BG1 AF2 - Ethik - LPH 3 2008
BG1 AF2 - Ethik - LPH 3 2008
BG1 AF2 - Ethik - LPH 3 2008
LEHRPLANHEFTE
REIHE I Nr. 32
Bildungsplan fr das
berufliche Gymnasium der
sechs- und dreijhrigen
Aufbauform
Band 1
Allgemeine Fcher
Aufgabenfeld II
Heft 4
Ethik
Eingangsklasse
Jahrgangsstufen 1 und 2
8. August. 2008
Lehrplanheft 3/2008
NECKAR-VERLAG
Ausgabe C
Inhaltsverzeichnis
1
Inkraftsetzung
Vorbemerkungen
Lehrplanbersicht
Auf den Inhalt des Hefts Allgemeine Aussagen zum Bildungsplan wird besonders hingewiesen:
Vorwort
Impressum
Kultus und Unterricht
Ausgabe C
Herausgeber
Lehrplanerstellung
Verlag und Vertrieb
Bezugsbedingungen
Ethik
Lehrplanheft 3/2008
45-6512.240/117
I.
II.
Ethik
Vorbemerkungen
Ziel des Ethikunterrichts ist die Entfaltung der Kompetenz, ber grundstzliche moralische Probleme nachzudenken sowie auf der Grundlage ausgewiesener Begriffe, abgesicherter Informationen
und argumentativ begrndeter ethischer Grundstze die Gestaltung einer eigenen sittlich qualifizierten Praxis anzustreben. Die moralische Autonomie der Schlerinnen und Schler soll gestrkt,
ihre ethische Argumentations- und Urteilsfhigkeit sollen gefrdert, handlungsorientierende Kompetenzen sollen entwickelt werden. Ausgangspunkt ist dabei die Fhigkeit, Situationen als ethisch
relevant zu erfassen und moralische Probleme zu erkennen; in einem zweiten Schritt sollen die
Schlerinnen und Schler befhigt werden, Problemstellungen auf der Basis rationaler Argumentation, d. h. orientiert an logischen, empirischen und ethischen Standards, zu klren, die Auseinandersetzung mit strittigen Positionen zu fhren, eine hinreichend begrndete eigene Haltung zu
formulieren und letztlich daran auch das eigene Handeln auszurichten.
Die Frderung der kognitiven Fhigkeiten korreliert mit der Schulung der Empathiefhigkeit in
Auseinandersetzung mit Erfahrungen, Befrchtungen und Hoffnungen aus dem Lebenszusammenhang der Schlerinnen und Schler und der Wahrnehmung und Verarbeitung der gesellschaftlichen, politischen und konomischen Herausforderungen der Gegenwart.
Bei der inhaltlichen Zielsetzung des Lehrplans wird auf Erkenntnisse der Philosophie ebenso wie
auf Erkenntnisse anderer Wissenschaften zurckgegriffen.
Konzeptionell zentral ist der Grundsatz der Problemorientierung: Unterrichtlicher Ausgangspunkt
ist eine konkrete Problemstellung, die einen breiteren Horizont, ein Problemfeld erschliet.
Es ergibt sich aus dieser Konzeption eine Flle von Anknpfungspunkten zu den Problemstellungen anderer Schulfcher. Diesen Umstand sollten die Fachkolleginnen und Fachkollegen fr kooperative Formen der Unterrichtsvorbereitung und -gestaltung nutzen.
Im Ethikunterricht muss Raum bleiben fr die Thematisierung von persnlichen Vorstellungen,
Interessen, Gefhlen und Erfahrungen. Dem trgt der Lehrplan dadurch Rechnung, dass die zur
Verfgung stehende Unterrichtszeit nicht vollstndig durch verpflichtende Inhalte belegt ist.
