Mittwoch, 31. Dezember 2014
Jahreswechsel
Zum Jahreswechsel alle meine guten Wünsche, auf dass es für Euch Glück, Gesundheit und viel Freude bereit hält.
Sonntag, 28. Dezember 2014
König Winter
Der erste Schnee ist da und damit die Gelegenheit für Schneebilder:
altbekannter Blick in den Garten |
Vogelbeerbaum gestern |
Vogelbeerbaum heute |
Rosmarin - der wohl nächstens ins Treppenhaus umziehen muss |
Die Krippenfiguren machen dem Winterkönig Platz - Anleitung aus diesem Buch |
Samstag, 27. Dezember 2014
Hase zur Unzeit
Wenn es draussen ungefähr so aussieht ...
... dann ist man froh um Handschuhe, mit denen sich Feldsalat schneiden lässt:
aus 50 g Drops Alpaca, Ravelry-Projektseite |
Der Hase im Salatfeld ist ein Muss |
Die Handschuhe sind für meinen Sohn, der als Bauer oft Körbe voll Feldsalat (Nüssler, Corn salad, Lambs lettuce) schneiden und für den Markt vorbereiten muss.
Und nur einen Tag später wirds wohl auch mit Handschuhen schwierig ... |
Donnerstag, 25. Dezember 2014
Auf leisen Sohlen ...
... schleicht sich das Jahr davon.
Knapp rechtzeitig fertig geworden sind diese Katzen-Socken. Sie sind einWunsch meines Sohns für eine katzenvernarrte Kollegin. Mit den Katzen bin ich nicht ganz glücklich, man sieht gut, wie sich das Gestrick verzieht. Stricken mit zwei Fäden ist immer noch eine Herausforderung für mich. Die Vorlage für die Kätzchen habe ich von hier (Ravelry-Link).
Auch noch in diesem Jahr fertig wird der Earth Stripe Wrap. Wie immer mit Streifen gings flott voran. Und wie ihr seht, habe ich mich für Fransen entschieden. Vielleicht gibts mal noch ein Tragefoto, vorerst nur ein Sofabild:
Knapp rechtzeitig fertig geworden sind diese Katzen-Socken. Sie sind einWunsch meines Sohns für eine katzenvernarrte Kollegin. Mit den Katzen bin ich nicht ganz glücklich, man sieht gut, wie sich das Gestrick verzieht. Stricken mit zwei Fäden ist immer noch eine Herausforderung für mich. Die Vorlage für die Kätzchen habe ich von hier (Ravelry-Link).
Ravelry-Projektseite |
Grau: Fröhlich Blauband Spezial, für die Katzen: Reste Lang Jawoll Magic |
Auch noch in diesem Jahr fertig wird der Earth Stripe Wrap. Wie immer mit Streifen gings flott voran. Und wie ihr seht, habe ich mich für Fransen entschieden. Vielleicht gibts mal noch ein Tragefoto, vorerst nur ein Sofabild:
Von der Wolle habe ich noch ziemlich Reste - vielleicht gibts mal noch Stulpen ...
Projektseite Ravelry |
Frohes Fest, auf dass die Tage wieder heller werden und das neue Jahr viel Gutes und Freude für Euch bereit hält.
Sonntag, 7. Dezember 2014
November-Farbtherapie
Schon lange habe ich mit der Earth Stripe Stole von Kaffe Fassett geliebäugelt. Bis vor kurzem fand ich, dass das Projekt meinen Wollbudgetrahmen eindeutig sprengt. Aber als dann die Novembertage immer grauer und grauer wurden, konnte ich nicht mehr widerstehen. Ein paar Knäuel hatte ich bereits in meinem Vorrat und aufgrund des tiefen Dollarkurses fand ich bei Jannettes Rare Yarn eine etwas günstigere Quelle. Das Tuch wird auch so noch ein sehr teures Teil, aber gute und schöne Sachen haben eben zu Recht ihren Preis.Wie immer mit Gestreiftem geht es flott voran - zum Leidwesen aller bereits angefangenen Projekte, die müssen im Moment hinten anstehen und im Strickkorb Winterschlaf halten. Natürlich ist das Verstricken der Wolle herrlich.
