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Sonntag, 7. November 2010

Naturfarben, Nikolausgeschenkpapier, Kindergartentasche, Schnecke, Weihnachtsbaumamigurumi





Naturfarben im Kinderzimmer:

Auf Umwegen komme ich dazu, einen Beitrag über Naturfarben zu schreiben.
Es fing alles mit den Nikoläusen aus dem letzten Jahr an.
Wieder bin ich ihnen schon jetzt verfallen, hab sie ja der verdienten Topdomizilerin von Zimmerschau.de
gefunden und dann viel damit experimentiert.
 Zum Glück fand ich noch die alten Grafiken vom Weihnachtskalenderspiel.
Urheberschaft des Designs: Heul ...unbekannt.

Mit ein paar langen Stunden Herümtüftelei konnte ich sie verkleinern und
als Mustervorlage auf ein Geschnekpapier bringen (Verzeiht das Foto, zu wenig Licht, zittrige Hände!)

Da sie auch farblich ins Kinderzimmer passen sollen,
passte Rot einfach nicht sooo gut, dennoch Naturlook!

  Da ich gerade mal dabei war, fotografierte ich weiter ...
und hier, diese Dose mag ich wirklich sehr  ... hab sie mal vom Trödel für`n Euro oder zwei Euro
ergattert, weiß lackiert und mit dem Plagiat-Papier beklebt. Weil ich ja wieder Angst hatte,
wegen der Markenschutzrechte, rief ich schon damals bei der Firma an, um
herauszufinden, ob ich Fotos veröffentlichen könne. Selten so unfreundliche Leute am Telefon gehabt.
:-D



Vor die Linse rutschte noch diese Babydecke.


Ja, und eine Bettwäsche nähte ich in dieser Woche.
Könnte auch ein Stoff sein, erkennt man hier ja nicht, ist aber bis auf die Knöpfe schon komplett.


Passend zu den Kinderzimmerfarben erreichte uns ein naturfarbenes Päckchen,
schnell mit flinken Fingern ausgepackt.



Wieder Naturfarbiges drin?


Aber von der anderen Seite, ha, da seht Ihr mal?
- Blau!!!
Es ging supersuperschnell, die bestellte Tasche (siehe letzter Beitrag) ist schon da.



Zum Vergleich der Entwurf:


Das Kind ist glücklich, die Mutter fasziniert und ganz stolz auf eine
tolle Näherin.
Wer hätte das besser gemacht als eine ganz liebe
Nina von Olafashion?
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Die Schnecke:

Im letzten Beitrag rief ich zu Fotos auf.
Mach ich jetzt wiiiiiiieder. Passen ja auch farblich gesehen zum Beitrag.
Hat jemand ein klitzekleines Foto für mich?

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Uhhhhuuuuund die Testung für den Weihnachtsbaumamigurumi ist fertig.
Die grandiose Jennifer testete in Turboschnelle meine Anleitung und häkelte sogar für einen
Baum zweiten Baum noch eine 3. Etage hinzu.
Es kommt der Lebensgröße ja schon näher.
:--D




Fotos von Jennifer, farbliche Anpassung zum Beitrag von Pfiffigste.

Und hier ist auch noch das Original, damit ich keine Schelte bekomme.
:-D


Was macht Ihr in der nächsten Woche?

Freitag, 26. März 2010

Herzlicher Dank und ein kleines Geschenk

Ohhhhhhh, ich freue mich so sehr über Eure vielen Gratulationen und möchte mich bei den Gratulantinnen herzlichst bedanken.







Zum Dank bastelte  ich ein wenig und probierte aus, ein großes  Osterei zu entwerfen.
Hierfür reicht eine normaleStichsäge mit dünnem Sägeblatt.
Dekupiersäge ist gar nicht nötig.

Wer also nun auch mal Lust hat, ein solches Ei zu machen, bekommt von mir die Sägevorlage und eine kleine Beschreibung der Herstellung zum Dank für die Gratulation zu
"Pfiffigstes kleiner Firma".

