Teil 12 Polysemie

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SEMINAR 12: HOMONYMIE UND POLYSEMIE

1. Folgende Substantive haben zwei Bedeutungen. Ordnen Sie die Begriffe der einen oder der anderen
Bedeutung zu: 1
BEISPIEL a. Maus (am Computer) – b. Maus (das Tier). Die Feldmaus passt zu b.

a. die Bank (Geldinstitution) b. die Bank (Sitzgelegenheit)


Holzbank (b), Eckbank ( ), Blutbank ( ), Parkbank ( ), Sandbank ( ), Weltbank ( ), Datenbank ( ),
Organbank ( ), Volksbank ( ), Kreditbank ( ), Gartenbank ( ), Postbank ( ), Sitzbank ( ), Sonnenbank ( ),
Samenbank ( ), Zeugenbank ( )

a. das Futter (Nahrung für Tiere) b. das Futter (Material auf der Innenseite von
Kleidungsstücken)
Westenfutter ( ), Hundefutter ( ), Fischfutter ( ), Mantelfutter ( ), Viehfutter ( ), Vogelfutter ( ), Grasfutter
( ), Trockenfutter ( ), Plüschfutter ( ), Pelzfutter ( ), Wattefutter ( ), Katzenfutter ( ), Studentenfutter ( )

a. der Stift (langer, dünner Stab mit Spitze) b. das Stift (Land und Gebäude einer Kirche)

Deostift ( ), Lidstift ( ), Malstift ( ), Rotstift ( ), Fürstenstift ( ), Maria Neu-Stift, Augenbrauenstift ( ),


Lippenstift, Augustinerstift ( )

a. die Messe (Gottesdienst) b. die Messe (Warenausstellung)

Buchmesse ( ), Totenmesse ( ), Papstmesse ( ), Herbstmesse ( ), Mustermesse ( ), Seelenmesse ( ),


Textilmesse ( ), Handelsmesse ( ), Pontifikalmesse ( ), Spielwarenmesse ( )

a. der Stoff (gewebtes Material) b. der Stoff (chemische Substanz) c.der Stoff (Inhalt eines
Romans, Films usw.)
Filzstoff ( ), Giftstoff ( ), Filmstoff ( ), Möbelstoff ( ), Wollstoff ( ), Impfstoff ( ), Lernstoff ( ), Anzugsstoff ( ),
Sauerstoff ( ), Stickstoff ( ), Lesestoff ( ), Inhaltsstoff ( ), Jeansstoff ( ), Sprengstoff ( ), Konfliktstoff ( ),
Unterrichtsstoff ( ), Giftstoff ( )

2. Bedeutungsunterschiede: Nomen.2

a) Gesucht wird ein Nomen mit 2 Bedeutungen


A. Man kann sich darauf hinsetzen.
B. Wenn man Geld brauch, geht man dorthin. die Bank
b) Gesucht wird ein Nomen mit 3 Bedeutungen
A. Darin fließt Wasser
B. Darin fließt elektrischer Strom.
C. Herbert von Karajan hatte sie viele Jahre bei den Berliner
Philharmonikern. die

1
Lazăr, Kristine (2017): Limba germană temeinic şi sigur. Aprofundare treptată prin exerciţii. Niculescu. S. 89
2
Remanofsky, Ulrich (2000): Zertifikatstraining. Wortschatz überarbeitet für das neue Zertifikat
Deutsch. München: Max Hueber Verlag. S. 93-95.
79
c) Gesucht wird ein Nomen mit 2 Bedeutungen
A. Hier behandelt der Arzt seine Patienten.
B. Gegenteil von Theorie. die
d) Gesucht wird ein Nomen mit 3 Bedeutungen
A. Dort hängt meist die Lampe
B. Man braucht sie im Bett, wenn man nicht frieren will
C. Sie liegt oft auf einem Tisch die
e) Gesucht wird ein Nomen mit 2 Bedeutungen
A. Wenn man eine Wohnung oder eine Arbeit sucht, liest man sie
in der Zeitung.
B. Wer in einer Mietwohnung nachts oft laut Musik spielt, kann
sie wegen nächtlicher Ruhestörung bekommen. die
f) Gesucht wird ein Nomen mit 2 Bedeutungen
A. An jedem Finger hat man einen.
B. Man kann ihn mit einem Hammer in die Wand schlagen. der
g) Gesucht wird ein Nomen mit 2 Bedeutungen
A. Kinder esse es gern.
B. In der Arktis und der Antarktis gibt es viel davon. das

„Artikel“

A. Text in einer Zeitung


Wissen Sie, in welcher Zeitung der Artikel erschienen ist?
B. Grammatik:
In der deutschen Sprache gibt es 3 Artikel: „der“, „die“, „das“.
C. Ware:
Für diesen Artikel besteht im Moment kein Bedarf!

