Hardware
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• Nötige Kenntnisse
o Funktionale, ökonomische, ökologische, soziale Aspekte bewerten
o Installation und Konfiguration der Hardware
• Geräteklassen, z.B. Desktops, Notebooks/Laptops, Tablets, Smartphones,
Convertible
• Mobile und stationäre Arbeitsplatzsysteme wie PC, Terminals, LAN, WLAN,
Dockingstation, Thin Client vs. Fat Client
Kernkomponenten
1. Prozessor/CPU, Mother-/Mainboard, Arbeitsspeicher/RAM, Netzteile,
Grafikkarte, Netzwerkkomponenten, WLAN
1.1. Mother-/Mainboard
Das Mainboard, auch Motherboard genannt, ist die zentrale Platine eines Computers,
auf der alle wichtigen Komponenten wie CPU, RAM, Grafikkarte und Netzteile
verbunden werden. Es beherbergt auch Anschlüsse für Peripheriegeräte und
Erweiterungskarten.
1.3. Netzteile
Das Netzteil versorgt den Computer mit elektrischer Energie. Es wandelt Wechselstrom
aus der Steckdose in Gleichstrom um und stellt verschiedene Spannungen für die
unterschiedlichen Komponenten des Computers bereit.
1.4. Grafikkarte
Für die Berechnung und Darstellung von Bildern und Videos. Sie enthält ihren eigenen
Prozessor (GPU) und Speicher und entlastet die CPU bei grafikintensiven
Anwendungen wie Spielen und 3D-Rendering.
1.5. Netzwerkkomponenten
Netzwerkkarten, Router und Switches ermöglichen die Verbindung und Kommunikation
zwischen Computern und anderen Geräten in einem Netzwerk. Essentiell für den
Datenaustausch und den Zugang zum Internet.
2
1.6. WLAN
WLAN (Wireless Local Area Network) ermöglicht drahtlose Verbindung von Geräten zu
einem Netzwerk. Es nutzt Funkwellen zur Datenübertragung ( Flexibilität und Mobilität,
indem es Kabel überflüssig macht).
1.7. Prozessor/CPU
Central Processing Unit, ist das Herzstück oder das Gehirn eines Computers.
• führt Berechnungen durch und
• steuert die Abläufe im Computer.
• Moderne CPUs bestehen aus mehreren Kernen, die parallele Verarbeitung
ermöglichen.
Außerdem werden hier Abläufe koordiniert, denn er ist der erste Befehlsempfänger in
elektronischen Geräten. Er registriert, welche Aufgabe von den Nutzerinnen und Nutzern
angefordert wird und leitet diese an die entsprechende Stelle weiter.
Der Prozessor lässt sich in das Rechenwerk und
das Steuerwerk unterteilen.
Rechenwerk führt Rechenoperationen aus:
Daten werden eingegeben und verarbeitet und
am Ende wieder ausgegeben. Daten müssen im
Binärcode vorliegen.
Das Steuerwerk steuert das Zusammenarbeiten
der einzelnen Komponenten. Speichert Daten und
liest Daten aus dem Arbeitsspeicher und verarbeitet Ein- und Ausgaben der Peripherie.
1.8. von-Neumann-Architektur
Computermodell/ Rechnerarchitektur, bei der die CPU, der Speicher und die Ein-
/Ausgabegeräte über einen gemeinsamen Bus verbunden sind. Hauptmerkmal ist der
gemeinsame Speicher für Programme und Daten, was bedeutet, dass Instruktionen
und Daten im selben Speicher liegen und von der CPU über den gleichen Bus
abgerufen werden. Also keine räumliche Trennung von Daten und Programmen.
1.8.1. ALU
Die ALU (Arithmetic Logic Unit) ist eine zentrale Komponente der CPU, die arithmetische
und logische Operationen ausführt. Zu den grundlegenden Funktionen der ALU gehören
Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division sowie logische Operationen wie AND, OR,
NOT und XOR. Die ALU spielt eine entscheidende Rolle bei der Durchführung von
Berechnungen und der Verarbeitung von Daten.
4
DRAM ist schnell und relativ kostengünstig, aber seine Daten müssen ständig
"aufgefrischt" werden, damit sie nicht verloren gehen.
SDRAM (Synchronous DRAM): Diese Art von RAM arbeitet synchron mit dem Prozessor,
was bedeutet, dass sie sich an den Takt des Prozessors anpasst. Das macht SDRAM
effizienter und schneller als ältere DRAM-Typen.
DDR SDRAM (Double Data Rate SDRAM): DDR SDRAM ist eine verbesserte Version von
SDRAM. Es kann doppelt so viele Daten in derselben Zeit übertragen, indem es Daten
sowohl bei der steigenden als auch bei der fallenden Flanke des Taktzyklus sendet. Es
gibt mehrere Generationen von DDR-SDRAM:
• DDR1: 1. Generation, schon etwas älter und weniger effizient als die neueren
Generationen.