:-D

(Ich gewöhne mich nun langsam an den neuen Status, und  ich finde ihn lustig.)


Da ich nicht weiß, wie Eure Grafikprogramme funktionieren und davon ausgehe, dass Ihr alle "Paint" besitzt, empfehle ich, die Datei über Paint zu drucken.

Bitte meldet Euch per E-Mai (rechtes Menü)l, wenn Ihr die  Bastelvorlage bekommen möchtet.

Wenn nicht, dann danke ich Euch einfach nur so.
:-D







Dienstag, 16. März 2010

Alles muß raus!

19. März:
Arbeitspause, Putzpause

Jaaaa, heute ist mal wieder so ein Tag ...
Es ist nichts Schlimmes passiert, dennoch bin ich einfach nur so, ohne Grund,
unzufrieden. Oder ist es nur der Trott, der mich nervt?


Ich denke über verschiedene Theman nach:

Wir essen seit der Geburt des ersten Kindes ausschließlich Bioeier.
Seit Wochen versuche ich, welche in Weiß zu erwischen.
Meine normalen Einkäufe führen mich nicht in Bioläden, weil sie einfach schlecht gelegen sind und somit das Einkaufen in ihnen zum Benzinfresser wird.


So kaufte ich gestern 10 weiße Eier von Hühnern, die im freien Lande umherputten.
Und heute kam ich im sportlichen Putzdress zwischen Eimern, Lappen und Baby dann auch endlich dazu, sie auszupusten.

Bei Ei Nr. 8 passierte dann genau das, was in meiner Vorstellung besser in einen Horrorfilm paßt ... als in den stinknormalen Alltag.

Ich pustete und pustete und es kam BLUT aus dem Ei.
Erstmal dachte ich, es sei mein eigenes Blut, hätte ja sein können, Pusteader geplatzt.
Panisch rannte ich zum Spiegel.
Hmmm, keine Auffälligkeiten, nur der rote Kopp, war ungewöhnlich.


Da ich aber genau 10 weiße Eier brauche, mußte ich all meinen Ekel überwinden und weitermachen.


Ihhhhhhh!


Es wurde noch viel schlimmer.
Als ich dann endlich fertig war, waren da noch diese fiesen roten Stempel auf den Eiern.
Hmmmm? Essigessens?

Jaaaaa, das klappte gut.
Stempel weg.


Ich freute mich. Kurzweilig.
Als ich nämlich die Eier auf das Metalltablett legen wollte,
mußte ich feststellen, dass ich offenbar nur bis 10 denken kann und Zählen klappt
selten über die 11 hinaus.
Shit, zwei Eier fehlen.

Ach, dachte ich, mache ich Rührei (ohne Blut: Das war ja zum Glück in einer Extraschale gelandet).
Jaaaa, da stand ja auch noch etwas Besonderes aus.
Gestern kaufte ich einen Mixstab, Zauberstab, der mal eingeweiht werden sollte.

Blödes Ding, Taste 2 funktioniert nicht. Beim Erstversuch stank das Ding auch noch nach verbranntem ÖL. Taste 1 sorgte dann aber wenigstens dafür, dass eine ganze Zwiebel und drei dunkle Pilze restlos in der Eiersuppe verschwanden.


Mit geschlossenen Augen
schmeckten sie wie normale Eier mit einer kleinen Pilznote.
Gar nicht schlecht.


Aber ... selbst das Baby merkte, dass da mit den Eriern etwas nicht stimmte.
Grau.


Warum will mir das Baby die Schultern hochklettern und macht mich zum Pferd, sobald ich mich niederlasse?




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Dieser Beitrag ist einfach mal ein Beitrag, der dazu da ist, alles auszupacken, was sich hier angestaut hat.

Leider schaffe ich es momentan auch mal wieder nicht, Eure lieben Kommentare zu beantworten.

Weshalb das so ist, erkläre ich in den nächsten Tagen, dann gibt es nämlich etwas zu feiern.