Die Randlösung habe ich geändert. Ich stricke ein Perlmuster rundum und erspare mir damit das Umhäkeln. Die Frage "Fransen ja oder nein" ist zur Zeit noch offen. Nach 50 cm bin ich immer noch am ersten Farbrapport:
Rowan Kidsilk Haze, Schulana Kid Seta und Lanagrossa Silkhair, N Nr. 4,5 |
Die Randlösung habe ich geändert. Ich stricke ein Perlmuster rundum und erspare mir damit das Umhäkeln. Die Frage "Fransen ja oder nein" ist zur Zeit noch offen. Nach 50 cm bin ich immer noch am ersten Farbrapport:
Earth Stripe Stole (Ravelry-Seite) |
Dienstag, 18. November 2014
Das Wollschaf fragt am Dienstag
Nach langem beantworte ich wieder mal eine (resp. mehrere) Dienstagsfrage des Wollschafs:
KALs/CAls (knit-along/crochet-along) erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Insbesondere für Designer sind solche Aktionen ein probates Mittel, um sich und ihre Anleitungen publik zu machen.
Hast Du schon mal an einem oder auch mehreren KALs oder CALs teilgenommen?
Wenn ja, welche Gründe haben Dich dazu bewogen?
Wer hat den KAL/CAL initiiert?
Worin siehst Du für Dich persönlich den Nutzen, ein Modell gleichzeitig mit anderen Menschen zu stricken/häkeln?
Hast Du eventuell auch schon einmal negative Erfahrungen bei einem KAL/CAL gemacht?
Falls Du noch an keinem KAL/CAL teilgemommen hast: Warum nicht?
Es fragte das Wollschaf
KALs/CAls (knit-along/crochet-along) erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Insbesondere für Designer sind solche Aktionen ein probates Mittel, um sich und ihre Anleitungen publik zu machen.
Hast Du schon mal an einem oder auch mehreren KALs oder CALs teilgenommen?
Wenn ja, welche Gründe haben Dich dazu bewogen?
Wer hat den KAL/CAL initiiert?
Worin siehst Du für Dich persönlich den Nutzen, ein Modell gleichzeitig mit anderen Menschen zu stricken/häkeln?
Hast Du eventuell auch schon einmal negative Erfahrungen bei einem KAL/CAL gemacht?
Falls Du noch an keinem KAL/CAL teilgemommen hast: Warum nicht?
Ich habe bisher einmal an einem KAL teilgenommen (Ravelry-Seite). Der KAL war kostenlos und wurde initiiert von einem Mitglied einer Ravelry-Gruppe.
In nächster Zeit wird sich eine Teilnahme kaum wiederholen. Ich bin berufstätig und auch in meiner Freizeit ist immer einiges los. Ich meide daher alles, was mich zeitlich einbindet, weil das zusätzlichen Stress bedeutet. Ich stricke gerne, manchmal mehr, manchmal weniger, meistens aber für mich allein und das geniesse ich auch so. Oft bleiben Stücke - wie der vorherige Beitrag zeigt - über lange Zeit liegen. Das muss möglich sein, ohne dass ich mich unter Druck gesetzt fühle, das Teil innerhalb der gesetzten Frist zu beenden.
In nächster Zeit wird sich eine Teilnahme kaum wiederholen. Ich bin berufstätig und auch in meiner Freizeit ist immer einiges los. Ich meide daher alles, was mich zeitlich einbindet, weil das zusätzlichen Stress bedeutet. Ich stricke gerne, manchmal mehr, manchmal weniger, meistens aber für mich allein und das geniesse ich auch so. Oft bleiben Stücke - wie der vorherige Beitrag zeigt - über lange Zeit liegen. Das muss möglich sein, ohne dass ich mich unter Druck gesetzt fühle, das Teil innerhalb der gesetzten Frist zu beenden.