Die fnf Lehrplaneinheiten in der Eingangsstufe sind verpflichtend zu behandeln, die Reihenfolge
im Lehrplan ist aber nur als Empfehlung zu verstehen. Aus den zehn Lehrplaneinheiten der Kursstufen sind in jedem Schuljahr drei zu behandeln, darunter mssen die drei verpflichtenden Themen fr die Abiturprfung sein.
Ethik
Lehrplanbersicht
Gesamts Seite
tunden
Schuljahr
Lehrplaneinheiten
Eingangsklasse
10
50
20
5
5
7
9
10
12
80
Jahrgangsstufe 1
10
50
20
13
13
14
16
17
19
80
Jahrgangsstufe 2
40
16
21
21
22
23
24
25
64
Ethik
Ethik
Eingangsklasse
Zeitrichtwert
10
Die Schlerinnen und Schler erkennen, dass und wodurch moralische Orientierungen sich beim
Einzelnen ausprgen, innerhalb einer Gesellschaft verndern und zwischen den Kulturen unterscheiden. Sie kennen Sichtweisen der individuellen Moralentwicklung, des gesellschaftlichen
Wertewandels und der Gltigkeit von Normen und Werten. Sie knnen zwischen unterschiedlichen
Verbindlichkeiten von Sollensaussagen differenzieren und erfassen Notwendigkeit und Grenzen
der Toleranz gegenber relativen moralischen Ansprchen.
Entwicklung des Moralbewusstseins beim
Einzelnen
Moralische Dilemmasituationen
Modelle der Entwicklung moralischen Denkens
und Fhlens in der Ontogenese
Kohlberg-Modell
Kritische Diskussion: Moralitt als kognitiver
Lernprozess?
Moralisches Wissen, moralisches Fhlen und
moralisches Handeln in der Adoleszens
Sozialisationsinstanzen als Medium, Sanktionen als Mittel der moralischen Gewissensbildung
Entwicklung der Empathiefhigkeit
Ethik
Ethik
Die Schlerinnen und Schler erkennen den hohen Stellenwert von Menschenwrde und Menschenrechten als unveruerlich und wissen, wie sie begrndet werden. Sie sind vertraut mit der
Entwicklung und dem Spektrum an Menschenrechten und setzen sich kritisch mit verschiedenen
Sichtweisen von Menschenrechten und Menschenwrde auseinander. Sie erkennen die globale
Durchsetzung von Menschenrechten als stndige Aufgabe der Politik und des Einzelnen. Eingedenk der Gefahren einer Relativierung gewinnen sie eine eigene Haltung zur Bedeutung und
Geltung von Menschenwrde und Menschenrecht.
Beispiele fr Verletzungen von Menschenwrde und Menschenrechten
Begriffserklrungen, Definitionen
Von der Magna Charta bis zur GrundrechteCharta der Europischen Union:
Internetrecherche, Erarbeitung von Grundrechtslisten, Wandbild der Grundrechte
Generationen von Menschenrechten,
Menschenrechte und Menschenpflichten
Ethik
Ethik
Naturethik
Die Schlerinnen und Schler kennen unterschiedliche Weisen des Erlebens von Natur und des
Umgangs mit ihr. Sie kennen unterschiedliche Anstze und Dimensionen der Naturethik und begrnden ihre eigene Position. Sie kennen das Spannungsverhltnis von kologie und konomie,
beurteilen exemplarisch die jeweiligen Argumente und begrnden eine eigene Position.
Natur in unserer Erfahrung
10
Ethik
Die Schlerinnen und Schler knnen Erscheinungsformen privater und ffentlicher Gewalt hinsichtlich ihrer Ursachen und Motive unterscheiden. Sie kennen die Rechtfertigungsversuche terroristischer und kriegerischer Gewalt. Sie wissen, welche gewaltfreien Alternativen es zur gewaltsamen Konfliktlsung gibt und sind in der Lage, das Auftreten von Gewalt ethisch, politisch und konomisch einzuordnen und eine eigene begrndete Haltung gegenber ihren Erscheinungsformen
zu entwickeln.