• DDR2: verbesserte Version von DDR1 mit höherer Geschwindigkeit und geringerer
Energieverbrauch.
• DDR3: Noch schneller und energieeffizienter als DDR2. Heutzutage immer noch
häufig in Computern zu finden.
• DDR4: Bietet noch höhere Geschwindigkeiten und bessere Energieeffizienz. Weit
verbreitet in modernen Computern.
• DDR5: Die neueste Generation, die die höchsten Geschwindigkeiten und die
beste Energieeffizienz bietet.
5
2.5. VRAM (Video RAM)
VRAM ist eine Art von RAM, die speziell für Grafikkarten entwickelt wurde. Sie ist
optimiert für die Anforderungen der Grafikausgabe, wie das Rendern von Bildern und
Videos.
GDDR (Graphics DDR): Eine spezielle Version von DDR-Speicher, die für
Grafikanwendungen optimiert ist. Es gibt mehrere Generationen wie GDDR3, GDDR4,
GDDR5 und GDDR6, die jeweils höhere Leistung und Effizienz bieten.
Zusammenfassung
DRAM: Häufigster Typ von Arbeitsspeicher, schnell und günstig, muss ständig
"aufgefrischt" werden.
LPDDR: Energiesparender RAM für mobile Geräte wie Smartphones und Tablets.
ECC RAM: Korrigiert Fehler in den Daten, teurer, wird in Servern verwendet.
VRAM (GDDR3, GDDR4, GDDR5, GDDR6): Spezieller RAM für Grafikkarten, optimiert für
Grafikanwendungen.
5. Zusammenfassung
• DRAM: Häufigster RAM-Typ, benötigt Auffrischung, verschiedene Generationen
(DDR1, DDR2, DDR3, DDR4, DDR5).
• SRAM: Schneller, teurer, keine Auffrischung, wird als Cache verwendet.
• LPDDR: Energiesparend, für mobile Geräte.
• ECC RAM: Fehlerkorrektur, teurer, für Server.
• VRAM: Für Grafikkarten optimiert, verschiedene GDDR-Generationen.
• Dual Channel: Verdoppelt die Speicherbandbreite durch parallelen Betrieb von
zwei identischen RAM-Modulen, führt zu besserer Leistung.
7. Abkürzungen und Bedeutung kennen: sATA, AGP, PCI, IDE, iSCSI, SAS
7.1. Veraltet: ISA, SCSI, IDE: Master/Slave, Jumper
7.1.1. Serial ATA
Schnittstelle für den Anschluss von Speichergeräten wie Festplatten und SSDs.
Vorteile: Höhere Datenübertragungsraten als ältere Parallel-ATA-Schnittstellen.
8.5. Grafikkarte
Kenngrößen: GPU-Taktfrequenz, VRAM (GB), Anzahl der Shader-Einheiten.
Funktion: Rendern von Bildern und Videos.
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9.2. Typen von USVen (z.B. VFI) nach DIN EN 62040-3
9.2.1. Standby-, Offline-, Online-USV
• Standby-USV (Offline-USV): Schaltet bei Stromausfall auf Batterie um, sonst
bleibt die Last direkt mit dem Netz verbunden.
• Line-Interactive-USV: Stabilisierungsfunktion bei Spannungsschwankungen,
Umschaltung auf Batterie bei Stromausfall.
• Online-USV: Dauerhafte Stromversorgung über die Batterie, bietet die höchste
Schutzstufe.
10.2. P.O.S.T.
• Definition: Power-On Self Test.
• Funktion: Diagnostiziert Hardwareprobleme beim Starten des Computers.
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Peripherie
1. Ein-/Ausgabegeräte: Drucker, Scanner, Maus, Display, Touchpad, Tastatur
• Drucker: Gerät, das digitale Dokumente auf Papier druckt.
• Scanner: Gerät, das physische Dokumente digitalisiert.
• Maus: Zeigegerät zur Steuerung des Cursors auf dem Bildschirm.
• Display: Bildschirm zur visuellen Ausgabe von Daten.
• Touchpad: Eingabegerät zur Steuerung des Cursors, oft in Laptops integriert.
• Tastatur: Eingabegerät mit Tasten zur Texteingabe.
4. Schnittstellen
4.1. USB, Bluetooth, Firewire
• USB (Universal Serial Bus): Universelle Schnittstelle für Peripheriegeräte.
5. Monitore
5.1. Display-Typen: TFT, LCD, (O)LED, TCO, CRT
• TFT (Thin-Film-Transistor): Eine Art von LCD, die klare Bilder und schnelle
Reaktionszeiten bietet.
