Aromatherapie PDF
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Der neue AroMed 4.0 Vaporizer von research&experience. Seine reine, sanfte, doch äußerst
effektive Methode steigert das Wohlbefinden und trägt zu Ihrer Gesundheit bei.
AroMed Vaporizer
...der neue AroMed 4.0 Vaporizer.
• Prinzip
• Phyto-Inhalation
• Vorteile
• Anwendung
• Einsatzbereiche
• Häufig gestellte Fragen
Prinzip
• Der AroMed ist ein exakt temperierbarer Heißluft-Verdampfer. Mit ihm ist es möglich,
Wirkstoffe aus nahezu allen Heilpflanzen einzuatmen.
• Der Wirkstoffdampf ist dabei frei von Schadstoffen. Dafür sorgen eine vom
medizinischen Standpunkt aus einwandfreie Heißluftquelle und ein zusätzlicher
Wasserfilter.
• Die Heißluft wird energiesparend von einer UV-freien 12Volt Halogenbirne erzeugt und
mit einem Mikroprozessor auf konstanter Temperatur gehalten.
• Gleich ob frische oder getrocknete Pflanzen, Tinkturen oder Öle, im AroMed sind alle
Phyto-Pharmaka verwendbar.
• Die Heißluftquelle ist oberhalb der zu extrahierenden Materialien platziert. Nur während
des Einatmens löst Heißluft die Wirkstoffe.
• Der AroMed kann deshalb befüllt und in beliebigen Intervallen ohne neues Aufheizen
oder Befüllen benutzt werden.
• Mehr als 90% der Wirkstoffe gelangen in die Lunge.
Das Prinzip hat sich seit mehr als 8 Jahren bestens bewährt!
Phyto-Inhalation
Phyto-Inhalation ist der Begriff, der für das Vaporizen mit dem AroMed Vaporizer von unseren
wissenschaftlichen Mitarbeitern geprägt wurde. Dazu ist im The Grüne Kraft Verlag das Buch
"Phyto-Inhalation" erschienen.
Mit dem AroMed Vaporizer können Wirkstoffe direkt aus Heilpflanzen eingeatmet werden.
Dadurch werden diese wesentlich schneller, effektiver, fast verlustfrei und ohne chemische
Aufbereitung aufgenommen. Auch Tinkturen und ölige Pflanzenauszüge sind problemlos mit
dem SchaumPellet zu verwenden.
Unsere Ärzte behaupten, dass durch die Zufuhr von Wirkstoffen direkt in die arterielle Blutbahn
eine besser dosier- und kontrollierbare Wirkung erreicht wird. Selbst Injektionen in die venöse
Blutbahn belasten innere Organe stärker.
Vorteile
• äußerst effektiv: der Heißluft-Strom extrahiert mehr als 90% der Wirkstoffe aus
nahezu jeder Heilpflanze.
• schnelle Wirkung: eine Linderung tritt nach wenigen Minuten ein.
• gläserner Kräuter-Halter: die Extraktion ist während des Einatmens gut zu
beobachten. "Das Auge inhaliert mit" (Ronald Rippchen)
• keine Schadstoffe: außer der klinisch reinen Heilquelle ist ein Schwebstofffilter
integriert. Damit werden auch letzte Stäube in der Lunge ausgeschlossen.
• maximale Temperatur: bis 235°C, in ca. 2 Minuten verfügbar.
Anwendung
Einsatzbereiche
Der AroMed Vaporizer wird seit sieben Jahren hergestellt. Die ersten Modelle sind seit acht
Jahren im täglichen Gebrauch.
Inzwischen haben viele erkannt, dass mit Vaporizern sehr gut – und vor allem gesund! –
Cannabis-Produkte zu genießen sind. Dies ist nicht das vordringliche Ziel von
research&experience, dem Hersteller des AroMed. Wir produzieren ein Gerät zum Einatmen
vieler verschiedener Pflanzen-Wirkstoffe.
Der AroMed soll nicht nur zum Wohlbefinden beitragen, sondern Krankheits-Symptome lindern.
Dabei ist natürlich nicht zu vergessen, dass gerade Cannabis-Produkte wertvoll für
Hunderttausende sein können, denen schulmedizinische Mittel kaum oder gar keine Linderung
verschaffen. Für diese Patientengruppen ist eine Legalisierung von Cannabinoiden
(über)lebenswichtig!
Warum wird beim AroMed die Heißluft mit einer Glühbirne erzeugt?
Dafür gibt es gute Gründe: Die UV-Freien Halogenbirnen heizen, ohne irgendwelche
Schadstoffe freizusetzen. Die erzeugte Heißluft ist geschmacksneutral. Bei anderen Heißluft-
Vaporizern kommt die Luft mit Materialien in Berührung, die Partikel ausdünsten, wenn sie
erhitzt werden. Z.B. Aluminium, wie als Heizblock in anderen "Vaporizern" eingesetzt: Bekannt
sind Lungenkrankheiten in der Aluminium verarbeitenden Industrie durch Einatmen der
Dämpfe, die beim Erhitzen von Aluminium entstehen. Außerdem hat der AroMed einen
Kräuterbehälter aus Glas, in dem der Vorgang des Vaporisierens im Licht genau beobachtet
werden kann. Eine Verbrennung bei falsch gewählten Temperaturen kann leicht durch
Korrektur verhindert werden. Bei anderen Vaporizern muss die genaue Temperatur durch
Versuche „blind" ermittelt werden. Wie sagte Werner Pieper, Autor und Verleger, so schön: das
Auge inhaliert beim AroMed mit.
Heilpflanzen
... die im AroMed verwendet werden können. Bitte lesen Sie die Hinweise!
• Hinweise
• Pflanzen von A-Z
• Symptome von A-Z
Hinweise
Vaporisieren mit dem AroMed ist sehr sparsam. Verwenden Sie bitte Anfangs nur ca. 1/3 der
Normaldosis für Tees oder Tinkturen. Gegenüber dem Räuchern oder Rauchen setzt die
Wirkung etwas verzögert ein, da die anfänglichen leichten Schadstoffvergiftungen (etwa durch
Kohlen-Monoxide und -Dioxide) nicht bei der Anwendung des Vaporizers auftreten. Sie werden
nach spätestens zwei Minuten eine gleich starke Wirkung verspüren.
Wir empfehlen, während der Anwendung ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen
(Bevorzugt Wasser!).
Verdampfen Sie keine Ihnen unbekannten Stoffe!
Fragen Sie Ihren Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker nach Pflanzen, die man Ihnen zur
Anwendung im AroMed empfiehlt!
Andere als die hier beschriebenen Anwendungen werden von jeglicher Haftung
ausgenommen.
Pflanzennamen
(in Klammern die botanischen Bezeichnungen)
Alant (inula hellenium)
Siedepunkt:
130 °C
Hinweis:
Bei der Anwendung viel Wasser trinken. Bei Überempfindlichkeit können Allergien
auftreten!
Siedepunkt:
190 °C
Siedepunkt:
235 °C
Hinweis:
Altbewährtes Hausmittel. Gut wirksam in Mischungen mit Ashwaganda, Melisse und Weißdorn.
Siedepunkt:
130 °C
Hinweis:
Besonders wirksam in Kombination mit Salbei.
Siedepunkt:
190 °C
Siedepunkt:
190 °C
Siedepunkt:
130 °C
Hinweis:
Altbewährtes Hausmittel, auch in Kombination mit Weidenrinde. Stark entgiftend.
Siedepunkt:
130 °C
Hinweis:
Altbewährtes Hausmittel. Einige Patienten reagieren auf hohe Dosierung überempfindlich.
Siedepunkt:
130 °C
Hinweis:
Goethes Tonikum. Altbekannt und bewährt.
Siedepunkt:
190 °C
Hinweis:
Traditionelle Stimulans aus Südamerika.
Siedepunkt:
190 °C
Hinweis:
In Deutschland illegal! Es bestehen jedoch Möglichkeiten für Kranke, Cannabisextrakte wie
Dronabinol oder Marinol legal zu beziehen. Anfragen an ACM e.V.
Siedepunkt:
130 °C
Hinweis:
Altbewährtes Hausmittel. Mit Ashwaganda gegen Schlafstörungen.
Siedepunkt:
190 °C
Hinweis:
Vorsicht! Erhöht die UV Strahlenempfindlichkeit. Nach Anwendung nicht Sonnenbaden!
Siedepunkt:
130 °C
Hinweis:
Altbewährtes Hausmittel. Als Dampfbad geschätzt.
Siedepunkt:
130 °C
Hinweis:
Altbewährtes Hausmittel auch in der Aromatherapie.
Siedepunkt:
130 °C
Hinweis:
Altbewährtes Hausmittel.
Siedepunkt:
130 °C
Siedepunkt:
190 °C
Hinweis:
In Südamerika für Asthmatiker und Kaffeeersatz.
Siedepunkt:
130 °C
Hinweis:
Altbewährtes Hausmittel. Besonders in Mischungen wirksam: mit Muskatellersalbei bei
Menstruationsbeschwerden, mit Ashwaganda, Baldrian und Melisse bei Schlafstörungen.
Siedepunkt:
190 °C
Hinweis:
Grundlage für viele Mischungen. Sehr stark krampflösend. Bei Überdosierung können
Rauschzustände auftreten, Vorsicht ist geboten!
Siedepunkt:
130 °C
Hinweis:
Sehr sparsam verwenden! Im gesamten Orient sind die Früchte des Nelkenbaums ein
probates Heilmittel. In Indonesien Nelken-Zigaretten. In der indischen Ayurveda für
Räucherungen zur Desinfektion.
Siedepunkt:
130 °C
Hinweis:
Als Nieren- und Blasenmittel traditionell in Europa. In Aromatherapie und Ayurveda auch als
Desinfektans. Nicht während der Schwangerschaft verwenden!
Siedepunkt:
130 °C
Hinweis:
Altbewährtes Hausmittel. Vorsichtig die individuelle Dosis finden! Es kann zu
Überempfindlichkeiten kommen.
Siedepunkt:
190 °C
Siedepunkt:
130 °C
Hinweis:
Lateinamerikanisches Hausmittel. Bei Schwangerschaft nicht verwenden!
Siedepunkt:
235 °C
Hinweis:
In Europa als Gewürz, in der Aromatherapie ein lang bewährtes Heilkraut.
Siedepunkt:
190 °C
Hinweis:
Altbewährtes Hausmittel. Bei Schwangerschaft den Arzt befragen!
Siedepunkt:
190 °C
Hinweis:
Altbewährtes Hausmittel. Es sind allergische Reaktionen, besonders mit frischem
Pfllanzenmaterial, bekannt.
Siedepunkt:
130 °C
Hinweis:
Altbewährtes Hausmittel. Bei Langzeitgebrauch in hoher Dosierung können Angstzustände und
Depressionen auftreten.
Siedepunkt:
130 °C
Hinweis:
Seit jahrtausenden von den Nordamerikanischen Indianern benutzt. Echinacea stärkt das
Immunsystem. Deshalb kann bei Therapiebeginn erhöhte Körpertemperatur auftreten, die
schnell wieder abklingt.
Siedepunkt:
190 °C
Siedepunkt:
190 °C
Hinweis:
Schon bei Hildegard von Bingen erwähnt. Bei hoher Dosierung sind Überempfindlichkeits-
Reaktionen beobachtet worden.
Siedepunkt:
190 °C
Hinweis:
Bei der Anwendung viel Wasser trinken.
Siedepunkt: 190°C
Siedepunkt:
190 °C
Siedepunkt:
130 °C
Siedepunkt:
190 °C
Siedepunkt:
235 °C
Hinweis:
Die Rinde enthält ein früher oft verwendetes Fiebermittel, das Salicin, Grundstoff für Aspirin™.
Siedepunkt:
190 °C
Hinweis:
Als Kur zuverlässig herzstärkend.
Siedepunkt:
190 °C
Siedepunkt:
190 °C
Hinweis:
Enthält Laktuarin, eine dem Opiumsaft verwandte Pflanzenmilch.
Tabelle 2 - Symptome und ausgesuchte Heilpflanzen für die Anwendung mit dem AroMed.
