 2014
Stylistyka, 2019
Revue économique, 2004
International Journal of Engineering & Technology, 2018
Genome Medicine, 2024
Proceedings of the Institution of Civil Engineers - Geotechnical Engineering