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• LCD (Liquid Crystal Display): Flache Bildschirme, die Flüssigkristalle zur
Bilddarstellung nutzen.
• OLED (Organic Light Emitting Diode): Displays, die selbstleuchtende Pixel verwenden,
bieten hohe Kontraste und Farben.
• TCO (Total Cost of Ownership): Bezieht sich auf die Gesamtkosten eines Produkts,
inklusive Betriebskosten.
• CRT (Cathode Ray Tube): Veraltete Technologie mit großen, schweren Bildschirmen.
• HDMI (High-Definition Multimedia Interface): Überträgt sowohl Audio als auch Video
digital.
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3. Speichertypen:
magnetisch (Festplatten, HDD, Band), elektronisch (SSD), optisch (CD, DVD,
BluRay), magneto-optisch (veraltet)
• Magnetisch: Festplatten (HDD), Magnetbänder.
• Elektronisch: Solid State Drives (SSD).
• Optisch: CD, DVD, BluRay.
• Magneto-optisch: Veraltete Technologie, kombiniert magnetische und optische
Speicherung.
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4. Eigenschaften/Unterscheidung/Vor-/Nachteile DAS, SAN und NAS
Direct Attached Storage (DAS) Network Attached Storage (NAS) Storage Area Network (SAN)
Speichersystem, das direkt an einen Speichersystem, das über ein Netzwerk spezialisiertes Hochgeschwindigkeits-
Computer oder Server angeschlossen (meist ein lokales Netzwerk, LAN) mit netzwerk.
ist, ohne ein Netzwerk dazwischen. mehreren Geräten verbunden ist. Verbindet mehrere Speichergeräte mit
Mehrere Benutzer können gleichzeitig Servern.
Ein DAS-Gerät (z.B. eine externe darauf zugreifen. Macht eine große Datenmengen schnell
Festplatte) wird über eine Schnittstelle und effizient zugänglich.
wie USB, eSATA oder Thunderbolt direkt Ein NAS-Gerät ist ein kleiner Server mit
mit dem Computer verbunden. eigenen Festplatten, der über Ethernet- SANs nutzen eine spezielle
Kabel mit dem Router verbunden ist. Netzwerktechnologie (z.B. Fibre Channel),
Der Speicherplatz auf dem DAS-Gerät Geräte im gleichen Netzwerk (z.B. um Server und Speichergeräte zu
wird dann vom angeschlossenen Computer, Smartphones) können auf verbinden.
Computer wie eine interne Festplatte den NAS zugreifen und Dateien Die Speichergeräte im SAN werden von
genutzt. speichern oder abrufen. den Servern als lokale Festplatten
erkannt, obwohl sie physisch getrennt
Vorteile von DAS: Vorteile von NAS: sind.
• Einfache Einrichtung: Einfach • Gemeinsame Nutzung: Ideal für kleine
anschließen und verwenden. Büros - mehrere Benutzer greifen Vorteile von SAN:
• Hohe Geschwindigkeit: Direkte gleichzeitig auf die Daten zu • Hochleistung: Sehr schnelle
Verbindung sorgt für schnelle • Zentrale Speicherung: Alle wichtigen Datenübertragungsraten, geeignet
Datenübertragung. Dateien gespeichert an einem Ort für große Datenmengen und kritische
• Kosten: Relativ günstig in der • Erweiterbarkeit: Zusätzlicher Speicher Anwendungen.
Anschaffung. kann durch Hinzufügen weiterer
Festplatten leicht erweitert werden.
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Nachteile von DAS: • Skalierbarkeit: Kann leicht erweitert
• Begrenzte Skalierbarkeit: Nur eine Nachteile von NAS: werden, um mehr Speicherplatz und
begrenzte Anzahl von Geräten kann • Geschwindigkeit: Abhängig von der höhere Leistung bereitzustellen.
angeschlossen werden. Netzwerkgeschwindigkeit, oft • Zuverlässigkeit: hohe Ausfallsicherheit
• Keine gemeinsame Nutzung: Die langsamer als DAS. und Datenverfügbarkeit.
Daten können nur von dem • Komplexität: Einrichtung und
Computer genutzt werden, an dem Verwaltung können etwas Nachteile von SAN:
das DAS angeschlossen ist. komplizierter sein als bei DAS. • Kosten: Sehr teuer in der Anschaffung
und im Betrieb.
• Komplexität: Einrichtung und Wartung
erfordern spezialisierte Kenntnisse
und Fachpersonal.
DAS externe Festplatte, über USB an Laptop anschließen.
Einfach u. schnell für einen Bentuzer. Keine gemeinsame
Nutzung.
NAS kleines Gerät im Heimnetzwerk/Büro. Zugriff mehrerer
User gleichzeitig möglich.