Symptom Heilpflanzen
Magen- und Darmstörungen Eukalyptus, Gewürznelken, Hanf, Kamille, Lobelie,
Melisse, Muskatellersalbei, Petersilie, Pfefferminze,
Salbei, Schafgarbe, Sonnenhut, Sumpfporst, Thymian,
Vanillengras, Weide, Wermut mex. , Wildlattich
Husten, Erkältungen und Alant, Basilikum, Eukalyptus, Gewürznelken, Ginkgo,
Rachenentzündungen Kamille, Lavendel, Linde, Muskatellersalbei, Petersilie,
Pfefferminze, Quebracho, Ruchgras, Salbei, Schafgarbe,
Sonnenhut, Sumpfporst, Thymian, Vanillengras, Weide,
Wermut mex., Wildlattich
Nieren- und Blasenerkrankungen Ashwaganda, Damiana, Dream herb, Eisenkraut, Ginkgo,
Hanf, Petersilie, Sonnenhut, Wacholder, Wermut mex.,
Wildlattich
Schlaflosigkeit Ashwaganda, Baldrian, Damiana, Ginkgo, Hanf, Hopfen,
Johanniskraut, Lavendel, Melisse, Muskatellersalbei,
Schlangenwurz, Sonnenhut, Steppenraute,
Wermut mex., Wildlattich
Menstruationsbeschwerden Ashwaganda, Damiana, Ginkgo, Hanf, Johanniskraut,
Kamille, Lavendel, Melisse, Pfefferminze, Rosmarin,
Schlangenwurz, Sonnenhut, Steppenraute, Sumpfporst,
Vanillengras, Weide, Wermut mex.
Herzkrankheiten Ashwaganda, Damiana, Ginkgo, Lavendel, Linde,
Lobelie, Pfefferminze, Quebracho, Rosmarin,
Schlangenwurz, Sonnenhut, Sumpfporst, Thymian,
Weißdorn, Wermut mex.
Antriebsschwäche Guarana, Mate-Tee, Rosmarin, Tee, Tulasi
Über uns
... research&experience engagiert sich auf vielen Gebieten.
Was ist nicht alles geschehen, seit research&experience vor etwa acht Jahren seinen ersten
Vaporizer auf den völlig unvorbereiteten Markt brachte. Inzwischen ist das Vaporizer-Angebot
breiter - und wir sind in der Entwicklung weiter. In acht Jahren lässt sich viel researchen und
erfahren, auch weil wir ergänzend zum Gerät mit Bert Marco Schuldes und Richi Moschers
Buch Phyto-Inhalation ein Standardwerk zur Inhalation verfügbar gemacht haben. Das
anregende Feedback von Konsumenten, Medizinern und Händlern hat einige Innovationen in
Gang gesetzt.
Nun also haben wir unser neues Gerät, AroMed 4.0, fertig. Äußerlich kaum von seinem
bewährten Vorgänger zu unterscheiden, folgt es den Vorgaben des „form-follows-function“-
Designs. Grundsätzlich - und darum geht es ja vordringlich - lassen sich nach wie vor die
Wirkstoffe aus nahezu allen Heilpflanzen mild und schonend inhalieren. Die jeweils benötigte
Temperatur kann exakt definiert und eingestellt werden.
• Zur Serienausstattung gehört nun der Magic Glass® Wasserfilter mit einem in neu
entwickeltem Präzisionsverfahren hergestellten Kräuterhalter mit einem 14mm Schliff.
• Neu ist der serienmäßige handliche Transportkoffer; ein Schmuckstück, das man gerne zu
Freunden und auf Reisen mitnimmt.
• Die immer noch einzigartige Elektronik wurde vollkommen umgestaltete und auf den
neuesten Stand der Technik gebracht. Bei einem maximalen Stromverbrauch von nur 60
Watt sorgt sie für noch mehr Heizleistung. Diese reicht zur Extraktion aller Wirkstoffe aus
Heilpflanzen, aromatischen Ölen und Tinkturen vollkommen aus. Die Temperatursteuerung
ist nun deutlich exakter und überschaubarer. Mit einem neuen Thermo-Widerstand werden
bei der Heißluft-Erzeugung schwankende Raumtemperaturen erfasst und eingerechnet. Die
Höchsttemperatur von 235°C (455°F) ist schon nach ca. 2 Minuten erreicht.
• Der AroMed 4.0 ist global einzusetzen: das neue Netzteil erlaubt einen Anschluss an
Wechselstromspannung von 90-250 Volt (50-60 Hz.). Im Internet häufig nachzulesende
Temperaturangaben in Fahrenheit (°F) müssen nicht mehr umgerechnet werden: ein
Tastendruck genügt und schon ist eine alternative Display-Anzeige in °F möglich. Dies auch
als Konzession an die schnell wachsende AroMed-Usergemeinde in den USA und Asien. Für
diese Regionen müssen keine 90-oder 115-Volt Sondermodelle mehr angeboten werden,
auch der Reisende benötigt kein Umspann-Gerät mehr.
• Ab sofort liegt jedem AroMed-Gerät ein neu überarbeitetes Handbuch in vier Sprachen bei.
Klar, dass alle Vorteile der Vorgänger-Modelle bzw. anderer Vaporizer erhalten
wurden:
• Zwischen den Atemzügen werden keine Wirkstoffe freigesetzt oder kondensiert. Dadurch
wird ein sehr hoher Wirkungsgrad garantiert.
• Das Auge inhaliert mit, das Vaporisier-Gut im gläsernen Kräuterhalter kann jederzeit
beobachtet werden.
• Die zuletzt gewählte Temperatur wird beim Ausschalten abgespeichert und ist beim wieder
Anschalten sofort verfügbar.
• research&experience hat nicht den Anspruch, den Konsumenten mit einer hippen
Aufmachung zu ködern - uns ist wichtig, was in dem Kasten steckt und was man - zum
Wohle des/der Inhalierenden - damit erreichen kann.
Auch Howard Marks ist von dem neuen AroMed 4.0 begeistert!
Feldversuche
research&experience hat bereits 1997 erste Kontakte mit Medizinern in Cuba aufgenommen.
Regelmäßige Medikamenten- und Sachspenden werden organisiert. Der Wissensstand der
kubanischen Ärzte, die zum Teil an der Berliner Humboldt Universität promoviert haben, ist
sehr hoch, durch die Blockadepolitik der USA sind die Ressourcen aber begrenzt. Das hat sich
im neuen Jahrtausend zwar sehr verbessert, man ist aber immer noch sehr an alternativen und
Naturheilverfahren interessiert und forscht breit gefächert.
Inzwischen gibt es einen florierenden Gesundheits-Tourismus, der auch Devisen ins Land
bringt. Die Augenheilkunde mittels Laser, plastische Chirurgie, Zahnheilkunde und
Suchttherapien sind auf hohem Standard und werden vor allem von kanadischen Patienten
gerne angenommen.
Das Angebot, einen Feldversuch mit dem AroMed Vaporizer zu organisieren, kam von
kubanischer Seite. Phyto-Therapien sind weit verbreitet praktiziert, und so waren diese
Feldversuche nur logische Konsequenz.
Hier ein Auszug des Versuchsprotokolls einer Reihe von Studien mit an schweren, teilweise seit
langem chronischem, Asthma erkrankten Patienten. Weitere Versuche sind angelaufen, bzw. in
Vorbereitung.
Behandlung von Asthma mit dem AroMed Vaporizer anhand von Phyto-Inhalation mit Salbei
und Thymian.
Versuchsbeschreibung:
... Bei diesem klinisch-therapeutischen Versuch wurden 20 Patienten, die an schwerem Asthma
leiden, im Zeitraum von September bis Dezember 2003 im Consultorio 51 der Poliklinik
Armanda Garcia in Santiago de Cuba behandelt...
Dabei wurden die Patienten in zwei Gruppen eingeteilt, von denen die eine mittels Phyto-
Inhalation und die andere mit herkömmlichen Medikamenten behandelt wurde.
... Die Versuchsgruppe wurde mit Phyto-Inhalation mittels des AroMed Vaporizers behandelt.
Dabei inhalierten die Patienten Salbei und Thymian (getrocknete Blätter der Pflanzen) bei einer
Temperatur von 125 °C bis 130 °C...
... Die Kontrollgruppe inhalierte mit einem Spray-Inhalator Salbutamol (2cc Salbutamol und
2cc Serum Physiologikum) ... Die erzielten Ergebnisse ermöglichen es dem klinischen Personal
die wissenschaftlichen Informationen in Bezug auf die Phyto-Inhalation in die Praxis
umzusetzen.... die Umsetzung der Ergebnisse erlaubt die Entwicklung neuer Behandlungs-
Methoden, welche wiederum zu verbesserten Erkenntnissen ... führen.
Der Versuch ergab, dass die Asthmapatienten, die mit Phyto-Inhalation behandelt wurden eine
gleiche Besserung erfuhren wie die Patienten der Kontrollgruppe durch herkömmliche
Medikamente, allerdings ohne jegliche Nebenwirkungen, im Gegensatz zu der
Kontrollgruppe.....
Von Interesse ist die Fortsetzung der Studie zur Behandlung mit Phyto-Inhalation bei anderen
Beschwerden.....
Die Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin (ACM e.V.) ist die Laien- und Betroffenen-
Organisation der weltweit agierenden wissenschaftlichen, Gesellschaft IACM (International
Association Cannabis as a Medicine). Dr. Franjo Grotenhermen, selbst Betroffener, ist Gründer
und treibende Kraft dieser Organisationen. Man gibt, einen regelmäßig erscheinenden
Rundbrief für Mitglieder und Interessierte heraus. Dort kann jede Info über wichtige neue
Entwicklungen, über die aktuelle Rechtslage in verschiedenen Ländern, und Tipps für
Betroffene nachlesen.
Hier die von der ACM e.V. empfohlenen Anwendungsgebiete für THC und Cannabis, (in
Klammern wirksame Tagesdosen - man beachte, dass die Dosierungen zum großen Teil weit
unterhalb der psychotropen Schwelle liegen! Für Kranke ist Cannabis keineswegs ein "Rausch”-
Gift ! )
• reaktive und endogene Depressionen (keine Dosisempfehlung)
• Nebenwirkungen der Krebs-Chemotherapie (bis 60mg)
• Asthma (bis 150mg)
• Morbus Crohn (20-30mg)
• Organisch bedingte Spastiken (5-30mg)
• Schmerzzustände (5-20mg)
• Glaukom(40-100mg)
• Entzugssyndrome bei Opiat-, Benzodiazepin- und Alkohol-Abhängigkeit
• Epilepsie (keine Dosisempfehlung)
• Appetitlosigkeit und waiste-syndrom (5-20mg)
• Bewegungsstörungen, besonders bei Multipler Sklerose und Tourette-Syndrom (keine
Dosisempfehlung)
Natürlich sind auch Nicht-Betroffene jederzeit als Mitglieder der ACM e.V.
willkommen! Der Beitrag zur Mitgliedschaft ist, selbstverständlich steuerlich
absetzbar.
Pressespiegel
Du bist dann 1969 nach Heidelberg gekommen. Ich erinnere mich an einige deiner
kreativen Basteleien aus jener Zeit.
Bevor ich dann in Würzburg Sinologie studierte, gab es eine Zeit, in der ich eigentlich ohne Job
war und bei Kriegsdienstverweigerern in einer Klinik wohnte. Dort gab es diese angeschrägten
Urin-Flaschen aus Plastik, die sich leicht in Wasserpfeifen für GIs, von denen es damals in HD
ja viele gab, umbauen ließen.
Nach dem Studium ging ich unterschiedlichen Tätigkeiten nach - so arbeitete ich z.B. für die
Firma meines Vaters im Vertrieb, wie auch in den 70er Jahren als Auslieferer von Druckwerken
der Grünen Kraft. Ich habe mich nebenbei immer wieder mit der Konstruktion von neuen
Inhaliergeräten befasst.
Ein witziger Nebeneffekt des Vaporizers ist, dass z.B. das gebröselte Cannabis nach dem
Inhalier-Genuss genau so aussieht wie vorher - nur enthält es kein illegales THC mehr. Das
mag bei manchen Hausdurchsuchungen zu heftiger Verwirrung auf beamtlicher Seite führen.