Welche Bedeutung (A, B oder C) hat „Artikel“ in den folgenden Sätzen?

1 Die meisten Ausländer haben Schwierigkeiten mit dem


2
3
deutschen Artikel. Diesen Artikel bekommen Sie nur in
4 einem Spezialgeschäft.
Er hat einen Artikel über Umweltschutzprobleme
geschrieben. Der Artikel steht vor dem Nomen.

„Grund“

A. Landbesitz
Sie wohnen auf eigenem Grund und Boden.
B. Boden von Gewässern (z.B. von Flüssen, Seen oder Meeren)
Das Wasser ist so kalt, dass man bis auf den Grund des Sees sehen kann.
C. Grund- (= Basis) + Nomen
Ohne Grundkenntnisse in der Grammatik ist es schwierig, eine Fremdsprache zu lernen.
D. Motiv

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Aus diesen Gründen werden wir gegen den Plan stimmen.

Welche Bedeutung (A, B oder C) hat „Grund“ in den folgenden Sätzen?

1 Er hat keinen Grund, sich zu beschweren


2
3
Der Grundgedanke dieser Theorie überzeugt mich
4 überhaupt nicht. Das Schiff ist auf Grund gelaufen.
5 Er hat seinen gesamten Grund und Boden
verkauft. Ihr Grundlohn beträgt 2350,-
Euro.
„Markt“

A. Marktplatz
Sie wohnen direkt am Markt.
B. Markttag
Bei uns ist samstags immer Markt
C. Warenverkehr; Möglichkeit, eine Ware zu verkaufen
Für diesen Artikel gibt es heute keinen Markt mehr.

Welche Bedeutung (A, B oder C) hat „Markt“ in den folgenden Sätzen?

1 Bei uns ist dreimal in der


2
3
Woche Markt. Am Markt stehen
4 schöne alte Häuser.
Der Zigarettenmarkt steckt im Moment in einer Krise.
Diese Firma hat erst vor kurzem ein neues Produkt auf den Markt gebracht.

81
2. Bedeutungsunterschiede: Verben3

a) „machen“

A herstellen: Dieser ständige Ärger macht mich noch


ganz krank.
Das Regal hat sie selbst gemacht.
B kochen, zubereiten: F verursachen:
Soll ich dir einen Kaffee machen? Die Maschine macht einen schrecklichen
C erledigen, unternehmen: G Lärm
sich verhalten:
Hast du deine Aufgaben schon gemacht? Was soll ich denn da nur machen?
D in Ordnung bringen, reparieren H kosten:
Sie hat die Betten noch nicht gemacht Wie viel macht das?
E an einer Sache etwas ändern; einer Person /
einer Sache einen bestimmten Charakter
geben

Welche Bedeutung (A, B, C, D, E, F, G oder H) hat „machen“ in den folgenden Sätzen?

1 Im Sommer machen wir eine Reise in die Türkei.


2 Das macht zusammen 37, 60 Euro.
3 Was würden Sie an meiner Stelle machen?
4 Ich würde den Rock etwas kürzer machen.
5 Wer macht bei euch das Essen, du oder deine Frau?
6 Ich habe mir einen schwarzen Anzug machen lassen.
7 Wir müssen das Dach machen lassen.
8 Unser Garten macht viel Arbeit.
9 Dieser Lärm macht mich noch verrückt.

b) „tun“

A machen: E jemanden schlecht behandeln; jemanden


verletzten
An seiner Stelle hätte ich das nicht getan.
B arbeiten: Du hast mir damit sehr weh getan.
Ich habe heute nicht viel zu tun. F sich so verhalten, dass andere Leute nicht
merken,
C etwas für/gegen jemanden oder etwas unternehmen was man wirklich denkt oder will
Sie müssen viel mehr für Ihre Gesundheit tun. Tun Sie doch nicht so, als ob Sie das nicht
wüssten!
D an eine bestimmte Stelle bringen: G mit etwas in Verbindung stehen:
Ich habe mir zu viel Zucker in den Tee getan. Das hat damit doch gar nichts zu tun.

3
Remanofsky, Ulrich (2000): Zertifikatstraining. Wortschatz überarbeitet für das neue Zertifikat
Deutsch. München: Max Hueber Verlag. S. 96-100.

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Welche Bedeutung (A, B, C, D, E, F oder G) hat „tun“ in den folgenden Sätzen?