SAN leistungsstarkt. Mehrere Server können auf
gemeinsame Datenbank zugreifen. Schnell u. Effizient
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5. RAID
RAID steht für Redundant Array of Independent Disks und bezeichnet eine Methode,
mehrere Festplatten zu einem einzigen Speicherverbund zusammenzuschließen. Das
Ziel von RAID ist es, Daten schneller zugänglich zu machen und/oder ihre Sicherheit
zu erhöhen. Es gibt verschiedene RAID-Level, die unterschiedliche Vorteile bieten.
Einsatz von Raid ist KEINE DATENSICHERUNG. Raid erhöht die Verfügbarkeit. Absicherung
der Festplatten wenn der Rechner ausfällt.
Nachteile: Keine Redundanz: Wenn eine Festplatte ausfällt, gehen alle Daten verloren.
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Vorteile: Hohe Datensicherheit: Wenn eine Festplatte ausfällt, sind die Daten immer
noch auf der anderen Festplatte vorhanden.
Einfache Datenwiederherstellung: Der Betrieb kann ohne Datenverlust weiterlaufen.
Vorteile: Hohe Geschwindigkeit und Redundanz: Gute Balance zwischen Leistung und
Datensicherheit.
Effiziente Speichernutzung: Die Gesamtkapazität ist die Summe aller Festplatten minus
eine Festplatte für Parität.
Vorteile: Höhere Datensicherheit: Kann den Ausfall von zwei Festplatten verkraften.
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Gute Balance zwischen Leistung und Sicherheit: Erhöhte Redundanz im Vergleich zu
RAID 5.
Nachteile: Komplexität: Noch komplexer und langsamer als RAID 5 aufgrund der
doppelten Paritätsberechnung.
Speicherkapazität: Die Gesamtkapazität ist die Summe aller Festplatten minus zwei
Festplatten für Parität.
Vorteile: Hohe Leistung und Sicherheit: Sehr schnelle Datenzugriffszeiten und hohe
Datensicherheit.
Einfache Verwaltung: Gute Kombination der Vorteile beider RAID-Typen.
5.1.6. RAID 01 (auch als RAID 0+1 bekannt): Striping und dann Mirroring
Daten werden zuerst auf mehrere Festplatten verteilt (gestreift) und dann auf weitere
Festplatten gespiegelt.
Vorteile: Hohe Geschwindigkeit und Redundanz: Kombination der Vorteile von RAID 0
und RAID 1.
Nachteile: Kosten und Kapazität: Erfordert ebenfalls eine doppelte Anzahl an
Festplatten und bietet dieselbe Speicherkapazität wie RAID 10.
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5.1.7. JBOD (Just a Bunch of Disks):
Einfaches Aneinanderreihen von Festplatten ohne Redundanz oder Leistungsvorteile.
Zusammenfassung
RAID 0: Bietet hohe Geschwindigkeit, aber keine Datensicherheit.
RAID 1: Bietet hohe Datensicherheit, aber keine zusätzliche Geschwindigkeit.
RAID 5: Bietet eine gute Balance zwischen Geschwindigkeit, Datensicherheit und
Speicherkapazität.
RAID 6: Erhöht die Datensicherheit im Vergleich zu RAID 5 durch doppelte Parität.
RAID 10: Kombiniert die Vorteile von RAID 0 und RAID 1 für hohe Leistung und
Datensicherheit.
RAID 01: Bietet ähnliche Vorteile wie RAID 10, aber ist etwas weniger effizient.
JBOD (Just a Bunch of Disks):
Einfaches Aneinanderreihen von Festplatten ohne Redundanz oder Leistungsvorteile.
19
1.1. Nested RAID levels
2. Dateisysteme
Ein Dateisystem ist eine Struktur, die von einem Betriebssystem verwendet wird, um
Dateien auf einem Speichergerät wie einer Festplatte, SSD (Solid State Drive) oder
einem USB-Stick zu organisieren und zu verwalten.
20
Netzwerk
1. Netzwerkkarte, Router, Switch, LWL, Ethernet-Standards, WLAN-Standards
• Netzwerkkarte: Ermöglicht Computern die Verbindung mit einem Netzwerk.
• Router: Verbindet Netzwerke miteinander und leitet Datenpakete.
• Switch: Verbindet Geräte innerhalb eines Netzwerks und leitet Datenpakete.
• LWL (Lichtwellenleiter): Glasfasertechnologie für schnelle Datenübertragung.
• Ethernet-Standards: z.B. 100BASE-TX (Fast Ethernet), 1000BASE-T (Gigabit Ethernet).
• WLAN-Standards: z.B. 802.11n (Wi-Fi 4), 802.11ac (Wi-Fi 5), 802.11ax (Wi-Fi 6).