Um aber sicher zu gehen, wirklich sämtliche enthaltene Stoffe zu extrahieren, empfiehlt es
sich, das Material klein zu reiben, nachdem es schon keine Aromastoffe mehr enthält und
kaum noch Geschmack hat. Die Aromaten sieden nämlich meist bei niedrigeren Temperaturen
als die Wirkstoffe.
Natürlich kann man mit dem AroMed auch Nikotin pur aus Tabak extrahieren, aber das scheint
mir so unsinnig wie Nikotinpflaster. Rauchgewohnte erleben die Inhalationswirkung etwas
anders. Aus Mangel an Verbrennungsprodukten setzt der erste buzz nicht ein. Die Wirkstoffe
entfalten wie beim Rauchen erst nach ein bis fünf Minuten ihre volle Wirkung. Vorher verspürt
der Raucher bestenfalls eine leichte Monoxid-Vergiftung und bei Tabak natürlich auch die
Nikotinvergiftung. Dafür ist die dann einsetzende Wirkung sehr viel angenehmer.
Und dann zog das Teil plötzlich immer größere Kreise ...
Außer dem Feedback des engeren Freundeskreises war von Anfang an vor allem die
Unterstützung der Berliner SEKIS-Gruppe und Werner Sack ein Ansporn. Doch wenn damals
nicht Ede UDOPEA Böhme gemeint hätte ”Jungs, ihr habt da was, das würde ich gerne meinen
Kunden anbieten”, es wäre wohl kaum zu einer Serienfertigung gekommen.
Der Name research&experience ist Programm. Wir produzieren ja nicht irgendwelche Geräte
für einen fernen Markt, sondern entwickeln Dinge für uns selber, an denen wir anschließend
auch Mitmenschen teilhaben lassen. Mögen andere unter dem Label ‘Wellness’ alles Mögliche
vermarkten, uns geht es nach wie vor ums eigene Wohlbefinden.
Der AroMed Vaporizer ist ein universelles Inhalationsgerät und eignet sich zur Inhalation von
allen pflanzlichen Wirk- und Heilstoffen, aber in diesem Fall waren die Kiffer mal wieder die
schnellsten, die Vorteile dieser neuen Inhalationsform zu erkennen. So hat UDOPEA den
Vertrieb für die entsprechende Szene übernommen. Und die Kollegen von Rumpelstilzchen
zeigen eine witzige Online-Film-Präsentation unseres Gerätes.
Überhaupt inhaliert bei unserem AroMed ja auch das Auge mit: im gläsernen Kräuterhalter
lässt sich der rauchlose Extraktionsprozess live verfolgen.
Du sagst, das Gerät sei nicht nur für den Cannabiskonsum geeignet?
Das ist ein Vorteil unseres Vaporizers anderen Geräten gegenüber: beim AroMed lässt sich die
Temperatur, bei der bestimmte pflanzliche Wirkstoffe sieden, genauestens einstellen. Es ist
wirklich ein Gesundheitsgerät, obwohl die meisten Kiffer leider meist (noch) nicht so viel Geld
für ihre Gesundheit ausgeben können oder wollen.
Unseren Vaporizer kann man mit Kräutern eigener Wahl oder Befindlichkeit bestücken. Aus
einer Dosis lässt sich fünf bis zehn Mal häufiger ziehen (inhalieren), als beim Rauchen.
Entsprechend sanfter und kontrollierbarer setzt die Wirkung ein. Da unsere Heizquelle oberhalb
des Kräuterhalters angebracht ist, kann man das Gerät auch angeschaltet lassen, wenn man
gerade nicht mehr inhalieren will. Denn eine Extraktion der Wirkstoffe geschieht nur, wenn
aktiv inhaliert wird.
Heutige Vaporizer arbeiten nach unterschiedlichen Prinzipien. Etwas Effektiveres als unsere
Heißluft-Methode ist uns aber bis jetzt noch nicht untergekommen. So ist die Ausbeute einfach
am größten.
Ein Punkt lässt mich besonders hoffen, dass das Gerät zunehmend bei wirklichen Bedürftigen
Vaporizer sind inzwischen ja in den USA auch schon auf ihre Wirkung hin getestet
worden. Was haben diese Tests ergeben?
In der Studie von MAPS, den akademischen Psychedelik-Forschern, schneiden Vaporizer
grundsätzlich sensationell gut ab. Es wird nur bemängelt, dass bei Geräten wie dem unseren
ein wenig Wirkstoffdampf im Wasserfilter, der letzte Schwebstoffe und Stäube aus der
Inhalationsluft zurückhalten sollen, kondensiert. Dieses Wasser, das allemal täglich erneuert
werden sollte, lässt sich jedoch auch noch mit allen angesammelten Wirkstoffen als leckerer
Kaltauszug trinken. Die Wirkstoffe haben bei den meisten Vaporizern kaum Gelegenheit, sich
beim Inhalationsprozess irgendwo als Kondensat anzuhaften. Wird der Dampf jedoch in großen
Beuteln aufgefangen und quasi zwischengelagert, kondensiert aller Wirkstoff nach wenigen
Minuten und legt sich an den Beutelwänden ab.
Der Bekanntheitsgrad des Vaporizierens nimmt ja sprunghaft zu. Dazu hat sicherlich
auch dein Phyto-Inhalations-Buch beigetragen.
In der Tat war das Buch eine schwere Geburt, aber es war notwendig, um die Vielseitigkeit der
Einsatzmöglichkeiten nicht nur in der Medizin zu dokumentieren. Da freut es einen natürlich,
dass das Werk (Schuldes/Roscher: Phyto-Inhalation; Der Grüne Zweig 218) auf der
CannaBusiness den Hanf-Mediaproduktpreis erhalten hat. Na ja, eigentlich haben den Preis
weder die Autoren, noch der Verleger erhalten, sondern UDOPEA, weil das Buch auf der
CannaBusiness an deren Stand auslag. Aber vielleicht gibt es ja demnächst auch noch eine
Auszeichnung an die Autoren.
Jetzt sind fünf Jahre vergangen. Wie haben sich deine Ziele verändert?
Im vergangenen Jahr haben wir damit angefangen, nicht nur Geräte zur direkten Inhalation zu
fertigen, sondern auch zur Aromatisierung von großen und kleinen Räumen.
Den Anfang machte anlässlich der Ba-Wü-Landesgartenschau 2000 ein Kunstprojekt in der
Fußgängerzone in Singen: aus einem großen Container wurde mit Faserhanf und Augentrost
die Fußgängerzone beduftet. In der Zwischenzeit wurde ich nach der ‘Beduftung’ des großen
Indoor Schwimmbades der Toskana Therme in Bad Sulza zum Duftkünstler erkoren. Als
nächstes hat mich Howard Marks zur Abschlussveranstaltung seiner großen England Tournee
2001 in der riesigen Ocean-Diskothek nach London eingeladen, um dort die Räumlichkeiten mit
Hanfdüften vollzudröhnen.
Bisher haben wir darauf verzichtet, ein wirklich dem heutigen Markt angemessenes,
Winterkräuter im Vaporizer
Eine heilsame Anleitung
Autor: Frank Fuchs
Wie jedes Jahr haben im Winter die Erkältungskrankheiten Hochkonjunktur. Ein alter Spruch
besagt, dass eine Grippe eine Woche dauert, wenn man sie im Bett kuriert. Nimmt man
Medikamente, dauert die Grippe sieben Tage...Gerade eine Virusinfektion vermag auch die mit
Pharmazeutika großzügig umgehende Schulmedizin wenig bis fast gar nichts auszurichten.
Wenigsten lindern kann man aber die schlimmsten Symptome. Nun bietet Mutter Natur einiges
an Kräutern, die das auch können.
Inzwischen weiß wohl jeder, was ein Vaporizer ist. Dass gute Vaporizer aber nicht nur für
Spaßzwecke genutzt werden, ist weniger bekannt. Wir stellen ein Gerät her, dessen Nutzen
uns im Selbstversuch überzeugt hat. Für den medizinisch-ideologischen Überbau mögen
andere sorgen. Unsere befähigten und berufenen Autoren von „Phyto-Inhalation“ (Der Grüne
Zweig 218, ISBN 3-922708-36-6), Bert Marco Schuldes und Richi Moscher, können und dürfen
sich auf ihre fundierten Forschungen stützen. Besonders wichtig ist, dass die Heilkräuter bei
bestimmten Temperaturen vaporisiert werden. Die Wirkstoffe haben sehr unterschiedliche
Siedepunkte. Es könnte durchaus sein, dass sich Stoffe bei zu hohen Temperaturen zersetzen,
andere bei zu niederen gar nicht freigesetzt werden.
Ich berichte gerne, welche Erfahrungen unsere Gruppe mit dem Vaporizen hatte und hat. Als
Laien haben wir zahlreiche Selbstversuche unter Aufsicht befreundeter Ärzte durchgeführt.
Aufgrund dieser Erfahrungen ist die Bekämpfung meiner normalen Wintergrippe kein Problem
mehr.
Das Vaporisieren von Heilkräutern, wofür Bert Marco Schuldes den prägenden Begriff „Phyto-
Inhalation“ fand, hat seine Grundlagen in der Phyto-Therapie. Phytos ist der griechisch-
medizinische Begriff für Heilkräuter. Leider ist die Kräutermedizin oder Phyto-Therapie mehr
und mehr von der (profitableren) Medikamenten-Therapie verdrängt worden. Verschiedenste
Faktoren werden dafür angeführt. Medizinkräuter seien schwer zu dosieren, da nicht jede
Pflanze - je nach Anbauort oder lokalen Bedingungen- den gleichen Wirkstoffgehalt nachweist.
Außerdem enthielten Heilpflanzen nicht nur einen Wirkstoff, sondern ganze Gruppen, teilweise
von entgegengesetzter Wirkung. Da seien doch die „Monopräparate“ (d.h. chemisch
hergestellte Medikamente mit einem isolierten Wirkstoff) wesentlich besser. Auch wird immer
wieder bemängelt, dass manche Stoffe aus Heilpflanzen nicht in der aufbereiteten Form
vorliegen, (d.h. sie werden vom Körper langsamer verarbeitet als pharmazeutisch aufbereitete
Mittelchen).
Nun wird jeder schon gemerkt haben dass z.B. ein Kamillentee nicht die „chemische
Keulenwirkung“ hat wie ein Erkältungsmittel aus der Apotheke. Als ich jedoch zum ersten Mal
Kamille im Vaporizer probierte, war ich einigermaßen verblüfft. Die Wirkung auf meine wunden
Stimmbänder war sofort zu spüren, besser als ich das je mit der etwas unangenehmen
Kamillen-Dampfbad-Methode erfahren hatte. Bei einem Großteil von mit Phyto-Pharmaka
behandelbaren Symptomen ist der Vaporizer also besser in der Wirkung als herkömmliche
Einnahmeformen.
Sicher kann bei der Einnahme von Naturmitteln nicht davon ausgegangen werden, dass an der
Pflanze ein Beipackzettel hängt, der die genaue einzunehmende Menge beschreibt. Phyto-
Therapie ist eher eine ganzheitliche Erfahrungsmedizin. Das Mitwirken des Patienten, dessen
In-Sich-Hineinhorchen, das Begreifen der Zusammenhänge zwischen körperlicher und
seelischer Gesundheit, sind unabdingbar. Jeder Benutzer von Vaporizern sollte dies bedenken.
„Viel hilft viel“ ist jedenfalls ein falsches Motto.
Ich habe einige aus eigenen und überlieferten Erfahrungen wirksame Kräuter gegen die
winterlichen Zipperlein wie Fieber, Erkältung, Husten und Heiserkeit zusammengestellt.
Beachtet werden muss immer, dass die verwendeten Heilkräuter „apothekenrein“ sind, d.h.
dass Anbau und Verarbeitung medizinisch einwandfrei erfolgt sind. Vorbeugung. Wie wehre ich
den Anfängen?
Hier hilft ein alter Indianer-Trick. In der traditionellen nordamerikanischen Medizin spielt der
Rote Sonnenhut eine große Rolle. Er wird bei der Wundbehandlung äußerlich aufgelegt und
wurde als Aufguss in erheblichen Mengen vor der herbstlichen Büffeljagd getrunken.
