NUR NOCH MEHR WEIß !!!
Deswegen hab ich mich mal mit meiner plattdeutschen Geschichte beschäftigt. Ich habe sie tatsächlich fertig bekommen und heute an den NDR geschickt. Nun heißt es abwarten und Tee trinken bis Juni. Naja, Tee ist ja nicht verkehrt in dieser Zeit.
Gott, was ist Glück!
Eine Grießsuppe, eine Schlafstelle
und keine körperlichen Schmerzen,
das ist schon viel.
Theodor Fontane
Sonntag, 31. Januar 2010
Samstag, 30. Januar 2010
Ich täume weiter.....
Zauber über Afrika
Der Ruf des Löwen durchdringt die Steppe,
ein Hauch Magie liegt über dem Land.
Romantik, und atemberaubende Schönheit,
- Faszination Afrika, die ich sonst nirgendwo fand.
Das Wunder Natur, hier wirst du´s erleben,
wenn die Sonne so glutrot im Meer versinkt.
Geniesse die Stille, dann wirst du es hören,
dieses Lied, von der Ewigkeit,
das der Wind zu dir bringt.
© Maria Kindermann
Das Leben
Leben allein genügt nicht, sagt der Schmetterling,
Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben.
Hans Christian Andersen
Hach, eine kleine Blume und Sonnenschein habe ich heute eingefangen
und frei bin ich sowieso.
Das Leben ist schön!!!!!
Freitag, 29. Januar 2010
NEIN,NEIN,NEIN.....
Hört es denn nie auf zu schnein ????
Ich machs jetzt wie die Blümelein,
sehne mich nach Sonne und Licht,
achte der Schneestürme und Kälte nicht.
Dem Koller geh ich aus dem Weg,
indem ich umdekorier, wie ihr seht !!!!
Ich machs jetzt wie die Blümelein,
sehne mich nach Sonne und Licht,
achte der Schneestürme und Kälte nicht.
Dem Koller geh ich aus dem Weg,
indem ich umdekorier, wie ihr seht !!!!
Donnerstag, 28. Januar 2010
Memories
Ich mach jetzt die Augen zu wenn ich aus dem Fenster sehe und siehe da ???? Was sehe ich ???
Träumen ist erlaubt
Manchem glückt es,
überall ein Idyll zu finden:
Und wenn er´s nicht findet,
schafft er´s sich.
Theodor Fontane
Mittwoch, 27. Januar 2010
Bei Sonnenuntergang
Wie goldne Wärme liegt im Feld,
Das lichter Abendstrahl erhellt:
Wie fasst mich im Gebüsche kühl
Hier noch ein süßes Wohlgefühl!
Schön Dank das ganze Land noch sagt
Dem Tag, der gar so schön getagt.
Karl Mayer, 1848
Etwas Farbe braucht der Mensch
Dienstag, 26. Januar 2010
ICE AGE an der Elbe
Obwohl ich ja eher so ein Norddeutscher Frostködel bin, hat uns heute trotz klirrender Minusgrade nichts mehr im Hause gehalten. Denn wir hatten ja auch noch strahlenden Sonnenschein. Also schön warm eingepackt ging es dann heute nach Stove/ Drage an den Elbdeich. Dort knirschte und knackt das Eis ziemlich beängstigend. Aber das hielt ja meinen GG nicht davon ab, mal auf eine Scholle zusteigen um bessere Aufnahmen zu machen. Ich wußte ja, warum ich mich zurück hielt, und da kam es wie es kommen mußte. Einmal Knack und nochmal Knirsch und mein Lieblingsreisebegleiter stand bis zu den Knöcheln im Wasser. Aber nasse oder kalte Füße ???? nein, nie nicht. ER DOCH NICHT !!!! Bei Ausflügen mit den Enkeln hatte ich ja immer Reservezeug mit. Muß ich das nun auch noch wieder anfangen ??????????