Er hat acht Pins und wird normalerweise mit einem Ethernet-Kabel (auch LAN-Kabel
genannt) verbunden, um Computer, Router, Switches und andere Netzwerkgeräte zu
verbinden.
Beispiel: Wenn du deinen Computer mit dem Internet verbinden möchtest und
keine WLAN-Verbindung hast, kannst du ein Ethernet-Kabel mit einem RJ45-
Stecker an deinen Computer und an deinen Router anschließen.
USB (Universal Serial Bus): Eine universelle Schnittstelle für den Anschluss
verschiedener Geräte wie Drucker, Tastaturen, Mäuse und externe Festplatten.
VGA (Video Graphics Array): Eine ältere Schnittstelle für die Übertragung von
Videosignalen, hauptsächlich zwischen Computern und Monitoren.
21
Netzwerkgeräte in den verschiedenen Abteilungen miteinander verbunden sind und
zentral verwaltet werden können.
• Kupferkabel oder
• Glasfaser.
22
3.4. Single-/Multimodefasern
3.4.1. Singlemode-Faser:
3.4.2. Multimode-Faser:
23
4.1. Hotspot, Ad-Hoc, Repeater, Access Point
4.1.1. Hotspot
Bereich, in dem WLAN-Zugang zum Internet bereitgestellt wird, oft in öffentlichen
Plätzen wie Cafés oder Flughäfen.
4.1.3. Ad-Hoc
Ein Ad-Hoc-Netzwerk ist ein temporäres Netzwerk, bei dem Geräte direkt miteinander
kommunizieren, ohne einen zentralen Access Point.
4.1.4. Repeater
Erweitert die Reichweite eines WLAN-Signals, indem er das Signal empfängt und
erneut sendet.
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5. Power over Ethernet (PoE)
ermöglicht Netzwerkgeräte über dasselbe Ethernet-Kabel sowohl mit Daten als auch
mit Strom zu versorgen. Dies ist besonders nützlich für Geräte wie
Überwachungskameras, Access Points und VoIP-Telefone, die an Orten installiert
werden, wo keine Steckdosen verfügbar sind.
Sonstiges
1. Green IT, Energy Star, Recycling, Nachhaltigkeit
Green IT:
Green IT bezieht sich auf die umweltfreundliche Gestaltung, Nutzung und Entsorgung
von IT-Geräten und -Infrastrukturen.
Ziel:
• Energieverbrauch zu reduzieren und die
• Umweltbelastung zu minimieren.
Energy Star:
Energy Star ist ein internationales Programm zur Förderung energieeffizienter Produkte
und Praktiken. Geräte mit dem Energy-Star-Label sind energieeffizienter als
vergleichbare Modelle.
Recycling:
bedeutet, alte oder defekte Geräte wiederzuverwerten, um
• wertvolle Ressourcen zu schonen und die
• Umweltbelastung durch Elektroschrott zu reduzieren.
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Nachhaltigkeit:
Nachhaltigkeit in der IT umfasst die langfristige, umweltfreundliche Planung und
Nutzung von Ressourcen, um zukünftige Generationen nicht zu belasten.
2. Ergonomierichtlinien, Arbeitsstättenverordnung
Ergonomierichtlinien:
zielen darauf ab, Arbeitsplätze so zu gestalten, dass sie den physischen und
psychischen Bedürfnissen der Arbeitnehmer entsprechen, um deren Gesundheit und
Leistungsfähigkeit zu fördern.
Arbeitsstättenverordnung:
Die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) regelt die Mindestanforderungen an
Arbeitsplätze in Bezug auf Sicherheit und Gesundheitsschutz.
Bildschirme:
• Auf Augenhöhe platzieren.
• Abstand von etwa 50-70 cm.
• Blendfreies und flimmerfreies Display.
Drucker:
• In erreichbarer Nähe.
• Leicht zugänglich und bedienbar.
Stühle:
• Höhenverstellbar.
• Unterstützende Rückenlehne.
• Bewegliche Sitzfläche.
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Tische:
• Höhenverstellbar.
• Genügend Platz für Arbeitsmaterialien.
Temperatur:
• Ideal zwischen 20-22°C.
• Zugluft vermeiden.
Lichtverhältnisse:
• Ausreichende Beleuchtung.
• Natürliche Lichtquellen nutzen.
• Blendfreie Lampen.
Peripherie:
• Ergonomische Tastaturen und Mäuse.
• Handgelenkauflagen.
3. Barrierefreiheit
bedeutet, dass Produkte, Dienstleistungen und Umgebungen für alle Menschen
zugänglich und nutzbar sind, einschließlich Menschen mit Behinderungen.