Echinaceae Angustifoliae Radix (Sonnenhutwurzel, unter diesem Namen in der Apotheke
erhältlich) enthält antibakterielle Substanzen und auch Wirkstoffe, die die körpereigene
Abwehr entscheidend aktivieren können. Es wird quasi dem Körper Hilfe zur Selbsthilfe
gegeben, die im Sommer träge gewordenen Abwehrkräfte werden wieder zu Höchstleistungen
stimuliert. Gerade bei „Grippe-Wetter“ sollte der Sonnenhut vorbeugend genommen werden,
um dem Körper die Abwehr von Infektionen zu erleichtern. Wissen sollte man allerdings, dass
kurz nach der Einnahme, besonders im Vaporizer, erhöhte Temperatur auftreten kann und
vorhandene Beschwerden kurzzeitig verstärkt werden. Das ist ein Anzeichen für eine Reaktion
des Immunsystems. Falls diese Reaktion nicht innerhalb einiger Stunden nachlässt, könnte
eine Überempfindlichkeit oder Allergie vorliegen, und die Behandlung sollte abgebrochen
werden. Vom Roten Sonnenhut werden die Wurzeln geerntet und als Heilmittel verwendet.
Bei Erkältungen, Husten und Heiserkeit ist immer erprobenswert, auf die in jeder Apotheke
erhältlichen Husten- und Bronchial-Teemischungen zurückzugreifen. Nimmt man die im
Vaporizer zu sich, wird anders als beim Teetrinken sofort eine Wirkung spürbar. Es gibt sehr
verschiedene Mischungen, mein Favorit ist ein Tee mit hohem Anteil an Süßholzwurzel
(Liquiritiae Radix), denn er schmeckt so gut nach Lakritze. Wie schon erwähnt, wird nicht jeder
die gleiche Wirkung verspüren, der Effekt der Phyto-Inhalation kann bei sensiblen Menschen
schon bei sehr geringer Dosis einsetzen. Zu Anfang sollte höchstens die Hälfte der für einen
Tee angegebenen Menge inhaliert werden.
Außer meiner Fertigteemischung habe ich gute Erfolge mit der Inhalation einer Mischung von 1
Teil klein geschnittener Gewürznelke (Caryophyllii Fructus), 5 Teilen Petersilienwurzel
(Petroselini Radix) und 10 Teilen Muskatellersalbei (Salviae Sclareae Flos.). Ja wirklich,
Petersilie! Man mag es kaum glauben aber dies Gewürzkraut hat stark antiseptische Wirkung.
Ich habe das in der Ayurveda erfahren, wo man mit Petersilien-Räucherstäbchen Räume
sozusagen „keimfrei“ macht. Bei dieser Prozedur werden bis zu 75% der in der Raumluft
vorhandenen Bakterien abgetötet. Gleiche Wirkung wird auch den Früchten des Nelkenbaums
zugeschrieben. Der Muskatellersalbei wirkt entzündungshemmend, beruhigend und
krampflösend wie alle Salbeiarten, hat aber gleichzeitig eine stimmungsaufhellende
Komponente, die Bert Marco Schuldes sogar als „leicht berauschend“ empfindet. Gut gewirkt
hat diese Mischung auch bei unserem Freund Howard Marks: „Meine Stimme hatte ich
verloren, und nun bekam ich auch noch einen Hustenanfall. Ein wirklich fitter Typ, Frank, kam
mir zu Hilfe. Einen Pfeifenkopf Salbei saugte ich durch seinen präzisen Vaporizer. Der
Hustenreiz war weg, die Stimme wieder da.“ (aus: „Reefer´s Digest“, Edition Rauschkunde
ISBN 3-930442-23-X).
Alle Heilkräuter aufzuzählen, die Bert Marco Schuldes im Buch „Phyto-Inhalation“ nennt und
ausführlich beschreibt, wäre müßig und würde Seiten füllen. Auf alle Fälle ist es nicht ratsam,
sich nach „Hausmitteln“ umzuhören, denn heutzutage gibt es nur noch unzureichende Kenntnis
um deren Wirkung und Nebenwirkungen. Ein abschreckendes Beispiel ist Johanniskraut
(Hyperici Herba). Wenn nicht bekannt ist, dass bei Anwendungen mit Johanniskraut eine stark
erhöhte Empfindlichkeit gegen UV-Strahlung auftritt, kann es tatsächlich zu üblen
Sonnenbränden führen (und das ist im Fall Johanniskraut nicht einmal die einzige
schwerwiegende Nebenwirkung).
In jedem Fall ist es gut, sich den Ratschlag von Fachleuten einzuholen. Nicht nur Heilpraktiker,
mehr und mehr niedergelassene Ärzte und Apotheker sind im Rahmen der Kostenexplosion im
Gesundheitswesen bereit, Phyto-Pharmaka zu empfehlen.
Ein Symptom von Erkältungskrankheiten kann körperliche Mattigkeit sein. Wenn ich mich sehr
schlaff fühle und doch mein Pensum durchhalten will, hilft mir eine Kanne starker Earl Grey
Tee gut über die Zeit. Ist gleichzeitig der Magen ziemlich nervös, bevorzuge ich den Vaporizer.
Beste Erfahrungen habe ich mit Guarana (Pasta Guarana) gemacht. Tee im Vaporizer ist sehr
effektiv, aber nur von kurzer Wirkung und kann zu übersteigerter Nervosität führen. Guarana
wirkt mindestens genau so anregend und der bronchialerweiternde Effekt von Guarana lässt
wieder freier durchatmen. Die Wirkung hält aber länger vor und macht auch kein Herzklopfen,
was mir nach einer Kanne, allerdings auch schon nach einem halben Löffel vaporisiertem Tee
passiert ist.
Schlaffördernde Kräuter.
Will ich mich den ganzen Tag zur Bettruhe zwingen, um eine Erkältung „auszuschwitzen“, halte
ich das meist nicht so einfach durch. Besonders die Nächte kann ich dann nicht mehr schlafen
und fühle mich dem entsprechend gerädert. Hiergegen hat Mutter Natur einiges in petto. Die
allseits bekannten Baldriantropfen sollen z.B. sehr beruhigend wirken. Bei mir nicht, eventuell
bin ich zu dickfellig um Schläfrigkeit nach Einnahme von Tropfen zu spüren. Fülle ich mir
Baldrian (Valerianae Radix) in den Vaporizer und inhaliere, ist das etwas anderes: ich fühle
mich leicht entspannt, die Glieder sind relaxt, ich kann einfach daliegen und fühle keinen
Tatendrang. Meine Einschlafmischung im Vaporizer enthält immer gleiche Anteile von
Baldrianwurzel und Hopfendrüsen (Lupuli Glandula). Die eigene Erfahrung zeigt, dass diese
Mischung für mich am zufriedenstellendsten ist. Freunde schwören auf Traumgras und
mexikanischen Stachelmohn, Bert Marco Schuldes` Palette ist noch wesentlich größer.
Fieber und Kopfschmerz sind auch so winterliche Begleiterscheinungen. Früher gab es dagegen
Weidenrindenaufguss. Die darin enthaltene Salizylsäure wirkt anerkannt fiebersenkend und
schmerzlindernd. Allerdings gab es wohl auch Überempfindlichkeitsreaktionen bei
Magenkranken, manche Berichte aus dem 19.Jahrhundert behaupten, dass die Salizylsäure
selbst die Magenschleimhäute schädigt. Deswegen kam ein cleverer Chemiker aus einem
bekannten Pharma-Haus auf die Idee, einen leicht abgewandelten Wirkstoff patentieren zu
lassen. Angeblich hat das dann so genannte „Aspirin™“ kaum Nebenwirkungen, der
Beipackzettel spricht jedoch Bände. Weidenrinde (Salicis Cortex) ist als Aufguss sehr wirksam.
Im Vaporizer tritt die Wirkung noch wesentlich schneller ein. Als fiebersenkendes Mittel wirkt
Weidenrinde bei mir sehr gut, gegen Schmerzzustände (ich leide an heftiger Migräne) hilft sie
mir allerdings wenig. Da habe ich ein anderes Mittel kennen gelernt, das in Deutschland jedoch
nicht gerade zu empfehlen ist... wegen seiner Nebenwirkungen, die da sind
Führerscheinentzug, drohende Geld- oder sonstige Strafen, sowie (was meiner Meinung nach
das Schlimmste ist) soziale Ächtung: das gute alte „Armeleutskraut“, heute meist Marihuana
genannt. Gott sei Dank gibt es zumindest eine kleine Gesetzeslücke. Künstlich hergestellte und
vergleichsweise unbezahlbare Mittel wie Marinol oder Dronabinol können nämlich an wirklich
Bedürftige verschrieben werden und sind legal (wenn man nicht Auto fährt). Leider zahlt die
mehreren Hundert Euro pro Monat keine Krankenkasse, dadurch wird der Wirkstoff THC zu
einer nur der Elite erschwinglichen Medizin.
Eine Anmerkung zum Schluss: Zu allen Anwendungen sollte viel Flüssigkeit, bevorzugt Wasser,
getrunken werden, teils um die schweißtreibende Wirkung zur Geltung kommen zu lassen, teils
um durch Dehydrierung verlorene Flüssigkeit zu ersetzen.
Raumduft
Phyto-Inhalation als olfaktorische Erfahrung
Dämpfe aus wohlriechenden Kräutern und Hölzern spielen in vielen schamanistischen Riten
und asiatischen Heilverfahren eine wichtige Rolle. So werden in der ayurvedischen
Aromatherapie, der tibetischen, japanischen und chinesischen Naturheilkunde Heilpflanzen auf
Holzkohle geräuchert oder als Räucherstäbchen entzündet. Die Raumluft wird manchmal bis
zur Unerträglichkeit mit aromatischen Dämpfen gesättigt. Viele der Heil- und Duftpflanzen
gelten als heilig und werden bestimmten Gottheiten zugewiesen. Indianer benutzen in ihren
Schwitzzelt-Zeremonien ebenfalls Pflanzen zur Heilung oder spirituellen Weitsicht.
Erste Überlieferungen vom gemeinsamen Einatmen geräucherter Kräuter gibt es schon von
den Hethitern um 1500 vor unserer Zeitrechnung. Von den Skythen, einem im Gebiet des
heutigen Russland um die Zeitenwende lebenden Volk, gibt es Berichte, dass sie in
Schwitzzelten Kräuter und besonders Hanf und dessen Samen räucherten.
Auch in der katholischen Kirche wird noch bis heute Weihrauch zu rituellen Zwecken
eingesetzt. Katholische Kirchgänger haben mir erzählt, dass viele Gottesdienstbesucher
entweder Probleme mit der weihrauchgeschwängerten Luft haben, so dass ihnen davon richtig
übel wird, oder dass sie regelrecht und durchaus angenehm high davon werden.
Duftinseln im Freien.
Die Idee wurde uns von Georg Winter angetragen. In Singen (Baden-Württemberg) sollten im
Rahmen der Landesgartenschau Kunstprojekte gefördert werden. Georg Winters Beitrag war
ingeniös einfach und schlicht, aber mit einem Potential, das uns reizte. Georg, damals Dozent
an der Uni Zürich, hatte den Plan für ein „Labor für Emergenz und Bildorganisation“. Dieses
Labor sollte in einem speziell entwickelten Container in der Singener Fußgängerzone
entstehen. Georg: „Beim BioAgit Labor wird es sich um Massenphänomene des Zeigens und
Aufnehmens handeln. Das Terrain in Singen wird für diesen Zeitraum mit künstlerischen
Positionen zusätzlich potenziert. Die Verbindung von Massenphänomenen mag berauschen und
eine Überdosis mag zu visotoxischen Erscheinungen führen“.
Was hatte der Mann vor? Schlicht gesagt, es sollte in dem BioAgit Labor ein Anzucht- ein
Blüten- und eine Trockenraum vorhanden sein, in denen Euphrasia- und Cannabispflänzchen
angezüchtet, zur Blüte gebracht, und dann getrocknet ("verdichtet", lt. Winter) werden.
