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An meine muslimischen Freunde
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eBook60 Seiten47 Minuten

An meine muslimischen Freunde

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Über dieses E-Book

Ist die Bibel das zuverlässige Wort Gottes oder wurde sie im Lauf der Jahrhunderte verändert und verfälscht?
Ist Jesus Christus wirklich am Kreuz auf Golgatha gestorben und nach drei Tagen aus den Toten auferstanden?
Was meinen Christen, wenn Sie von der Dreieinheit Gottes sprechen?
Aus zahlreichen Gesprächen weiß der Autor, dass viele Muslime sich mit diesen Fragen beschäftigen. Darum geht er ausführlich darauf ein. Sein Wunsch ist es, Missverständnisse auszuräumen und den Weg zum ewigen Heil zu zeigen.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum3. Feb. 2012
ISBN9783892875048
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    Buchvorschau

    An meine muslimischen Freunde - A.M. Behnam

    A. M. Behnam

    An meine muslimischen Freunde

    „KAUFE WAHRHEIT UND VERKAUFE SIE NICHT."

    KÖNIG SALOMO IN SPRÜCHE 23,23

    Christliche Schriftenverbreitung

    Postfach 10 01 53, 42490 Hückeswagen

    Die englische Originalausgabe erschien unter dem Titel „To My Muslim Friends" in dem Verlag Overcomer Press, Michigan, USA.

    Die Bibelstellen sind nach der im gleichen Verlag erschienenen

    „Elberfelder Übersetzung" (Edition CSV Hückeswagen) angeführt.

    1. Auflage 2011

    © by Christliche Schriftenverbreitung, Hückeswagen

    Umschlaggestaltung: Christliche Schriftenverbreitung

    Satz und Layout: Christliche Schriftenverbreitung

    ePub Konvertierung: eWort, Nürnberg (www.ewort.de)

    ISBN: 978-3-89287-504-8

    www.csv-verlag.de

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    Einleitung

    1. Die Heilige Schrift

    Ein Überblick

    Wurde die Bibel verändert?

    2. Die Kreuzigung

    Einleitung

    Ist der Tod Christi eine Tatsache?

    Ist der Tod Christi wichtig?

    3. Die Dreieinheit

    Ist die Dreieinheit gleichbedeutend mit Polytheismus (Vielgötterei)?

    Die Bedeutung der Dreieinheit

    Zusammenfassung

    Vorwort

    Sowohl in meiner Heimat Ägypten als auch in den Vereinigten Staaten ist es mir seit vielen Jahren ein Vorrecht, mit manchen meiner muslimischen Kol-legen auf freundschaftlicher Basis Gespräche über Religion führen zu dürfen. Aus diesen Gesprächen wurden nie hitzige Auseinandersetzungen. Statt-dessen kennzeichneten sie sich stets durch ge-genseitigen Respekt. Die Gespräche wurden haupt-sächlich in Form von Fragen geführt, die höflich und taktvoll gestellt wurden. Gleichermaßen wurden auch die Antworten immer in höflicher Weise gegeben. Niemand empfand zu irgendeinem Zeit-punkt, dass seine Gefühle verletzt wurden, obwohl wir offen über die Schwierigkeiten sprachen, die jeder im Hinblick auf den Glauben des anderen hatte.

    Diese Broschüre ist das Ergebnis dieser Gespräche, durch die ich auf die Stolpersteine aufmerksam wurde, die der christliche Glaube den Muslimen bereitet. Ich bin allen meinen Freunden wirklich dankbar, mit denen ich derartige Gespräche geführt habe, und hoffe, dass diese Broschüre jedem aufrichtig nach der Wahrheit Suchenden helfen wird.

    A. M. B.

    August 2004

    Einleitung

    Christentum und Islam sind zwei bedeutende Weltreligionen, von denen jede für sich beansprucht, die Wahrheit zu sein, wie sie von dem einen wahren und lebendigen Gott offenbart wurde, der die Himmel und die Erde geschaffen hat. Leider weiß die große Mehrheit der Anhänger der jeweiligen Religion sehr wenig, wenn überhaupt etwas, über den Glauben der anderen. Jemand sagte einmal: In Ägypten – wo Muslime und Christen, meistens jedenfalls, in Harmonie zusammenleben – ist alles,was Muslime über Christen wissen, dass sie Poly-gamie verbieten, aber Schweinefleisch essen; und alles, was die Christen über die Muslime wissen, ist, dass sie das Essen von Schweinefleisch verbieten, aber Polygamie erlauben. Aus diesem Grund können sie enge Nachbarn, Freunde oder Kollegen sein, ohne jedoch jemals über religiöse Themen zu reden.

    Als Christ, der in Ägypten aufgewachsen ist und viele muslimische Freunde hatte, deren Freundschaft ich wirklich schätzte, muss ich sagen, dass mich in den 28 Jahren, die ich in Ägypten gelebt habe, nie irgendein Muslim beleidigt hat oder mir mit Vor-urteilen begegnet ist. Das war vor fünfzig Jahren und ich glaube, dass es in Ägypten immer noch so ist. Jedoch hat es in den letzten Jahren viele unglückliche Entwicklungen gegeben, einschließlich der sich verschlechternden Beziehung zwischen einigen wenigen Anhängern dieser beiden Religionen. Dies betrifft insbesondere einige der Anführer und Prediger dieser zwei Glaubensrichtungen, die kein Blatt vor den Mund nehmen. Verbale „Schlamm-schlachten" führten zu Verbitterung und Misstrauen.

    Es ist zwar angemessen bzw. sogar unerlässlich, starke Überzeugungen zu haben, doch es ist unan-gemessen, in einer abfälligen Weise gegen die Reli-gion anderer Menschen zu sprechen. Es ist akzep-tabel, wenn ein christlicher Prediger die Grundsätze des Glaubens lehrt und jede Lehre widerlegt, die der Bibel widerspricht, doch es ist zum Beispiel nicht akzeptabel, im Fernsehen eine abfällige Sprache zu verwenden. Es ist nachvollziehbar, dass ein muslimischer Imam seine Zuhörer dazu ermahnen wird, an den Lehren des Koran festzuhalten, doch es ist nicht richtig, Christen als Ungläubige zu be-schreiben, wenn seine Worte von einem Mikrofon weitergetragen und von Christen gehört werden. Solches Verhalten auf beiden Seiten wird dem Sprecher keine neuen Bekehrten einbringen. Es wird nur Hass zur Folge haben und möglicherweise Fanatiker und Ungefestigte zu Fehlverhalten bis hin zu kriminellen Taten verleiten.

    Die Bibel gibt uns gute

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