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28. Januar 2014

Invasion der Vögel



Ich hatte mich ja im Dezember darüber beklagt, dass keine Vögel mehr am Futterplatz zu sehen sind.
Das war bis heute immer noch der Fall (es war einfach zu warm für die Jahreszeit).

Wie gesagt, das hatte heute ein Ende, die Vögel sind scharenweise in meinen Garten eingefallen (ich kann nicht genau sagen woran es liegt....)

Jedenfalls habe ich mich sehr darüber gefreut, das Fettfutter nicht umsonst hergestellt zu haben.

Beobachten konnte ich unter anderem:
- Kohlmeisen
- Blaumeisen
- Tannenmeisen
- Kleiber
-Feldsperlinge
- Rotkehlchen
- Amseln
- Wacholderdrosseln


Besonders gefreut habe ich mich über die Rotkehlchen, sie sind sehr selten bei mir anzutreffen.
Es gefällt ihnen aber sichtlich gut in dem Bereich der Totholzhecke, von da fliegen sie schnell zum Birkenstamm-Futterhaus und wieder zurück.
Ich habe dort spezielles Wildvogelfutter und in Öl getränkte Haferflocken ausgelegt, scheinen ihnen sehr gut zu schmecken.






Ganz verwundert war ich über die vielen Wacholderdrosseln, die in Scharen heute in den Garten eingefallen sind.
Ich musste im Internet auch erst mal nach ihnen suchen, beim Fotografieren wusste ich noch nicht um welche Vogelart es sich handelt.
Sie haben sich mit den Amseln um die restlichen, am Baum verbliebenen Äpfel gestritten.
Eigentlich sind es ja Zugvögel, und dürften noch gar nicht wieder hier sein???
















Die Erdnussbutter von Vivara kommt auch sehr gut an, ebenso das selbst hergestellte Fettfutter in den Kokosnüssen und dem Birkenstamm.















Ist die nicht niedlich??






LG Alex





18. November 2013

Post von Vivara




Einmal im Jahr gönne ich mir eine Bestellung bei Vivara.
Ich bin mit dem Service einfach sehr zufrieden, die Lieferung erfolgt sehr schnell.
Außerdem unterstützt man mit jeder Bestellung noch diverse Tier- und Naturschutzbunde.

Dieses Jahr habe ich mir ein weiteres Vogelfutterhäuschen ausgesucht.



Es hat mir so gut gefallen, ist mit so viel Lebe zum Detail gearbeitet, da konnte ich einfach nicht widerstehen.
Gedacht ist es für Erdnüsse, durch das Gitter können die großen Kerne nicht durchfallen.
Das Dach ist mit Schieferplatten gedeckt, ist es nicht schön??

Bereits am selben Tag nach dem Aufhängen ist es von den verschiedenen Meisenarten wie Kohlmeise, Blaumeise und Tannenmeise angenommen worden.
Ich habe festgestellt, Erdnüsse werden sehr gerne gefressen, fast noch mehr als Sonnenblumenkerne und Co.






Des weiteren habe ich für die große Futtersäule noch eine Auffangschale gekauft, diese wird unten angeschraubt, so landen die Kerne, die die Vöglein manchmal aus dem Schnabel verlieren oder aussortieren nicht immer am Boden unter der Säule.
Außerdem dient sie noch als zusätzlicher Sitzplatz.






Wie ihr sehen könnt ist da ganz schön was los, scheint zu schmecken.


Futter habe ich auch bestellt, das wird dieses Jahr ein Experiment.
Ich möchte diese Gläser mit spezieller Vogelerdnußbutter mit verschiedenen Inhalten wie Insekten, Mehlwürmern, Früchten, Nüssen,.... ausprobieren. kennt ihr die??
Das Glas wird in einem extra dafür angefertigten Halter aus Holz (gibt es auch aus Metall) angebracht und einfach nur der Deckel abgeschraubt.
Ich bin sehr gespannt ob es den Vögeln schmeckt.





Das selbstgebaute große Futterhaus aus Birke wird auch sehr gut besucht.
Ich habe in die Mitte eine Schale aus Ton gestellt und mit Futter befüllt, so kann ich sie jederzeit herausnehmen und reinigen.
Ein paar Äpfel aus dem eigenen Garten wurden an einigen hervorstehenden Ästen gepinnt, diese werden auch schon angeknabbert.











LG Alex






10. Oktober 2013

DIY Vogelfutterhaus



Beim letzten Waldspaziergang habe ich zufällig einige große Äste einer gefällten Birke gefunden.

Natürlich habe ich mir gleich an Ort und Stelle noch überlegt, was ich denn daraus schönes für den Garten basteln könnte.

Dann kam mir auch gleich der Gedanke an ein großes Vogelfutterhäuschen, auf einem Ständer aus Birkenstämmen.

Also habe ich mich sofort daran gemacht, zwei der großen Birkenäste in den Garten zu schleifen, der Rest wird in den nächsten Tagen noch geholt.

Ich habe mit der Handsäge 3 gleich große Stücke zurecht geschnitten und diese dann mit kleineren Ästen untereinander verschraubt, ist sehr schwer und stabil geworden und kann so leicht nicht umfallen.


Den Boden des Futterhauses habe ich aus 2 großen Brettern gebaut, welche mit kleinen Holzlatten eingefasst wurden.
Auf den Boden wurden dann noch 4 gleich lange Birkenstücke befestigt, und diese dann wiederum noch an das zuvor gefertigte Dach geschraubt.
Das Dach selbst habe ich aus alten Brettern, Dachpappe und ein paar Birkenresten zusammen gezimmert.

.
Jetzt fehlen nur noch ein paar Verzierungen um den Rahmen und das Dach, diese werde ich auch noch aus halbierten Birkenästen anfertigen...


Mir ist klar dass diese Art von Futterhaus nicht so hygienisch ist wie z.B. eine Futtersäule oder ein Futtersilo, aber alleine als Deko finde ich es schon schön so ein Häuschen im Garten stehen zu haben.
Es ist eigentlich auch für die größeren Vögel wie die Amseln gedacht, diese gehen ja nicht an die Futtersäule.




LG Alex









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