Augentrost (Euphrasia) und Hanf (Cannabis Indica) wurden darauf in einem von
research&experience entwickelten "AroMat" vaporisiert und in die Außenluft der
Fußgängerzone verblasen. Georg Winter: „Bei Cannabis Indica handelt es sich um Pflanzen, die
wir auf Landesgartenschauen üblicherweise nicht antreffen, wohl weil eine potentielle
Einwirkung auf die Wahrnehmung des Betrachters aufgrund der speziellen Inhaltsstoffe
möglich ist....Entscheidend ist, dass durch die Konzeption des Versuchsaufbaus die Wirkung
auf den Rezipienten in erster Linie von diesem selbst konstruiert wird, die subjektive
Wirklichkeitsauffassung die Wirkung zu einer Erfindung macht“. Mit dieser Begründung und
fleißiger Überzeugungsarbeit gab es tatsächlich eine Genehmigung zum Hanfanbau von der
Bundesopiumstelle (eine Bundeshanfstelle gibt es nicht), und zum Vaporisieren von Hanf und
Augentrost in die Fußgängerzone. Georgs Konzept sah ausdrücklich vor, nicht in der
Hanfpresse über diesen sechsmonatigen Versuch zu schreiben. Andere Medien, Tageszeitungen
wie Süddeutsche, BZ; MoPoHamburg, u.a. berichteten. Das Konzept gab ihm recht, ich weiß
nicht, wie viele Pseudo-Hanf-Freunde nur zum Räubern nach Singen gepilgert wären.....So
aber lief unser Labor-Versuch ganz im Stillen ab, die Schweizer Stecklinge verschiedenster
Provenienzen konnten in Ruhe blühen und reifen. Der Rohholz-Container des Labors ist
„jungfräulich“ geblieben, keine eingeschlagenen Fenster (und noch nicht mal ein Sprayer-Tag
>>Maximum respect for respecting us!<<). Die täglichen Erlebnisse am Labor waren Grund zu
reinster Freude. Je nach Windrichtung und -stärke waren die Aromen 50 Meter und weiter zu
wahrzunehmen. Ich lernte zwei sehr nette Herren von der Schwäbischen Alb kennen, die ihre
Enkel mehrmals „schnuppere“ ließen, und ihnen erfreut erklärten, dass Opa bis in die sechziger
Jahre genau dieses wohlriechende Kraut mit „Hanfschein der Behörden“ angebaut hätte. Und
die Hanfopas lobten den Wuchs des ehedem profitablen anzubauenden Krauts auf kärgsten
Böden - ihre Ernte wurde übrigens zu Faser-Seil-Hanf verarbeitet. Schüler einer nahen Schule
waren auch immer wieder beim Schnuppern zu beobachten, obwohl sie bald merkten
(Experten??), dass aus dem AroMat Vaporizer durchaus keine antörnenden Dämpfe austraten.
Die Heißluft zum Vaporizen war mit Bedacht so temperiert, dass das enthaltene THC im Kraut
zurückblieb, nur die Aromadämpfe kamen in der Fußgängerzone an
.Die stimmungsaufhellende Wirkung von aromatischem Hanfdampf ohne THC-Gehalt kann seit
diesem Versuch als erwiesen angesehen werden. So viele lächelnde Leute, sie lächelten auch
noch als sie auf Schautafeln gelesen hatten, was da für ein „Teufelskraut“ zum Riechen kommt
(Antwort einer Frau, die zuerst ganz erbost war, dass da was „Verbotenes“ großgezogen wird:
„Duften tut’s besser als meine Balkonpflanzen“).
Georg Winter ist einen langen Weg durch die Institutionen gegangen, indem er beharrlich alle
notwendigen und unsinnigen Auflagen der Zuständigen akribisch befolgte oder so beharrlich
widerlegte, bis er tun konnte, was ihm vorschwebte. Das setzt er auch fort, z.B. 2001 bei der
Veranstaltung „Parallelwelten“ der Bundesanstalt für Arbeitsmedizin in Düsseldorf, wo er
ebenfalls mit research&experience Equipment wohlriechende Düfte für das Publikum erzeugte.
Auch mit Vorträgen über das BioAgit-Konzept ist er unterwegs. Das BioAgit-Labor ist
eingelagert und harrt der Dinge, die da kommen.
Aus einem AroMat sind mehrere geworden, und die sind ständig im Einsatz. Nach dem großen
Erfolg in Singen hätten wir ihn gerne auf der CannaBusiness 2000 mit den gleichen Kräutern
vorgeführt. Das war der damaligen Leitung wohl nicht so recht. Wir haben dann die Halle mit
Muskatellersalbei-Aroma „behandelt“. Außer Aromatherapie-Erfahrenen hat’s kaum einer
(bewusst) gemerkt. Aber der stimmungsaufhellende Duft des Muskatellersalbeis hat auch
unbewusst viele fröhliche Gesichter gezaubert (Danke Gudrun von "Bakul"!). Dies ist Sinn
unseres Raumdufts: keine aufdringliche "Parfümwolke" in die Räume zu legen, sondern
unterschwellig (nach Winter) verbesserte Rahmenbedingungen und ein spirituell
aufgeschlossenes Klima zu schaffen. Wer ein Konzert der "Hodschas", einer griechisch-
türkischen Kaffeehaus-Band, besucht, wird nicht nur hören, sondern auch riechen. Die
Hodschas haben ihren eigenen Duft aus Zimtrinde und Koriander, der von Anfang an die
Zuhörer in die passende Stimmung versetzt.
Kopfschmerz“). Auftritte bei Vollmondkonzerten mit namhaften DJs (moveD, mojo club, Flash
Goerdten) in der Liquid-Sound-Therme folgten. Auch die E-Musik wurde olfaktorisch behandelt.
Für „Baroque under water“ im Liquid-Sound-Tempel gab’s Rosendüfte.
Mein intensivstes musikalisches Erlebnis in Verbindung mit Düften war der Auftritt eines
riesigen „Odemophon-Orchesters“. Odemophon ist der Überbegriff für Zirkular-Atmungs-
Blasrohre wie Didgeridoo (eingeborenen-australisch), Dord (keltisch-irisch) oder Fujara
(japanisch). Für jemanden, der nicht dabei war, ist es unvorstellbar, welche emotionalen Tore
von 100 Odemophon-Spielern geöffnet werden. Ein intensiver Eukalyptusduft verstärkte den
„Australischen Outback-Charakter“ des Empfindens, die etwa 400 anwesenden Zuhörer von 10
bis 80 verschmolzen mit den Tönen der Musiker. Der Abend endete entspannt mit Agarholzduft
und einem heißen Solbad in der Liquid-Sound-Therme......
Howard Marks: A pity Frank only joined us for some gigs; we should have made the whole tour
with his fumigation. Though you had only this faint smell, the presence of wonderful hemp
fragrance did make everyone open-minded.
Auf Howards letzter Deutschland-Tour erzählte ich ihm von Aromatischen Räumen und
Duftinseln. Seine einzige Frage: „can we do it with the real monty like in Singen (kann man
das mit dem richtigen Zeug wie in Singen machen)?“...Also machten wir... Wir erlebten eine
Tour mit Jive im wahrsten Sinn des Wortes. Britain im Dezember 2001 ist nicht das Land, in
dem die Joints erglühen. Der erste Holland-ähnliche CoffeeShop vor den Toren Manchesters
war gerade behördlich geschlossen worden. Und das Publikum, offensichtlich ein Großteil
Kiffer, wagte nicht, wie ich auf Howards Deutschland-Tour öfter mal sehen konnte, das Outing
des öffentlichen Bekennerrauchens: Keine selbstgedrehte Zigarette aus dem Publikum für
Howard. Dafür roch es während Howards Vortrag -ein Mammut-Gig, zwei mal ca. 1 Stunde,
danach noch Publikumsfragen beantworten- angenehm nach dem Kraut, dessen
Schmuggelstories er erzählte....Natürlich wurde wie in Singen kein THC in die Lüfte geblasen,
sondern nur die Aroma-Essenz von Hanfblüten (THC-Gehalt lt. untersuchendem Labor:
100mg/kg!). Viele nette Menschen waren dennoch immer wieder auf der Suche nach dem
Grow-Room....
Dufterinnerungen können Placebo-Effekte auslösen. Wenn ich dies auch schon lange geahnt
hatte, spätestens nach den Abenden mit Howard Marks bin ich überzeugt davon!
Wird Cannabis gegessen, so wird das THC vom Magendarmtrakt besser aufgenommen, wenn
gleichzeitig etwas Fett aufgenommen wird. Das Fett verbessert den Transport der fettlöslichen
Cannabinoide durch die Darmschleimhaut. Daher kann bei der Verwendung eines Tees
beispielsweise etwas Sahne in den Tee gegeben werden oder bei Verwendung von Gebäck ein
Rezept mit reichlich Butter verwendet werden. Die Wirkung setzt beim Rauchen schneller ein
und kann damit besser dosiert werden. Der Nachteil des Rauchens ist die Irritation und
Schädigung der Atemwege ähnlich wie beim Rauchen von Tabak oder Kräuterzigaretten.
Mögliche Folgen sind chronische Bronchitis sowie eventuell krebsige Zellentartung. Die beim
Rauchen geringste Belastung der Lunge gibt sich bei Verwendung von möglichst THC-reichem
Marihuana, das in speziellen, leicht zu reinigenden Metallpfeifen pur geraucht wird. Oft
genügen hier schon ein bis drei Lungenzüge zur Erzielung der gewünschten Wirkung. Die
Schädigung der Atemwege lässt sich durch die orale Aufnahme von Cannabis vermeiden.
Zudem gibt es mittlerweile Geräte, die es ermöglichen, verdampfte Cannabinoide zu
inhalieren, ohne dass das Kraut verbrannt werden muss.
Joint Venture
Fax Mailing List joint venture Januar 1999
Der Aromizer ist ein leider noch viel zu unbekanntes Gerät zum schadstofffreien Einatmen von
Heilkräutern, das wir Euch, da wir es im Selbstversuch getestet haben, nur wärmstens
empfehlen können. Es gibt ja die weit verbreitete Unsitte, Heilkräuter zu rauchen, was neben
der reinen Heilwirkung auch noch unerwünschte Nebenwirkungen wie Gestank, rote Augen und
Husten hat. Dabei lösen sich die ätherischen Öle, auf die man es eigentlich abgesehen hat,
schon lange bevor das Heilkraut die Verbrennungstemperatur von 240°C erreicht hat, in
warmer Luft, ohne Rauch, also auch ohne Kondensate und sonstigen Dreck.
Beim Vaporisieren mit dem Aromizer stellt sich innerhalb von wenigen Minuten ein ungewohnt
klares, belebendes Gefühl ein. Menschen, die tendenziell zur Selbstzerstörung neigen, fehlt auf
die Dauer das Kratzen im Hals, Schwierigkeiten bei der Umstellung sind vorprogrammiert,
andere kommen aber wunderbar damit klar. Das gleiche kann man im Prinzip mit einer
Lackablösepistole (stufenlos verstellbar auf viereinhalb) erreichen, aber der Aromizer ist doch
im Handling erheblich stressfreier. Ein großer Haken ist der Preis, ca. DM 500. Jeder muss
selbst wissen, was ihm seine Lunge wert ist. Mehr Infos gibt's jedenfalls in guten Head Shops.
Joint Venture lebt, obwohl Kleinti viel zu früh Lebewohl sagen musste. Goetz Widmann hält die
Hightere Tradition aufrecht.
