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9. Oktober 2016

Neues Gemüsebeet

Eigentlich wollte ich nur schnell den Holzplatz in der Einfahrt aufräumen. 
Dort liegen schon seit Monaten einige große und kleine Stämme und Äste, die ich im Garten aufstellen und unterbringen wollte.

Beim Begutachten von dafür geeigneten Plätzen kam ich dann auch am Mandelstrauch vorbei.
Er steht mitten in der Wiese und der Platz gefiel mir noch nie so richtig gut.
Mit dem Rasenmäher ist es immer sehr umständlich drum herum zu fahren ohne dabei an die Zweige zu stoßen und die abzubrechen.
Wie man auf dem Bild sehen kann habe ich schon oft versucht den Rasen darunter etwas einzudämmen.
Vorher

Kurzerhand habe ich mich dazu entschlossen mit den großen Baumstämmen ein neues Beet rund um den Strauch anzulegen.
Ich habe also mal wieder Spaten und Gabel zur Hand genommen und den Rasen weitläufig im Kreis abgestochen.
Von der Erde musste ich am Rand noch etwas mehr wegnehmen, um die großen Stämme richtig hinein legen zu können ohne dass sie mir davonrollen.
Die Baumstämme haben ca. eine Durchmesser von 50cm, das Gewicht habe ich dabei mal wieder völlig unterschätzt.
Obwohl sie schon so lange zum Trocknen liegen sind sie doch noch sehr schwer, zumal es auch noch bergauf ging.

Um einzelne Abteilungen zu bekommen habe ich dann noch kleine Stämme hineingelegt und wieder mit Erde aufgefüllt.
Für Gemüse war die Saison schon zu weit fortgeschritten, so habe ich meine 2 übrig gebliebenen, fast schon verkümmerten Kürbispflanzen eingebuddelt.
Diese fühlen sich dort überraschenderweise sehr wohl und sind sehr gut gewachsen.

Mittlerweile haben sie den Strauch vollkommen überwuchert und tragen schöne Früchte.



Ich freue mich schon auf die nächste Gemüse- und Kräutersaison, genug Platz für sämtliche Pflanzen ist nun vorhanden.

24. September 2013

Wurzelaktion



Heute habe ich das Hügelbeet gesäubert, welches dieses Jahr als Beet für Bohnen und Erbsen diente.

Das Beet war ja eigentlich als solches nicht gedacht, ich hatte im Frühjahr einfach nur den Rasensoden der abgestochenen Wildblumenwiese dort "entsorgt".

Mittlerweile hat sich Dank vielen fleißigen Helfern wie Regenwurm und Co ein richtig guter Humushügel entwickelt.

Nachdem das Beet unkrautfrei war kam es mir so leer vor, und ich überlegte kurz was ich da außer Pflanzen noch hinmachen könnte.
Kurz nachgedacht, dann entschlossen eine große Wurzel mit einzubauen, so könnte ich auch die im Wald gefundenen Tonröhren mit unterbringen, als "Wohnung" für Krabbler, Kröten und Co.

Also habe ich mich in den angrenzenden Wald aufgemacht, in der Hoffnung dort eine schöne große Baumwurzel zu finden.

Ich habe auch wirklich eine gefunden, ziemlich groß und schwer.....diese habe ich dann rund 500 Meter quer durch den Wald gezogen.
Fragt mich bitte nicht wie, aber irgendwie habe ich es auch noch geschafft sie über den Bachlauf zu hiefen, der an unser Grundstück angrenzt.

Danach war ich erst mal fix und fertig, ein Nachbar hat mich auch noch dabei gesehen und nur mit dem Kopf geschüttelt (anstatt mir zu helfen)........was tut man nicht alles, um ein wenig Totholz im Garten zu haben.

Nun liegt das gute Stück auf dem Haufen, die Tonröhren darunter und darüber verteilt (gefüllt mit Laub, Moos und trockenen Halmen), und es gefällt mir richtig gut.

Morgen werden auf dem restlichen Haufen noch einige Pflanzen gesetzt und Samen verteilt, und so hoffe ich das es nach und nach schön verwildert, bin jetzt schon gespannt wie es sich entwickelt.


das Hügelbeet vorher 

hier ist das gute Stück

ziemlich schwer

Fertig







LG Alex





13. Mai 2013

Beet- und Terrasseneinfassung



Die letzten Tage waren sehr schön warm und sonnig, und ich hatte Urlaub.
Im Garten ist daher einiges vorangegangen.

Alle Beete bekamen neue Einfassungen, der Rasen ist einfach zu sehr über die Alten drüber gewuchert.

Vorher hatte ich nur die Steine, die man auf den Bildern sehen kann, als Beeteinfassung, aber da konnte man ja förmlich dabei zusehen, wie diese vom Rasen überwuchert wurden.
Ständig musste ich die Rasenkanten abstechen.

Ich entschied mich deshalb für eine günstige, schnelle und einfache Methode.
Ich hatte noch so viele alte Bretter vom Abbau der alten Terrasse übrig, die habe ich einfach hinter die Steine gesetzt und mit Erde angefüllt.

Ich weiß, das ist nichts für die Ewigkeit, aber für den Moment eine für mich schöne und pflegeleichte Lösung.
Es fügt sich zudem in das Bild meines Gartens ein.











Auch die Terrasse musste noch eingefasst werden, da zum Teich hin noch geplant ist Kies aufzuschütten, dort wächst momentan nur noch Unkraut.
Eigentlich war das letztes Jahr noch geplant, nachdem die neue Terrasse fertig gestellt wurde, nur leider haben wir es einfach nicht mehr geschafft.

Ich habe alte Pflastersteine geschenkt bekommen, die waren dafür bestens geeignet.
Sie wurden einfach in ein Mörtelbett gesetzt, anschließend werden die Fugen noch mit Trasszement ausgefüllt, ein schöner Abschluss.



Morgen kommt dann auch schon der Kies, 5 Tonnen, wieder mal viel schwere Arbeit, aber dann ist dieses Projekt auch schon wieder abgeschlossen.





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