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IntegriertesI nformationsmanagement wird durchd en Einsatz von Service-Portalen ersts ichtbar.D er Beitrag erläutert,w ie integrierteD ienste,d ie auf einem umfassenden Architekturmodellbasieren, einen Mehrwert für die Nutzer herstellen können. Anhand desStudierendenportals der Universität Karlsruhe (TH) wird dargelegt, wieBedarfserhebung beiden Nutzernund Integrationvorhandener Ressourcen gepaart mit einer übersichtlichen Darstellungsweisez ue inem völlig neuen Ansatz derStudienassistenzführen.
Inhaltsverzeichnis 2 | HIS: Studieren im Web 2.0 Einleitung Das Multimedia Kontor ist ein Unternehmen (GmbH) der Hamburger Hochschulen. Es unterstützt als Serviceeinrichtung die IT-basierte Modernisierung der Hochschulen der Hansestadt. Methode 2. Methode Die Befragung "Studieren im Web 2.0" wurde in einem gemeinsamen Projekt der HIS Hochschul-Informations-System GmbH und des Multimedia Kontor Hamburg als Online-Befragung im HIS-BUS Studierenden-Panel durchgeführt. Die Feldphase umfasste vier Wochen im Sommersemester 2008 (08.09.2008 bis 08.10.2008). Die Studierenden wurden innerhalb des Erhebungszeitraums zweimal per E-Mail an die Befragung erinnert und um eine Beteiligung gebeten. Es konnten die Antworten von 4.400 Studierenden in die Untersuchung einbezogen werden. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 40 Prozent. Durch eine Gewichtung wurden die Differenzen in den Strukturmerkmalen Geschlecht, Hochschulsemester, alte und neue Länder, Fächergruppen und Hochschulart zwischen der Grundgesamtheit und der Stichprobe ausgeglichen. Es wurden nur deutsche Studierende in die Datenauswertung einbezogen. Die Erhebung ist im Hinblick auf die genannten Strukturmerkmale für deutsche Studierende repräsentativ. Der Aufbau der Befragung ist im Fragebogen und in der Randauszählung dokumentiert (Kapitel 5 und 6). Die Befragung ließ offene Antworten (beispielsweise in der Form "Sonstige, und zwar…") mit der Möglichkeit zur Eingabe eines freien Textes zu. Für den vorliegenden Kurzbericht sind die offenen Antworten jedoch nicht ausgewertet worden. Angaben der Auswertungen erfolgen zu vollen Prozent; addieren sich bei Fragen ohne Mehrfachnennung (Multi-Response) die Antwortteile nicht exakt zu 100 %, so ist dies auf die Rundung der Ergebnisse zurückzuführen. 3 HIS: Studieren im Web 2.0 | Über das HISBUS Projekt 3. Über das HISBUS Projekt Virtuelles Studierendendorf als Instrument der Politikberatung und Information HISBUS ist ein von der HIS Hochschul-Informations-System GmbH durchgeführtes und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördertes Projekt. Ziel des Projekts ist es, Kenntnisse und Erfahrungen der Studierenden aktuell und schon im Vorfeld von Entscheidungen in die Diskussion in Parlamenten, Ministerien und Hochschulen einfließen zu lassen. Das HISBUS-Panel ist als virtuelles Studierendendorf konzipiert: Die Panelisten sind so ausgewählt, dass sie möglichst exakt die Wirklichkeit der Studierenden insgesamt abbilden. In jedem Semester werden mehrere HISBUS-Online-Befragungen durchgeführt. Die Ergebnisse stehen je nach Befragungsform unterschiedlich schnell zur Verfügung: Bei einer HISBUS-Standardbefragung (über das WWW) liegen die Ergebnisse innerhalb von sechs Wochen vor. Die Ergebnisse einer HISBUS-Blitzbefragung stehen in wenigen Tagen zur Verfügung. HIS: Studieren im Web 2.0 | Ergebnisse in der Zusammenfassung 4. Ergebnisse in der Zusammenfassung Wie nutzen Studierende an den öffentlichen und privaten deutschen Hochschulen Internetanwendungen, die der aktuellen Internetgeneration, dem so genannten Web 2.0, zuzurechnen sind? Welchen Gebrauch machen sie von den E-Learning-Angeboten ihrer und anderer Hochschulen, und wie nützlich sind diese Angebote für ihr Studium? Für wie vertrauenswürdig halten Studierende die Informationen bekannter Wissensportale, und welches Vertrauen bringen sie dem Umgang mit den von ihnen im Internet eingegebenen Daten entgegen? Dies sind einige der Fragen, die Gegenstand der hier dokumentierten HISBUS-Studie sind und deren Ergebnisse im Anschluss dokumentiert werden. Im folgenden Überblick werden dabei besonders interessante Ergebnisse der Befragung herausgegriffen und in Auszügen vorgestellt. Eine vollständige Übersicht über die Angaben der Studierenden bietet die Dokumentation der quantitativen Resultate im Anhang dieses Berichts. 