[email protected]
DE:BUG.13.0798, Oliver Koehler
Auch wenn der Aromatherapie der Ruch des Esoterischen angehängt wird, birgt diese Form der
homöopathischen Medizin weitaus mehr Heilpotential als die bloße Linderung seelischer
Disharmonie. Gerade in den letzten Jahren wird im Bereich der klinischen Medizin öfter und
seriöser über reale Anwendungen dieser, auf der vedischen Heil-Kunst des Ayurveda
basierenden Heilverfahren diskutiert. Mögliche Einsatzgebiete: Chronisches Asthma,
verschiedene Bronchialerkrankungen, Menstruationsbeschwerden, Grauer Star, Multiple
Sklerose und nicht zuletzt bei Krebserkrankungen. Erschwert wurde bis jetzt jedoch der
Einsatz aromatherapeutischer Substanzen durch die jeweiligen Methoden der Einnahme:
Dampfbad und Räuchern. Mit einer Reihe zu verzeichnender unangenehmer
Begleiterscheinungen verzichtete deshalb die herkömmliche Medizin bislang auf eine
Zuwendung zu diesem Heilverfahren. Mit dem Aromizer kommt ein Vaporisator auf den Markt,
das die Einnahme von Heilpflanzen für Heimanwender und Therapeut erleichtert. Von Hand in
Heidelberg angefertigt, verzeichnet das Gerät einen Durchbruch in der Homöopathie. Es wird
bewusst auf den Mikrochip zur Umsetzung medizinischer Erfordernisse zurückgegriffen. Ähnlich
seinen Vorfahren beruft sich das Gerät auf die simple Funktion der Einatmung erhitzter
Heilpflanzen. Der Unterschied: Durch das bloße Erhitzen der Pflanzen werden, im Gegensatz
zum Räucherverfahren, keinerlei krebserregende Schadstoffe freigesetzt und eingeatmet. Es
folgt eine nahe 100%-ige Einnahme der pflanzlichen Wirkstoffe. Um die gleiche Wirkung mit
Heilkräutertee zu erzielen, müsste die doppelte Dosis angeordnet werden. Erhitzt werden die
Pflanzen durch eine ungewöhnliche Heilquelle: eine Halogenglühbirne. Geregelt wird die
Temperatur durch einen Motorola Chip.
Bei der Such nach der Herkunft des Aromizers wäre man auf dem Gelände des Heidelberger
Universitätskrankenhauses fehl am Platz. Die Vorfahren des Gerätes findet man nämlich im
wissenschaftlichen Stammbaum unter der Freak Ecke. Wer sich noch an die phänomenal
absurde Kifferpraxis des "Hot Knives" entsinnen kann, dem werden diese Verfahren schon
längst bekannt sein. Die Evolution des Prinzips des reinen Erwärmens rauchbarer Substanzen
fand jedoch ihren nächsten Schritt in einem Gerät, das als Prototyp für den Aromizer fungieren
sollte: The Vaporizer. Mit einem Heißluftföhn wurde Marihuana (ohne Nikotinzusatz) erhitzt,
nicht verbrannt, und ohne Ausscheidung von weiteren Dampfstoffen inhaliert. Von einem
Medizinmann aus Chattanooga, namens Eagle Bill, erstmals 1996 in Heidelberg vorgestellt - im
Rahmen der Alternativveranstaltung zum 2. internationalen Kongress des Europäischen
Kollegiums für Bewusstseinstudien (ECBS) -, erweckte das Gerät, wegen der Reinheit der
Substanzaufnahme , reges Interesse. Dem Aromizer Erfinderteam, research&experience, war
der logische Gedankensprung von da an klar: "Wenn aus einer Pflanze die Wirkstoffdämpfe
extrahiert werden können, warum dann nicht aus sämtlichen weiteren Heilpflanzen?" In den
letzten zwei Jahren wurden sämtliche weitere Prototypen des Aromizers entwickelt und
getestet. Der Unterschied zu seinem Stiefvater, dem Vaporizer, besteht in der Heizquelle:
Lichtemission statt Heißluft. Inzwischen ist auch das Patent für den schwarzen Kasten durch
und eine befristete medizinische Erlaubnis erteilt worden. Der Schweizer Chemiker und
Erfinder der Lysergsäure-Diäthylamid (LSD), Dr.Dr.h.c.mult. Albert Hofmann, hat auch schon
sein positives Urteil gefällt: ,,Medizinisch gesehen sinn und wertvoll." Dennoch ist der Aromizer
kein Endprodukt als solches, wie Frank Gill, Erfinder und Entwickler des Projektes, erklärt
,,Der Aromizer ist nicht nur MADE IN GERMANY, sondern HANDMADE in GERMANY." Der groß
angelegte Serienbau steht deswegen bislang noch aus, konkrete Anwendungsbeispiele
dagegen nicht.
Als Chira mit 17 Jahren in einen Autounfall geriet, wurde bei der Untersuchung irreparabler
Knochenkrebs entdeckt. Ihm wurde maximal ein Jahr zu leben gegeben. Seine Psychologin
empfahl eine Marijuanakur zur Linderung der unerträglichen Schmerzen. Als Freund des
research&experience Teams wurde er zum Auslöser der Entwicklung des Aromizer Gerätes.
,,Unser Anspruch war es, es eine Maschine zu bauen, mit der sowohl Therapeut als auch
Patient zurecht- kommen würden." Die ersten Modelle ähnelten einer Konstruktion aus der
Dritten Welt, wirkten aber: ,,Das erste Modell war in einem Holzgehäuse untergebracht. Die
Heizregulierung wurde mit einem Backofenthermostat gelöst." Chira lebte vier weitere Jahre.
Anderthalb Jahre vor seinem Tod begann er, sich mit dem Gedanken der Reinkarnation zu
beschäftigen. Das letzte Mal, als ich ihn sah, war auf einer Parkbank. In einer unerfreulich
kalten Winternacht saß er mit einem Freund und genoss den Abend. Er hatte Ruhe gefunden.
Kurz darauf starb er.
Neben einer solchen Marijuanakur gegen Schmerzen findet der Aromizer weitere Anwendung in
einer Vielzahl medizinischer Bereiche, vor allem bei Bronchialerkrankungen wie Reishusten und
verschiedenen Katarrhen. Besonders in Verbindung mit Salbeipflanzen werden auch
Asthmabeschwerden erheblich verringert. Die Vorzüge einer Aromizer-Anwendung liegen in der
raschen Wirkung bei Einnahme.
Die Experten gehen jetzt deutlich weiter. Marihuana wirke anders als die THC-Pille. Cannabis
könne Patienten, die an Überdruck im Augapfel leiden, zudem das Augenlicht erhalten. Und um
dem Ärgernis abzuhelfen, dass man beim Rauchen von Marihuana auch medizinisch
unerwünschte Substanzen inhalieren muss, empfehlen sie die Entwicklung eines Inhaliergeräts.
Hermann-Josef Tenhagen Dieser Bericht ist verfügbar im Internet:
http://www.nih.gov/news/medmarijuana/MedicalMarijuana.htm
Wenn beim Rauchen nichts mehr dampft Augsburg/München. (AP) Unter dem Motto "Ohne
Rauch geht's auch" können Passagiere der Regionalfluggesellschaft Augsburg Airways von
sofort an die erste rauchfreie Zigarette der Welt testen. Augsburg gehört neben Stockholm und
Chattanooga in den USA zu drei Versuchsstädten, in denen der Tabakkonzern Reynolds seine
neueste Erfindung bei den Verbrauchern ausprobieren lässt. In Deutschland heißt das Produkt
"HI.Q", ist genauso teuer wie eine herkömmliche Zigarette und für den Raucher nicht weniger
schädlich. Der Vorteil des Glimmstängels: Nach Herstellerangaben entsteht 90Prozent weniger
Rauch. Das einzige, was qualmt, ist Wasserdampf. Und so funktioniert es: Der Tabak brennt
nicht, sondern wird nur erhitzt. Angezündet wird eine Spitze aus Kohlenstoff. Die heiße Luft
löst das Tabakaroma. Auch Asche entsteht nicht. Nach etwa sieben Minuten erlischt die
Zigarette von selbst, sie sieht dann noch genauso aus wie vorher. Auch gelbe Finger,
verrauchte Gardinen und stinkende Kleidung nach dem Kneipenbesuch sollen der
Vergangenheit angehören.
CannaBusiness 2002
Auszüge eines Artikels von Peter Golembe in „Cannabis Kultur“
Also begab ich mich auf die Suche nach Vaporizern. Das sind Geräte, die Marijuana auf die
Temperaturen aufheizen, die gerade heiß genug sind, um die Cannabinoide zu verdampfen,
aber nicht heiß genug, um Pflanzenmaterial in Rauch aufgehen zu lassen (…)
Bei der „Phyto-Inhalation“ des Unternehmens AroMed handelt es sich um ein wahres
Wunderwerk der Elektronik, in dem der Dampf durch einen Wasserfilter geschickt wird, bevor
er die Lunge erreicht. AroMed-Chef Frank Fuchs behauptet, dass sein Gerät aufgrund der
verwendeten Heizeinheit, der Materialauswahl, der Möglichkeiten zur Kontrolle der Temperatur
und anderer technischer Feinheiten besondere Vorteile gegenüber anderen Vaporizer-Modellen
mitbringt. Der AroMed ist bereits bei fortgeschrittenen Cannabis-Tests eingesetzt worden (…)
Zudem wird die Phyto-Inhalation bereits von sechs europäischen
Krankenversicherungsunternehmen als erstattungsfähige Therapie akzeptiert.
Fuchs ist einer der authentischsten Typen, die mir auf der CannaBusiness über den Weg
gelaufen sind. Er ist weder geldgeil noch auf dem Ego-Trip – seine Augen leuchten auf, wenn
er beschreibt, wie sein Gerät nicht nur eine wirklich saubere Cannabinoidzufuhr garantiert,
sondern darüber hinaus auch die Inhalation von über 40 weiteren Heilkräutern gestattet.
Dieses Interview wurde im Zusammenhang mit dem Freispruch von Michael F. vor dem
Amtsgericht Mannheim geführt. Michael wurde vom Amtsrichter bestätigt, dass sein
Grundrecht auf eine angemessene Medikation (mit Marijuana) höher zu bewerten sei als die
Verbote des BTMG (Betäubungsmittelgesetz). Michael hatte einige Cannabispflänzchen zum
Eigenbedarf angebaut, um seine anders nicht zu behandelnden Symptome der Multiplen
Sklerose (MS) zu lindern. Unterstützt wird Michael F. durch die Arbeitsgemeinschaft Cannabis
als Medizin ACM e.V.
Cannabis ist für Michael Große eine lebenswichtige Arznei. Deshalb streitet er für das
Recht, den Stoff anbauen zu können
Er inhaliert die illegale Droge gegen die Symptome seiner Krankheit. Er leidet unter Morbus
Crohn, einer Chronisch entzündlichen Darmerkrankung, die ihn mit Krämpfen, Durchfällen und
Abszessen quälte. Morbus Crohn ist nicht heilbar, gängige Medikamente können die Schmerzen
nur unzureichend lindern(…)
In Deutschland wurde Cannabis als Medizin schon lange diskutiert – aber nur in Kreisen der
Hanfaktivisten. Für große war das eine unbekannte Welt. Aber musste er nicht einen Ausweg
aus seiner aussichtslosen Lage finden?...
Sein Arzt, nach mehr als zehn Jahren Behandlung ebenso ratlos, riet ihm zum Selbstversuch…
„Ick hab das morgens auf der Toilette geraucht“, dann folgte die Erlösung: „das erste Mal
wieder mehr als vier Stunden schlafen können, das hatte ich seit Jahren nicht mehr erlebt.“
Ein Gramm reichte ihm für fünf schmerzfreie Tage. Endlich konnte er wieder unter Menschen
gehen, zum Frühstücken, ins Kino(…)
Den Stoff besorgte er sich auf dem Schwarzmarkt.
Eine legale Möglichkeit wäre das (…) zugelassene teilsynthetische Dronabinol gewesen, fiel
aber bei Großes Selbstversuchen durch(…)“ich fühlte mich im Kopf richtig breit“(…)und
Dronabinol würde ihn das 30fache der Eigenbehandlung mit Cannabis kosten. Irgendwann
entschied sich Große, sein neu entdecktes Heilkraut selbst anzupflanzen. Cannabis, erklärt er
eifrig, sei nicht gleich Cannabis, und nur die gezielte Züchtung bringe optimale Ergebnisse.
Bald musste Große ständig daran denken, das gerauchtes Cannabis um ein Vielfaches stärker
krebserregend wirkt als dies normale Zigaretten schon tun(…)ungefähr siebenmal so schädlich
wie eine normale Zigarette(…)
Inhalieren ohne zu rauchen, erfuhr er, ist die bessere Lösung. Die
Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin hält für Raucher einen Inhalator vorrätig,
den zwei Kranke entwickelt haben. „Rauchen war gestern, heute wird gedampft“. In
einem Rohr steckt eine Halogenlampe, die bei genau geregelter Temperatur das
Cannabis verdampft. „Das ist wie Kamille inhalieren“, lacht Große. Im Winter öffnete
er die Lamellen seines Gewächsschranks, las im Schein seiner 600 Watt Birne Bücher
und schmauchte seine Cannabis-Medizin. Er fühlte sich so gut wie seit langem nicht
mehr, das Gras gab ihm Wärme und Halt.