An der Teilnahme an einem Knitalong kann ich keinen persönlichen Nutzen oder Gewinn ableiten – deshalb lass ich es.
Es fragte das Wollschaf
Dienstag, 11. November 2014
Was lange währt ...wird endlich fertig
Beflügelt vom Sonnensegel habe ich dieses Teil im Februar 2011 (!) begonnen. Ursprünglich sollte es ein selbst konstruiertes Jäckchen werden. Mit der Zeit überzeugte mich meine Idee dann nicht mehr so ganz. Das Werk landete in den Tiefen des Strickkorbs - von wo es nun auf wundersame Weise wieder aufgetaucht ist. Nun habe ich beschlossen, dass daraus ein Schal werden soll, den ich eventuell noch mit einem passenden Stückchen Stoff abfüttern werde. Von den Farben bin ich nach wie vor begeistert, der Kidsilk Haze Ton "Majestic" gehört zu meinen liebsten überhaupt. Ein weiteres Jäckchen daraus ist in Planung ... Im Monat November bietet das Strickcafe verschiedene Töne der Kidsilk Haze reduziert an. Die Majestic ist nicht dabei, aber dafür viele andere schöne ....
Kidsilk Haze, Noro Silk Garden Lite, N Nr. 4.5 |
Ravelry-Link |
Sonntag, 9. November 2014
Hagebuttenzeit
Im Herbst ein Muss:
Im Oktober gibts jeweils auf Bestellung im Gänterli frischen Buttenmost, der einfach mit Zucker und evt. etwas Agar Agar zur beliebten Confiture eingekocht werden kann.Weitere Hagebutten-Rezepte z.B. hier.
Samstag, 8. November 2014
Ausverkaufwolle
Bereits im letzten Winter haben mich diese Farben aus einem Ausverkaufskorb angelacht. Nach mehreren Versuchen bin ich schlussendlich beim Stitch Sampler Shawl gelandet. Entweder gibts ein Sofatuch oder eins zum Verschenken. Zum Stricken ist es abwechslungsreich und mit Nadel Nr. 5,5 gehts flott voran.
Ein Korb voll Wolle - gibts etwas Schöneres? |
aus 300 g Lana Grossa Bingo, N Nr. 5,5 Ravelry-Seite |
November ist Callunazeit! |
Sonntag, 2. November 2014
Ginger
Ein weiteres kleines Projekt aus dem Buch Maschenpoesie von Helga Isager ist rechtzeitig auf die kühleren Tage fertig geworden. Ich habe dafür Resten von Isager Alpaca 2 aufbrauchen können ...
Ravelry-Seite (Link) |
Der Herbst ist da. |
Dienstag, 28. Oktober 2014
Farbenfrohe Kleinigkeit
Es ist wieder Zeit, die Geschenkkiste etwas aufzufüllen. Aus Resten von Sockenwollen sind nach einem Muster aus dem Buch "The Essential Guide to Color Knitting Techniques" von Margaret Radcliffe wieder mal ein paar Amedysli entstanden. Das Buch beweist sich immer wieder als Schatztruhe für das Arbeiten mit Farben.
Graue Noname Sockenwolle und ein Rest Lanagrossa Meilenweit Magico |
Freitag, 26. September 2014
Auf Reisen
Die Inselfrau geht nochmals auf Reisen:
Auf der Insel Hvar |
Schöne Dinge darf (soll) man wiederholen.
Drückt mir die Daumen für Badewetter.
Drückt mir die Daumen für Badewetter.
Und weil September ist, das hier.
Sonntag, 31. August 2014
Maschenpoesie
Obwohl mein Strickbücherregal gut bestückt ist, findet doch ab und zu noch ein Buch den Weg zu mir. So habe ich mir die Maschenpoesie von Helga Isager angeschafft und daraus zwei Sachen gestrickt. Als erstes das Dreiecktuch "Camomille" aus einem Rest Isager Alpaca 2, dasselbe Material das ich für den Stonington Shawl verwendet habe. Die Wolle ist wunderschön zu verstricken und fühlt sich herrlich an. Leider pillt sie ganz stark.
