Der Prophet Muhammad Von A Bis Z

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Der Prophet Muhammad

(Gott segne ihn und schenke ihm Heil)

Von A bis Z
Von :Youssef Estes, Ehemaligem.christlichem Prediger
http://www.islamtomorrow.com Ins Deutsche bersetzt und berarbeitet von:

Nourhan Zaki
Alexandria - GYPTEN

bedeutet Das arabische Wort "Gott segne ihn und schenke ihm Heil." Das arabische Wort bedeutet "Friede sei mit ihm."

Der Prophet Muhammad


Der Prophet Muhammad (Gott segne ihn und schenke ihm Heil)

von A bis Z
Das Folgende ist auf Bchern, Manuskripten, Texten und aktuellen Augenzeugenberichten basiert, die unzhlbar sind, um genannt zu werden. Dies wurde von Muslimen und Nicht-Muslimen ber die Jahrhunderte aufbewahrt. Viele Leute diskutieren heutzutage ber den Propheten Muhammad Wer genau war er? Was lehrte er? Warum war er so sehr beliebt bei einigen und so sehr verhasst bei anderen? Verhielt er sich gemss seinen Forderungen? War er ein Geistlicher? War er ein Prophet Gottes? Was ist die Wahrheit dieses Mannes?

Sie sollen selbst urteilen.

Da sind die Fakten, wie sie von Tausenden von Leuten, unter denen viele ihn persnlich kannten, erzhlt wurden. ibn Abdullah ibn Abdul Muttalib geboren 570n.Chr., Muhammad gestorben 663n. Chr. Er gehrte zu einer noblen Sippe aus dem Stamm der Fhrer Mekkas.

Sein Name kommt aus dem arabischen Wortstamm "hamd", "der Gelobte". Leute zu seiner Zeit und bis heute loben ihn mehrmals jeden Tag. Er verfiel nie in den blichen Brauch seiner Sippschaft, Statuen, Idole oder menschengemachte Gtter anzubeten. glaubte daran, dass Gott wirklich nur ein Gott ist, deswegen soll man Er ihn alleine anbeten,ohne irgend welche anderen Gtter. Er erwies dem Namen Gottes den hchsten Respekt und gebrauchte ihn nie zu irgend einem prahlerischen Zweck. verachtete falsche Anbetung und die damit verbundene Verwicklung Er und Herabwrdigung. Er folgte den Geboten des Allmchtigen Gottes genauso wie die alten Propheten gemacht hatten. Er Er beging nie Ehebruch und verbat es anderen auch. verbat Wucher und Zinsen beim Verleihen von Geld, genauso wie Jesus vor Jahrhunderten gemacht hatte. wettete nie und erlaubte es auch nicht.

Er

trank nie Alkohol oder sonst ein starkes Getrnk, obwohl das zu seiner Er Zeit ganz blich war. Er nahm nie am Geklatsch teil und lehnte es ab, irgendetwas zu hren, was damit zu tun hatte.

Er betete in der selben Art und Weise und in die selbe Direktion(die Jerusalems, bis Gott die Aenderung nach Mekka anordnete.) die von Propheten in der Bibel vorgeschrieben wurde. Er stand, verbeugte sich und kniete, wie sie vor ihm gemacht hatten fastete fr Tage nach einander, um enger am Allmchtigen Gott und Er weg von der Beschrnktheit der weltlichen Attraktionen zu sein. Er lehrte, dass Jesus die unbefleckte Empfngnis und Wundergeburt von Maria sei, und das sie zu den besten Geschpfen des Allmchtigen Gottes gehre. bestand sogar vor den Juden von Medina darauf, dass Jesus, der Er Messiah, der Christ sei,der im Torah (Alten Testament) vorhergesagt worden sei. Er sagte, dass Jesus ,viele Wunder mit der Erlaubnis des Allmchtigen Gottes gemacht habe. Er heilte Leprakranken, gab den Blinden Sicht und brachte die Toten zum Leben zurck. Er behauptete sehr klar, dass Jesus, Allmchtigen Gott erhoben worden sei. nicht tot sei, sondern vom

antizipierte, dass Jesus, , am Ende aller Tage wieder zurckkehren Er werde, um die echten Glubiger in einen Sieg ber die bsen ungerechten Leute zu fhren, und der Antichrist zu zerstren. Er befahl, den Armen Almosen zu geben. Er war der Verteidiger und Beschtzer der Witwen, Waisen und Wanderer. befahl den Leuten, sich mit ihren Familien zu vereinen und das Band Er der Blutverwandtschaft zu respektieren. Er stellte die Beziehungen zwischen den Familienmitgliedern wieder her. Er forderte seine Anhnger, nur gesetzliche Heiratsbeziehungen zu Frauen zu haben und verbot Sex auerhalb der Heiratsinstitution. bestand darauf, Frauen ihre Rechte, Aussteuer, ihr Erbe und Eigentum Er zu geben.