Zuerst mal ist endlich die kleine Belohnung an Didi für ihren harten Kampf, 111. Leserin zu werden,
herausgegangen und angekommen:






Weil Didi mir ihre Eierwärmer zeigte, hab ich heute auch mal
einen entworfen und gehäkelt.


Dazu überlegte ich mir eine neue Rüschenhäkeltechnik.


Einer ist direkt im Küchenregal gelandet, das inzwischen
auch seine Deko zum Teil wechselte.


Fertig ist endlich die Tasche für Mary und ein weiteres Ei.
Beides reist demnächst ab nach Spanien.




An der Tasche ist diese Kordel.
Wißt ihr noch, dass es sie gibt?
Macht Ihr sie auch noch selbst?


Das Schild hat den Winter gut überlebt, ein anderes wurde leider geklaut.
Das ärgert mich schon. Der Garten ist noch nicht sehr schön, aber wenn ich mal etwas dafür tue, damit sich das ändert, nimmt man mir es weg!
Geklaut wurde in den letzten Jahren auch:

Eine Leiter, ein Stromkabel, ein Zelt, ein Schlafsack, ein großer Spieltraktor,
wer weiß, was noch?

Zerstört wurde eine Gartenbank für Kinder.



Erste Blüten sind auch schon da.


Das erste gemalte Osterei bekam schon seinen ersten Farbauftrag.



Dann gibt es eine neue kleine Eierserie für Küstengebiete oder Badezimmer.
Ich freue mich, sie sind gerade eben verkauft.



Und ... es ist schon länger her, aber ich vergesse das nicht ...

die liebe Shippy hat mir etwas geschickt.

Ganz lieben Dank an Dich.
Mit zitternden Händen packte ich aus ...
Ich freue mich immer noch sehr und finde die Musik toll!
Leider hat es nicht geklappt, meine eigene Videoaufnahme vom Video zu veröffentlichen.



Soooo,  endlich fertig.



Mittwoch, 3. März 2010

Deko, neues Modell, gestrickte Ostereier, die Sonne scheint, Praktiker - eine Alltagsgeschichte

6. März

Zuersteinmal habe ich hier einen niedlichen Link für Euch:

Herziger Dotter!


Dann starte ich mal eine Initiative:



Initiative für Pfiffigste:
Hiermit möchte ich ein paar Worte an diejenigen wenden, die bisher von mir Anleitungen erhielten.
Bitte, sehr geehrte Damen, inzwischen sind vielerlei Eier nach meinem Entwurf im WWW und im Bloggerländchen sichtbar.
Das finde ich wunderschön! So stellte ich mir das sogar vor.
Ich freue mich über jeden Hinweis dazu von Euch. Und ganz viele faire Verlinkungen kamen dabei heraus.
Dafür möchte ich Euch mal drückend loben!

Die erworbenen Anleitungen enthalten die Freistellung zum Verkauf der Eier und einen wichtigen zusätzlichen Hinweis zu den Verlinkungen mit mir.
Viele haben sich daran gehalten, das ist toll!
Nur manche haben es vergessen.

Linkt fair, gebt mir eine Chance und vergesst meine Urheberschaft bei der  Präsentation der nachgearbeiteten Eier nicht.

Ganz herzlichen Dank.





Dann wechsele ich jetzt mal schnell das Thema:


 

Ohhh, was ist das? 
Noch ein neues Modell?
Auch dafür gibt es jetzt, brandneu, eine kleine
Anleitung. Ihr wißt ja inzwischen, wo Ihr sie findet.



Ich liebe Kringel.
Passen sie nicht gut in meine Kollektion?



 

Endlich hab ich es geschafft, ein paar Eier mit meinem
derzeitigen Lieblingspapier zu bekleben.
Immer noch bin ich hin- und hergerissen, welche Osterfarben
es in diesem Jahr bei uns werden sollen.

"Grün" hieß noch die letzte Entscheidung.
Jetzt tendiere ich zum Lieblingspapier oder zu Lila.