Die Spitzenborte habe ich abgeändert und nach der Vorlage von Annas Wristwarmers gestrickt.
Das zweite Projekt ist noch nicht fertig gestellt, macht aber klar, dass der Sommervorbei hier gar nicht stattgefunden hat und sich das Jahr in Riesenschritten dem Winter zu neigt (in vier Monaten ist Weihnachten bereits vorbei ...). Aus demselben Material wie oben entstehen ein paar Amedysli und damit ist dann auch wieder ein wenig Wollvorrat abgebaut.
Die Spitzenborte habe ich abgeändert und nach der Vorlage von Annas Wristwarmers gestrickt.
Camomille (Ravelrylink), N Nr. 4, aus Isager Strik Alpaca 2 |
Das zweite Projekt ist noch nicht fertig gestellt, macht aber klar, dass der Sommer
Ginger (Ravelrylink) N Nr. 2,5 Isager Strik Alpaca 2 |
Montag, 28. Juli 2014
My Journey to the Hebrides III
Das Beste habe ich für den Schluss aufgespart. Barra ist die kleinste bewohnte, südlichste und von allen mir am meisten ans Herz gewachsene der Western Isles. Ein Grund dafür ist ihre Überschaubarkeit - die Strasse rundherum misst 14 Meilen ... aber es gibt schon noch ein paar andere Gründe:
Hier möchte ich bei meiner nächsten Anreise - denn die gibt es nun doch ganz bestimmt - ankommen:
Der erste Anblick täuscht - ein ganz gewöhnliches Flughafengebäude. Beim zweiten staunt man nur noch - et voila - die Landebahn:
Barra hat den einzigen, von den Gezeiten bestimmten Flughafen auf der nördlichen Hemisphäre. Es gibt nur noch einen auf Fraser Island in Australien. Die Flugzeuge (das Flugzeug ....) landet auf dem Strand Traigh Mhòr (grosser Strand). Das heisst, man kann im Flugzeug schon mal die Schuhe ausziehen und barfuss zum winzig kleinen Gebäude gehen. Und so sieht das von oben aus. Die Flugzeuge (Linienflüge von Glasgow) sind kleine Hüpfer, Twin Otter, und damit das Flugzeug auch wirklich abheben kann, hats grad mal Platz für 19 Nasen. Für Flüge in den Sommermonaten empfiehlt sich frühzeitiges Buchen. Die Flüge sind auch bei den Einheimischen sehr beliebt, denn die Reise mit der CalMac-Fähre dauert allein bis Oban fünf Stunden und nach Glasgow dann nochmal gute zwei ...
Ich habe mir sagen lassen, dass sich auch die Piloten oft drum reissen, wer die Hüpfer nach Barra fliegen darf ....
Und wer noch nicht genug Strand hat - hinter dem Flughafengebäude gehts gute fünf Minuten über Marschland oder Machair und schon ist man am nächsten Strand. Und Strand auf den äusseren Hebriden heisst "gross, weiss, feinsandig, manchmal mit Kühen bestückt".
Der Strand von Halaman ist der einzige auf den äusseren Hebriden, in dessen Nähe es ein Hotel gibt. Wir haben dort drei Nächte verbracht - ich kann es SEHR empfehlen: Barra Beach Hotel. Natürlich sieht es etwas futuristisch aus, aber schliesslich muss das Gebäude den heftigen Stürmen im Winter standhalten, um für den nächsten Sommer wieder möglichst unbeschadet bereit zu sein. Da sind Schnörkel und grosse Fensterflächen nur suboptimal ....
Nachfolgend nun noch ein paar Bilder von der Ostküste der Insel:
Der gute Ruf des kleinen Kisimul Cafe hats bis weit aufs Festland geschafft. Jeder Besuch auf der Insel Barra sollte mindestens auch ein Mahl in diesem kleinen Restaurant beinhalten. Die Cream of Barra Crab Soup ist unübertrefflich und ein weiterer Grund für eine nächste Reise.