Seine Geduld und Bescheidenheit waren beispielhaft. Alle, die ihn kannten, mussten diese Tugenden zugeben.

Der Prophet Muhammad Von A bis Z


A. Er
log nie , brach nie das Vertrauen anderer und schwor nie einen Meineid. Er war berhmt bei allen Sippen in Mekkah und war bekannt als "der Ehrliche" "Al-Ameen"

B. Er

hatte nie eine sexuelle Beziehung ausserhalb der Heirat und erlaubte es auch nie, obwohl das zu dieser Zeit blich war.

C. Seine.einzigen Beziehungen zu Frauen waren in gesetzmssigen, vertraglichen


Ehen mit richtigen Zeugen gemss des Gesetzes.

D. Seine Beziehung zu Aischa war eine eheliche Beziehung. Ihre Beziehung


wurde von Aischa selbst in allen Einzelheiten in einer liebvollen und respektierten Art beschrieben, als seine Beziehung, die im Paradies gemacht wurde. Aischa wird als eine der besten Gelehrten des Islams gesehen, die ihr ganzes Leben in verbrachte. Sie wnschte sich nie einen anderen einer Ehe zu Muhammad Mann und sagte nie irgend etwas Negatives ber ihn.

E. Er

verbat das Ermorden, bis ein Befehl von Allah kam. Auch dann waren die Grenzen ganz deutlich gezogen und nur die Jenigen, die Krieg gegen die Moslems oder den Islam fhrten, sollten bekmpft werden. Auch dann sollte dies gemss ganz strikten Regeln Allahs geschehen.

F. Das Tten irgend eines unschuldigen Lebens war verboten.


bot den Juden gegenseitigen Schutz und gegenseitige Verzeihung an, sogar nachdem sie ihren Vertrag mit ihm mehrmals gebrochen hatten. Sie wurden nie angegriffen, bis es klar bewiesen wurde, dass sie whrend des Krieges Verrter waren und die Muslimen und den auf allen Kosten besiegen wollten. Rache war nur von den Propheten verrterischen Juden und sonst keine zu nehmen.

G. Es gab keinen Rassenmord von Juden. Er

H. In dieser Zeit waren Sklaven bei allen Nationen und Sippen blich. Der Islam
ermutigte die Befreiung von Sklaven und die grosse Belohnung derer, die das
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taten. Der Prophet gab das Beispiel dafr,indem er Sklaven befreite und seine Anhnger dazu bewegte, das Gleiche zu tun. Zu den Beispielen gehren sein eigener Diener, Ziad Ebn Haritha,der eigentlich wie ein Sohn zu ihm war und Bilal,der Sklave,der von Abu Bakr gekauft wurde, nur um danach befreit zu werden.

I. Obwohl es mehrere Versuche gab, um Muhammad

zu assassinieren,(der berhmteste Versuch war die Nacht, in der Ali seinen Platz im Bett nahm, whrend er mit Abu Bakr nach Medina floh)erlaubte er es seinen Genossen nicht, die Jenigen, die an diesen Versuchen teilnahmen, zu tten. Der Beweis dafr ist, dass seine ersten Worte, als sie Mekkah siegreich betraten, waren, dass seine Anhnger bestimmte Sippen und Familien nicht schaden sollten. Das war eine seiner berhmtesten Taten der Verzeihung und Bescheidenheit.

J. Kriegerische Auseinandersetzungen waren in den ersten dreizehn Jahren des


Prophetentums verboten. Die Araber, die in der Wste lebten, brauchten niemanden, der ihnen sagen sollte, wie man kmpfte. Sie waren Experten in diesem Bereich und hatten Streit mit bestimmten Sippen, der fr Jahrzehnte dauerte. Es wurde kein Kampf und keine Rache erlaubt, bis Gott die richtige Methode des Krieges,mit den Rechten und Einschrnkungen,gemss seinen Geboten, im Qur'an festlegte. Die Befehle Gottes machten es klar, wer angegriffen werden durfte. Sie legten auch fest, wie, wann und bis zu welchem Umfang Krieg gefhrt werden durfte.