Erscheinungsformen von Gewalt und ihre
Abgrenzung
Private Gewalt
Terrorismus
Krieg
Ethik
11
Gewaltverbote, Ttungsverbote
Verhinderung von Alternativlsungen durch
Gewalt
Reziprozittsdilemma, Gewaltspirale
(pazifistisches Argument)
Glaubwrdigkeitsdilemma
Private Gewalt:
Strategien der Gewaltprvention, Konfliktmanagement, Mediation, kommunikative
Konfliktbewltigungsstrategien, Einben von
Frustrationstoleranz
Terrorismus:
Mglichkeiten politischer und wirtschaftlicher
Partizipation, mehr Gerechtigkeit, Gleichheit
und Humanitt, Menschenwrde, internationale Vereinbarungen und Kontrollen
Biografien von Mahatma Ghandi, Rosa Parks,
Nelson Mandela, Petra Kelly, Vaclav Havel,
Ibrahim Rugova
Krieg:
Politische Konfliktlsungen, Diplomatie, konomischer, ffentlicher und internationaler
Druck, Sanktionen, Boykottmanahmen,
Abrstungsvereinbarungen
Friedenspolitik
12
Ethik
Die Schlerinnen und Schler erkennen, dass die Globalisierung sie in vielfltiger Weise im Positiven und Negativen betrifft und ethisch herausfordert. Sie werden sich der Gefahren der Globalisierung fr die Moralitt bewusst, kennen aber auch ethisch bedeutsame Lsungsanstze fr die
Probleme der Globalisierung. Sie kennen Handlungsmglichkeiten des Einzelnen zur menschlichen Gestaltung globaler Prozesse.
Vor- und Nachteile der Globalisierung in der
Lebenswelt
Ethik
13
Jahrgangsstufe 1
Zeitrichtwert
10
Die Schlerinnen und Schler werden sich ihres eigenen Freiheits- und Unfreiheitserlebens bewusst, knnen verschiedene Arten von Freiheiten unterscheiden und erkennen, wie moralisches
Handeln und Freiheit zusammenhngen. Sie wissen, welche Argumente fr und gegen die Annahme von Willensfreiheit sprechen. Sie sind in der Lage, Faktoren zu durchschauen, die ihr Leben beeinflussen; dadurch erweitern sie ihren Spielraum an personaler Freiheit.
Freiheits- und Unfreiheitserleben
Handlungsfreiheit, Wahlfreiheit
Entscheidungsfreiheit, Willensfreiheit
Innere und uere Freiheit
Positive und negative Freiheit (I. Berlin)
14
Ethik
Moralbegrndungen
Die Schlerinnen und Schler erkennen, dass der Geltungsanspruch der Moral von ihrer Begrndung abhngt. Sie lernen, wie in der Geschichte persnliches und allgemeines Glck, Vernunft
und Wille, die Sprache des Menschen und seine Fhigkeit zu Empathie in unterschiedlichen ethischen Anstzen zur Begrndung von Moral herangezogen werden. Sie sehen, wie diese Begrndungen sich wechselseitig ergnzen und kritisieren und welche konkreten Forderungen sich aus
ihnen ergeben. Sie gelangen ber die kritische Einschtzung ihrer Folgen fr das moralische Handeln zu einem eigenen Urteil ber die Begrndbarkeit von Moral.
