Readme s7
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Inhaltsverzeichnis
1 Was ist neu in SIMATIC iMap STEP 7 AddOn?
2 Installationshinweise
1.1 Was ist neu in SIMATIC iMap STEP 7 AddOn V3.0 SP7?
Unterstützte Betriebssysteme
Mit SIMATIC iMap STEP 7 AddOn V3.0 SP7 werden folgende Betriebssysteme
unterstützt:
· MS Windows XP Professional SP2 und SP3 32 Bit
· MS Windows Server 2003 SP2 / R2 SP2 Standard Edition 32 Bit als
Arbeitsplatzrechner
· MS Windows Server 2008 Standard Edition 32 Bit als Arbeitsplatzrechner
· MS Windows Server 2008 Standard Edition R2, 64 Bit
· MS Windows 7 Professional/Ultimate/Enterprise: 32 Bit und 64 Bit
Bitte beachten Sie auch die Hinweise zum Betriebssystem in der STEP 7 Liesmich-
Datei.
1.2 Was ist neu in SIMATIC iMap STEP 7 AddOn V3.0 SP6?
Kommandoschnittstelle für die Erstellung von PROFINET-Komponenten
Die SIMATIC iMap STEP 7 AddOn Kommandoschnittstelle bietet Methoden zum
Erstellen von PROFINET(CBA)-Komponenten mit SIMATIC STEP 7 und einer
Programmier- oder Skripting-Umgebung, wie z. B. Visual Basic 6.0. Die PROFINET-
Komponenten, welche mit der Kommandoschnittstelle erstellt werden, können in
SIMATIC iMap ab V3.0 SP1 eingesetzt werden.
Eine Beschreibung für den Einsatz der Kommandoschnittstelle finden Sie auf Ihrem
PC/PG nach der Installation.
Neue Betriebssysteme
Mit SIMATIC iMap STEP 7 AddOn V3.0 SP6 werden zusätzlich zu den bisher
unterstützten Betriebssystemen folgende Betriebssysteme unterstützt:
· MS Windows 7 Professional 32 Bit
· MS Windows 7 Ultimate 32 Bit
Neue PROFINET-Geräte
Mit SIMATIC iMap STEP 7 AddOn V3.0 SP6 wird die Erstellung von PROFINET-
Komponenten aus folgenden PROFINET IO-Controllern unterstützt:
· Geräte mit Medienredundanz
· Shared IO-Devices als Singleton-Komponenten
· WinAC: WinAC RTX (F) ab 2009
· S7-modular Embedded Controller: EC31-RTX (WinLC RTX (F) EC
1.3 Was ist neu in SIMATIC iMap STEP 7 AddOn V3.0 SP5?
Neue Betriebssysteme
Mit SIMATIC iMap STEP 7 AddOn V3.0 SP5 werden zusätzlich zu den bisher
unterstützten Betriebssystemen folgende Betriebssysteme unterstützt:
· MS Windows Vista 32 SP1: Business und Ultimate
· Windows 2008 Server
Neue PROFINET-Geräte
Mit SIMATIC iMap V3.0 SP5 wird die Erstellung von PROFINET-Komponenten aus
folgenden PROFINET IO-Controllern unterstützt:
· WinAC: WinAC RTX ab 2008
· S7-modular Embedded Controller: EC31-RTX (WinLC RTX EC)
1.4 Was ist neu in SIMATIC iMap STEP 7 AddOn V3.0 SP4?
· Verbesserte PROFINET CBA-Konsistenzprüfung mit Ausgabe der
Ergebnisse in einem eigenen Fenster. Zu den Fehlermeldungen oder
Warnungen stehen Kontexthilfen zur Verfügung.
· Zusammengesetzte Datentypen, die weitere zusammengesetzte Datentypen
enthalten können, z. B. mehrdimensionale Arrays und Strukturen von Arrays
und Strukturen, werden für Geräte ab PROFINET Runtimeversion V2.3
unterstützt. Diese Funktionalität kann nur in Verbindung mit SIMATIC iMap
V3.0 SP1 genutzt werden.
· Versionsnummern für Funktionen können bei der Erstellung des PROFINET
Interface festgelegt werden und werden in SIMATIC iMap in den
Eigenschaften der PROFINET-Komponente angezeigt.
1.5 Was ist neu in SIMATIC iMap STEP 7 AddOn V3.0 SP3?
Mit SIMATIC iMap STEP 7 AddOn V3.0 SP3 wird zusätzlich zu den bisher
unterstützten Betriebssystemen das Betriebssystem MS Windows Vista 32:
Business und Ultimate unterstützt.