K. Die Zerstrung der Infrastruktur war total verboten, ausser wenn es von Gott
in bestimmten Fllen befohlen wurde, und dann nur gemss seinen Geboten.

L. Whrend der Prophet

fr die Leitung seiner Feinde betete, fluchten sie ihn und schadeten ihm. Ein klassisches Beispiel dafr war seine Reise nach El-Taif, wo die Fhrer ihm nicht einmal bis zum Ende zuhrten,noch ihm die bliche Gastfreundschaft zeigten. Stattdessen schickten sie die Strassenkinder hinter ihn. Diese bewarfen ihn mit Steinen und Kies, bis sein Krper so heftig blutete,dass seine Sandalen mit Blut gefllt waren. Der Engel Gabriel bot ihm Rache an. Wenn er es befehlen sollte, wrde Gott die herumliegenden Berge auf sie strzen, so dass sie sie alle vernichteten. Anstatt sie zu fluchen oder um ihre Vernichtung zu fragen,betete er dafr,dass sie dazu geleitet wurden, an ihren einzigen Gott, ohne an irgend welche anderen Partner zu glauben.

behauptete, dass jeder Mensch, der geboren wurde,in einer Situation des Islams ((der Unterwerfung zu Gott als ein Muslim (Muslim) bedeutet, jemand, der Islam macht, sich Gottes Willen unterwirft und seinen Geboten gehorcht))geboren wurde.Dann,wenn die Menschen lter wurden,
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M. Der Prophet Muhammad

begann der Glaube durch den Einfluss von der herrschenden Gesellschaft und den Vorurteilen verzerrt zu werden. lehrte seine Anhnger an den Gott von Adam, Noah, Abraham, Jakob, Moses, David, Solomon und Jesus, (Friede sei mit ihnen alle) zu glauben. Er lehrte sie auch an die Propheten als echte Propheten, Boten und Sklaven des Allmchtigen Gottes zu glauben. Er bestand darauf, alle Propheten auf dem hchsten Grade zu rangieren, ohne irgend welche Unterscheidung zwischen ihnen.

N. Muhammad

O. Er

lehrte auch, dass die Tora (das alte Testament), Zaboor (Psalms) und die Bibel (das Evangelium oder das neue Testament) eigentlich von der selben Quelle waren, wie der Qur'an, also von Gott. Er fragte die Juden, nach ihrem eigenen Buch zu urteilen. Sie probierten, Teile davon zu verdecken, um das richtige Urteil zu verstecken, da sie wussten, dass Muhammad nicht lessen konnte.

prophezeite und sagte einige Ereignisse voraus, die genauso passiert sind wie er gesagt hatte. Er sagte sogar etwas von der Vergangenheit voraus, dass sich in Zukunft verwirklichen wrde, was auch geschehen ist. Im Qur'an steht dass Pharaoh im Meer versunken ist, als er Moses verfolgte, und Gott sagte, dass er Pharaoh als Zeichen fr die Zukunft aufbewahren wrde. Dr.Maurice Bucaille zeigte es deutlich in seinem Buch (Bibel, Qur'an und Wissenschaft),dass das passiert ist und die Leiche Pharaos in gypten gefunden wurde und jetzt sogar allen gezeigt wird.Diese Ereigniss passierte Tausende von Jahren vor Muhammad und es wurde in den letzten Jahrzehnten verwirklicht, viele Jahrhunderte nach dem Tode Muhammads.

P. Er

Q. Es wurde ber den Propheten Muhammad

viel mehr geschrieben als ber irgend eine andere Person auf der Erde. Er wurde ber Jahrhunderte von berhmten Nicht-Moslems gelobt. Eines der ersten Beispiele, die wir zitieren, ist von der britischen Enzyklopdie (Encyclopedia Britannica) die besttigt: (Im Zusammenhang mit Muhammad)Eine Menge von Einzelheiten aus frheren Zeiten zeigt, dass Muhammad ein ehrlicher und aufrechter Mann war, der den Respekt und die Treue anderer Mnner, die ebenso ehrlich und aufrecht waren, gewonnen hatte (Vol.12)

befindet sich in der R. Ein anderer beeindruckender Tribut fr Muhammad sehr gut geschriebenen Arbeit von Michael H.Hart, "Die 100: Eine Rangordnung von den einflureichsten Personen in der Geschichte" Er stellte fest, dass die einflussreichste Person in der Geschichte Muhammad war. Und Jesus ist der zweite. Wir sollten seine Worte studieren.
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"Meine Wahl, dass Muhammad die Liste von den einflussreichsten Personen auf der Welt fhrt, knnte einige Leser berraschen, und andere knnten sie in Frage stellen. Aber er war die einzige Person in der Geschichte, die hchst einflussreich auf der religisen, wie auch auf der weltlichen Ebene war." Michael H. Hart "Die 100: Eine Rangordnung von den einflussreichsten Personen in der Geschichte", New York:Hart Verlag 1978, Seite 33.