4. Elektrotechnik
https://www.verivox.de/strom/ratgeber/watt-volt-ampere-die-unterscheidung-ist-nicht-schwer-98748/
27
4.2. Strom, Spannung, Wirkleistung (P = U * I)
Beispiel: Wenn ein Gerät mit einer Spannung von 230V betrieben wird und einen Strom
von 2A zieht, beträgt die Wirkleistung
𝑃 = 230 𝑉 × 2 𝐴 = 460 𝑊
Ohmsche Gesetz: I = U / R
28
I = Stromstärke in Ampere
U = Spannung in Volt
R = Widerstand
4.3. Leistungsaufnahme (W = P * t)
Beispiel:
Ein Gerät mit einer Leistung von 100 W, das 3 Stunden betrieben wird, hat eine
Leistungsaufnahme von
W=100W×3h=300Wh.
QR-Codes:
Ein zweidimensionaler Code, der Informationen durch Muster von schwarzen und
weißen Quadraten speichert, oft für Links oder Informationen genutzt.
Beispiel:
Ein Supermarkt verwendet
- Barcodes, um Produkte an der Kasse zu scannen,
- QR-Codes für Werbeaktionen und
- RFID-Tags zur Bestandsverfolgung.
Service Tag:
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eine eindeutige Kennung, die von Herstellern verwendet wird, um technische
Unterstützung und Garantieinformationen für ein bestimmtes Gerät bereitzustellen.
Beispiel:
Ein Unternehmen verwendet
- Asset Tags, um Büroequipment wie Laptops und Drucker zu verfolgen, und
- Service Tags, um den Support für diese Geräte bei Problemen zu erleichtern.
………………………………………………………………………………………………………………………………………………
1. Kernkomponenten
30
1.1. Prozessor/CPU, Mother-/Mainboard, Arbeitsspeicher (RAM), Netzteile, Grafikkarte, Netzwerkkomponenten,
WLAN
Prozessor
CPU
Motherboard
RAM
Netzteile
Grafikkarte
Netzwerkkomponenten
WLAN
31
1.2. Prozessor/CPU
1.2.1.1. von-Neumann-Architektur
grundlegendes Design-Modell für Computer, das den Speicher, den Prozessor und die
Ein-/Ausgabe als separate Komponenten definiert.
1.2.1.2. ALU
(Arithmetic Logic Unit): Dies ist ein Teil des Prozessors, der mathematische und logische
Berechnungen ausführt.
32
1.4. Bussysteme, Storage etc.
Bussysteme verbinden die einzelnen Komponenten innerhalb eines Computers und
ermöglichen die Datenübertragung zwischen ihnen.
1.5. Abkürzungen und Bedeutung kennen: sATA, AGP, PCI, IDE, iSCSI, SAS
SATA (Serial Advanced Technology Attachment): SATA ist ein Interface für die
Verbindung von Festplatten und anderen Speichergeräten mit einem Computer.
AGP (Accelerated Graphics Port): AGP ist ein Bussystem, das für die Verbindung von
Grafikkarten mit einem Computer verwendet wurde.
Veraltet: ISA, SCSI, IDE: Master/Slave, Jumper
33
1.7. USV nach IEC 62040-3, siehe USV – Unterbrechungsfreie
Stromversorgung
Eine USV (Unterbrechungsfreie Stromversorgung) sichert die Stromversorgung von
elektronischen Geräten, auch wenn das Stromnetz ausfällt. Die Norm IEC 62040-3
definiert die Anforderungen an USV-Geräte.
34
diese Merkmale variieren, und nicht jeder USV-Typ muss zwingend eines dieser
Merkmale aufweisen.
35
5. Master Boot Record (MBR) oder GUID Partition Table (GPT): Das Boot-Device enthält
einen Bootsektor, der den Master Boot Record (MBR) oder die GUID Partition Table
(GPT) enthält. Dieser enthält Informationen über die Partitionen und den Boot-
Loader.
6. Boot-Loader: Der Boot-Loader (z.B. GRUB für Linux, BootMgr für Windows) wird
gestartet und lädt das Betriebssystem in den Arbeitsspeicher.
7. Übergabe an das Betriebssystem: Der Boot-Loader übergibt die Kontrolle an das
Betriebssystem (z.B. Windows, macOS, Linux), das dann seine eigenen
Initialisierungsschritte durchführt und die Benutzeroberfläche startet.
Dies ist eine allgemeine Übersicht des Bootvorgangs. Je nach Hardware-Konfiguration
und Betriebssystem können einzelne Schritte abweichen oder weitere Schritte
hinzukommen.