Und so siehts aus, wenn man die Insel mit der Fähre verlässt. Die Fahrt nach Oban dauert fünf Stunden, mit etwas Glück begleitet von Delphinen und ist auch ohne wunderschön.
Abschliessen möchte ich mit meinem liebsten Bild. Je länger ich es anschaue, desto mehr gefällt es mir.
Ich komme wieder.
Links:
Link für Wanderfreudige
Meine zwei liebsten schottischen Lieder (und Sänger): Now Westlin Winds und The Road to Drumleman
Dick Gaughan und the late Tony Cuffe
Hier möchte ich bei meiner nächsten Anreise - denn die gibt es nun doch ganz bestimmt - ankommen:
Der erste Anblick täuscht - ein ganz gewöhnliches Flughafengebäude. Beim zweiten staunt man nur noch - et voila - die Landebahn:
Barra hat den einzigen, von den Gezeiten bestimmten Flughafen auf der nördlichen Hemisphäre. Es gibt nur noch einen auf Fraser Island in Australien. Die Flugzeuge (das Flugzeug ....) landet auf dem Strand Traigh Mhòr (grosser Strand). Das heisst, man kann im Flugzeug schon mal die Schuhe ausziehen und barfuss zum winzig kleinen Gebäude gehen. Und so sieht das von oben aus. Die Flugzeuge (Linienflüge von Glasgow) sind kleine Hüpfer, Twin Otter, und damit das Flugzeug auch wirklich abheben kann, hats grad mal Platz für 19 Nasen. Für Flüge in den Sommermonaten empfiehlt sich frühzeitiges Buchen. Die Flüge sind auch bei den Einheimischen sehr beliebt, denn die Reise mit der CalMac-Fähre dauert allein bis Oban fünf Stunden und nach Glasgow dann nochmal gute zwei ...
Ich habe mir sagen lassen, dass sich auch die Piloten oft drum reissen, wer die Hüpfer nach Barra fliegen darf ....
Und wer noch nicht genug Strand hat - hinter dem Flughafengebäude gehts gute fünf Minuten über Marschland oder Machair und schon ist man am nächsten Strand. Und Strand auf den äusseren Hebriden heisst "gross, weiss, feinsandig, manchmal mit Kühen bestückt".
Der Strand von Halaman ist der einzige auf den äusseren Hebriden, in dessen Nähe es ein Hotel gibt. Wir haben dort drei Nächte verbracht - ich kann es SEHR empfehlen: Barra Beach Hotel. Natürlich sieht es etwas futuristisch aus, aber schliesslich muss das Gebäude den heftigen Stürmen im Winter standhalten, um für den nächsten Sommer wieder möglichst unbeschadet bereit zu sein. Da sind Schnörkel und grosse Fensterflächen nur suboptimal ....
Nachfolgend nun noch ein paar Bilder von der Ostküste der Insel:
Überall weht Wäsche im Wind - ich hätte sie gerne etwas grösser fotografiert ... hielt mich aber dann doch zurück und blieb hinter dem Zaun. |
Blackface Schafe bevölkern die Insel immer noch - und auch wenn sie so friedlich daliegen, gehören sie doch zum ganz dunklen Kapitel der schottischen Geschichte - Highland Clearances |
Natürlich hats auch an der Ostküste Meer |
Das Dorf der Insel von Vatersay aus - Castlebay mit dem besten Restaurant weit und breit |
Und so siehts aus, wenn man die Insel mit der Fähre verlässt. Die Fahrt nach Oban dauert fünf Stunden, mit etwas Glück begleitet von Delphinen und ist auch ohne wunderschön.
Abschliessen möchte ich mit meinem liebsten Bild. Je länger ich es anschaue, desto mehr gefällt es mir.
Ich komme wieder.
Links:
Link für Wanderfreudige
Meine zwei liebsten schottischen Lieder (und Sänger): Now Westlin Winds und The Road to Drumleman
Dick Gaughan und the late Tony Cuffe
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