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The 1809 International Research Society Newsletter , 2023
The fortified camp of Laibach (Ljubljana) was the last Austrian stronghold in Italy and Slovenia in the 1809 spring campaign. The Austrian positions at Malborgeth, Predil, Tarvis and Präwald fell after fierce resistance. The rationals of the fast surrender to the French corps of MacDonald are investigated in this article.
aus: Bilder, die die Welt bewegten - Kolumne im Magazin SPEX, Ausg. Oktober 2014
Jüdische Friedhöfe im Kreis Limburg-Weilburg. Eine Aufsatzsammlung, 2021
Unser beider Heimatstadt, sehr verehrter Jubilar, liegt im steirischen ZwischengelÌnde. Weder topographisch^Leoben liegt am steirischen Hauptf luss inmitten der grˇnen Markn och wirtschaftlich^Leoben ist die zweitgr˛Þte Stadt der Steiermark und beherbergt immerhin die G˛sser Brauerei und die VOEST Alpine^auch nicht geschichtlich^wir haben das Ìlteste Stift der Steiermark und eine ottonische Grafschaft trÌgt den Namen der heutigen Stadt, lange bevor das Land den Namen Steiermark trÌgt^nein, unsere Heimatstadt liegt im ZwischengelÌnde der archÌologischen Forschung. Dies ist umso verwunderlicher, als nicht nur Sie und ich aus der Montanstadt stammen oder zumindest dort das Gymnasium besucht haben, sondern eine ganze Reihe einst und jetzt wissenschaftlich aktiver Kolleginnen . Alle genannten Personen leb(t)en und forsch(t)en in Graz und ziehen (zogen) ihre wissenschaftlichen Kreise um Graz herum, vor allem nach Sˇden, Osten und Westen. Nach Norden hinˇberschritt kaum eine/r das Randgebirge, und wenn 1 , dann nicht, um sich auf die Suche nach der r˛mischen Vergangenheit unserer und ihrer Heimat-bzw. Schulstadt zu begeben. Dass manˇberhaupt etwas lesen kann von der spÌrlichen Hinterlassenschaft der R˛merzeit in und um Leoben, ist noch immer in erster Linie dem steirischen LandesarchÌologen Walter Modrijan zu verdanken, der vor mehr als 50 Jahren aus dem Fundus der Landesmuseums-Ortsakten und Ìlterer Zusammenstellungen 2 sch˛pfte und anlÌsslich der Er˛ffnung des Heimatmuseums 1955 der Vorlage des Fundmaterials aus dem hallstattzeitlichen FlachgrÌberfeld von Leoben-Hinterberg 3 einen Ûberblickˇber die damals bekannten Funde und Fundstellen des politischen Bezirkes Leoben folgen lieÞ 4 . Wenn Leoben als r˛merzeitlicher Fundpunkt in der Fachliteratur auftaucht, dann meist im Zusammenhang mit dem prominenten, 2005 in die Heimat zurˇckgekehrten Zufallsfund der Donawitzer Grabaedicula 5 ; auch das im Rahmen einer eingehenden Neuuntersuchung dieses Monuments von (den Grazern) Daniel Modl und Bernhard Schrettle gezogene neueste Resume¤ e zur Leobner R˛merzeit kann mangels neuer feldarchÌologischer Daten in puncto Siedlungsstruktur und Verkehrssituation kaumˇber das Modrijans hinausgehen 6 .
Archäologie in Westfalen-Lippe, 2021
Martin Mainberger, Marcus H. Hermanns & Michael Baales (2021): Ein Schiffswrack aus der Lippe zwischen Lippetal-Herzfeld und Lippstadt-Eickelborn. Archäologie in Westfalen-Lippe 2020, 134-137. Im Rahmen eines gewässerökologischen Tauchgangs wurde am Grund der Lippe östlich von Lippetal-Herzfeld (Kr. Soest) ein hochmittelalterliches Schiffswrack entdeckt. Ein vergleichbarer Fund war bisher in Westfalen unbekannt und in Nordwesteuropa insgesamt sehr selten. Erste Auswertungsschritte der Unterwasserdokumentation und schiffsarchäologischer Aufnahmen an Land weisen auf ein kraweel konstruiertes, flachbodiges Lastenschiff mit steilem Heck, aufragender Bugkaffe und gerundeten, aus ausgehöhlten Baumstämmen gebauten Seitenborden. During a dive for a limnological survey, a high medieval shipwreck was discovered on the Lippe riverbed east of Lippetal-Herzfeld (distr. Soest). Similar finds have not been found in Westphalia so far and are generally very rare in northwestern Europe. Initial steps towards the analysis of the underwater archaeological record and of nautical archaeological observations made on land point to a vessel with a at-bottomed caravel construction, a steep stern, a kaffe type bow and rounded sideboards made of hollowed tree trunks.
