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Dietrich Böschung, Gens Augusta. Untersuchungen zur Aufstellung, Wirkung und Bedeutung der Statuengruppen des julisch-claudischen Kaiserhauses.
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.ddb.de> abrufbar.
aus DIONYSOS KANN NICHT STERBEN, 2007
Werkstatt Geschichte, 2021
2020
Rezension zu: Dietrich Boschung, Gens Augusta. Untersuchungen zu Aufstellung, Wirkung und Bedeutung der Statuengruppen des julisch-claudischen Kaiserhauses, Mainz 2002 (Philipp von Zabern), XV + 233 S., 32 Strich-Abb., 96 Taf. u. 9 Beil.
2016
Rezension zu: Dietrich Boschung, Gens Augusta. Untersuchungen zur Aufstellung, Wirkung und Bedeutung der Statuengruppen des julisch-claudischen Kaiserhauses. Monumenta Artis Romanae XXXII. Philipp von Zabern, Mainz 2002. 233 Seiten, 32 Abbildungen, 96 Tafeln und 9 Beilagen.
2019
Seinen Nachlass verwaltete zunächst seine Witwe Helene Pötzsch. Sie gab auch kleine Sammlungen ausgewählter Gedichte ihres Mannes heraus, die die von ihm selbst edierten Gedichtbände vervollständigten. Nach ihrem Tod im Jahr 1979 befanden sich die nachgelassenen Dokumente und Materialien verstreut im Besitz der vier Töchter Kathrin, Christiane, Sabine und Renate. Die älteste hatte die Tage-und Notizbücher des Vaters, die dritte Tochter verwahrte einen Großteil des übrigen Nachlasses und kümmerte sich um Angelegenheiten der Rechteverwertung, die bei Publikationen von Pötzsch-Texten zu regeln waren. Die bisherige Forschung über sein Leben und sein dichterisches Werk war begreiflicherweise davon abhängig, dass der Zugang zu unveröffentlichtem Material bis 2018 fast ausschließlich über seine Töchter und über Cuxhaven vermittelt wurde, wo Pötzsch als einer von drei Pfarrern an St. Petri (der früheren Garnisonkirche) amtiert hatte. Das Forscherinteresse konzentrierte sich auf seine geistlichen Gedichte und Lieder, durch die er nach Kriegsende bekannt geworden ist. Wichtige Arbeiten dazu hat der Bad Pyrmonter Pfarrer Detlev Block (geb. 1934) vorgelegt, der selber als Lieddichter hervorgetreten ist. Sowohl er wie auch die Cuxhavener Autorin Sonja Wolff-Matthes (geb. 1930), die im Jahr 2000 ein "Lebensbild" über Pötzsch veröffentlichte, haben auf Material zurückgegriffen, das ihnen im wesentlichen von den Töchtern zur Verfügung gestellt wurde.
Gens Augusta. Untersuchungen zu Aufstellung, Wirkung und Bedeutung der Statuengruppen des julisch-claudischen Kaiserhauses, 2002
Zu den auffälligsten Erscheinungen der römischen Kaiserzeit gehörten die Statuengruppen zu Ehren der Herrscherfamilie, die in allen Teilen des Reichs in ähnlicher Zusammensetzung und in ähnlichen Erscheinungsformen anzutreffen waren. Die besprochenen Beispiele zeigen, wie diese Kaisergalerien zustande kamen, wie sie an die politische Aktualität angepasst wurden und wie sie die Vorstellung späterer Generationen prägten.