1 Dagegen müssen wir etwas tun.


2
3
Hast du auch alles wieder an seinen Platz getan?
4 Sie brauchen keine Angst zu haben, der Hund tut
5 Ihnen nichts. Er wusste nicht, was er in dieser Lage
6
tun sollte.
7
Ich hatte dort geschäftlich zu tun.
8
Er tat so, als ob er nichts gesehen hätte.
Die Regierung hat nicht genug für die
Rentner getan. Mit der Sache will ich
nichts zu tun haben.

c) „gehen”

1 Wenn wir schnell gehen, brauchen wir eine Viertelstunde. a besuchen


2 Unser Sohn geht noch aufs Gymnasium. b hineinpassen
3 Er will später als Ingenieur in die Industrie gehen. c sich handeln um
4 Sie nahm ihren Mantel und ging. d funktionieren
5 Wenn ich nicht mehr Lohn bekomme, gehe ich. e zu Fuß (irgendwohin) gehen
6 Geht dieser Zug auch sonntags? f führen
7 Am Anfang ging alles gut, dann aber gab es nur noch g nicht sehr
Schwierigkeiten.
8 Geht deine Uhr richtig? h weggehen
9 Ich wollte weg, aber es ging nicht. i sich fühlen
10 Der Mantel geht nicht mehr in den Koffer. j möglich sein
11 Geht diese Straße zum Bahnhof? k kündigen
12 Wie geht es Ihnen heute? l verkehren, fahren
13 Worum geht es denn? m klappen
14 Ist das teuer? – Es geht. n sich (irgendwo) Arbeit suchen

1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 1 1 1 1
0 1 2 3 4
e

d) „laufen“

1 Er musste laufen, um den Buch noch zu bekommen. a gezeigt werden


2 Kann die Kleine noch laufen? b sich schnell fortbewegen
3 Als wir kamen, lief schon der Hauptfilm. c gehen
4 Er ist/hat die 100 Meter in 9,9 Sekunden gelaufen. d weite Strecken gehen, wandern
5 Im Urlaub sind wir jeden Tag 5 Stunden gelaufen. e Laufen als Sportart

1 2 3 4 5
b

e) „stehen“

A. sich in aufrechter Stellung befinden (Personen oder Sachen):


Die Flaschen stehen im Schrank.
B. geschrieben, gedruckt sein:
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Das steht alles im Vertrag.
C. ein Schalter, ein Zeiger ist in einer bestimmten Stellung:
Der Schalter steht auf „0“.
D. gut/schlecht aussehen (Kleidung):
Das Kleid steht dir wirklich gut.
E. nicht in Bewegung sein (Maschinen):
Der Zug steht.

Welche Bedeutung (A, B, C, D oder E) hat „stehen“ in den folgenden Sätzen?

1 Sie stand am Fenster und nickte.


2
3
Der neue Hut steht ihr übrigens
4 ausgezeichnet. Er wartete, bis der
5 Motor stand.
Der Artikel steht auf der
ersten Seite. Der Zeiger steht
auf zwölf.

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6 Das Kind allein schon ganz allein stehen.

f) „stellen“

A. an einen bestimmten Ort aufrecht hinstellen:


Sie stellte einen Teller mit Obst auf den Tisch.
B. etwas einstellen (Uhr, Schalter, Radio etc.):
Ich habe den Wecker auf 6 Uhr gestellt.
C. in den Wendungen „eine Frage stellen“, „einen Antrag stellen“
Die Schüler stellten viele Fragen.

Welche Bedeutung (A, B oder C) hat „stellen“ in den folgenden Sätzen?

1 Haben Sie schon einen Antrag gestellt?


2
Würden Sie bitte Ihren Fernseher etwas leiser
3
4 stellen? Ich habe die Vase auf den Tisch
gestellt.
Vergiss nicht, den Schalter wieder auf „0“ zu stellen.
g) „liegen“

A. Lage von Dingen, wenn sie nicht stehen oder hängen.


Auf dem Boden lag ein dicker Teppich.
B. Lage von Menschen oder Tieren, wenn sie nicht stehen oder sitzen.
Er lag auf seinem Bett mit dem Gesicht zur Wand.
C. Grund
Der Motor funktioniert nicht richtig. Weiß du, woran das liegen könnte?
D. geographische Lage:
Bon liegt südlich von Köln.

Welche Bedeutung (A, B, C oder D) hat „liegen“ in den folgenden Sätzen?

1 Hamburg liegt an der Elbe.


2
3
Mein Vater liegt schon seit einer Woche mit einer schweren
4 Grippe im Bett. Wenn das nicht klappt, kann es nur an der
5 schlechten Organisation liegen. Der Brief liegt auf dem
Schreibtisch.
Seine Wohnung liegt sehr zentral.

h) Ergänzen Sie stehen, stellen, liegen oder legen. Verwenden Sie dabei überall, wo es
möglich ist, das Präsens.

1. Hast du den Wecker schon gestellt ?


2. In meinem Beruf als Friseuse muss ich viel .

85
3. Peter mit 40 Grad Fieber im Bett.
4. Sie ihm die Hand auf den Arm.
5. Der Schalter auf „aus“.
6. Dortmund im Ruhrgebiet.
7. Nach dem Schwimmen ich mich meistens ein bisschen in die Sonne.