Na Gottseidank hat man ja im Auto eine gute Fußheizung.Und nun schauen wir mal, ob was nachkommt....
Ach nee, kann ja nicht, er hatte ja keine nassen Füße
Auf den Schreck erstmal eine..........
Montag, 25. Januar 2010
Para Mabel
Hola Mabel.
Me alegro de su visita a mi blog.
Bienvenido al frío y muchos saludos querido de Alemania Inge
Die Welt
glitter-graphics.com
Wir mögen die Welt kennenlernen, wie wir wollen,
sie wird immer eine Tag- und Nachtseite behalten.
Johann Wolfgang von Goethe
Mir scheint, der Herr Goethe hat die kalte Seite vergessen.
Sonntag, 24. Januar 2010
Gedicht von den Farben
Wo wäre uns die Vielfalt in der Welt
lebendig wie in Farben dargestellt ?
Verschieden weiß ist Schnee und Blütenschnein,
und noch um Schwarz spielt stets ein andrer Schein.
Wie anders leuchtet uns der Sonne Rot,
wenn sie im Morgen und im Abend loht,
wie gründlich sich der Wälder Grün vertauscht,
wenn es umschimmert weht, umregnet rauscht.
Welch tief empfundner Unterschied beruht
in Veilchenbläue und in blauer Flut,
wie wechselvoll ist Gelb und Gelb gemalt
auf Sommerfeldern und gen Herbst verfahlt.
Und wie verwandelt weisen sich der Schau
das ernste Braun, das nornenhafte Grau,
bedeuten sie dem Blick, der sinnend wacht,
die Erde, das Geheimnis und die Nacht.
aus der Reihe : "Gedichte von den fünf Sinnen"
Versband: "Bild und Klang"
Samstag, 23. Januar 2010
Die Rose
Die Rose sprach zum Mägdelein:
Ich muß dir ewig dankbar sein,
das du mich an den Busen drückst
und mich mit deiner Huld beglückst.
Das Mägdelein sprach: O Röslein mein,
bild dir nur nicht zuviel drauf ein,
das du mir Aug und Herz entzückst.
Ich liebe dich, weil du mich schmückst.
Wilhelm Busch
Ich wünsch euch allen ein schönes gemütliches Wochenende
Freitag, 22. Januar 2010
Radio Niedersachsen
Oha, heute habe ich Post vom NDR bekommen. Es ist eine Einladung, wieder am plattdeutschen Wettbewerb: Vertell doch mal 2010 teilzunehmen.
Vertellen und schreiben kann ich ja ganz gut auf Platt, aber ob ich die Wörter immer richtig auf Platt schreibe ?? Keine Ahnung. Aber das hat sie ja beim letzten Mal auch nicht gestört. Das Thema dieses Jahr lautet: Hartpuckern ( Herzklopfen)
Also Herzklopfen habe ich öfters, aber nun muß ich doch mal genauer überlegen, welches für eine Geschichte reicht.
Donnerstag, 21. Januar 2010
Vorher / Nachher
Da ich noch einen Gutschein von einem großen Möbelhaus hatte, durfte sich heute mein Dekoherz mal ein wenig austoben. Diese Dekosachen sind ja sonst auch nicht grad billig. Nun habe ich mich für einen Leuchtkristall und weitere Kleinigkeiten entschieden. Ich liebe diese Steine, weil sie so ein schönes warmes Licht machen. Und es sollte ja auch unbedingt zu meinem Lieblingsengel passen. Nun habe ich eine fast neue Ecke neben der Balkontür.
Mittwoch, 20. Januar 2010
Winterabend
Der Winterabend, das ist die Zeit
Der Arbeit und der Fröhlichkeit.