Antike Tugendethik
Aristoteles: mesotes-Lehre
Ethik
15
Pflichtethik
I. Kant
Freier Wille und Vernunft als Basis der Begrndung von Moral
Dreigliedrigkeit des kategorischen Imperativs:
Handlung, Maxime und Universalisierung
Herleitungen des kategorischen Imperativs aus
dem Begriff des Guten und aus der Autonomie
Hypothetische und kategorischer Imperativ,
Legalitt und Moralitt
Zusammenhang von Vernunft, Willensfreiheit
und Moral
Pflichtenmodell und Beispiele Kants
Kritik der Ethik Kants
Praktische Konsequenz des Ansatzes:
Handlungsregeln auf Allgemeingltigkeit
prfen
Diskursethik
16
Ethik
Gefhlsethiken
Schopenhauer: Mitleidsethik
Die Schlerinnen und Schler erkennen, dass die Grundlage des Staates ein Rechtssystem ist,
das seine Legitimation aus einer Theorie der Gerechtigkeit zieht. Sie knnen Fragen der Macht
und des Rechts beurteilen und kennen die Sanktionsmglichkeiten des Staates und ihre Problematik. Sie kennen ihre Aufgaben als Staatsbrgerinnen und Staatsbrger. Sie kennen andere Einflussgren fr Recht und Gerechtigkeit in einem Staatswesen und erkennen die Notwendigkeit
der Machtkontrolle.
Recht in der Lebenswirklichkeit oder
Begegnung mit dem Recht im Alltag
Fallbeispiele:
Recht als Grundlage fr:
Sicherheit
Mastbe der Gerechtigkeit
Mglichkeiten der Konfliktlsung
Recht als Grenze fr die Entfaltungsmglichkeiten und die Freiheit in der Gesellschaft
Recht im Spannungsverhltnis mit Moral und
Gerechtigkeit
Ordnungsfunktion
Sicherheitsfunktion
Integrationsfunktion
Herrschaftsfunktion
Herrschaftskontrollfunktion
Vertragstheorie, Kontraktualismus
Legalitt
Legitimitt
Rechtsstaatsprinzip
Moral der Herrschaft
Kontrolle der Macht
Ethik
17
Straftheorien
Vergeltungstheorie
General- und Spezialprvention
Negative und positive Abschreckung
Schutz der Brger,
Resozialisierung
Gewaltmonopol des Staates
Mastbe und Probleme der Strafzumessung
Todesstrafe
Soziale Schicht und Strafflligkeit
Gerichtswesen
Strafvollzug: Ziele und Wirklichkeit
Haftgrundstze: Angleichungsgrundsatz,
Gegenwirkungsgrundsatz, Eingliederungsgrundsatz
Besuch einer JVA
Besuch einer Gerichtsverhandlung
Jugendgerichtshelfer, Schffe
Alternativen: Tter-Opfer-Ausgleich, Mediation
Rollenspiel: Vor Gericht
Metaplan: Kriterien der Strafzumessung
Die Schlerinnen und Schler kennen traditionelle und neue Erscheinungsformen des Religisen
in ihrer Bedeutung fr den Einzelnen und die Gesellschaft. Sie erkennen den Unterschied zwischen religisen und philosophischen Moralbegrndungen. Sie setzen sich mit verschiedenen
Formen der Religionskritik auseinander
Religion: Verbreitung, Formen und Definition
18
Ethik
Religionskritik
Frhe Religionskritik
Religion als Ausdruck des verlorenen Bewusstseins des Menschen von sich selbst,
Gott als menschliche Projektion
Von der Religion zur Anthropologie
Marx
Nietzsche
Freud
Ethik
19
10
Angewandte Ethik
Die Schlerinnen und Schler setzen ihre ethische Beurteilungskompetenz um in der Diskussion
traditioneller Problemstellungen im Feld aktueller Bereichsethiken. Sie erkennen die neue Dimension spezifischer bereichsethischer Fragen und ihre zentrale Problemstellung Verantwortung. Sie
kennen Lsungsanstze dieses Problems. Sie erweitern ihre Beurteilungskompetenz in der Diskussion eines aktuellen Problems durch die Anwendung dieser Anstze.
Traditionelle ethische Fragestellungen im
Kontext der aktuellen wissenschaftlichen,
technischen, konomischen und politischen
Entwicklung
20
Ethik
Beispiele fr (die)
zeitliche wie rumliche Makroperspektive
Irreversibilitt bestimmter Technologien
unvorhersehbare oder nur eingeschrnkt
vorhersehbare Folgen
Anonymisierung des verantwortlichen
Subjekts
neue Problemstellungen
Problemstellung: Was soll gelten? Was
knnen wir verantworten?