Vier Jahre ging das gut. Über sein neues Therapeutikum sprach Große nur mit seinem Arzt und
ein paar guten Freunden. Im Mai 2000 aber flog sein häusliches Kleingarten-Idyll auf (…) die
Polizei durchsuchte seine Wohnung und fand die Plantage im Schlafzimmer (…)
Vom Netzwerk Grüne Hilfe bekam er die Adresse eines Anwalts (Anm.: Robert Wenzel,
Rechtsanwalt und Mitglied der ACM e.V.). Ein Dreivierteljahr später die erste Verhandlung vor
dem Amtsgericht (…)
Zusammen mit fünf anderen Klägern möchte er erreichen, dass der Cannabis als
Therapeutikum künftig nicht nur geduldet, sondern erlaubt sein wird. Haben Große und die
anderen Erfolg, könnte das Urteil ein ganz neues Kapitel im Umgang mit Cannabis hierzulande
eröffnen und das Leben von Hunderttausenden Patienten mit Multipler Sklerose, Krebs,
Schmerzen oder Aids in Deutschland verändern.
Aus dem BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte) heißt es, die einzige
Möglichkeit wäre eine politische Lösung. Es müsste beschlossen werden, Cannabis „ von der
Ausschussliste der Anlage 1 (…) in die Anlage 3 zu verschieben (…)“. Aber in Deutschland
stehen davor Innenminister Schily und die Drogenbeauftragte Marion Caspers-Merk.
Soweit der Artikel aus DIE ZEIT. research&experience muss hier noch anmerken,
dass Prozesse teuer sind, auch wenn der Hamburger Anwalt Wenzel bestimmt nicht
überbezahlt ist und sehr viel Idealismus mit einbringt.
Bei der ACM e.V. sind zur Finanzierung solcher Prozesse Spenden (gegen
Spendenquittung!) SEHR NÖTIG und willkommen!
Meinungen
"Beautiful German machine! Damit ist die Diskussion gegenstandslos, ob die Inhalation von
Marihuana wegen der Verbrennungsprodukte Teer und Kondensat schadet, es gibt doch jetzt
einen zuverlässigen Vaporizer."
Dr. Leister Grinspoon, ex-Harvard Professor, Autor von „Marijuana Reconsidered“ (1971, Cambridge/Harvard
University Press), beim „No War on Drugs“ Kongress im März 1999 in Toronto.
"Dies wird jenen helfen, die aus gesundheitlichen Gründen THC zu sich nehmen, aber oft kaum
noch Rauch vertragen. Ein weiterer Vorteil: Es geht kaum etwas vom Wirkstoff verloren wie
"Meine Stimme hatte ich verloren und nun bekam ich auch noch einen Hustenanfall. Ein
wirklich fitter Typ, Frank, kam mir zu Hilfe. Einen Pfeifenkopf mit Salbei saugte ich durch
seinen präzisen Aromizer. Der Hustenreiz war weg, die Stimme wieder da."
Howard Marks
"Ich wünsche viel Erfolg in Ihrer Arbeit und sende freundliche Grüße."
Albert Hofmann, Chemiker
"Beim Vaporisieren mit dem aromizer (jetzt AroMed Vaporizer) stellt sich innerhalb von
wenigen Minuten ein ungewohnt klares, belebendes Gefühl ein!"
Joint Venture, "unanständige Lieder" -Macher
"...durch die inhalative Gabe von Wirkstoffen werden ähnlich neue Dimensionen erschlossen
wie durch die Erfindung der Injektionsspritze..."
aus dem Brief eines Arztes an research&experience
Geschichte
Release-Party 1997
... der Aromizer wird zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt.
CannaBusiness 1997
CannaBusiness 1998
... der AroMed Vaporizer gewinnt den Publikumspreis der 2. Internationalen CannaBusiness
1998 im Bereich Paraphernalia.
v.l.n.r.: G. Shelton (Freak Brother), G. Seyfried (Zeichner & Autor) und M. Bröckers ( Hanf!
Mag.)
CannaBusiness 2004
Der neue AroMed 4.0 hat nicht nur beim Kölner Publikum Begeisterung ausgelöst. Auch
Howard Marks war von dem neuen AroMed begeistert! Bitte klicken Sie auf die Bilder um eine
grössere Version anzuschauen.
AroMat
...ein sensorisches Geruchserlebnis.
• Prinzip
• Mieten und leasen
• Poesie
• Events
Prinzip
Seit Privatdozent Georg Winter (Universitäten Nürnberg und Zürich) ein Kunstprojekt für die
Landesgartenschau 2000 in Singen konzipierte, ist research&experience auch auf dem Gebiet
der aromatherapeutischen Raumbeduftung aktiv. Lesen Sie bitte dazu: Raumduft.
Das Raumklima wird durch rein pflanzliche Düfte verbessert. Durch den AroMat können die in
Ayurveda und Aromatherapie verwendeten heilenden Räucherungen schadstofffrei ersetzt
werden. Der AroMat ergänzt den individuellen AroMed Vaporizer und ermöglicht therapeutische
Besonders geeignete Orte für die AroMaten Aufstellung sind Tagungs- und Meditationsräume,
Empfangshallen von Hotels, Schwimmhallen, Live-Veranstaltungen in Diskotheken, Bars und
Konzerthallen. Diese AroMaten können langfristig geleast oder für einzelne Veranstaltungen
gemietet werden.
Poesie
Der Name AroMat ist einem Gedicht von Christian Morgenstern entliehen:
Angeregt durch Korfs Geruchssonaten
gründen Freunde einen AroMaten
Einen Raum, in welchem kurz gesprochen,
nicht geschluckt wird, sondern nur gerochen
gegen Einwurf kleiner Münzen treten
aus der Wand balsamische Trompeten,
die den Gästen in geblähte Nasen
was sie wünschen leicht und lustig blasen.
Events
Kontakt
• Adressen
• Service
• Kommentar
Adressen
research&experience
A. Fuchs
Hauptstrasse 146
D-69117 Heidelberg
AroMed Bestellung
E-Mail: [email protected]
AroMat Reservierung
E-Mail [email protected]
Service
Bitte wenden Sie sich bei Fragen und oder Problemen an unsere Kontakt Adressen.
Kommentar
Falls Ihnen etwas in den Sinn kommt, dass Sie uns mitteilen möchten? Nur zu! Wir freuen uns
über jede E-Mail mit Anregungen und Kritik.
Shop
... hier erfahren Sie, wie Ihr eigener AroMed Vaporizer zu Ihnen ins Haus kommt, falls kein
Fachgeschäft in Ihrer Nähe ist.
research&experience bietet diesen Service für Interessierte, die den AroMed bereits
kennen und keine weitere Beratung wünschen.
Ganz wichtig! Bitte achten Sie darauf dass Ihre E-Mail folgende Informationen beinhaltet um
eine reibungslose Abwicklung zu gewährleisten.
Wir senden Ihnen per E-Mail eine Pro-forma-Rechnung für die Zusendung eines AroMed
Vaporizer. Wenn der Betrag der Rechnung auf das angegebene Konto (auf Pro-forma-
Rechnung) überwiesen wurde und gutgeschrieben ist, erfolgt der Versand.
Wenn der Betrag der Rechnung auf das angegebene Konto überwiesen wurde und
gutgeschrieben ist, erfolgt der Versand. Nachnahme-Lieferungen sind nicht überall hin
möglich!
Der Preis für den AroMed Vaporizer komplett mit Tragekoffer (ohne Ersatzteile und Zubehör)
und bereit zum Einsatz beträgt incl. gesetzlicher MWSt. und Versandkosten (jedoch ohne
Überweisungs- bzw. Nachnahmegebühr) 360,00€.
Als Mitglied der ACM e.V. liefert research&experience für andere ACM und IACM-Mitglieder den
AroMed Vaporizer zum Sonderpreis. Bitte nachfragen mit dem Beweis der Mitgliedschaft! (Für
das betreffende Jahr gültige Einzahlungsquittung des Mitgliedsbeitrags)
Zubehör bestellen
SchaumPellets: zum Vaporisieren von Flüssigkeiten, Ölen und Tinkturen 10,00 €/Stück
Die Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MWSt. jedoch ohne die für unterschiedliche
Länder verschiedenen Versandkosten.
Ganz wichtig! Bitte achten Sie darauf dass Ihre E-Mail folgende Informationen beinhaltet um
eine reibungslose Abwicklung zu gewährleisten.
Sie erhalten dann per E-Mail eine Zahlungsaufforderung inklusive Porto und Verpackung.
Sofort nachdem der Rechnungsbetrag unserem Konto gutgeschrieben ist, geht Ihre Bestellung
in den Versand. Nachnahme-Sendungen führen wir für Zubehör nicht aus. Die Kosten dafür
sind zu hoch!
Ersatzteile bestellen
Die einzelnen Teile des AroMed sind präzise gefertigt und unsere Zulieferer garantieren beste
Qualität. Dennoch kann ein Bedarf nach Ersatz bestehen.
Transportkoffer 18,00€/Stück
Wassergefäß 30,00€/Stück
Silikonschlauch 6,00€/Stück
Die Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MWSt. jedoch ohne die für unterschiedliche
Länder verschiedenen Versandkosten.
Ganz wichtig! Bitte achten Sie darauf dass Ihre E-Mail folgende Informationen beinhaltet um
eine reibungslose Abwicklung zu gewährleisten.
Sie erhalten dann per E-Mail eine Zahlungsaufforderung inklusive Porto und Verpackung.
Sofort nachdem der Rechnungsbetrag unserem Konto gutgeschrieben ist, geht Ihre Bestellung
in den Versand. Nachnahme-Sendungen führen wir für Ersatzteile nicht aus. Die Kosten dafür
sind zu hoch!
Literatur bestellen
Aufgebaut und angeregt wurde und wird das research&experience Team jederzeit vom
Verlagsprogramm der medienXperimente.
E-Mail: [email protected]
Internet: http://www.gruenekraft.net
Vertriebspartner
... weltweit nehmen meine Bestellungen entgegen oder empfehlen mir Fachgeschäfte in meiner
Nähe, wo ich mir den AroMed Vaporizer vor einem Kauf ansehen kann.
• Deutschland / Österreich
• Großbritannien
• Niederlande
• Schweiz
• Spanien
• Nordamerika
Wir wollen lediglich einen zusätzlichen Service bieten. Tatsächlich können die Versandkosten
ab Werk höher sein. Eine intensive Beratung kann research&experience nicht leisten!
Deutschland / Österreich
UDOPEA
Insterburger Str. 9A
D-28207 Bremen
Großbritannien
Niederlande
Schweiz
TAMAR
Technikumstr. 38
CH-8400 Winterthur
Spanien
Nordamerika
Vaposcience, Inc.
53 Park Place PHA
New York, NY 10007
Allgemeine Verkaufsbedingungen
§ 4 Lieferzeit
Der Beginn der von uns angegebenen Lieferzeit setzt die rechtzeitige und ordnungsgemäße Erfüllung der
Verpflichtungen des Bestellers voraus. Die Einrede des nicht erfüllten Vertrages bleibt vorbehalten.
3. Die Gewährleistungsfrist (Garantie) beträgt zwei Jahre. Diese Frist gilt nicht bei unsachgemäßem Gebrauch
der Ware und soweit Ansprüche aus unerlaubter Handlung geltend gemacht werden. Siehe dazu die
Ausführungen in der der Ware mitgelieferten Gebrauchsanweisung.
Hilfe
research&experience versucht seine Web-Präsenz nach neuesten Standards und Richtlinien
barrierefrei zu gestalten. Diese Web-Präsenz entspricht daher der Verordnung zur Schaffung
barrierefreier Informationstechnik nach dem Behindertengleichstellungsgesetz. Der Hilfe Index
gibt einen schnellen Überblick.