, von denen dieser Beitrag handelt, waren in ihrer Zeit nicht nur herausragende Repräsentanten des Judentums, sondern gehörten auch zu den ersten Feldrabbinern der österreichisch-ungarischen Monarchie. Beide erhielten ihre profunde Rabbinerausbildung an dem mit dem Ziel einer modernen, auch das weltliche Wissen umfassenden Rabbinerausbildung im Jahre 1854 eröffneten jüdisch-theologischen Seminar (Fraenckelscher Stiftung) 1 in Breslau. Alexander Kisch von 1863 bis 1870 und Wilhelm Bacher von 1868 bis 1876 unterbrochen durch Studien an der Universität Leipzig, wo er im Jahr 1870 zum Dr. phil. promoviert wurde. Alexander Kisch wurde im Jahr 1874 zum ersten Feldrabbiner der Reserve in der österreichisch-ungarischen Armee ernannt. In seiner in mehreren Fortsetzungen veröffentlichten Darstellung "Zur Geschichte der israelitischen Militärseelsorge in Deutschland und Österreich" vermerkte er, er habe "als zweifellos ältester der jüdischen Militärgeistlichen, dem Anreize nicht widerstehen können, von dem, was ich über die Geschichte des Feldrabbinats weiß, hier den Lesern zu erzählen." 2 Obwohl ihm die Militärseelsorge ein wichtiges Anliegen war und ihr stets seine besondere Aufmerksamkeit galt 3 , war sie freilich immer nur ein 1 Bei der vorliegenden Darstellung handelt es sich um eine veränderte und stark gekürzte, aber in Bezug auf Wilhelm Bacher erheblich erweiterte Fassung meines Aufsatzes "Rabbiner Dr. Alexander Kisch als k.k. Landwehrrabbiner. Zugleich ein kleiner Beitrag über die Anfänge der jüdischen Militärseelsorge in
Schwäbische Heimat
Zwischen Sigmaringen und Riedlingen liegt eine außergewöhnliche prähistorische Fundstätte: die Heuneburg bei Herbertingen-Hundersingen. Sie ist zum einen aufgrund der außergewöhnlichen Qualität der archäologischen Zeugnisse, zum anderen in Hinblick auf den hervorragenden Forschungsstand einzigartig. Obwohl nach sieben Jahrzehnten systematischer Prospektionen und Ausgrabungen immer noch viele Fragen offen sind, zeichnet sich inzwischen das faszinierende Bild einer frühkeltischen Stadt und ihrer Einwohner aus der Zeit zwischen ca. 620 und 450 v. Chr. ab. Die Heuneburg verfügte über ein größeres Einflussgebiet, das derzeit im Rahmen eines umfangreichen Forschungsvorhabens des Landesamtes für Denkmalpflege Baden-Württemberg untersucht wird. Dieses Forschungsprojekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Das etwa 3 ha große, auf einem vorspringenden Geländerücken gelegene Plateau der Heuneburg wurde um 620 v. Chr. befestigt. Ausschlaggebend für die Wahl des Standortes war sicherlich die Lage am Oberlauf der Donau. Etwa ab hier erlaubte der Wasserstand, den Fluss das ganze Jahr über mit Booten und Flößen zu befahren. Der Platz bildete somit den Start-und Endpunkt einer Wasserstraße, die auf einer Länge von 2700 km nach Osten bis zum Schwarzen Meer und in umgekehrter Richtung für den effizienten Transport von Waren geeignet war. Zudem liegt die Heuneburg äußerst günstig für den Verkehr sowohl nach Norden als auch nach Süden über die Alpenpässe nach Italien und zum Mittelmeer. Nur vor diesem Hintergrund wird verständlich, dass an dieser Stelle um 600 v. Chr. eine Stadt entstand, die sich hinsichtlich ihrer Architektur,
О древнеперсидском слое французского языка, 2024
Journal of Tribology-transactions of The Asme, 1990
Contrastes. Revista de Filosofía, 2021
Dearq 40/41. Género, ciudad y arquitectura, 2024
Journal of the American Academy of Audiology, 2014
Social Science Research Network, 2007
Acta geologica Polonica
Revue Algérienne de Finances Publiques, 2016
Sirius: Zeitschrift für Strategische Analysen, 2023
Pakistan Journal of Biological Sciences, 2006
Journal of Molecular Biology, 2010
Sanare Revista De Politicas Publicas, 2013
International Journal of Antennas and Propagation, 2015
IEEE Multimedia, 2007
FIESTAS 2023, pp. 60-66, Ed: Ayuntamiento de Siete Aguas, Siete Aguas (Valencia), 2023
2008 12th Enterprise Distributed Object Computing Conference Workshops, 2008