8. Peripherie
8.1. Ein-/Ausgabegeräte: Drucker, Scanner, Maus, Display, Touchpad,
Tastatur
Alle Geräte, die nach dem EVA-Prinzip genutzt werden
Anschluss durch verschiedene Schnittstellen, z.B. USB, FireWire
Unterteilung in drei Gruppen:
• Eingabegeräte (Tastatur, Maus, Scanner, Digitalkamera),
36
• Externe Speicher (Festplatte, USB-Stick, DVD-Laufwerk),
• Ausgabegeräte (Monitor, Drucker, Plotter, Belichter)
Eingabegeräte: Tastatur, Maus, Scanner, Kamera, Grafiktablett, Mikrophon
Verarbeitungshardware: Festplatte, verschiedene Laufwerke, Grafik- und Soundkarte,
Arbeitsspeicher und die Hauptplatine mit CPU.
Ausgabegeräte: Drucker, Plotter, Monitor, externe Lautsprecher
Verschiedene Peripheriegeräte sind zugleich Ausgabe- und Eingabegeräte: USB-Stick,
Externe Festplatten, externe Laufwerke für CD/DVD, Headset
Um die externen Geräte zu nutzen, benötigt man entweder die passenden Anschlüsse
USB, Firewire etc. oder kabellose Verbindungen wie Bluetooth.
37
8.5. Arten von Druckern und Scannern
8.5.1. 3D-Drucker
8.6. Monitore
8.6.1. TFT, LCD, (O)LED, TCO, CRT
8.6.2. Video-Schnittstellen: VGA, DVI, HDMI, DisplayPort
8.6.3. übliche Auflösungen, z.B. HD, UHD, 4K, 8K
9. Massenspeicher
9.1. Speichermedien
9.1.1. HDD vs. SSD, Vor-/Nachteile von SSDs
9.1.2. magnetisch (Festplatten, HDD, Band), elektronisch (SSD), optisch
(CD, DVD, BluRay), magneto-optisch (veraltet)
9.2. Eigenschaften/Unterscheidung/Vor-/Nachteile DAS, SAN und NAS
9.2.1. DAS, SAN und NAS: Grafik 1, Grafik 2
9.3. RAID – redundant Array of independence Disk
Art Speicher, bei der Daten auf mehrere Festplatten innerhalb desselben Systems
geschrieben werden.
RAID erhöht die Leistungsstärke und Robustheit Ihres Datenspeichers, ist jedoch nicht
dasselbe wie ein Daten-Backup.
RAID-Arrays verteilen I/O-Vorgänge auf mehreren Festplatten, um Daten schneller zu
lesen und zu schreiben oder Daten einer Festplatte auf andere zu spiegeln, damit das
System ohne Datenverlust weiter betrieben werden kann, wenn eine der Festplatten
ausfällt.
Mit Daten-Backups können verlorene Dateien wiederhergestellt werden. Während
Daten-Backup-Lösungen also dafür gedacht sind, Sie im Falle eines kompletten
Datenverlusts abzusichern, ist RAID dafür konzipiert, diese Art von Verlust von
vornherein zu vermeiden.
RAID (Redundant Array of Independent Disks) ist eine Technologie, bei der mehrere
Festplatten zusammengeschlossen werden, um die Leistung und/oder Zuverlässigkeit
zu verbessern.
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RAID 0: Striping
RAID 0 bietet die schnellsten Lese-/Schreibgeschwindigkeiten und maximale
Rohspeicherkapazität. Datenredundanz ist bei RAID zwar üblich, jedoch bietet RAID 0
diese nicht.
Möglich macht dies die Aufteilung von Daten in kleinere Gruppen und das Speichern
dieser auf separaten Festplatten. Beispielsweise werden in einem Array mit zwei
Festplatten die Daten gleichmäßig auf die beiden Festplatten verteilt, wodurch die
Geschwindigkeit verdoppelt wird. In einem Array mit vier Festplatten kann die
Geschwindigkeit vervierfacht werden, usw.
Daten werden auf mehrere Festplatten aufgeteilt, was die Lese- und
Schreibgeschwindigkeit erhöht. Beispiel: Zwei 2-TB-Festplatten kombiniert ergeben ein
4-TB-Volume mit schnellerer Leistung. Allerdings gibt es keine Redundanz, sodass das
Ausfallrisiko höher ist.
RAID 1: Exzellente Datensicherheit
RAID 1 ist die perfekte Lösung, wenn Datensicherheit und -redundanz Ihre Prioritäten
sind. Dieser RAID-Typ speichert Ihre Daten auf einer Festplatte und erstellt auf allen
anderen verfügbaren Festplatten eine separate Kopie dieser Daten.
Das heißt, dass Ihre Daten weiterhin abrufbereit sind, auch wenn eine Festplatte
ausfällt. Dieser Ansatz bietet Ihnen die Speicherkapazität und
Schreibgeschwindigkeiten einer einzigen Festplatte und zusätzlich starke
Datensicherheit.