Grün und Lila? Sind das in diesem Jahr Trendfarben?

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5. März

Sooo, es bleibt also beharrlich "Wintling".
Kein perfekter Frühling in Sicht.

Das bringt mein Dekokonzept schon kräftig durcheinander.
Seht es Euch an:

 

Wenn Ihr Euch das obigen Foto dann auch ganz genau angesehen habt, müßte Euch auffallen,
dass ein neues Eiermodell dabei ist (vorne links).
Es ist ein Schnellhäkelei, das etwas spitzer und kleiner ist als mein erstes Ei.
Diesmal mit dickerer Wolle. Ich merkte ja bereits früher an, dass solche Eier weniger Möglichkeiten bieten 
für Mustervariationen, ... dennoch ... für ganz schnelle Erfolge eignet es sich ziemlich gut.

Hier ist nochmal ein Modellvergleich:



Und weil ich immer noch versuche, immer neue Muster auf die Eier zu bringen,
recherchierte ich ein wenig. Dabei stieß ich auf eine supertolle Anleitung für ein gestricktes Ei.



Die Autorin strickt ihr Ei mit zwei Nadeln und näht das Strickwerk rücklings zusammen.
Da ich aber lieber mit 4 Nadeln in Runden stricke, meistens stricke ich ja nur Socken,
startete ich einen Versuch mit vier Nadeln:

 

Hmmm. So ganz toll gefiel mir die Form dann nicht, deshalb versuchte ich es wieder ...
Diesmal arbeitete ich schon ein kleines Muster ein. 



Mist, unten ist es mir zu eckig und  insgesamt zu groß.


Ein weiterer Versuch kommt der Sache doch schon näher:


Ich arbeite weiter daran, bin noch nicht ganz zufrieden.

Mal sehen, ob es klappt.


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Copyright by Christina


Bei meiner Suche im weiten WWW fand ich dieses wunderschöne Foto. Ich saß ganz lange davor und konnte mich nicht lösen. Ich finde es paßt wunderbar zur Jahreszeit, "Wintling", und damit ich mich nicht allein drüber freue, erbat ich für uns gemeinsam die Erlaubnis einer Veröffentlichung.

Ganz lieben Dank an Dich, 




Alltagsblödsinn:

20% feiert er/ sie /es auf diverse Produkte.
Nein, das soll nun keine Werbeaktion für Praktiker werden ...
Ich hätte nach den heutigen Erlebnissen auch gar keinen Grund, 
Werbung für Praktiker zu machen. 
 Oder vielleicht doch?

 Beurteilt selbst:

Hilfeeee! Irgendwas ist an meinem Kopf dran, das
alle möglichen fremden Leute dazu auffordert, wenigstens mal zu versuchen, ob sie es schaffen, mich verarschen zu können.

Da ich das immer wieder schnell vergesse und auch nicht nur mißtrauisch herumeiern will, begegnen mir  unterwegs so allerhand Überraschungen.

Heute wollte ich doch nur mal schnell Farbe kaufen.
Ab zu Praktiker.

Nach genüsslicher, ausgiebiger Palettensichtung, fand ich auch die richtigen Farbtöne und freute mich.

Die Verkäuferin fragte mich, wieviel ich von der Farbe denn haben wolle.
"Ich brauche nicht sehr viel, welche Menge ist denn die kleineste Menge, die sie haben?" Sie sah mich fragend an: "Einen Liter?"
"Mist!", dachte ich. "Die Mengen werden von Jahr zu Jahr größer. Ob ich es wohl schaffe, einen ganzen Liter zu verstreichen? Wo soll ich den hinmachen? Gartenzwerge in dunklem Grün? 1 000 000 Hochzeitsschilder? -Schaff´ich nicht!"

Ich verzog das Gesicht und moserte: "Ein ganzer Liter, ist das nicht ein wenig zu viel?"

Sie schaute mich an. Sie sagte nichts. Sie schien auf eine Antwort zu warten?