4.1. Internetnutzung Dass das Internet für Studierende heute ein eminent wichtiges Medium darstellt, ist nicht überraschend. Das Ausmaß der Bedeutung lässt sich dabei an der Dauer der aktiven täglichen Internetnutzung ablesen. 73 % aller Studierenden verbringen täglich 1 bis 3 Stunden im Internet, 23 % sogar 4 bis 6 Stunden. Dagegen ist der Anteil der Studierenden, die sich weniger als eine Stunde pro Tag im World Wide Web bewegen, mit 0,3 % verschwindend gering. Sogar der Anteil derer, die 10 bis 12 Stunden pro Tag im Internet unterwegs sind, liegt mit 1,3 % höher. Die Ergebnisse zeigen, dass das Internet als Medium für Informations-und Kommunikationsprozesse, Konsum oder Entertainment aus dem studentischen Alltag nicht mehr wegzudenken ist. Interessant ist vor diesem Hintergrund natürlich, auf welche Internetangebote die Studierenden besonders häufig zugreifen. Aggregiert man bei der hierauf bezogenen Frage nach ausgewählten Internetangeboten die beiden obersten Werte der fünfteiligen Skala ("sehr häufig" und "häufig") 2 , so ergibt sich folgendes Bild: Mit 60 % nutzen die Studierenden die Online-Enzyklopädie Wikipedia besonders häufig (dabei Männer etwas häufiger als Frauen). Auch Social Communities wie StudiVZ, FaceBook, MySpace oder Xing werden oft frequentiert (51 %), wobei hier Frauen (60 %) deutlich aktiver sind als Männer (43 %). Ein gutes Drittel der Studierenden (36 %) chattet häufig oder tauscht Nachrichten über Instant Messaging aus, gefolgt von Video-Communities (16 %), anderen Wikis (15 %) und Online-Spielen (9 %). Weblogs, Video-und Audiopodcasts, Foto-Communities, kommerzielle Musik-Download-Services, RSS-Feeds oder Social-Bookmarking-Seiten werden nochmals weniger häufig genutzt. Das Multiversum Second Life spielt für die Studierenden kaum eine Rolle: 79 % geben an, Second Life überhaupt nicht aufzusuchen. Damit lässt sich insgesamt feststellen, dass sich unter den abgefragten Internetanwendungen Kommunikations-(Communities) und Wissensplattformen (Wikipedia) besonderer Beliebtheit erfreuen. 6 | HIS: Studieren im Web 2.0 Ergebnisse in der Zusammenfassung Frage 2: Wie häufig nutzen Sie die folgenden Internetangebote?
Zeitschrift für Hochschulentwicklung, 2023
Eine datengestützte Peer-Beratung zur Unterstützung individueller Studienziele Zusammenfassung Eine Hochschule kann ihre Studierenden bei der Individualisierung ihres Studiums unterstützen, indem sie deren Grundbedürfnisse unterstützt, ihr akademisches Selbstkonzept stärkt und ihre Strategien zum Selbstregulierten Lernen fördert. Ein extracurricularer Ansatz ist die datengestützte Peer-Studienfortschrittsberatung der Universität Wien, bestehend aus der Verknüpfung eines Peer-Beratungsgesprächs mit Datenvisualisierungen zum Studienfortschritt. Das Konzept wurde im Studienjahr 2021/2022 an der Universität Wien im Rahmen einer Mixed-Methods-Studie empirisch erprobt. Es konnte gezeigt werden, dass es sowohl zu einer signifikanten Verbesserung des akademischen Selbstkonzepts als auch zu einer Verbesserung der Strategien zum selbstregulierten Lernen gekommen ist. In qualitativen Analysen wurde deutlich, dass das entwickelte Angebot das Kompetenzund Autonomieerleben sowie die Eingebundenheit von Studierenden unterstützen kann. Das Angebot kann daher eine Ergänzung zur Individualisierung von Studienplänen darstellen, um individuelle Wege durchs Studium zu unterstützen.