Wenn die Andern nähen, stricken und spinnen,
Dann müssen wir Kinder auch was beginnen,
Wir dürfen nicht müßig sitzen und ruh'n,
Wir haben auch unser Theil zu thun:
Wir müssen zu morgen uns vorbereiten
Und vollenden unsere Schularbeiten,
Und sind wir fertig mit Lesen und Schreiben,
Dann können wir unsere Kurzweil treiben.
Und ist der Abend auch noch so lang,
Wir kürzen ihn mit Spiel und Gesang,
Und wer dann ein hübsches Räthsel kann,
Der sagt's, und wir fangen zu rathen an.
Der Arbeit und der Fröhlichkeit.
Wenn die Andern nähen, stricken und spinnen,
Dann müssen wir Kinder auch was beginnen,
Wir dürfen nicht müßig sitzen und ruh'n,
Wir haben auch unser Theil zu thun:
Wir müssen zu morgen uns vorbereiten
Und vollenden unsere Schularbeiten,
Und sind wir fertig mit Lesen und Schreiben,
Dann können wir unsere Kurzweil treiben.
Und ist der Abend auch noch so lang,
Wir kürzen ihn mit Spiel und Gesang,
Und wer dann ein hübsches Räthsel kann,
Der sagt's, und wir fangen zu rathen an.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Dieses Gedicht erinnert mich doch sehr an meine Kindheit. Da haben wir, Eltern und Großeltern abends schön zusammen gesessen und uns unterhalten und gespielt. Damals gab es ja fast nur die Mehrgenerationen- Häuser. Und wenn ich jetzt so zurück blicke....Ach, war das eine schöne Zeit !!
Dienstag, 19. Januar 2010
Para Lidia
Hola Lydia.
Le doy las gracias por este maravilloso cuadro.
Seguirá siendo un lugar de honor en mi blog.
Mil saludos de Inge
Mein erster Award
DANKE SCHÖÖÖÖN
liebe Polly
Ich bin ganz sprachlos ( was selten vorkommt ). Womit hab ich denn das verdient.?????Ich knüdel, häkle und stricke doch gar nicht!!!!!
Dafür kann ich mich aber freuen wie eine Schneekönigin!!!!
Freude
Freude ist unsäglich mehr als Glück,
Glück bricht über die Menschen herein, Glück ist Schicksal-
Freude bringen sie in sich zum Blühen,
Freude ist einfach eine gute Jahreszeit über dem Herzen,
Freude ist das Äußerste, was die Menschen in ihrer Macht haben.
Rainer Maria Rilke
Ich freue mich schon auf die ersten Schmetterlinge
Montag, 18. Januar 2010
Nebel
Nebel
Ich stehe am Fenster und schaue hinaus.
Ei! Seht doch: Verschwunden ist Nachbars Haus!
Sagt: Wo ist die Strasse, wo ist der Weg?
Wo sind die Zäune, wo ist der Steg?
Der Nebel bleibt hängen, hält alles versteckt,
hat Strassen und Häuser ganz zugedeckt.
Ernst Kreidolf
Sonntag, 17. Januar 2010
Ausfahrt
Schlitten vorm Haus,
steig ein kleine Maus,
zwei Kätzchen davor,
so gehts durchs Tor,
zwei Kätzchen dahinter,
so gehts durch den Winter.
Hinein ins Feld,
wie weiß ist die Welt,
auf einmal, oh weh,
kleine Maus liegt im Schnee,
kleine Maus liegt im Graben,
wer will sie haben ?
Schlitten vorm Haus,
wo bleib die kleine Maus ?
Die Kätzchen, miau,
die wissens genau:
Hat nicht stillgesessen,
da haben wir sie gefressen.
Gustav Falke
Samstag, 16. Januar 2010
Dat glöwt jüh nich !!!!!!