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8. Würden Sie das Radio bitte etwas leiser ?
9. Die neue Jacke dir gut.
10. Ich habe mich gewundert, dass keiner diese Frage hat.
11. Statt dass ermir hilft, er den ganzen Tag auf der Couch und liest.
12. Die Schlüssel auf dem Hocker.
13. Den Schrank wir an die linke Wand.
14. Ich habe Ihnen den Brief auf den Schreibtisch .
15. Ich habe jetzt schon seit 14 Tagen Halsschmerzen. Woran kann das nur .
16. Wir mussten während der ganzen Fahrt .
17. In der Zeitung , dass die Ausstellung morgeneröffnet wird.
18. Hast du die Wäsche in den Schrank ?
19. Kannst du mir sagen, wie spät es ist? Meine Uhr .
20. Er schon seit drei Wochen im Krankenhaus.
21. Er den ganzen Tag an der Maschine.
22. Es nicht an mir, dass ich zu spät komme, der Zug hatte
Verspätung.
23. Ich mich für eine halbe Stunde auf die Couch.
24. Ulm in Süddeutschland.
25. Wie mir der Hut?

3. Bedeutungsunterschiede: da, erst, ganz und gerade4

a) „da“

A hier, dort: C unter diesen Umständen; in/für


diese(r) Sache
Da drüben steht ein Geldautomat. Da kann man doch nichts machen.
B in dem Moment, zu dieser Zeit D weil
Da kam ein Auto rückwärts aus einer Einfahrt. Da er krank war, konnte er nicht kommen.

Welche Bedeutung (A, B, C oder D) hat „da“ in den folgenden Sätzen?

1 Ich wollte gerade gehen, da klingelte das


2
3
Telefon. Da es schon sehr spät war, ging
4 er sofort zu Bett. Tut mir Leid. Da kann
5 ich Ihnen auch nicht helfen. Von da ist es
6
nicht weit zum Bahnhof.
7
8 Er wohnt da oben an der Ecke.
Da ich nicht kommen kann, wird mein Bruder mich vertreten.
9 Könnten Sie um 10:00 Uhr kommen? – Nein, da habe ich leider keine Zeit.
Ich habe seit einer Woche Fieber und starke Halsschmerzen. – Da sollte Sie

4
Remanofsky, Ulrich (2000): Zertifikatstraining. Wortschatz überarbeitet für das neue Zertifikat
Deutsch. München: Max Hueber Verlag. S. 101-103.
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aber so schnell wie möglich zum Arzt gehen.
Halt! Wer da?

A nicht vor einem bestimmten Zeitpunkt; später als deinen Freunden spielen gehen
erwartet oder geplant
Ich habe das erst letzte Woche erfahren.

Welche Bedeutung (A, B oder C) hat „erst“ in den


folgenden Sätzen?

1 Der Film beginnt erst um


2
3
22.00 Uhr. Sie ist erst 20 Jahre
4 alt.
5 Erst auf ein Telegramm seiner Mutter hin hat er sich wieder gemeldet.
6 Erst hat ihm die Arbeit gar nicht gefallen, aber jetzt hat er sich
7
daran gewöhnt. Sie haben erst ein Kind.
Sie kommen erst nach mir an die Reihe.
Erst räumst du dein Zimmer auf, dann kannst du fernsehen.

b) „ganz“

A gesamt: „nett“ und „schön“


Er hat eine Reise um die ganze Welt gemacht. Ich finde sie ganz nett.
B völlig: D sehr:
Das ist mir ganz egal. Das weiß sie ganz genau.
C ziemlich (nur vor einigen Adjektiven mit positiver E nicht kaputt:
Bedeutung, Gott sei Dank sind noch alle Teller ganz!
z.B. „gut“, „gern“, „interessant“,

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Welche Bedeutung (A, B, C, D oder E) hat „ganz“ in den folgenden Sätzen?

1 Die Tasse ist noch ganz! Da hast du aber Glück


2
3
gehabt! Er ist ein ganz bestimmter Arzt.
4 Ich würde ganz gern wieder mal ins
5 Theater gehen. Ich habe den ganzen Tag
6
geschlafen.
7
8 Er hat das ganz allein gemacht.
9 Das Essen hat ganz gut geschmeckt.
Der Film war eigentlich ganz interessant, nur der Schluss war
etwas komisch. Den ganzen Sommer über hatten wir schönes
Wetter.
Ich habe heute Nacht ganz schlecht geschlafen.

c) „gerade“

A nicht krumm
Der Weg ist ganz gerade.
B in diesen Moment; vor ganz kurzer Zeit: D mit Mühe und Not:
Inge kann nicht kommen, sie telefoniert gerade. Sie haben den Zug gerade noch erreicht.
C direkt E besonders:
Die Bank ist gerade gegenüber Gerade Sie müssten das eigentlich

wissen. Welche Bedeutung (A, B, C, D oder E) hat „gerade“ in den folgenden Sätzen?
1
2
Er wohnt gerade um die Ecke.
3
4
Er ist gerade beim Essen.
5 Was mein Mann verdient, ist gerade genug für Essen, Miete
und Kleidung. In den Vororten sind alle Straßen gerade.
Gerade auf diesem Gebiet weiß er gut Bescheid.