Verantwortung heute
Ethik
21
Jahrgangsstufe 2
Zeitrichtwert
11
Verteilungsgerechtigkeit
Die Schlerinnen und Schler setzen sich mit den Prinzipien gerechter Verteilung auseinander.
Sie wissen, dass die Verteilungsgerechtigkeit ein wesentliches Element der Gerechtigkeit darstellt.
Sie lernen verschiedene Sichtweisen gerechter Verteilung kennen und bewerten. Sie bercksichtigen dabei, dass in der Praxis Idealvorstellungen nicht immer zu verwirklichen sind und gesellschaftliche Kompromisse notwendig werden, die allerdings stndig neu zu hinterfragen sind.
Gerechtigkeit Mastbe und Formeln
Egalitarismus (Th. Nagel), liberaler Egalitarismus (J. Rawls), Liberalismus (A. Smith), Neoliberalismus (F. Hayek), Non-Egalitarismus (A.
Krebs)
Einkommensgerechtigkeit
12
22
Ethik
Die Schlerinnen und Schler kennen unterschiedliche Begriffe von Glck. Sie setzen sich mit verschiedenen philosophischen und psychologischen berlegungen zum individuellen Glcksstreben,
seiner Abhngigkeit von inneren und ueren Umstnden und seinem Verhltnis zur Moral auseinander.
Glck, Begriffe und Formen
Empirische Glcksforschung
Koinzidenz
Dissonanz
Harmonie
13
Ethik
23
Die Schlerinnen und Schler reflektieren anthropologische Voraussetzungen von Moralitt. Sie
wissen, dass unterschiedliche anthropologische Annahmen unterschiedliche ethische Implikationen nach sich ziehen, und kennen relevante Positionen der Tradition. Sie kennen die humanwissenschaftliche Diskussion klassischer anthropologischer Probleme.
Der Mensch als moralfhiges Wesen
Mythen
24
14
Ethik
Die Schlerinnen und Schler reflektieren die Entwicklung zur pluralistischen Gesellschaft. Sie
ffnen sich dem Andersartigen und Fremden anderer Kulturen. Sie entwickeln ein eigenes Selbstverstndnis in dem pluralistischen Umfeld, indem sie einerseits den ethischen Wert der pluralistischen Entwicklung schtzen lernen, gleichzeitig sich aber auch der Notwendigkeit eines Grundkonsenses ber Verfahrens- und Verhaltensnormen bewusst werden.
Pluralismus und das Problem interkultureller
Begegnungen
Klrung auftretender Probleme auf der Grundlage eines ethischen Grundkonsenses ber
Verfahrens- und Verhaltensnormen
Universalanspruch der Ethik: Menschenwrde,
Menschenrechte, demokratische Grundrechte
Sicherung der Grund- und Menschenrechte
durch den Staat
Ethik
15
25
Die Schlerinnen und Schler erkennen die lebenspraktische Bedeutung von Wahrheit und Erkenntnis. Sie reflektieren kritisch naive erkenntnistheoretische Positionen. Sie gelangen zu der
Einsicht, dass formale Vorgaben des Erkenntnissubjekts den Erkenntnisprozess unabdingbar
strukturieren. Sie gewinnen einen Einblick in die neuere Diskussion der Subjekt-Objekt-Dialektik.
Sie erkennen die Bedeutung kritischer Urteilsbildung im Bereich des Erkennens und Wissens und
die Bedeutung der Wahrhaftigkeit als elementarer ethischer Grundhaltung.
Das Interesse an Wahrheit und Erkenntnis
Naiver Realismus
Kant, Popper
Watzlawick, Th. Nagel
Evolutionre Erkenntnistheorie
Die Kontroverse um die Neurobiologie
26
Ethik