Ich antwortete also und bestellte jeweils einen Liter, wollte aber noch den Preis hören.

"13 Euro und ein paar Cent."
Dann nickte ich.

Sie fing eifrig zu mischen an.

Inzwischen meldete ich mich ab und sah mich um.
Als ich im Gartenbereich war, ratterte es in mir. Mir fiel plötzlich ein, dass ich doch im letzten Jahr noch eine viel kleinere Menge gekauft hatte. 375 ml oder so.
Die ist mir übrigens schon ausgetrocknet, weil ich nicht einmal diese Menge in einem ganzen Jahr verarbeiten konnte.

Als ich zurückkam und die Farbeimer sah, kippte ich fast hintenrüber. Wißt Ihr wie groß
die Töpfe waren? Wie groß ein Liter in zylinderform sein kann?
 Kopfgroß, spieleimergroß, kochtopfgroß! 

Ich fragte die Dame, ob sie sicher sei, dass das die kleinste Größe ist, die sie hätte und war fest entschlossen, das nicht zu kaufen.

Sie zeigte sich deutlich verunsichert: "Ich mischte nur die Menge, die Sie haben wollten."
Ich wies sie darauf hin, dass ich nach der kleinsten Menge fragte und fragte ein zweites Mal nach, welche das denn sei.
Sie wiederholte abermals, dass ich einen Liter Farbe bestellt hätte.

Ich bin eine Schallplatte und fragte wieder.
Sie sagte: "Nicht alle Farbtöne seien in kleineren Mengen erhältlich!"

"AHA! - Sind die Farben, die ich bestellte denn dann erhältlich?"
Das wisse sie ja nicht, sie hätte nicht nachgesehen.
"AHA! - Dann sehen sie doch jetzt mal nach!"

Das tat sie auch.
Die helle Farbe ist erhältlich, das konnte ich selbst schon am PC ablesen. Sie beendete ihre Suche.
"Was ist mit der anderen Farbe?" So langsam wurde ich ungeduldig.

"Hm, da muß ich mal nachsehen. Nicht alle Farben sind in jeder Menge erhältlich", sagte sie schon wieder.
"Jaaa, diese Farbe ist auch da."
"AHA! - Was sollen wir dann jetzt machen?" sagte ich mit hilfebedürftiger Stimme.

"Sie wollten doch jeweils einen Liter haben."
"Nein, das wollte ich nicht! Ich bin auf das, was sie zu mir sagten hereingefallen, sie gaben mir falsche Informationen."

"Äh, wenn sie das wußten, dann hätten sie ja auch etwas eher bescheid sagen können!"

(Kommentar von Pfiffigste : Erst jetzt merke ich, dass ich an dieser Stelle fies und breit hätte grinsen müssen. Sie hat es indirekt zugegeben. :-D )

"Nö, das fiel mir gerade erst ein als ich im Außenbereich war."

Ich holte tief Luft und  fragte sie, ob sie denn nun mit mir eine Lösung finden wolle, oder, ob ich jemand anderen holen solle, der das mit mir erledigt.

Sie mischte dann sofort eine kleine Menge an.
Hmmmmmmmmmmmmmmm.
Während ich wartete, ging ich doch mal selbst zu den Preislisten.
AHA. Jetzt weiß ich, was dort los ist! Wieder AHA!

Praktiker will ja gar nicht, dass jemand kleine Mengen kauft.
Dafür gibt es ja nicht einmal Listenpreise.

Ein Verkaufskonzept?
Schlau, schlau!

An der Kasse mußte ich mit Bonbons trösten, dann aber herzlich lachen als ich für eine sekundelang
die komplette Summe für den Bonbonpreis hielt.
Minus 20%.


Pfiffigste


P.S.: Wahrscheinlich werde ich mir bei Praktiker jetzt ganz viele Töpfchen Farbe kaufen, immer in kleinen Mengen.
Jetzt weiß ich ja, wie es geht.
:-D

P.P.S.: Die Verkäuferin war mit keinem Wort ungehalten oder pampig.
Sie sprach ganz ruhig mit mir.