6 Er ist gerade erst zurückgekommen.


7
8
Das Geld reicht gerade noch für
9 zwei Tage. Gerade Kinder
10 brauchen viel Bewegung. Sieh
mal, wie gerade dieser Baum ist!
Der Marktplatz liegt gerade hinter der Kirche.

4. Bedeutungsunterschiede: aber, denn, doch...5

a) „aber“

5
Remanofsky, Ulrich (2000): Zertifikatstraining. Wortschatz überarbeitet für das neue Zertifikat
Deutsch. München: Max Hueber Verlag. S. 103-111.
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A. Gegensatz, Einschränkung:
Sie ist groß und dünn, er aber ist klein und dick.
B. Widerspruch:
Das kann sie doch gar nicht gesagt haben. – Das hat sie aber gesagt!
C. zur Verstärkung in verkürzten Aussagen:
Störe ich Sie? – Aber nein!
D. Abtönungspartikel, unbetont) in Ausrufesätze; wenn man Erstaunen ausdrücken will:
Unser Sohn ist schon 1,90 groß. – Der ist aber schnell gewachsen!

Welche Bedeutung (A, B, C oder D) hat „aber“ in den folgenden Sätzen?

1 Können Sie das für mich erledigen? – Aber gen!


2
3
Ich komme gern, aber länger als eine Stunde kann ich
4 nicht bleiben. Geh jetzt endlich schlafen! – Ich will
5 aber noch nicht!
6
Der Artikel ist zwar von guter Qualität, aber doch
7
8 ziemlich teuer. Hat der aber einen langen Bart!
Du sollst nicht immer lügen! – Ich hab‘ aber
nicht gelogen! Kann ich morgen wirklich zu
dir kommen? – Aber ja!
Wir waren schon um 3 Uhr zurück. – Da seid ihr aber schnell gefahren!

b) „bloß“

A. nur:
Das kostet bloß drei Euro.
B. (Abtönungspartikel, betont) in Befehlsätzen, wenn man Warnungen oder Drohungen verstärken
will:
Sag das bloß nicht meiner Frau!
C. (Abtönungspartikel, unbetont) in Ausrufesätzen, wenn man einen Wunsch ausdrücken will
(unter Verwendung des Konjunktiv II und oft in Kombination mit „doch“):
Ach, wenn wir doch bloß mehr Geld hätten!

Welche Bedeutung (A, B oder C) hat „bloß“ in den folgenden Sätzen?

1 Hör bloß auf, mich zu ärgern!


2
3
Ich würde dir gern helfen. Ich weiß bloß
4 nicht wie. Wenn er doch bloß bald
5 käme!
6
Ich bin bloß etwas müde. Morgen bin ich
7
wieder fit. Wenn es bloß aufhören würde
zu regnen!
Erzähl das bloß nicht meinem Vater!
Bloß noch zwei Wochen, dann beginnen die Ferien.

90
c) „denn“

A. (Abtönungspartikel, unbetont)in Fragensätzen, wenn eine Erkundigung freundlich und/oder


interessiert klingen soll:
Seit wann bist du denn krank?
B. (Abtönungspartikel, unbetont) in Fragesätzen, wenn man Erstaunen ausdrücken will:
Mensch, Peter! Was machst du denn hier in Wien?
C. (Abtönungspartikel, unbetont) in Fragesätzen, wenn man Ungeduld, Gereiztheit ausdrücken will:
Sind Sie denn noch nicht fertig?
D. kausale Konjunktion:
Ich gehe nicht mit, denn ich habe noch viel zu tun.

Welche Bedeutung (A, B, C oder D) hat „denn“ in den folgenden Sätzen?

1 Sie blieben zu Hause, denn das Wetter war


2
3
schlecht. Wie spät ist es denn jetzt?
4 Wohnt Frau Müller nicht mehr hier? – Ja, wissen Sie denn nicht, dass sie vor 14
5 Tagen gestorben ist? Wie ist sie denn, die neue Kollegin?
6
Ingrid, jetzt komm doch! Wie lange soll ich denn noch warten?
7
8 Er weiß über die Verhältnisse in den USA gut Bescheid, denn er hat dort
5 Jahre gelebt. Wo kommen Sie denn her? Ich dachte Sie wären
verreist!
Wo bleibst du denn so lange? Du weißt doch, wir müssen weg!