RAID 5: Datensicherheit und Geschwindigkeit in einem
RAID 5 bietet die perfekte Mischung aus Leistung und Redundanz (RAID-System mit 3
oder mehr Festplatten erforderlich).
Diese Balance wird hergestellt, indem Daten in Gruppen auf alle verfügbaren
Festplatten verteilt werden und überall dort verteilte Parität hergestellt wird, wo
Datenberechnungen auf den Festplatten gespeichert werden. Dadurch können, für den
Fall, dass eine Festplatte ausfällt, die Daten oder die Parität auf den anderen
Festplatten die verlorenen Daten auf der ausgefallenen Festplatte rekonstruieren.
Dieses Setup ist schneller als RAID 1 und bietet im Gegensatz zu RAID 0 Single-Disk-
Fehlertoleranz (unabhängig von der Anzahl an Festplatten im Array), und damit sowohl
Geschwindigkeit als auch Datensicherheit.
RAID 10: Hohe Zuverlässigkeit und Leistung
RAID 10 schachtelt mindestens zwei RAID-1-Sets in einer RAID-0-Konfiguration. Dadurch
wird Leistung mit potenziell höherer Fehlertoleranz gepaart. Die Spiegelung ermöglicht
zusätzliche Redundanz, damit Sie selbst dann Ihre Daten bewahren können, wenn die
Hälfte Ihrer Festplatten ausfällt – solange Ihre gespiegelte Kopie nicht ausfällt.
Darum nutzen Unternehmen und andere professionelle Teams RAID 10 für intensive
Workflows, bei denen Betriebszeit und Verfügbarkeit entscheidend sind.
JBOD und JBOF: Flexible Anpassbarkeit und Erweiterung
39
JBOD und JBOF, bzw. Just a Bunch of Disks (Nur ein Haufen Festplatten) und Just a
Bunch of Flash (Nur ein Haufen Flash-Laufwerke) ermöglichen zusätzliche Flexibilität für
RAID-Speichergeräte.
Während Arrays nummerierter RAID-Typen neu formatiert werden müssen, um neue
Festplatten hinzuzufügen, können Anwender mit JBOD und JBOF ihre Festplatten ohne
Neuformatierung erweitern oder austauschen.
Mit JBOD ist dies möglich, weil jede Festplatte unabhängig agiert und als eigenes
Volume interpretiert wird. Dadurch ist das Risiko eines Datenverlusts auf nur eine
Festplatte beschränkt, anstatt des gesamten Arrays.
Bei Spanning werden Daten auf einzelnen Festplatten gespeichert, das System lässt
jedoch alle Festplatten als ein größeres „logisches“ Volume erscheinen – so als wären
sie eine große Festplatte. Spanning ist flexibler als RAID und leichter anzuwenden als
JBOD, kann aber komplexer als JBOD sein, wenn Sie Festplatten verlagern möchten.
Höhere Mehr Mindestanzahl erforderlicher
Geschwindigkeit Redundanz Festplatten
RAID 0 ✔ 2
RAID 1 ✔ 2
RAID 5 ✔ ✔ 3
RAID 10 ✔ ✔ 4
JBOD und 1
JBOF
40
9.3.2. Nested RAID levels
9.4. Dateisysteme
9.5. Hot Swap vs. Hot Spare
9.6. Datenraten von verschiedenen Laufwerken: Festplatte (HDD/SSD), CD,
DVD, BlueRay
10. Netzwerk
10.1. Netzwerkkarte, Router, Switch, LWL, Ethernet-Standards, WLAN-
Standards
10.2. Schnittstellen wie RJ45
10.3. Strukturierte Verkabelung
10.3.1. Single-/Multimodefasern
10.4. WLAN
10.4.1. Hotspot, Ad-Hoc, Repeater, Access Point
10.4.2. Sicherheit (WPA, WEP, MAC-Filter, WPS)
10.5. Power over Ethernet (PoE)
10.6. BYOD
11. Sonstiges
11.1. Green IT, Energy Star, Recycling, Nachhaltigkeit
11.2. Ergonomierichtlinien, Arbeitsstättenverordnung
11.2.1. Vorgaben bzgl. Arbeitsplatzergonomie kennen
11.2.2. ergonomische Anforderungen an Bildschirme, Drucker, Stühle,
Tische, Temperatur, Lichtverhältnisse, Peripherie
11.2.3. Nutzen ergonomischer Arbeitsplätze für das Unternehmen
11.3. Barrierefreiheit
11.4. Elektrotechnik
41
11.4.1. Energiekenngrößen, Wirkungsgrad
11.4.2. Strom, Spannung, Wirkleistung (P = U * I)
11.4.3. Leistungsaufnahme (W = P * t)
11.5. Barcodes, QR-Codes, RFID
11.5.1. Asset Tag vs. Service Tag
42