1.6 Was ist neu in SIMATIC iMap STEP 7 AddOn V3.0 SP2?
Mit SIMATIC iMap V3.0 SP2 wird die Erstellung von PROFINET-Komponenten aus
folgenden PROFINET IO-Controllern unterstützt:
· CPU 31x-2 PN/DP, CPU 31x-3 PN/DP ab Firmwarestand V2.6
· CPU 41x-3 PN/DP ab Firmwarestand V5.1
Diese Baugruppen erkennen Sie im Hardware Katalog an einer entsprechenden
Bezeichnung im Infotext.
1.7 Was ist neu in SIMATIC iMap STEP 7 AddOn V3.0 SP1?
· Verbesserte PROFINET CBA-Konsistenzprüfung, auch für PROFINET
Interfaces mit mehr als einer Funktion (Multifunktionskomponenten)
· Unterstützung neuer PROFINET-fähiger Geräte:
· CPU 414-3 PN/DP, CPU 416-3 PN/DP und CPU 416F-3 PN/DP (auch in
Multifunktionskomponenten)
· Konfigurationen mit CiR-Elementen (Configuration in RUN) als Singleton-
Komponenten
· Unterstützung aller S7-Datentypen in Bausteinen für PROFINET-Interfaces.
· Im Global-DB oder im Deklarationsteil eines FB können alle S7-Datentypen
verwendet werden. In den aktiven Bausteinen der PROFINET-Interfaces
können jedoch nur bestimmte Datentypen für PROFINET CBA verwendet
werden (siehe " Datentypen der Anschlüsse").
2 Installationshinweise
2.1 Voraussetzungen
Für die Installation von SIMATIC iMap STEP 7 AddOn wird STEP 7 einschließlich
NCM für Industrial Ethernet und PROFIBUS vorausgesetzt. Stellen Sie sicher, dass
eines der folgenden SIMATIC STEP 7 Softwarepakete installiert ist:
· STEP 7 ab V5.4
· STEP 7 Professional ab V5.4
Hinweise:
· Wenn STEP 7 nicht vorhanden ist, kann SIMATIC iMap STEP 7 AddOn nicht
installiert werden.
· Wenn eine ältere als die in den Installationsvoraussetzungen genannte
Version von STEP 7 vorhanden ist, kann SIMATIC iMap STEP 7 AddOn zur
Installation selektiert werden, die Installation wird jedoch mit einem Fehler
beendet.
· Für die Unterstützung der neuen Funktionalität in V3.0 SP7 wird STEP 7 ab
V5.5 benötigt.
2.2 Installation
Bitte folgen Sie den Anweisungen des Setup-Programms.
3 Kompatibilität
3.1 Kompatibilität zu STEP 7-Versionen
SIMATIC iMap STEP 7 AddOn ab V3.0 ist kompatibel zu.STEP 7 ab
Version V5.4 SP4
Wird der Aufruf „CreateComponent“ mit dem Fehlercode E_FAIL beendet, so kann die
Fehlerinformation vom Standard-COM IErrorinfo-Objekt fehlerhaft sein und ist zu
ignorieren.
Abhilfe: Um die richtige Fehlerursache zu ermitteln, werten Sie die Variable „ErrorInfo“
aus.
"C:\S7Addon_CLI Test\S7AddonCLI-Release\S7AddonCLI.exe"
-load=ApplicationOK.xml -log=testlOOp.log -singleton="true" -proxy="false"
-interface="true" -station="true" -module="" -version="888.999"
-comment="automatisch erzeugte Singleton" -compname="mycomp"
-devname="mydev" -guid="true" -onwarning=cont -onerror=halt -auto
Regel
Um die PROFINET-Komponente eines DP-Slave fester Funktionalität (S7-Slave
oder Normslave) zu erstellen, ist im STEP 7-Basisprojekt eine SIMATIC 300-Station
erforderlich, in der eine CPU mit genau einer integrierten PROFIBUS-Schnittstelle
als DP-Master konfiguriert ist. z. B. CPU 315-2 DP. Das Dezentrale Peripheriegerät,
dessen PROFINET-Komponente erstellt werden soll, muss als DP-Slave an diesem
DP-Mastersystem konfiguriert sein.
Die SIMATIC 300-Station darf keine weiteren PROFIBUS-Schnittstellen als DP-
Master enthalten, weder integrierte Schnittstellen noch an PROFIBUS-CPs, da es
sonst nicht möglich ist, die PROFINET-Komponente aus einem DP-Slave zu
erstellen.