d) „doch“

A. alsgegensätzlicheAntwortauf einenegativformulierteFrage:
War Ihnen das nicht bekannt? – Doch, das wusste ich.
B. dennoch:
Wir haben es ihr verboten, sie hat es doch getan.
C. (Abtönungspartikel, unbetont) in Ausrufesätzen, wenn man widersprechen oder einen Vorwurf
ausdrücken will:
Das stimmt doch nicht!
D. (Abtönungspartikel, unbetont) in Aussagesätzen, wenn man an etwas erinnern will, dass auch der
Gesprächspartner weiß oder wissen sollte:
Morgen ist doch Sonntag. Könnten wir da nicht wieder mal in die Berge fahren?
E. (Abtönungspartikel, unbetont) in Befehlsätzen, wenn man jemand zu etwas auffordern oder
Ratschläge geben will;

91
Komm uns doch wieder mal besuchen!
F. (Abtönungspartikel, unbetont) in Fragesätzen, wenn man voraussetzt, dass der
Gesprächspartner einverstanden ist:
Es ist Ihnen doch recht, wenn wir das so machen?

Welche Bedeutung (A, B, C, D oder E) hat „doch“ in den folgenden Sätzen?

1 Versuchen Sie es doch auch mal mit diesem Mittel!


2
3
Du bist ja immer noch nicht fertig! – Doch, ich
4 bin fertig. Das kann man doch nicht machen!
5 Die Luft ist kalt und doch
6
angenehm. Das ist doch Unsinn,
7
8 was Sie da sagen!
9 Du meinst doch auch, dass das die beste Lösung ist?
10 Peter ist doch Automechaniker. Ihn könntest du fragen, wenn du Probleme mit
11
dem Wagen hast. Ich habe dir doch schon so oft gesagt, dass du dir vor dem
12
Essen die Hände waschen sollst!
Rufen Sie doch heute Nachmittag gegen 15 Uhr
noch einmal an! Du kommst doch mit?
Kommst du nicht mit? – Doch.
Ich kann nicht mitkommen. Ich muss doch noch arbeiten.

e) „eben“

A. flach:
In meiner Heimat ist das Land ziemlich eben.
B. vor ganz kurzer Zeit:
Er ist eben erst zurückgekommen.
C. genau (das), gerade (das):
Eben das wollte ich sagen.
D. (Abtönungspartikel, unbetont) in Aussage- und Befehlsätzen, wenn man an einer Situation nicht
ändern kann, wenn man resigniert:
Da kann man nichts machen, das kostet eben viel Zeit.

Welche Bedeutung (A, B, C oder D) hat „eben“ in den folgenden Sätzen?

1 Ist Herr Berger da? – Ja, er ist eben zurückgekommen.


2
Du, mein Wagen ist kaputt. – Da musst du eben zu
3
4 Fuß gehen. Hier sind alle Straßen eben.
5 Eben jetzt brauche ich das Geld.
6 Ich gebe es auf, ich habe eben kein
7
Glück. Ich habe eben noch mit ihm
8
telefoniert.
Der Kaffee ist schon ganz kalt. – Dann mach eben einen neuen!
92
Wollen Sie damit sagen, dass ich mir nicht genug Mühe gebe? – Eben das meine ich.

f) „eigentlich“

A. wirklich (als Adjektiv):


Pedro Larado ist sein Künstlername. Sein eigentlicher Name ist Fritz Huber.
B. in Wirklichkeit, tatsächlich (als Adverb):
Die Schauspielerin Marlyn Monroe hieß eigentlich Norma Jean Baker.

93
C. in Grunde, im Ganzen gesehen:
Eigentlich können wir mit dem Ergebnis ganz zufrieden sein.
D. (Abtönungspartikel, unbetont), wenn man einer Frage mehr Gewicht geben will:
Wie alt bist du eigentlich?

Welche Bedeutung (A, B, C oder D) hat „eigentlich“ in den folgenden Sätzen?

1 Er heißt eigentlich Meyer.


2
Ist hier eigentlich jeden Tag so viel Betrieb?
3
4 Eigentlich dürfte ich Sie nicht hineinlassen, aber ich will man eine
5 Ausnahme machen. Sein eigentlicher Beruf ist Friseur.
6
Hast du eigentlich deine Hausaufgaben gemacht?
7 Wie gefällt es euch in eurer neuen Wohnung? – Ach, wir sind eigentlich recht zufrieden,
8 nur das Bad ist ein bisschen klein.
Stimmt das eigentlich, dass er verheiratet ist?
Den eigentlichen Wert eines Menschen erkennt man meist erst in kritischen Situationen.

g) „etwa“

A. ungefähr:
Er kommt erst in etwa 14 Tagen zurück.
B. (Abtönungspartikel, unbetont) in Fragesätzen, wenn man überrascht ist (oft wird dabei auch
mehr oder weniger starker Vorwurf ausgedrückt):
Hast du etwa das Fenster offen gelassen?