1] Die häufigste Bezeichnung für den Schiffer in den präsargonischen Texten ist ma-DU.DU. Sie wird üblicherweise unter Berufung auf die akkadische Entsprechung mä-Iah, oder mä-Iah, transkribiert, und zwar, entsprechend dem Borger-Civil-Ellermeier-System,je nach dem, ob eine Schreibung DUüberDU oder DUnebenDU vorliegt.' Diese Unterscheidung hat, soweit ich sehe, zumindest für die altsumerischen (= as.) Texte aus Girsu, keinerlei Relevanz. Im Akkadischen entspricht der Berufsbezeichnung bekanntlich das Lehnwort maJägu(mj.2 Die Übersetzung "Schiff(bau)er" versucht der Beobachtung gerecht zu werden, daß diese Berufsausübenden zum einen in den as, Rationenlisten regelmäßig im Zusammenhang mit den gis-kin-ti "Handwerkern" genannt werden, zum anderen, daß sie auch mit der Reparatur (und somit wohl auch mit dem Neubau) von Schiffen betraut waren. Das gleiche semantische Feld ist auch für maJägu(m) bezeugt.
2016
Ich, Willy Wenger, bedanke mich für die großartige Mithilfe der Marinekameradschaft Tegetthoff, Graz, bei der Erstellung dieses Manuskripts unter der Führung und Durchführung von Obstlt Mag.Phil. Reinhard Stradner! Das war wohl das Leben meines Vaters, dem ich noch heute dafür dankbar bin, dass er mir meines mit seinen Grundlagen ermöglicht hat! Anmerkung: Willy Wenger ist am 20. Juli 2017, dem Gedenktag von Tegetthoffs Seeschlacht von Lissa, friedlich verstorben - FIDUCIT!
Die Trierer Liebfrauenkirche ist für alle Epochen der Architektur-, Kunst- und Kulturgeschichte von herausragender Bedeutung. Sie steht im Mittelpunkt des Bandes, doch ist ihre Bau- und Ausstattungsgeschichte nur im europäischen Vergleich nachzuvollziehen. Der Sammelband mit 41 Autorinnen und Autoren unterschiedlicher Disziplinen beleuchtet die Geschichte des Baus in seinen vielfältigen Facetten. Hierzu zählt ebenso das umfangreiche Skulpturenprogramm, der bauplastische Schmuck, die reiche frühneuzeitliche Ausstattung, Fragen der liturgischen Nutzung sowie die rechtshistorische Stellung als Annexkirche des Doms. Fragen der frühchristlichen Vorgängerbebauung und bisher wenig beachtete Aspekte, wie die denkmalpflegerischen Eingriffe des 19. Jahrhunderts sowie die Anpassung in die liturgischen Konzepte schon vor dem zweiten Vatikanischen Konzil kommen ebenfalls zur Sprache.
Ad Amussim. Festschrift zum 65. Geburtstag von Franz Glaser (Klagenfurt 2017),, 2017
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الليبرالية الجديدة, 2008
Esteban Vedia y Mercedes Melo, comps., Actas de las III Jornadas Nacionales de Filosofía y Epistemología de la Historia : políticas del tiempo y políticas de la historia, 2019
American Journal of Preventive Medicine, 2012
EL PEINE TEXTIL DE HIERRO DEL CASTRO DE VILADONGA, 2023
Women's Studies in Communication
Revista Ingenieria Industrial, 2018
Revista interdisciplinar de Teoría Mimética. Xiphias Gladius, 2021
Nefrologia : publicacion oficial de la Sociedad Espanola Nefrologia, 2017
2011 49th Annual Allerton Conference on Communication, Control, and Computing (Allerton), 2011
Journal of Public Health Dentistry, 2015
Frontiers in Psychology
Journal of AOAC International, 2014
Plant Biology, 2018
Proceedings of the 17th International Conference on Mobile and Ubiquitous Multimedia, 2018