S. Whrend wir Aussagen von Nicht-Muslime ber den Propheten Muhammad


studieren, sollten wir folgendes beachten: "Philosoph, Redner, Apostel, Gesetzgeber, Krieger, Eroberer von Ideen ,Wiederhersteller von rationalen Dogmen, von einem Kult ohne Bildnis, der Begrnder von zwanzig erdlichen Reichen und von einem geistlichen Reich, das ist Muhammad. In Bezug auf alle Normen, mit deren Hilfe menschliche Grsse gemessen werden kann, sollte man sich fragen, ob es irgend jemand gibt, der grer sei?" Lamartine, die Geschichte der Trkei, Paris, 1854, Vol 2 Seite 276-277.

T. George Bernard Shaw, ein berhmter Schriftsteller und Nicht-Muslim sagt:


"Er msste der Retter der Menschheit genannt werden. Ich glaube, wenn ein Mann wie er die Diktatur der modernen Welt bernehmen sollte, wrde er erfolgreich die Probleme der Welt so lsen, dass er der Welt Freude und Frieden bringen wrde." (Der richtige Islam, Singapur, Vol.1 Nr.8, 1936) U. K.S.Ramakrishna Rao, ein indischer Professor der Philosophie nennt Muhammad "Das perfekte Modell fr menschlisches Leben" in seiner Brochre "Muhammad der Prophet des Islams" Professor Ramakrishna Rao erklrt seine Meinung, indem er sagt: "Es ist schwer die ganze Wahrheit von Muhammads Persnlichkeit zu verstehen. Man kann nur einen Blick davon erhalten. Was fr eine dramatische Folge von anschaulichen Szenen. Da ist Muhammad der Prophet, Muhammad der Kmpfer, Muhammad der Geschftsmann, Muhammad der Staatsmann, Muhammad der Redner, Muhammad der Reformator, Muhammad die Zuflucht der Waisen, Muhammad der Beschtzer der Sklaven, Muhammad der Befeier der Frauen, Muhammad der Richter, Muhammad der Heilige. All diese groartigen Rollen, in allen Bereichen der menschlichen Aktivitten machen ihn einen Helden." V. Mahatma Ghandi sagt, als er ber den Charakter von Muhammad "Junges Indien" spricht:
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in

" Ich wollte das Beste von einem kennen, der heute einen unbestrittenen Einfluss auf die Herzen von Millionen von Menschen hat. Ich bin mehr als berzeugt davon geworden, dass es nicht das Schwert war, dass dem Islam in dieser Zeit einen Platz im Lebensschema gewann. Es war die starre Einfachheit des Propheten, seine vllige Zurckhaltung, die gewissenhafte Beachtung seines Versprechens, seine intensive Hingabe fr seine Freunde und Anhnger, seine Unerschrockenheit, seine Angstlosigkeit, sein absolutes Vertrauen zu Gott und zu seiner Mission. Diese und nicht das Schwert ebneten den Weg und bewltigten jede Schwierigkeit. Als ich das zweite Band von der Autobiographie des Propheten schloss, war ich traurig, dass es sonst nichts mehr ber diese groartige Leben zu lesen gab." W. Thomas Carlyle war einfach erstaunt in seinem "Helden und Heldenanbetung" " wie konnte ein Mann alleine in weniger als zwei Jahrzehnten zusammenkmpfende Sippen und wandernde Bedouinen zu einer krftigen und zivilisierten Nation zusammen schweissen ." X. Diwan Chand Schrma schrieb in "Die Propheten des Ostens" : "Muhammad war die Seele der Gte und sein Einfluss wurde von denen um ihn herum gefhlt und nie vergessen." ( D.C.Sharma , die Propheten des Ostens, Calcutta, 1935, pp.12) war nichts mehr und nichts weniger als ein Mensch, aber er war Muhammad ein Mann mit einer noblen Mission. Diese war, die Menschen auf die Anbetung des einen einzigen Gottes zu vereinigen und sie zu lehren, wie man ein ehrliches, aufrechtes Leben gemss der Gebote Gottes fhren kann. Er beschrieb sich immer als einen Sklaven und Gesandten Gottes und diese zeigten wirklich all seine Taten. Y. Die berhmte indische Dichterin Sarojini Naidu sagt, als sie von der Gleichheit vor "Gott im Islam" spricht: " Es war die erste Religion, die die Demokratie gepredigt und ausgebt hat, denn in der Moschee, wenn der Ruf zum Gebet erklingt und die Beter sich versammeln, wird die Demokratie des Islams fnfmal am Tag verkrpert , wenn der Bauer und der Knig neben einander knieen und verknden" Nur Gott ist gross" ich werde immer wieder von der unteilbaren Einheit des Islams begeistert, die einen Menschen unwillkrlich zum Bruder macht. ((S.Naidu, Die Ideale des Islams, vide Reden und Aufstze, Madras, 1918, p.169).