Welche Bedeutung (A oder B) hat „etwa“ in den folgenden Sätzen?

1 Willst du etwa schon gehen?


2
Es sind etwa 30 Schüler in einer
3
4 Klasse. Hast du das etwa
5 vergessen?
Haben Sie das etwa seiner Frau
erzählt? Er ist etwa 16 Jahre alt.

h) „ja“

A. als Gegenteil von „nein“


Kommst du mit? – Ja, gerne.
B. (Abtönungspartikel, unbetont) in Aussagesätzen, wenn man auf Bekanntes hinweisen oder etwas
begründen will:
Ich gehe nicht schwimmen, das Wetter ist ja noch viel zu kalt.
C. (Abtönungspartikel, unbetont) in Ausrufesätzen, wenn man Erstaunen ausdrücken will:
Sieh mal, es schneit ja!
D. (Abtönungspartikel, unbetont) in Befehlsätzen, wenn man Ratschläge, Warnungen oder
94
Welche Bedeutung (A, B, C oder D) hat „ja“ in den folgenden Sätzen?

1 Er darf nicht fahren, er hat ja keinen Führerschein.


2
3
Sei ja vorsichtig, wenn du mit dem großen Messer
4 schneidest! Er sagt zu allem ja.
5 Ich gehe jetzt, es ist ja nicht mehr viel
6
zu tun. Das Kind bekommt ja Zähne!
7
8 Mensch, du bist ja schon größer als
dein Bruder! Sie sagt „vielleicht“ und
meint doch „ja“.
Heinz spricht ausgezeichnet Englisch. – Kein Wunder, er hat ja in England studiert.

i) „mal“

A. (Abtönungspartikel, unbetont) in Aufforderungen, wenn man ausdrücken will, dass das, was
gemacht werden soll, leicht zu realisieren ist. Außerdem wirken Aufforderungen mit „mal“ meist
freundlicher:
Warte mal einen Augenblick!
B. (umgangssprachlich für „einmal“)früher:
Er war mal ein bekannter Schauspieler.
C. (umgangssprachlich für „einmal“)später:
Vielleicht werden Sie mal ein berühmter Mann:
D. wenn man multipliziert:
Fünf mal fünf ist fünfundzwanzig.

Welche Bedeutung (A, B, C oder D) hat „mal“ in den folgenden Sätzen?

1 Mach mal das Fenster zu!


2
3
Er hat mir mal gesagt, dass seine Familie aus Polen
4 kommt. Gib mir doch mal die Zeitung!
5 Na, Kleiner, was willst du denn mal
6
werden? Wie viel ist siebzehn mal
7
vier?
Ich hatte mal ‚ne Freundin, die war zehr Jahre
älter als ist. Hast du mal ‚ne Zigarette für mich?

j) „ruhig“

A. still, bewegungslos:
Sie wohnen in einer ruhigen Straße.
B. (Abtönungspartikel betont oder unbetont) in Aufforderungen, wenn dem Hörer
signalisiert werden soll, dass er beruhigt tun kann, was ihm der Sprecher rät:
Das kannst du ihm ruhig erzählen!

Welche Bedeutung (A oder B) hat „ruhig“ in den folgenden Sätzen?

95
1 Sie können ihr das ruhig sagen, sie
2
3
verträgt Kritik. Wir wohnen in einer sehr
4 ruhigen Gegend.
Jetzt seid ihr doch mal endlich ruhig!
Du kannst ruhig schneller gehen, ich bin noch nicht müde.

96
5 Er ist ein sehr ruhiger Mensch.
6
Fahr ruhig in September nach Mexiko! Dann ist die Regenzeit vorüber.

k) „schon“

A. bereits (früher oder mehr als erwartet):


Willst du schon gehen?
B. (Abtönungspartikel, unbetont) in Aussagesätzen, wenn man jemanden beruhigen will:
Reg dich nicht auf. Es wird schon klappen.
C. (Abtönungspartikel, unbetont) in Aufforderungen, wenn man Ungeduld ausdrücken will:
Nun fang schon an!

Welche Bedeutung (A, B oder C) hat „schon“ in den folgenden


Sätzen?

1 Keine Sorge! Er wird schon


2
3
wiederkommen. Er kommt schon
4 um 15:00 Uhr zurück.
5 Hab‘ keine Angst! Du wirst das schon
6
schaffen. Jetzt komm schon!
Er ist schon 92 Jahre alt.
Jetzt sag schon, was du willst!

l) „überhaupt“
A. Verstärkung einer Negation:
Das ist überhaupt nicht wahr.
B. (Abtönungspartikel, unbetont) in Fragesätzen, wenn man Zweifel oder Gereiztheit ausdrücken
will:
Hat das überhaupt Zweck?
C. ganz allgemein:
Ich bin überhaupt der Meinung, dass das nicht seine Aufgabe ist.