• Sehbehinderte
• Motorisch Behinderte
• Alle
• Hilfe Index
Sehbehinderte
Leicht Sehbehinderte können die Schriftgröße nach Ihren Wünschen frei einstellen. Schwerer
Sehbehinderte können das Seitenlayout ganz abschalten oder Ihren eigenen Bedürfnissen
anpassen. Ein einheitlicher und klar strukturierter Aufbau der Web-Präsenz und Seiten hilft
beim Einsatz assistiver Technologien wie z.B. Screenreadern.
Motorisch Behinderte
Motorisch Behinderte die keine Computermaus oder spezielle Tastaturen verwenden, werden
sowohl durch den strukturierten Aufbau der Web-Präsenz und Seiten, als auch durch
verschiedene Navigationsmöglichkeiten, wie z.B. eine fest definierte Tabulator-Reihenfolge,
Funktionstasten und HTML Link Elemente, innerhalb der Seite und Web-Präsenz unterstützt.
Alle
Eine eindeutige Tabulator-Reihenfolge führt durch die Hyperlinks jeder Seite. HTML Link
Elemente führen durch die Web-Präsenz und bieten schnellen und direkten Zugriff auf alle
Bereiche. Navigationen und Inhalt lassen sich durch Hyperlinks zu Beginn ganz überspringen.
Die einzelnen Bereiche der Web-Präsenz sind bequem über Funktionstasten erreichbar. Bilder
und Grafiken werden mit zusätzlichen Informationen im Text Format detailliert beschrieben.
Text Passagen in anderen Sprachen sind gekennzeichnet. Akronyme und Abkürzungen sind
ebenfalls gekennzeichnet und erklärt. Tabellen werden nur für tabellarische Informationen
verwendet und sind mit zusätzlichen Attributen versehen, die das Auslesen durch
unterstützende Technologien erleichtern. Die gesamte Web-Präsenz ist als Microsoft® Word
Version, Open Office Version und Portable Document Format (PDF) Version verfügbar. Sie
können alle Dokumente und die komplette Web-Präsenz als ZIP Archiv herunterladen und
bequem offline lesen. Speziell optimierte Layouts erleichtern den Zugang für besondere
Benutzeragenten wie z.B. Screenreader oder Braille-Zeilen.
Hilfe Index
• Barrierefrei
• Benutzeragenten
• Bilder und Grafiken
• Browser
• Download Web-Präsenz
• Funktionstasten
Barrierefrei
Die Anlage Teil 1 zur Verordnung zur Schaffung barrierefreier Informationstechnik nach dem
Behindertengleichstellungsgesetz, stützt sich auf die Zugänglichkeitsrichtlinien für Web-Inhalte
1.0 (Web Content Accessibility Guidelines 1.0) des World Wide Web Consortiums vom 5. Mai
1999. Wir hoffen alle Richtlinien auf dieser Web-Präsenz implementiert zu haben um WAI
Triple-A konform zu sein. Zur Überprüfung verwenden wir Mozilla mit Checky Erweiterung.
Benutzeragenten
Falls Ihr Browser CSS2 media Elemente unterstützt wird automatisch das geeignete Style
Sheet für Ihren Benutzeragenten (Endgerät) verwendet.
Browser
Die meisten Benutzer verwenden voraussichtlich als Browser den Microsoft® Internet Explorer.
Doch wir wissen aus Erfahrung dass der Wunsch nach alternativen immer größer wird. Mozilla,
Netscape und Opera bieten viele neue interessante Funktionen. Firefox lässt sich sehr leicht
durch kleine Erweiterungen wie z.B. Web Developer auf den Stand von Mozilla bringen. Für
Microsoft® Internet Explorer Benutzer empfehlen wir die Web Accessibility Toolbar.
Download Web-Präsenz
Die gesamte Web Seite inklusive aller Dokumente als ZIP Archiv herunterladen. So können Sie
ganz bequem in Ihrer Lieblingsanwendung offline lesen. Bitte beachten Sie nach dem
Auspacken des Archivs die Datei COPYRIGHT.txt.
Funktionstasten
Bitte verwenden Sie die Funktionstasten aus Tabelle 1 in Verbindung mit Ihrer Browser
spezifischen Steuerungstaste. Sie können eine Liste der Funktionstasten in einem separaten
Fenster offen halten.
Tabelle 1 - Funktionstasten
Bereich Funktionstaste
Beginn Inhalt X
Navigation Hauptbereiche Y
Navigation Allgemeinbereiche Z
Navigation Startseite 1
AroMed Vaporizer 2
Heilpflanzen 3
Über uns 4
AroMat 5
Kontakt 6
Shop 7
Hilfe H
Inhaltsverzeichnis I
Suche S
Erstes Eingabefeld in V
Formular
Formular absenden W
zum einen, einen schnellen Zugang zu den Bereichen der Web-Präsenz (Tabelle 2), zum
anderen eine schöne Möglichkeit eine Führung durch die Web-Präsenz zu definieren, indem
man nächste und vorhergehende Bereiche angibt. Die Reigenfolge ist:
1. Startseite
2. AroMed Vaporizer
3. AroMat
4. Heilpflanzen
5. Über uns
6. Kontakt
7. Shop
8. Hilfe
9. Inhaltsverzeichnis
10. Suche
11. Impressum
12. Startseite
Schriftgröße einstellen
Wie das am einfachsten in Ihrem Browser funktioniert entnehmen Sie bitte der entsprechenden
Hilfe oder dieser kurzen Zusammenfassung:
• Quick Navigation
• Navigation Startseite
• Navigation Hauptbereiche
• Inhalt
• Navigation Allgemeinbereiche
Quick Navigation
Hauptsächlich für Benutzer assistiver Technologien wie z.B. Screenreader gedacht und daher
nur im Seitenlayout ohne Stylesheet sichtbar. Hier befinden sich Hyperlinks die direkt zum
Inhalt (Funktionstaste + X) und den Navigationen Hauptbereiche (Funktionstaste + Y) und
Allgemeinbereiche (Funktionstaste + Z) der Seite führen.
Navigation Startseite
Hyperlink zur Startseite der Web-Präsenz (Funktionstaste+1).
Inhalt (Funktionstaste + Y)
Der Inhalt beginnt mit der Bereichs-Überschrift und meist einem kurzen einleitenden Text.
Direkt gefolgt von einem Hyperlink mit dem man den gesamten Inhalt überspringen kann. So
kann man sich einen Überblick über den Inhalt des Bereiches verschaffen und entscheiden ob
man lieber weiter navigieren oder den dann folgenden Inhalt lesen möchte. Besteht der Inhalt
aus mehreren Unterbereichen oder einem längeren Text befinden sich zu Beginn Hyperlinks zu
den einzelnen Unterbereichen oder Text-Passagen.
Seitenlayout anpassen
Wie Sie das Seitenlayout (Stylesheets) anpassen oder ganz abschalten können hängt von
Ihrem verwendeten Browser ab. Für Microsoft® Internet Explorer Benutzer empfehlen wir die
Web Accessibility Toolbar.
• Eine Text Version erhalten Sie indem Sie die Stylesheet Darstellung in Ihrem Browser
ganz abschalten.
• Die Druck Version ohne Navigationen und Bilder steht Ihnen über die Druckvorschau
Ihres Browsers zur Verfügung.
Standards
Alle Seiten dieser Web-Präsenz sind mit den W3C® Standards XHTML 1.0 Strict und Cascading
Style Sheets level 2.0 realisiert. Dies bedeutet eine klare Trennung zwischen dem eigentlichen
Inhalt (Information) der Seite und der Darstellung des Inhalts (Präsentation). So ist es für den
Benutzer, vorausgesetzt er benutzt einen entsprechenden Browser, sehr einfach seine
Darstellung auszuwählen und damit seine eigene Präsentation zu bestimmen.
Tabellen
Wir verwenden Tabellen nur um tabellarische Informationen darzustellen. Alle Tabellen haben
eine Zusammenfassung summary und einen Titel caption. Der Wertebereich der einzelnen
Spalten ist markiert. Lange Spaltenüberschriften sind mit einer abbr Kurzform ausgezeichnet.
Tabulator-Reihenfolge
Alle Elemente zur Steuerung der Web-Präsenz haben eine fest definierte Tabulator-
Reihenfolge.
17. Hilfe
18. Inhaltsverzeichnis
19. Suche
20. Impressum
Impressum
AroMed Vaporizer werden seit 1996 hergestellt von...
research&experience
Inhaber: A. Fuchs
Hauptstrasse 146
D-69117 Heidelberg
E-Mail: [email protected]
Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer
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Copyright
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Autoren
• F. Fuchs (Inhalte und Ideen)
• Anne Fuchs (Projektleitung)
• S. Gill (Realisierung und Ideen)
• The Grüne Kraft (Realisierung und Ideen)
• Yos solutions (Realisierung)
Inhaltsverzeichnis
AroMed Vaporizer 2
Prinzip 2
Phyto-Inhalation 3
Vorteile 3
Anwendung 3
Einsatzbereiche 4
Häufig gestellte Fragen 4
Nach welcher Zeit ist der AroMed betriebsbereit? 4
Welche Kräuter kann man mit dem AroMed einatmen, und wo bekommt man sie? 4
Können flüssige Substanzen im AroMed Vaporizer verwendet werden? 4
Wie genau ist die Temperatureinstellung des AroMed? 5
Warum wird beim AroMed die Heißluft mit einer Glühbirne erzeugt? 5
Der AroMed hat, im Gegensatz zu anderen Vaporizern, einen Wasserfilter. Bleibt da nicht
ziemlich viel Wirkstoff drin hängen? 5
Warum ist im AroMed Vaporizer kein Gebläse integriert? 5
Kann der AroMed Vaporizer von Krankenkassen erstattet werden? 5
Heilpflanzen 5
Hinweise 6
Pflanzen von A-Z 6
Alant (inula hellenium) 8
Ashwaganda (withania somnifera) 8
Baldrian (valeriana officinalis) 9
Basilienkraut (ocimum basilicum) 10
Damiana (turnera diffusa) 10
Dream herb (calea zacatechichi) 11
Eisenkraut (verbena officinalis) 11
Eukalyptus (eucalyptus globulus) 11
Ginkgobaum (ginko biloba) 12
Guarana (paullinia cupana) 13
Hanf (Cannabis spp.) 13
Hopfen (humulus lupulus) 14
Johanniskraut (hypericum perforatum) 15
Kamille (matricaria recutita) 15
Lavendel (lavandula angustifolia) 16
Linde (tilia cordata) 16
Lobelie (lobelia inflata) 17
Mate-Strauch (ilex paraguinensis) 18
Melisse (melissa officinalis) 18
Muskatellersalbei (salvia sclarea) 19
Nelkenbaum (caryophyllis aromaticus) 20
Petersilie (petroselinum crispum) 20
Pfefferminze (mentha piperita) 21
Quebracho (aspidosperma quebracho blanco) 22
Rosmarin (rosmarinus officinalis) 22
Ruchgras (anthoxanthum odoratum) 23
Salbei (salvia officinalis) 23
Schafgarbe (achillea millefolium) 24
Schlangenwurz (rauwolfia serpentina) 25
Sonnenhut (echinacea angustifolia) 25
Steppenraute (peganum harmala) 26
Sumpfporst (ledum palustre) 27
Teestrauch (camellia sinensis) 28
Thymian (thymus vulgaris) 28
Tulasi (ocimum sancti) 29
Vanillengras (hierochloe odorata) 30
Wacholder (juniperus communis) 30
Alle 76
Hilfe Index 76
Barrierefrei 77
Benutzeragenten 77
Bilder und Grafiken 77
Browser 77
Download Web-Präsenz 77
Funktionstasten 77
HTML Link Elemente 78
Microsoft® Word Version 80
Open Office Version 80
Portable Document Format Version 80
Schriftgröße einstellen 80
Seitenaufbau und Navigation 80
Quick Navigation 80
Navigation Startseite 80
Navigation Hauptbereiche (Funktionstaste + X) 80
Inhalt (Funktionstaste + Y) 81
Navigation Allgemeinbereiche (Funktionstaste + Z) 81
Seitenlayout anpassen 81
Standards 81
Tabellen 81
Tabulator-Reihenfolge 81
Impressum 82
research&experience 82
Copyright 82
Suche 82
Autoren 82
Inhaltsverzeichnis 83