Z-1. In den Worten des Professoren Hurgronje:


"Die Union der Nationen,die vom Propheten des Islams gegrndet wurde,legte den Grundsatz fr die internationale Einheit und die
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menschliche Bruderschaft auf universale Grundlage fest, dass sie fr die anderen Nationen wegweisend ist. Er fgte hinzu, dass keine andere Nation eine Parallele zu dem ziehen kann, was der Islam getan hat,um die Idee der Union der Nationen zu verwirklichen."

Z-2 Edward Gibbon und Simon Ockley , zum religisen Bekenntnis des Islam,
schreiben in "Die Geschichte vom Reich der Moslems zur Zeit der Kreuzzuege": "Ich glaube an einen Gott und Muhammad ist der Prophet Gottes, das ist das einfache und unvernderte Bekenntnis des Islam. Das intellektuelle Bild der Gottheit ist niemals von irgend einem sichtbaren Idol degradiert worden. Die Ehre des Propheten hat niemals die Massen der menschlichen Tugenden berschritten und seine lebendigen Vorschriften schrnkten die Dankbarkeit seiner Anhnger in den Massen der Vernunft und der Religion ein." (Die Geschichte vom Reich der Moslems zur Zeit der Kreuzzge, London,1870,p.54).

Z-3 Wolfgang Goethe, vielleicht der wichtigste europische Dichter aller Zeiten,
schrieb ber den Propheten Muhammad und sagte:

" Er ist ein Prophet und kein Dichter. Deswegen muss man seinen Qur'an als gttliches Gesetz und nicht als ein menschliches Buch betrachten, das der Bildung oder der Unterhaltung dient" (Noten und Abhandlungen zum westlichen Dvan, WA1,7,32) Viele Menschen zgern nicht, andere Menschen, deren Leben und Missionen in Legenden verloren wurden, zur Gottheit zu erheben oder sogar Gtter aus ihnen zu machen. Aus einer geschichtlichen Sicht hat keiner von diesen Legenden nur einen Bruchteil von dem erlangt, was der Prophet Muhammad erreicht hat.Und all sein Streben war nach einem einzigen Ziel, nmlich die Menschheit zu der Verehrung des einen Gottes unter Betrachtung der moralischen Perfektion zu vereinen. Weder Muhammad, noch seine Anhnger behaupteten je, dass er ein Sohn Gottes oder eine Verkrperung Gottes oder ein Mann von Gottheit sei. Aber er wurde immer und wird bis heute als einen von Gott auserwhlten Boten betrachtet. Heute, nachdem vierzehn Jahrhunderte vergangen sind, berleben die ohne irgend einen Verlust, eine Lehren und das Leben Muhammads Vernderung oder Einschaltung.Sie bieten die selbe unsterbliche Hoffnung bei der Heilung der vielen menschlichen blen an, die sie angeboten haben, als er noch lebte. Das ist keine Behauptung von Muhammads Anhnger, sondern die unverfehlbare Schlussfolgerung, die seine kritische und objektive Geschichte aufzeigt.

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Jetzt hngt es von Ihnen ab, Sie sind ein rationaler, interessierter Mensch. Als solcher sollten Sie sich schon fragen, ob all diese extraordinre, revolutionre und wunderbare Aussagen ber diesen einen Mann wirklich wahr sein knnten?

Was dann, wenn sie wirklich wahr sind?

Fragen sie sich diese Frage im Lichte von dem, was wir gerade ber diesen Mann erfahren haben: "Was sagen Sie ber den Propheten Muhammad?"

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Fr weitere Informationen ber Islam Schreiben Sie bitte an : Die Gemeinschaft der bermittlung des Islams CIMS P.O. Box 834 Alexandria gypten

Conveying Islamic Message Society P.O. Box 834 Alexandria Egypt

Seite: www.islamic-message.net E-mail: [email protected]

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