Donnerstag, 7. Januar 2010

Schöne Winterzeit, Amberbaum, Samen, Deko


Dear readers an writers, I can not stop thinking about the "Ambersamen". They make me happy and I like them very much. I wonder, what nature can do. Humanitiy is not able to copy this. Can you see all the little details and small pins? Oh, lovely.

My Christmasdecoration is substituted. It´s winter, now ... like new decoration schows. I created the little wintersigns and made some pictures for you.

Have a nice wintertime.



Liebe Leserinnen, immer noch versorgen die Ambersamen mich mit Glücksempfindungen. Wenn ich sie ansehe, dann wundere ich mich nur darüber, zu was die Natur in der Lage ist.  Menschenhand kann das nicht schaffen. Seht Ihr all diese kleinen Ausformungen und Details? Ohhh, bezaubernd!

Inzwischen weicht die Weihnachtsdeko Stück für Stück. Jedes Jahr ersetze ich sie duch eine Winterdekoration.





Der Schneeball ist eine groblackierte Weihnachtskugel, kopfüber in die Samen gelegt.


 

Hinzu stellte ich noch ein Schild, das ich vor ein paar Tagen malte. Möchte jemand vielleicht auch ein paar Samen für eine eiskalte Winterdeko bekommen? Ich könnte den Inhalt der hinteren weissen Schale auf dem unteren Bild abgeben. Und ... es gibt auch noch ein Schild. Den Schriftzug fand ich in der aktuellen Ausgabe einer Wohnzeitschrift.

Aufwärmende Tees und Wärmflaschen und, trotz der Kälte, eine schöne Winterzeit!

Pfiffigste



Nachtrag, 19. Januar:

 

Dududu, Baby!




Nachtrag:

Da es schon einige Anfragen gab, wie ich die Schilder mache, möchte ich es kurz erklären:

Zuerst lege ich den Schriftzug fest, dann drucke ich ihn aus. Die Rückseite des Blattes male ich, die Schriftkanten überschreitend, mit einem sehr weichen Bleistift an (B8 z.B.).
Dann lege ich das Blatt auf das bereits geweißelte Holz und fixiere es mit Klebeband. Auf der Vorderseite ziehe ich die Buchstabenkonturen mit einem harten Bleistift nach. Dann löse ich das Blatt und male die Buchstaben mit einem Pinsel aus. Bei ganz dünnen Linien nehme ich einen Stift.


Danke der Nachfrage.


Sonntag, 29. November 2009

Adventswünsche, Adventskranz, lackierter Adventskranz, weiss, Weihnachten, Schnee

Lieber Leserinnen und drei Leser,


heute ist der 1. Advent!!!


Dazu wünsche ich Euch eine besinnliche Stimmung, harmonische Stunden, weihnachtlich verzauberte Atmosphäre und auch SCHNEEEEEEE!





 Obiges Foto zeigt, was bei unsereren Adventskranzbasteleien entstand. Bin mit Dekokränzen dieser Art eher ungeübt und auch nicht ganz zufrieden. Wahrscheinlich werde ich die roten Komponenten wieder entfernen und durch weisse Anteile ersetzen. Ich wollte doch einen ganz natürlichen Kranz haben und hoffe, dass dazu der Farbwechsel beiträgt.




Dann wagte ich gestern noch ein kleines Experiment mit einem Strohkranz. Das wollte ich längst testen. Jetzt ist er lackiert. Daraus werde ich nach Weihnachten eine Eiskalte Januardeko machen. Brrrrrr.







Das mit den Glühbirnen hat übrigens auch geklappt. Ein paar sind ja doch noch in den Discountern zu bekommen. 


Für die Zahlen am Adventskalender gibt es weiterhin noch keine Lösung. Der Vorschlag, es mit Draht zu versuchen scheiterte jetzt doch, weil ich nur ganz grünen, dünnen Draht finden konnte.


Pfiffigste rauscht jetzt mal durch den 1. Advent.