Nu mokt se in dat Radio siet güstern all Reklame, dat in Unnel nu de Peerschlitten föhrt. Da häbt wi uns dacht, na , dat is doch mol wat anners. Rin in dat audo und los noh Unnel. Nu häb ik ja dacht de steiht glieks vörn anne Eck, wo de Kutschen im Sommer uk jümmers stahn. Nix dor.Un nu ???Jo, lot uns man Richtung Wilsede gohn, da mut ja mol wat kommen. Dat häv ik ja nu anners dacht. Aber nur rumstahn und teuwen up de Schlittens ? Nee, dat givt jo koole Feud. Also los Richtung Wilsede. Dat glöwt jüh nich, meinst dor käm uns een Schlitten entgegen ?? Nöööh, keen een. Aber as wer denn in Wilsede ankümmen sind, dor hät dor doch wirklich een stahn.
Oh, Kinners, sowat häb ik tauletzt seihn, as mien Opa noch leevt hät. Dor hätt sich de veele Loperei doch noch lohnt. Und das wär jo no nich allens. Up dann Rückwech käm een Peerschlitten no dem annern.
Dat wär een bannich schöner Samstag hüt.
Weitere Fotos unter dem Picasa Link.
Hallo Martinez und soisses
Ich freue mich sehr, das ihr zu meinem Blog gefunden habt und ab und zu mal reinschauen möchtest. LG Inge
Freitag, 15. Januar 2010
Matrose Heidegeist
Matrose Heidegeist hat sich verlaufen im verschneiten Märchenwald. Heute mußten wir ein paar Fotos machen für die weiße Lady. Dafür habe ich nun extra meinen neuen Dress angezogen. Mal schauen, welche Fotos dann auf der Homepage erscheinen werden. Bin selbst gespannt.
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Sei dankbar für das, was du hast;
warte auf das übrige und sei froh,
das du noch nicht alles hast;
es ist auch ein Vergnügen,
noch auf etwas zu hoffen.
Seneca
Donnerstag, 14. Januar 2010
Die Liebe
Mittwoch, 13. Januar 2010
Gorch Fock
Juhu, mein Preis ist da.
Ich habe doch an einem Fotowettbewerb der Gorch Fock teilgenommen. Das Thema lautete: Winterbilder 2009. Da hatte ich ja reichlich von. Da habe ich doch glatt den zweiten Platz mit dem Bild " Winter in der Lüneburger Heide" gemacht.Der Preis ist eine warme Mütze und ein Sweatshirt mit der Gorch Fock drauf. Sitzt, paßt und hat Luft. Etwas warmes braucht der Mensch
Eislauf
Eislauf
Heute, Kinder, wolln wir es wagen!
Heute wird das Eis wohl tragen,
darum los, wer laufen kann!
Mütze auf und Schlittschuh an!
Ach, so wohlig sich zu wiegen
Schwalbengleich dahin zu fliegen,
auf und ab im Sonnenstrahl,
blank das Eis und blank der Stahl!
Müllers Max und Schneiders Fritze
mit der braunen Pudelmütze,
wie sie schwenken und sich drehn!
Habt ihr sowas schon gesehn ?
Hoch das Bein und kühn im Bogen
kommen sie herangeflogen,
Eins-zwei-drei und wie der Blitz-
Bums! Da liegt der Schneider Fritz.
Von Adolf Holst
Dienstag, 12. Januar 2010
Geklauter Schneemann
Ha, so sind wir Niedersachsen ,plietsch und erdverwachsen
Ach du meine Güte !!!!!