Kurzfassung: An die IT-Infrastrukturen der Hochschule werden beständig wachsende Herausforderungen gestellt, denen insbesondere in einrichtungsübergreifenden Szenarien (sei es innerhalb oder außerhalb einer Hochschule) nur noch durch einen systematischen Ansatz begegnet werden kann. Der Beitrag zeigt hierfür eine zweistufige Entwurfsmethodik auf, bei der zunächst auf Basis eines Prozessmodells eine Service-Orientierte Architektur etabliert und diese dann durch Erweiterung um Kontextdienste und Mobilität in Richtung einer Pervasive University geführt wird. Beispielhaft wird eine prototypische Infrastruktur für die Kopplung von virtueller und Präsenzlehre vorgestellt, die dieses Konzept für die synchrone und asynchrone Übertragung von Vorlesungsaufzeichnungen sowie die nahtlose Interaktion zwischen Teilnehmern der realen und der übertragenen Lehrveranstaltung umsetzt.
Das Portal e-teaching.org wendet sich mit seinem Angebot explizit an Lehrende an Hochschulen im deutschsprachigen Raum. Wissenschaftlich fundiert werden Hintergrundinformationen und praxisorientiertes Wissen zur Nutzung digitaler Medien zu Lehr- und Lernzwecken im Portal aufbereitet. Das Qualifizierungsportal bietet sowohl Grundlagen als auch vertiefende Inhalte zu E-Teaching und E-Learning. Weiterführende Links und Materialien zu den verschiedenen Themenbereichen werden stets kommentiert und bewertet. Referenzbeispiele aus dem Hochschulalltag sollen als praktisches Anschauungsmaterial den »State of the Art« im Gegenstandsbereich repräsentieren. Der Beitrag beschreibt, wie für das Portal e-teaching.org Community-Funktionen geplant und umgesetzt wurden.
2006
An injection molding machine has a machine frame, a stationary mold mounting plate and a mold mounting plate which is movable by a closure mechanism which is formed for example by a crank drive or a bell crank mechanism. The movable mold mounting plate and the stationary mold mounting plate are connected without beam members and exclusively by way of the machine frame so that the closing force which occurs during the closing procedure and the driving-open force which occurs during the injection between the mold mounting plates are passed only by way of the machine frame. A mold height adjustment mechanism is included and the closing force is transmitted from the closure mechanism by way of the mold height adjustment mechanism to the movable mold mounting plate.
(VGU) vorgestellt. Aus einer kurzen Darstellung des Szenarios MBI/VGU wird der Einsatz von Helpdesk-Systemen für die Bearbeitung von Anliegen weltweit verteilter Studierender durch Lehrende, die über Zentraleuropa vertreut sind, motiviert. Die Grundlagen von Helpdesks und Szenario-bezogenen Besonderheiten bilden die Basis für das Fachkonzept des Helpdesk-Systems SMILE (Support system for the Management of Internet-based Learning and Education), dessen Darstellung Kern des Beitrags ist. Am Schluss wird die Systemarchitektur vorgestellt.
2006
Hochschulen müssen sich in den kommenden Jahren den technologischen Entwicklungen stellen und ihre IT-Infrastrukturen entsprechend anpassen. Dabei werden auf sie dieselben Herausforderungen zukommen, wie auf Unternehmen, nämlich die Integration der heterogenen Systemlandschaft, der Kostendruck sowie die Anforderung, auf Änderungen flexibel zu reagieren. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich in diesem Zusammenhang mit den Potentialen serviceorientierter Architekturen sowohl für die technische als auch für die organisatorische Entwicklung des E-Learning-Angebotes.
This article describes four dimensions of freedom: ontological, inner, ethical, and social-political. It argues that these are holistically inseparable and deeply related with one another. It attempts to show that this freedom requires actualization at the level of world democracy under the Earth Constitution and that any separation of the "spiritual" from the social-political is mistaken.
Permasalahan budaya dan karakter bangsa kini banyak diperbincangkan. Berbagai persoalan yang muncul di masyarakat seperti korupsi, kekerasan, kejahatan seksual, perusakan, perkelahian massa, tawuran antar pelajar, turunnya kewibawaan guru di mata peserta didik, pola hidup konsumtif, dan sebagainya menjadi topik pembahasan hangat.
هفتمین همایش بینالمللی باستانشناسان جوان-International Congress of Young Archaeologists, 2019
RES: Anthropology and Aesthetics, 2007
The Turkish Online Journal of Design, Art and Communication, 2014
Journal of applied microbiology, 2016
YILDIRIM KOÇ, KESK, NEREDEN NEREYE, 2013, 2013
Brain Research, 1987
British Microbiology Research Journal, 2015
Asian Journal of Economics, Business and Accounting
IEEE Transactions on Industry Applications, 1998