Welche Bedeutung (A, B oder C) hat „überhaupt“ in den folgenden Sätzen?

1 Kannst du mir mal deine Gitarre leihen? – Kannst du


2
3
überhaupt spielen? Das stimmt überhaupt nicht!
4 Mir gefällt es in London, überhaupt in
5 England. Was haben Sie hier
6
überhaupt zu suchen?
Das ist überhaupt nicht möglich.
Die Landschaft ist herrlich, die Seen, die Berge und überhaupt die ganze Umgebung.

m) „vielleicht“

98
A. möglicherweise, eventuell:
Vielleicht komme ich morgen zu dir.
B. (Abtönungspartikel, unbetont) in Ausrufesätzen, wenn man erstaunt oder unangenehm
überrascht ist:
Der Film war vielleicht langweilig!

98
C. (Abtönungspartikel, unbetont) in Fragesätzen, wenn man einen Vorwurf ausdrücken will:
Bin ich vielleicht dein Hausmädchen?

Welche Bedeutung (A, B oder C) hat „vielleicht“ in den folgenden Sätzen?

1 In der Stadt waren vielleicht Leute!


2
3
Würden Sie vielleicht warten, bis Sie an der
4 Reihe sind? Er hat den Termin vielleicht
5 vergessen.
6
Würdet ihr vielleicht aufhören, im Wohnzimmer mit dem
7
Ball zu spielen? Hier ist es vielleicht heiß!
Er hat sich vielleicht geirrt.
Wir kommen vielleicht nächste Woche zu euch.

n) „wohl“

A. gut, angenehm, gesund:


In diesem Haus werden Sie sich wohl fühlen.
B. (Abtönungspartikel, unbetont) in Aussage- und Fragesätzen, wenn man eine Vermutung
ausdrücken will:
Er wird wohl bald kommen.

Welche Bedeutung (A oder B) hat „wohl“ in den folgenden Sätzen?

1 Ich fühle mich schon seit mehreren Tagen


2
3
nicht wohl. Die Zeit wird wohl kaum reichen.
4 Ihr kennt euch wohl von früher her?
5 Ich fühle mich in dieser Stadt sehr wohl.
Ob er wohl das Fehlen der Papiere inzwischen bemerkt hat?

5. Diese Wörter haben mehrere Bedeutungen. Schreiben Sie in Ihrer Muttersprache je zwei zu
jedem Wort.6

a derVerband = legătură f der Sinn =


= =
b asociaţie g die Mappe
die Natur = =
= =
c der Krebs = h das Heim =
= =
d der Geist = i der Bruch =
= =
e der Block = j die Wäsche =
= =

6 5
Bartolf, Herwig (2001): Limba germană. Teste şi exerciţii pentru începători şi iniţiaţi. Bucureşti: Editura Niculescu, p. 64
6. Der Artikel ist derselbe. Suchen Sie die Bedeutungen, die durcheinander geraten sind.6

a der Boxer =
=
b die Galerie =
=
c der Orden =
=
d der Rücktritt =
=
e der Sprung =
=
f die Spur =
=
g das Geschirr =
=
h das Geschick =
=
i der Kreuzer =
=
j der Zoll =
=

1. eine Art Steuer, die man bezahlen muss, wenn man bestimmte Waren ins Land einführt.
2. eine kleine Münze, die früher gebräuchlich war.
3. Fähigkeit, etwas gut zu machen.
4. Bewegung, bei der jemand springt
5. ein sehr dünner Riss in einem Material
6. das Aufgeben einesAmtes
7. Riemen und Gurte, mit denen man ein Pferd einspannt
8. ein Sportler, der boxt
9. Schicksal
10. ein großer Raum, in dem Kunstwerke ausgestellt und verkauft werden
11. ein großes, schnelles Kriegsschiff
12. eine kleine Menge von etwas
13. ein kleines Stück Metall, als Auszeichnung für eine besondere Tat oder Leistung
14. ein Längenmaß von ca. 2,4-3 cm
15. eine Gruppe von Menschen, die gemeinsam nach festen Regeln ihrer Religion leben
16. Dinge aus Glas, Porzellan oder ähnliches, aus denen man isst
17. Bremse an einem Fahrrad, die funktioniert, wenn man mit einem Pedal nach hinten
drückt
18. Zeichen, dass jemand dawar

6 Bartolf, Herwig (2001): Limba germană. Teste şi exerciţii pentru începători şi iniţiaţi. Bucureşti:
Editura Niculescu, p. 65.
19. ein Gang mit einem Dach, der durch Säulen oder ein Geländer von einem anderen Raum
getrennt ist
20. ein großer Hund mit braunem, glatten Fell, platter Schnauze und stark verkürztem
Schwanz

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