Da wollte ich doch gestern Abend nur den Titel von den Blogs, die ich gerne lese, ändern. Und was passiert ???? Ich vergesse zu speichern !!!!! Nun wart ihr heute morgen natürlich alle weg. Großes ungläubiges Staunen meinerseits. Was war passiert ???? Nun mal ordentlich nachgedacht, was haste gestern abend denn gemacht ? Aha, nach einiger Zeit ( bin ja auch schon älter ) fiel es mir dann ja auch wieder ein. So, nun natürlich alles neu suchen und wieder speichern. Aber wie ging denn das noch ?????????? Auch das ging nach einigen Fehlversuchen ( macht man ja nicht jeden Tag ) endlich. Nun aber nach jedem Eintrag bloß gleich speichern!!!!! Ich habs. Ich habe euch alle wieder eingefangen und natürlich ordentlich Lehrgeld bezahlt.Puuuuh. Falls ich nun jemanden vergessen habe,wieder hinzuzufügen, bitte nicht böse sein, sondern melden. Danke
Montag, 11. Januar 2010
Meine Spuren im Schnee
Ach, was haben wir das gut. Wir können das Auto immer schön stehen lassen, wenn wir Natur pur genießen wollen. Gleich hinterm Haus geht es los mit dem Winterwonderland.
Aber ich kann mir nicht helfen, ich hoffe doch irgendwie, das es meine letzten Schneebilder für dieses Jahr sind. Obwohl man ja nie weiß, was die Natur noch mit uns vorhat. Deswegen habe ich nochmal ein Autogramm im Schnee hinterlassen...
Endlich wieder zu Bause. Brrr....Weil.....Engel haben immer kalte Füße ( Konstantin Wecker????? )
Weitere Fotos gibt es unter dem Picasa- Link
Sonntag, 10. Januar 2010
Harte Männer braucht das Land
Nach den diversen Räumungsaktivitäten ( die schon wieder anfangen könnten, da es den ganzen Tag dazugeschneit hat) meinten mein Mann und mein Bruder, das es doch für den selbstrestaurierten Unimog die Bewährungsprobe an sich sein könnte, bei diesen Wetterverhältnissen zu zeigen was in ihm steckt. Mit stilgerechtem Getöse hat er auch die Schneemassen durchpflügt. Das einzige was er nicht so recht mag sind Steigungen. Also bleibt der Harz wohl erstmal von ihm verschont. Was ist das schön, wenn die Männer ihr Spielzeug haben.....
Hallo Rosenfee und Lilly
nach Daisy
Na, das ist ja noch mal gutgegangen. Daisy ist doch ziemlich friedlich an uns vorbeigezogen. Schnee hat sie allerdings auch wieder etwas dagelassen. Wenn ich jetzt meine Balkontür öffnen würde, hätte ich eine kleine Lawine in der Stube. Das Fliegengitter und der Weihnachtsmann in der Ecke sind so festgefroren, das ich den Balkon nicht betreten kann. Draußen sind die Männer ganz fleißig, da ist es besser wenn Frau nicht stört......Hier in so einem kleinen Ort sorgen wir noch selber dafür das die Strassen und vor allem unsere kleinen Nebenstrasse befahrbar bleiben. Ich glaube , wir haben noch mal Glück gehabt. Woanders,z.B. in Schleswig Holstein ist es sehr viel schlimmer.
Samstag, 9. Januar 2010
My Home is my Castle
12 Monate
Man nehme 12 Monate,
putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und zerlege sie in 30 oder 31 Teile,
so dass der Vorrat für 1 Jahr reicht.
Jeder Tag wird einzeln ausgerichtet aus
1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor.
Man füge 3 gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, 1 Teelöffel Toleranz, 1 Körnchen Ironie und eine Prise Takt.
Dann wird die Masse mit sehr viel Liebe übergossen.
Das fertige Gericht schmückt man
mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten
und serviere es täglich mit Heiterkeit.
Katharina Elisabeth Goethe (1731-1808)
putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und zerlege sie in 30 oder 31 Teile,
so dass der Vorrat für 1 Jahr reicht.
Jeder Tag wird einzeln ausgerichtet aus
1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor.
Man füge 3 gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, 1 Teelöffel Toleranz, 1 Körnchen Ironie und eine Prise Takt.
Dann wird die Masse mit sehr viel Liebe übergossen.
Das fertige Gericht schmückt man
mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten
und serviere es täglich mit Heiterkeit.
Katharina Elisabeth Goethe (1731-1808)
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